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amber78

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Alle Inhalte von amber78

  1. Vielen Dank für Eure Antworten. Ihr sollt Euch doch nicht wegen mir streiten. Ich wollte doch eigentlich nur fragen, ob es dreist ist, die Mutti jetzt noch einmal zu fragen, ob sie den KiWa denn nicht im Keller stehenlassen kann, damit ich vorbei kommen kann. Ich will ihr ja nicht auf den Geist gehen. Ich hatte sie bereits nach der Geburt gefragt, ob der KiWa unten stehen kann. Und sie hat eben gesagt, dass sie einen KS gehabt und da dürfe sie noch nicht so schwer heben. Wenn es noch notwendig wäre, dass sie noch nicht heben darf, dann soll der KiWa halt noch dort bleiben. Ich hatte ihr "damals" gesagt, dass jetzt der Winter kommt und ich meine Kleine halt ungern in der offenen Tür in den Wagen lege (nach unten trage ich sie oft in ihrer Auto-Babyschale und lasse sie oben stehen, während ich den KiWa aus dem Keller hole). Denn nur die geöffnete Haustür ermöglicht mir, meinen KiWa nach draußen zu befördern, wenn ihrer auch noch dort steht. Man muss leider 5 oder 6 Treppenstufen bewältigen, um in den Keller zu gelangen. Da muss man den KiWa halt runter-"gleiten" lassen, wie das Mütter halt eben mal machen, wenn nur Treppen vorhanden sind. Und ich muss sagen, mein KiWa ist sogar schwerer als ihrer, da mit Babywanne.
  2. Hallo, ich habe noch eine weiterführende Frage zu der hier gestellten: ab wann darf/kann man wieder heben, ohne dass es weh tut bzw. man sich damit schadet? Die Frage stelle ich deshalb, weil in unserem seeeeehr engen Hausflur ein Kinderwagen steht, der 4/5 der Treppe blockiert und ich jeden Tag mit meiner Tochter (manchmal auf dem Arm, manchmal in der Babyschale, manchmal in der Kinderwagenschale) daran vorbei muss. Die Frau, die vor 11 Wochen einen KS hatte, konnte ihn am Anfang nicht alleine die Kellertreppe hinunter befördern. (Ich mach das schon seit der 3. Woche allein und mein KiWa ist etwas schwerer als ihrer. Ich hatte aber auch Spontangeburt.) Könnte sie es denn jetzt, den KiWa nach unten befördern, wenn sie ihn nicht braucht? Denn das Durchkommen zur Treppe ist echt schwierig und belastend. Vielen Dank für Eure Antworten.
  3. Ich bin auch bei einer Stillgruppe, weil mir nach der Geburt meiner Tochter zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen ist. Ich hatte kaum Kontakt zu anderen Müttern und meine Freundinnen waren noch schwanger und konnten sich noch nicht hinein versetzen in die Rolle als Mutter. So kam mir das Treffen mit anderen stillenden Müttern gerade recht. Wir reden dort über bestimmte Themen und wenn sich eine nicht gut fühlt oder überfordert fühlt, dann versuchen wir alle, für sie da zu sein, ihr neuen Mut zu machen. Eigentlich ist dies ein Müttertreff mit Reden über bestimmte Themen. Die Stillberaterin führt durch den Nachmittag. Sie überlegt sich die Themen. Aber ich denke, dass jede Stillgruppe anders aufgebaut ist. Die einen basteln, die anderen reden frei ohne Thema, die dritte ist wie unsere, die eben mit einem Thema in den Nachmittag rein geht. Es werden außerdem Getränke und manchmal Snacks bereit gestellt. Ich freue mich jedes Mal auf diesen Treff. Ich schöpfe jedes Mal neue Kraft durch diese Gruppe. Ich stille nämlich auch noch voll und mich laugt der wenige Schlaf in der Nacht regelrecht aus. Und bei der Stillgruppe tanke ich dafür Kraft, durchzuhalten. