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sandrui

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  1. Also mit Kindern, die im Elternbett schlafen, haben wir auch so unsere Erfahrungen. Unser Sohn hat vor 2 Monaten einfach von selbst aufgehört, jede Nacht zu kommen. Jetzt hat er gerade eine Phase, in der er ab und an wieder kommt, mal früher, mal später. Wir lassen ihn bislang noch. Wir haben aus Platzgründen nicht die Möglichkeit, eine Matratze neben unser Bett zu legen (und außerdem wäre es auf dem Boden viel zu kalt), aber genau das würde ich bei deiner Tochter durchsetzen, wenn es bei euch geht. Wenn sie Nähe zu Mama braucht, kann sie ja ins Schlafzimmer kommen, aber eben nicht zwischen euch, sondern auf die Matratze neben dir. Ich finde nicht, dass es von einer 5jährigen zu viel verlangt ist. Ich glaube zwar nicht, dass sie in 10 Jahren noch kommen wird, aber du könntest mit ihr auch einen Plan aushandeln, dass sie anfangs jede 2. Nacht, dann jede 3. usw. kommen "darf", aber nur auf die Matratze. Klar, da wirst du ein paar Nächte durchmüssen und mit ihr diskutieren (und es kann auch sein, dass die anderen FAmilienmitglieder davon etwas mitbekommen), aber sie merkt natürlich, dass sie dich nachts rumkriegt. Du kannst es also entweder aussitzen (aber dann auch nicht jede Nacht halbherzig diskutieren) oder ein paar Nächte "harter Entzug", wobei sie ja be ihren Geschwistern schläft, wenn ich das richtig verstanden habe und ich es deswegen auch nicht so hart finde. LG
  2. ach und deine Bilder sind wirklich toll. echt stimmungsvoll.
  3. danke erstmal. naja, ich schrieb ja schon, dass ich die rahmen auch nicht so prall finde. wo würdest du schneiden? ich hatte auch verschiedene varianten, wollte aber weder die enten noch den himmel wegschneiden.
  4. So, da will ich auch mal mitmachen: Die Bilder sind im Original alle scharf, mit den Rahmen bin ich teilweise auch nicht zufrieden, kann ich aber momentan nicht ändern. Die ersten drei sind mit der Makrolinse gemacht, Spielereien mit Spiegelungen in Wassertropfen: selbe Pflanze, aber größerer Ausschnitt: Hier finde ich den Rahmen nicht so dolle, es handelt sich um eine Ameise und ein winzig kleines anderes Vieh: Abendstimmung am Strand So, bin gespannt auf eure Meinungen!
  5. Braucht es aber nicht. Beim Sprechen- und Laufenlernen lässt man auch das Kind das Tempo vorgeben. Im Menschen ist das Bedürfnis verankert, sauber und trocken zu werden. Das schaffen die Kinder von selbst. Oder hast du Druck von außen? LG
  6. Was sagen denn die Erzieher dazu? Das richtige Sprechen wird gern zum versteckten Trotzen benutzt, gerade, wenn das Kind merkt, dass die Eltern es gern wollen. Vermutlich würde ich versuchen, mich ein bisschen "dumm" zu stellen und ihn absichtlich nicht zu verstehen.
  7. Ich hab mir fast gedacht, dass er manchmal lacht. Das ist total typisch. Er hält das Ganze für ein Spiel. Aber er möchte dir auch gefallen, deswegen ist er manchmal auch ernst. Das hilft jetzt nicht unbedingt weiter, aber er benimmt sich wie aus dem Lehrbuch. Du machst das schon richtig.