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Auf jeden Fall suche Dir eine andere Hebamme. Ich habe auch zwei Anläufe gebraucht, bis ich die einzig richtige Hebamme für mich gefunden habe. Wenn dir eine nicht gefällt (die Du Dir ruhig jetzt schon suchen kannst), dann zögere nicht und suche weiter, bis du die einzig wahre, die für Dich die beste zu sein scheint, gefunden hast. Das ist fast wie eine Partnerschaft, in der der Partner ja auch der einzig wahre sein sollte. :-) Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute für deine Schwangerschaft. Du schaffst das! LG Anja
  4. anfangs habe ich auch Angst gehabt, dass meiner Johanna etwas passiert. Ich habe die ersten 3 Wochen mit Licht geschlafen, sodass ich sie jederzeit ansehen konnte. Sie schläft in unserem Bett und manchmal decke ich sie mit meiner Decke zu (meist beim Stillen) uns schlafe ein. Und wenn ich wieder aufwache, erschrecke ich davor, weil ich mir vorstelle, was hätte alles passieren können. Aber toi, toi, toi, ihr geht es gut. Ich versuche auch immer, wach zu bleiben beim nächtlichen Stillen, aber leider klappt es nicht immer. Heute hat sich das mit dem "hell schlafen" gelegt. Ich finde sie im Dunkeln auch. Aber ich schaue jeden Abend, wenn ich sie ins Bett bringe, wie es ihr geht und gehe dabei sehr nah an sie ran, so, dass sie nicht gestört wird. Auch wenn mein Mann und ich uns vergnügen, muss ich vorher noch einmal nach ihr schauen. Ich glaube, das ist das Los der Eltern bzw. Mutter, sich Sorgen zu machen. Es ist eine Kunst, los zu lassen. Ich muss mich jeden Tag aufs Neue dazu zwingen, auch ihr jetzt schon das zu lassen, was auch sie gern möchte. Sie ist zwar erst knapp 6 Monate, aber trotzdem muss man jetzt schon üben los zu lassen. Ich hoffe, es gelingt mir und ich klammere nicht zu sehr.
  5. Ich habe mal gelesen, dass Kinder, die mit Sitzen und Krabbeln beginnen schlechter schlafen (können), weil sie mit der neuen Situation, dass die Welt nun anders aussieht aus dem Sitzen und Krabbeln heraus, nur schwer klar kommen. Das dauert dann einen WEile, bis es wieder besser wird. Und dann wird auch das Schlafproblem wieder besser. Aber ob es so ist, kann ich noch nicht sagen. Meine Maus dreht sich noch nicht einmal, ist also vom Sitzen und Krabbeln noch relativ weit entfernt - oh, vielleicht beginnt es schon morgen? *hihi*
  6. Wie hoch ist denn die Temperatur, die du mischst? Ich hatte es einmal, dass meine Johanna im Bad anfing zu weinen. Da war das Wasser mit 38°C zu kalt. Sie war es gewöhnt, 39°C zu haben. Wenn du nur wie auf dem Thermometer angegeben 36°C warm machst, ist das zu kalt, denn schon Babys Körpertemperatur beträgt ja schon 37,5°C. Probier es mal aus mit 39°C. Und noch ein Tipp falls du kein Thermometer zur Hand hast: die Temperatur mit dem Ellenbogen prüfen. Wenn der sich nicht verbrüht oder es ihm zu kalt ist, dann ist es gut.
  7. Ich habe Mädchen getippt. Für mich war das eindeutig ein weibliches Gucken und Lächeln. Meine Kleine wird auch oft für einen Jungen gehalten. Das liegt aber auch daran, dass sie die Klamotten ihres Cousins trägt, die nicht rosa sind und das der Kinderwagen dunkelblau ist. Aber die Wanne ist weiß und auf dem Sonnenschutz ist eine Blume. Selbst einige meiner Arbeitskollegen haben vergessen, dass sie ein Mädchen ist. Aber ich weiß ja, dass sie ein Mädchen ist.