  8. Wie reagiert er denn, wenn du schimpfst?
  9. Oh, das hat sicher nicht so viel mit "Nicht-Mögen" zu tun. In dem Alter sind andere Kinder einfach noch nicht sooo wichtig für die Zwerge und sie benutzen sie quasi als "Versuchsobjekte". Er merkt schon, dass er damit etwas bewirkt und dass er "Macht" hat und so muss er es immer und immer wieder machen. Du reagierst schon ganz richtig und viel mehr kannst du auch nicht machen. Wenns gar zu arg wird, vielleicht mal eine Pause von der Krabbelgruppe, damit er die Masche "vergisst". Oder du versuchst, mehr vorausschauend zu reagieren und fischst ihn gleich raus, wenn du merkst, dass er es wieder versuchen will. Sein Verhalten ist völlig normal und altersgerecht. Lass dich da nicht verunsichern.
  10. Wenn sie es erstmals merken? Die ganz frühen (die wenigsten) wohl so um die 18 Monate, die meisten merken vielleicht etwas zwischen 2 und 21/2. Das kommt echt aufs Kind drauf an.
  11. Zum Thema Nägelschneiden habe ich einen Tipp (und ja, Theater machen ALLE Kinder in dem Alter dabei!!) Ich habe Moritz immer vor einen kurzen Film gesetzt (kleiner Maulwurf oder so) und dann ließ er sich problemlos die Nägel schneiden. Beim Haarewaschen gabs auch dauernd Theater. Wir haben es also so selten wie möglich (höchstens 1 Mal pro Woche) und dann auch nicht mit der Brause ("nis Bause"!) gemacht, sondern mit einer Schüssel oder kleinem Eimer ausgespült. Es hört irgendwann von selbst auf und sie wollen auf einmal auch mit der Brause duschen und Haare auswaschen. Auch, wenn man das nicht recht glauben mag. LG
  12. Du musst halt eigentlich überhaupt nicht anfangen! Die Kinder machen das von selbst! Sie sagen einfach Bescheid, dass sie was gemacht haben und DAS ist der erste Schritt zum selbständigen Sauberwerden, dass sie HINTERHER erkennen, dass sie etwas gemacht haben und dann Bescheid sagen. Irgendwann merken sie es halt vorher. Und das ist der Moment, an dem man sie fragen kann, ob sie es mal aufs Töpfchen oder Klo probieren wollen. Man kann natürlich auch die Windel mal ablassen und (im Idealfall draußen, wo es nicht schlimm ist, wenns läuft und sie untenrum nackig sein können) schauen, was passiert. Aber dabei sollte man sie nicht unter Druck setzen oder zu etwas überreden, was sie nicht wollen. Wenn der Sauber- und Trockenwerd-Prozess nicht als eigenständig bestimmter Prozess verläuft, KANN es später zu Problemen kommen. (wir hatten und haben immer noch welche - tröpfchenweises Einnässen tagsüber - geht zu spät auf die Toilette, wir haben es jetzt seit fast 2 Jahren, gerade läuft es seit einigen Wochen ziemlich gut). Ich werde jedenfalls mein zweites Kind absolut selbst übers Sauber- und Trockenwerden bestimmen lassen. LG
  13. Ich würde sie ehrlich gesagt auch trennen. Sie werden sich immer lieben und wahrscheinlich sogar von den unterschiedlichen Erfahrungen und Erlebnissen profitieren. Die Kleine kann sich ohne die Große selbst entfalten, ohne, dass ihr immer jemand alles zeigt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie sich gegenseitig "behindern". In unserer Kigaeinheit sind zwei Schwestern, dürften vom Abstand so wie deine sein. Die Große ist zwar in einer anderen Gruppe, aber es sind zwei offene Gruppen, die fast den ganzen Tag zusammen sind. Die Große spielt eher mit den Jungs und die Kleine mit altersgleichen Mädchen. Ich glaube, es wäre egal, wenn sie in einer ganz anderen Gruppe wäre. Sie sind ja nicht aus der Welt und wenn es mal "brennt", darf die eine ja sicher zur anderen. LG
  14. Ich kann nur bestätigen, dass sie irgendwann von selbst aus dem Bett "ausziehen". Unser Sohn kam immer in der Nacht zu uns gewandert. Seit 3 Monaten kommt er nicht mehr, bzw. in den 3 Monaten vielleicht 3,4 Mal. Davon hatte er zweimal einen Alptraum. Ich finds ehrlich nicht so schlimm und genieße es sogar, mein Kind ab und an bei mir zu haben. Und wenn er die Nähe zu seinen Eltern zu brauchen scheint... Ich schlaf ja auch nicht gern allein. LG
  15. Hihi, Ossifalle. Vesper ist wirklich ein komisches Wort, aber es heißt hier eben so. gar keine schlechte Idee, danke. Man kann es ja auch quasi als "Trinkjoghurt" mitgeben.