  8. Sicherlich gibt es dafür Urteile und die sagen aber bestimmt auch, dass genügend Platz dasein muss als Fluchtweg oder so. Jedenfalls steht bei uns im Hausflur vor den Briefkästen immer ein Kinderwagen. Zuerst war es einer von den Nachbarn unter uns und nachdem dieser endlich weg war, steht nun seit 8 Wochen wieder einer da und man kommt nicht durch, wenn man mal mit der eigenen KiWa-Wanne in den 4 Stock laufen möchte. Ich selbst bin der Meinung, dass man die fünf Treppenstufen auch "heruntertragen" kann (ich mach das auch seit der 3. Woche alleine). Ein Kinderwagen muss nicht im engsten Hausflur stehen - auch nicht nur tagsüber. Denn nachts brauche ich den Platz auch nicht, da kann er von mir aus stehen, denn da schläft meine Kleine und mein KiWa steht im Keller, der auch nicht der trockenste ist. Ich habe extra aus Rücksicht auf die anderen im Hausflur meinen KiWa von Anfang an im Keller geparkt - aber wozu? Damit ich wieder einen vor den Briefkästen zu stehen habe, an dem man nicht vorbei kommt? Na danke. Ich bin froh, bald meine eigenen vier Wände zu haben. Wenn genug Platz wäre für einen Kinderwagen mit echter Rangierfreiheit, dann habe ich nichts gegen KiWa im Hausflur. Das wollte ich nur noch hinzufügen.
  9. Ich habe bei meiner Tochter (5 1/2 Monate) auch einen komischen Stuhl registriert. Ich stille auch noch voll. Allerdings bin ich selbst dahinter gekommen, woher dieser so komisch sein konnte. Also die Konsistenz war nicht wie immer so flüssig mit den kleinen Klümpchen drin, sondern eher schleimig mit gezogenen Fäden - wie Rotze. Und ich denke, das kommt tatsächlich von der "Rotze". Johanna hat nämlich Schnupfen und das Sekret fließt doch in den Rachen ab und wird geschluckt, aber nicht verwertet, weshalb sie deshalb auch mehrmals am Tag feucht pupst. *hihi* Und zweimal hatte Johanna den bisher als normal angesehenen Still-Stuhl, der aber irrsinnig komisch roch - eine Mischung aus Sanitär-Putzmittel und Kokosgeruch - ziemlich süßlich. Bis heute weiß ich allerdings nicht, woher das kam. Aber, wer weiß, was ich da gegessen hatte, was sich bei meiner Maus übertragen hat. Da es nur zweimal war, habe ich das so hingenommen und war nicht beim Arzt. Vielleicht hilft Dir meine Aussage für Deine Analyse.
  10. wir sind eher Zuhausebleiber mit Ausnahmen Johanna schläft abends recht gut in ihrem / unserem Bett. Die Umgebung ist ihr nicht fremd, der Geruch ist auch entscheidend. (Babix stört sie beim Einschlafen.) Allerdings muss auch ich mich beim Einschlafen dazu legen wenn nicht sogar meine Brust rausholen, damit sie sich einnuckeln kann. Tagsüber schläft sie eigentlich fast nur im Kinderwagen, weil wir aber auch den ganzen Tag unterwegs sind. Heute ging es auch mal wieder zu Hause, weil es gehen musste, aber sie schläft da nicht so schön lange wie im Kinderwagen. Immer nur eine halbe Stunde. Ich wäre auch ein Herumtrager, wenn Johanna es mögen würde. Aber seit 2 Monaten mag sie das nicht mehr. Davor hat sie tagsüber fast ausschließlich in meinem Arm bzw. im Tragetuch von mir getragen geschlafen. Somit konnte sie sich ihren Schlaf holen und ich meine Nerven schonen. So nach und nach versuche ich aber auch, dass sie alleine einschläft. Wenn sie nach dem abendlichen Füttern noch nicht schläft, was einmal in der Woche vorkommt, dann verlasse ich auch das Zimmer und betrete es erst wieder wenn sie entweder schreit oder ich selber ins Bett gehe. Schon mehrmals schlief sie ganz gut ein, wenn ich noch einmal im Zimmer war. Zu Hause schläft sie abends am besten und deshalb bin ich auch immer vor 19 Uhr zu Hause mit ihr, um sie bettfertig machen zu können. Tagsüber ist sie eine "mitgenommene" ;-).
  11. Vielen herzlichen Dank für Eure Antworten. Ich werde über die Kieselerde mal nachdenken. Ich möchte Johanna ja auch nicht schaden. Da ich nicht weiß, was und wieviel in die MuMi übergeht, bin ich bei Zusätzen eher sparsamer. Ich werde dazu auch nochmal meine Hebi konsulitieren. Trotzdem danke für die Tipps.