  16. Danke, Silke! Wie geht es dir? *vorsichtig frag*? LG
  17. och, Sabrina ist der süüüüüüüüüüüüß. Ich war heute bei der ersten offiziellen Mutterschaftsvorsorge und es war alles bestens. Ich bin so erleichtert und glücklich. Ich bin dann ab heute in der 12.Woche. LG an euch alle!
  18. Aber mal ehrlich, ich esse nachmittags auch nicht soo gern Käse- oder Wurstbrot, das möchte ich meinem Kind dann auch nicht "zumuten". Und davon ab ist die meiste Wurst auch nicht gesünder als Marmelade, von daher finde ich diese Forderung irgendwie blöd. Ach und die Forderung nach Rohkost ist zwar ehrenwert, aber das liegt alles mehrere Stunden aufgeschnitten herum - der Vitamingehalt sinkt damit und soooo gesund ist Rohkost dann doch nicht, wenn die Vitamine dann schon verflogen sind...
  19. Ich stehe auch jeden Tag aufs Neue vor dem "Problem", was zum Vesper mitgeben. Das Problem ist ja bei Obst, dass es, wenn man es bereits am Morgen kleinschneidet, nach den vielen Stunden nicht mehr wirklich appetitlich ist. Eine Zeitlang habe ich jeden Tag ein Milchbrötchen (bessere Zucker/Fett-Bilanz als Kekse) mitgegeben. mit Reiswaffeln und solchen Stangen könnt ich Moritz jagen. Toastbrot/Knäckebrot wird belegt so weich und eklig und trocken schmeckts ja nicht. Dann der Joghurt, klar könnte man selbst was anrühren, aber worin mitgeben? Ich habs ein paar Mal in Tupperschachteln probiert, aber ich habe das Gefühl, dass es eine einzige Sauerei ist. Und so gibts dann eben doch Fruchtzwerge oder andere kleine abgepackte Quarks. Ich hab mal überlegt, kleine Hefeteilchen selbst zu backen und dann einzufrieren und immer eins rauszunehmen und dann zu bestreichen. Vielleicht mach ich es mal, bislang fehlte mir die Muße. Also, her mit Ideen.
  20. Liebe Sabrina, auch von mir alles Liebe und herzliche Glückwünsche zur Geburt von eurem Maximilian! LG
  21. Liebe Silke, du Arme! Bezüglich der Sorgen, du könntest kein Kind austragen, lässt du jetzt eine weitergehende Untersuchung durchführen? Ich wünsch dir, dass sich der Krümel von selbst entscheidet, zu gehen... Ich drück dich und denk an dich! Ganz liebe Grüße Sandra
  22. hihi, ganz genau. Und wegen der Zeit, natürlich versteht sie 15 min noch nicht, aber du kannst ihr ja einen Kurzzeitwecker stellen, der dann nach 15 min ein weiteres Geräusch macht. Das hat irgendwie den Vorteil, dass der Wecker die Schlusszeit "bestimmt" und das Kind es somit leichter hinnimmt, die Erfahrung haben zumindest wir gemacht. Ansonsten viel Spaß noch.
  23. Ich bin auch für Paula Charlotte. Du hast wirklich einen tollen Geschmack für Vornamen. Paula und Charlotte und auch Clara sind absolute Favoriten für mich. LG
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