  12. Der Threat ist zwar schon eine Weile alt, aber ich würde auch dazu raten, den KiA zu wechseln. Die Schulmedizin ist noch voll von den Flaschen geprägt und der Nahrungsmittelindustrie. Ich habe auch meinen KiA gewechslt, weil ich mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt habe: meine Kleine sei zu schwer, obwohl ich ausschließlich still, sie soll Flourid schlucken, MuMi ist schlecht für Infekte, Sesamöl, das in Weleda Pflegeöl enthalten ist, gehört nur auf den Speiseplan, nicht aber auch Babys hat und: mein Kinderarzt hat mit mir gesprochen wie mit einem Kind. Und das war mir dann doch zu viel des Guten. Jetzt bin ich bei einer Ärztin, die auch Heilpraktikerin ist. Und: Ich mache alles richtig und meine Kleine ist ein guter Futterverwerterer (es lässt sich nicht leugnen, dass sie schwerer ist als andere Babys in ihrem Alter: 4 Monate, 8000 g bei 60 cm). Ich bin froh, den KiA gewechselt zu haben. Ach ja, in einer Zeitschrift habe ich mal gelesen, woran man einen guten KiA erkennt. Und es stand tatsächlich drin: Er ist gut, wenn er redet mit ihrem Kind, nicht nur über es. er sagt ihnen, was er macht er unterstützt das Stillen usw. Liebe Grüße Anja
  13. Wenn ihr das Fenster öffnet: Liegen eure Mäuse direkt am Fenster oder etwas weiter weg? Bei uns lässt sich das nicht anders machen, als dass sie unterm Fenster liegt. So öffne ich das Fenster, wenn ich ins Bett gehe und schließe es, wenn ich merke, es wird kühler. Dazu habe ich noch die Vorhänge zu, und da kommt nicht direkter Wind durch. Aber wenn ich das Fenster zu lasse, ist schnell schlechte Luft drin und trägt auch nicht einem guten Schlaf bei. Ich hoffe immer, dass Johanna sich nicht unterkühlt. Ist es denn schädlich, wenn sie mit freiem Kopf, aber sonst recht warmeingepackt unter dem offenen Fenster liegt?
  14. Hatte ich mir auch gedacht, dass sie schneller trocken werden kann, wenn sie das stört. Wir werden sehen. Immer wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin und nix vorhabe, probiere ich das aus mit dem Baumwollwickeln. Habe mir deshalb auch die Disana Wollhöschen zugelegt, weil sich dort die Nässe nicht so staut wie in den Popolino-Höschen. Beim Wegfahren hab ich noch Wegwerfwindeln. Schöne Grüße
  15. In Amalgam ist kein Blei enthalten, sodassman keine Bleivergiftung bekommen kann. Klar ist das Legen und Entfernen nicht ganz ungefährlich. Aber das dort enthaltene Quecksilber bindet das Alloy und der Dampf wird nicht mehr bzw. nur in äußerst geringsten Dosen frei gesetzt. Das Behalten der Amalgamfüllungen ist ungefährlicher als die Entfernung, vorausgesetzt, es liegen kein konkreter Verdacht auf eine Reaktionauf Amalgam vor. Zudem ist eine Entfernung von Amalgamfüllungen kostenpflichtig und wird nur in krankheitsbedingten Ausnahmefällen von den Krankenkassen übernommen. Auch die privaten Kassen übernehmen eine Entfernung aus kosmetischer Sicht nicht. Ich empfehle Dir, wenn die Füllungen erneuert werden müssen, lass Dir ein Inlay setzen. Die sind passgenau und halten länger als jede Füllung. Aber: sie sind auch relativ teuer. Eine Kunststofffüllung tut es bei kleineren Defekten auch. Die muss aber korrekt gelegt werden, wozu die meisten Zahnärzte nicht genug Geld bekommen, und dies dementsprechend wie eine Amalgamfüllung machen: ohne zusätzliche Trockenlegung und nicht in Schichten, wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Lass dich von deinem Zahnarzt beraten. Dem kannst/musst du dann vertrauen, was er tut. Viel Erfolg!
  16. Hallo, meine Tochter ist nun 4 Monate alt. Ich stille voll. Seit ca. 1 Monat habe ich Haarausfall. Bei jedem Kämmen und Haarewaschen entferne ich eine unnormale Ladung Haare aus der Bürste bzw. aus dem Abflusssieb. Muss ich mir jetzt Gedanken machen, dass ich irgendwann mit einer Glatze rumrennen muss? Während der SS hatte ich nicht so sehr viele Haare verloren, auch das normale Verlieren war nicht gegeben. Sind das jetzt die Haare, die ich während der SS "angehäuft" habe? Was kann ich tun? Abstillen kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte eher länger als kürzer stillen. Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten.
  17. Wer häufiger mit wundem Popo zu tun hat, dem empfehle ich: Baumwollwindeln bzw. Windeln ohne Plastik, damit Luft an den Popo kann.
  18. Tja, ich kann mich den Beiträgen vorher nur anschließen. Meine ist jetzt 4 Monate auf der Welt und auch ich hatte diese Stimmungen bereits mehrmals. Hinzu kommt noch, dass sie mich seit kurzem nicht mehr so anlacht. Aber alle anderen, die mit ihr sprechen, lacht sie an. Da denke ich dann oft: Hab ich irgendetwas falsch gemacht? War ich böse? Will sie mich bestrafen? Ich denke heute noch: Mache ich alles richtig? Und dann sind da noch die "guten" Ratschläge der Eltern, Verwandten, Freunde und Bekannten: "Du verwöhnst sie, wenn du sie immer hoch nimmst." "Lass sie doch mal schreien." usw. Doch tief im Inneren weiß ich, dass ich nichts falsch mache. Und wenn ich sie verwöhne, dann werde ich mir später sagen: Ich habe sie mit viel Liebe verwöhnt, ihr die Welt von oben gezeigt (beim Tragen) und ihre Stimme geschont, damit sie später keinen Nabelbruch verarbeiten muss (den hatte ich nämlich mal, weil mich meine Ellis schreien lassen haben). Wenn sie mal nicht aufhört mit Weinen und ich ihr nicht helfen kann, sage ich mir immer wieder: Ich helfe ihr, indem ich für sie da bin. Meist sage ich es auch zu ihr: "Ich bin für dich da, mehr kann Mami gerade nicht machen, weil sie nicht weiß, was du hast." Und meistens kann ich ihr Geschrei dann besser ertragen. Wie ist es Dir in der Zwischenzeit ergangen? Wie ist die Babymassage? Ach ja, als ich so ein Tief hatte, wie Du, habe ich mir auch eine Stillgruppe gesucht und meine Freunde verstärkt angerufen und mich mit ihnen getroffen, um einfach aus diesem Teufelskreis der "Depressionen" heraus zu kommen. Es klappt bis heute. Viel Glück!
  19. Hallo, gibt es denn schon eine Neuigkeit bezüglich Deiner Freundin? Konnte Deine Mama beim Jugendamt etwas erreichen? Halt uns doch mal auf dem Laufenden. Liebe Grüße Anja
  20. Ich wollte auch mit Stoffwindeln wickeln. Doch in meinem Geburtshaus sagte man mir, dass wir erst einmal mit "Pampers & Co" zu wickeln, bis der Nabel abfällt. Also taten wir das. Als wir dann mit Stoffwindeln beginnen wollten, habe ich irgendwie immer zu meiner Maus geguckt und gedacht: Mensch, dieses dicke Paket, du kannst dich gar nicht bewegen und liegst mit dem Kopf nach unten. Also: ich wickle weiter mit Wegwerfwindeln. Aber ich habe meinen Traum noch nicht aufgegeben, mit Stoffwindeln zu wickeln. Deshalb habe ich mir jetzt noch einmal einige Wickelsysteme angesehen. Nun mein Problem: Ich habe das Problem, dass Johanna diese Stoffwindeln nicht akzeptiert. Jedenfalls rede ich mir das ein. Sie fängt sofort an zu quengeln, wenn ich Stoffwindeln benutze. Dann fange ich an, sie halbstündlich trocken zu legen und finde es lästig. BIlde ich mir das ein, oder ist da etwas wahres dran? Danke für Eure Antworten. LG Anja
  21. Hallo, meine Kleine will gar keinen Schnuller. Aber wenn sie einen genommen hätte, habe ich den gekauft, der an eine Kirsche erinnert. Diese Kirschform eben. Jetzt hat meine Lütte ihren Daumen entdeckt - und der schmeckt super: beim Einschlafen, wenn sie Hunger hat und zum Trösten. Ich selbst war immer ein Gegner des Daumenlutschens, aber zur Zeit lasse ich es zu, da sie sich damit alleine beruhigen kann, da sie ja die Schnuller nicht akzeptiert. Wenn sie mal nicht an ihrem Daumen lutscht, hängt sie bei mir an der Brust. Gibt's zum Daumenlutschen eine Meinung hier? Danke für Eure Tipps. Liebe Grüße
  22. meine Kleine hat das auch. tagsüber schläft sie nur bei mir oder im Kinderwagen. Sie ist mittlerweile 4 Monate alt. Wollte heute mal wieder Bettchen probieren, um Hausarbeit zu machen, aber ihr seht an meinem Beitrag, den ich nebenbei, während sie auf mir schläft, schreibe, dass es nicht funktioniert hat. Es scheinen auch Pupsis zu drücken,deshalb ist Bauchlage heute gut. Dafür komme ich halt mal wieder zu kurz: kein essen oder trinken. naja, später dann. *hihi* Ach ja: schaukeln bzw. "zittern" muss ich auch ab und zu (wegen Beitrag von "Unwirklich" bzgl. Hüpfball ;-) ) Liebe Grüße
  23. Hallo Angeleyes29! Dein Sohn wurde am 12.8. geboren? Habe ich das richtig gelesen? D. h., dass du eigentlich noch im Wochenbett "liegen" solltest! Das geht nämlich ca. 8 Wochen lang, so lang, wie die Hebammen zu Dir kommen. Tu Dir selbst den Gefallen und lass das mit dem Streichen des Flurs. Nimm Dir Deinen Schwager oder Freund oder Vater und sag ihm, dass derjenige streichen soll. Du solltest Dich ausschließlich um Deinen Sohn kümmern. Wenn Du noch stillst, solltest du auch bis du abstillst, Dich nur um Dein Kind kümmern. Zum Einen könnten Dich Depressionen einholen, zum Anderen könnten evtl. Brustentzündungen schmerzhafte Begleiter sein. Ich sprech aus Erfahrung. Ich habe mich breitschlagen lassen, ein wenig bei unserem Hausbau ein wenig mit anzupacken. Ich habe ein paar Steine geschleppt und Sand bewegt. Und drei Tage später hatte ich wieder eine ordentliche Mastitis. Also: Hände weg von schweren Arbeiten und von emotionalem Stress. Ich habe am Anfang auch gedacht, dass man Kinder einfach so weglegen kann, um dann auch mal Dinge im Haushalt machen zu können. Ich bin sogar oft selbst in Tränen ausgebrochen und habe gemeint, dass das doch nicht sein kann, dass man sein Kind nur trägt. Meine Tochter hat mich eines Besseren belehrt und so ist das bis heute auch geblieben. Sie bestimmt den Ablauf, ob sie hingelegt werden oder getragen werden will. Menschenbabys sind nun einmal Traglinge. Zeit für mich bleibt nur, wenn mein Mann sich um sie kümmert (selten) oder wenn sie am Abend schläft - so wie jetzt. Ich habe auch ein Tragetuch und ich habe es sehr gern genutzt. Jetzt möchte meine Tochter auch mal nicht getragen werden und sie kann sich auch mal alleine für 5 - 15 min (in Ausnahmefällen auch mal 30 min) beschäftigen. Ich denke, das kommt daher, dass sie weiß, dass Mami immer für sie da ist, wenn sie ruft. Ich warte fast nie, bis sie richtig schreit, sondern gehe immer schon zu ihr, wenn sie noch ruft. Sorry, ist etwas lang geworden. Sei ganz lieb gegrüßt und Herzlichen Glückwunsch noch zu Deinem süßen Sohn. Anja
  24. Wow! Was für ein wunderschöner Geburtsbericht! Ich habe gleich Gänsehaut bekommen. So in etwa habe ich die Geburt meiner Tochter Johanna erlebt. Privat, Intim und Respektiert und Geliebt. Die Hebamme war im Hintergrund und mein Mann konnte mir aktiv bis zur Übergangsphase helfen. Erst bei den Presswehen war die Hebamme für mich präsent, auch wenn ich vorher immer wieder nach ihr gefragt habe, wenn ich sie nicht gesehen habe. Auch ich habe während meiner SS gelernt, dass ich Ärzten nicht vertrauen kann. Ich muss auf meinen Körper hören. Geburtshaus: jederzeit wieder!
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