Speedy

Du meinst sicherlich einen Tag vor ihrem Eisprung, oder?

Sandra, deine Geschichte ist mal wieder so richtig typisch fürs Klinikpersonal in Sachen Mütter und Geburt. Die werden da oft gar nicht richtig ernst genommen, sondern es geht immer nach Schema F. Da muss man wirklich erst Klartext sprechen bevor was passiert. Jenna, eine Hebamme sowohl vor, als auch nach der Geburt ist in jedem Fall sehr hilfreich, aber keine Pflicht. Wäre aber dumm, wenn man es nicht in Anspruch nimmt, da es die Kassen bezahlen. Die ist dann auch immer für einen ansprechbar, wenn etwas ist oder man Fragen hat. Und sie kann so wie in dem Fall deiner Freundin auch den MuMu untersuchen, und/ oder ihr Tipps geben.

Die beiden 2 1/2 jährigen haben sich wohl abgesprochen. Na dann bin ich mal gespannt was mich bei Jonathan in einem halben Jahr erwartet. Ne aber mal im Ernst, aber meine Beiden testen derzeit auch ihre Grenzen aus, wenn es um das Thema einschlafen geht. Mittags lege ich sie gg. 13.00 Uhr hin und dann kann es mal gut 2 Stunden dauern, bis endlich geschlafen wird. Vorher kaspern die nur rum, Madam marschiert durch die Gegend und schmeißt ihrem Bruder lauter **** ins Bett. Und das finden Beide klasse. Ein paar Mal schimpfe ich, dann sage ich immer mit bestimmenden Ton, sie stehen erst auf wenn sie geschlafen haben. Und dann geht es. Bei uns klappt es abends aber besser. Da muss ich zwar auch erst ein Machtwort sprechen und sie rigeros (schreibt man das so?) ins Bett stecken, aber nach dem sie noch ein wenig vor sich hin erzählt haben kehrt dann Ruhe ein. Wie sieht es bei euren Zwergen mit den letzten Backenzähnen aus? Die kommen ja so um diese Zeit.

Was sagt denn die betreuende Hebamme dazu? Kann sie ihr nicht ein paar Tipps geben, oder ihr mit homöopathischen Dingen weiterhelfen? Wenn ich es nicht vergesse frage ich morgen mal meine Hebamme beim Babytreff. LG

Ich schließe mich Bianca an. Würde auch den Arzt wechseln und kein Risiko eingehen. Bei uns auf Arbeit hat jede Risikoschwangere ein Beschäftigungsverbot bekommen. LG

Wenn dein Kleiner nachts schon von 21.00- 6.00/7.00 Uhr schläft, denn ist das doch schon sehr viel. Da holt er dann sicherlich auch wieder das Schlafdefizit auf, dass er am Tag durch die Koliken hat. Und wenn er die Nacht nicht auch noch zum Tage macht, dann bekommt er sicherlich genug Schlaf. Das ändert sich in der ersten Zeit auch immer mal wieder mit dem Schlafbedarf und dem Schlafverhalten. Und die blöden Koliken ist er hoffentlich spätesten nach dem 3. Monat los. Was haben wir da auch schon durch mit unseren Kindern, insbesondere mit dem 1. Baby. Wenn du dazu noch Tipps brauchst dann gebe ich dir gerne aus meiner Erfahrung heraus. LG

@Sunny Girl, kann schon gut sein, dass es bei ihm auch mit der Zeitumstellung zu tun hat. Bei unserer Tochter gab es keine Schlafprobleme, als der Wechsel vom Gitterbett zum normal großen Bett erfolgte. Wirst du wohl noch ein paar Nächte abwarten müssen. Allerdings kann bei den Knirpsen auch so immer mal wieder eine Unruhephase in der Nacht vorkommen. Sie müssen ja im Schlaf die ganzen Eindrücke vom Tag verarbeiten. Das wird dann vielleicht auch bei eurer Kleinen @nini so sein. Kann aber auch mit dem Zahnen, oder Wachstum der Kinder zusammenhängen. Da verhalten sie sich auch schon mal anders.

Ich muss sagen, trotz der Erzählungen über Geburten von Anderen habe ich mich nicht wirklich geängstigt. Schon alleine deshalb weil jede Geburt anders verläuft und ich immer zu mir gesagt habe, dass das bei mir bestimmt wieder ganz anders wird. Bin da also völlig entspannt an die Sache rangegangen. Komischerweise hatte ich aber vor der 3. Geburt den meisten Respekt, da ich mir dieses Mal noch den Geburtsschmerzen vom 2. Kind bewusst war. Dabei war die 2. Geburt schon wesentlich schneller als die beim 1. Kind.

Ich habe mir auch Persona zugelegt, muss damit aber noch warten, da ich momentan noch voll stille und keine Regelblutung habe.

Wir hatten nach Kind 2 und 3, schon früher als 6 Wochen GV. War aber nicht schmerzhaft, obwohl ich auch einmal Dammschnitt und einmal Dammriss hatte und genäht werden musste. Sag mal Sandra, was hat denn deine nachbetreuende Hebamme dazu gesagt, dass dein Wochenfluss schon einen Tag nach der Geburt versiegt ist? Meines Wissens muss der Wochenfluss mindestens 3 Wochen laufen, sonst stimmt was nicht. Schließlich läuft da ja die Wundsekretion der Wunde ab, die die gelöste Plazenta an der Gebärmutterwand hinterlassen hat. Das ist doch eine große Wunde.

Ich habe auch drei Kinder und diese Theorie hat bei allen hingehauen. Beim 1. hatten wir auch ca. 4/ 5 Tage vor dem ES GV und es wurde ein Mädchen. Beim 2. hatten wir etwa einen Tag vor dem ES GV und es wurde ein Junge. Und beim 3. waren es wieder 4 Tage vor dem ES und es wurde ein Mädchen.

Ich denke, dann wäre für dich die beste Lösung die PDA. Einen Kaiserschnitt würde ich auch nicht in Erwägung ziehen, wenn es nicht sein muss. Da hast du nämlich die Schmerzen und evtl. Folgeschäden hinterher. Dann lieber eine schmerzarme Spontangeburt. Allein schon wegen des Geburtserlebnisses. LG

Das ist doch ein gutes Zeichen. Ich hatte auch vor der nicht geahnten ersten SS eine pralle, sehr schmerzhafte Brust. Auch ein Zeichen der Hormonumstellung. Vor der Blutung ist sie zwar auch schmerzhaft angespannt, aber ich empfand es damals als viel stärker. Mach doch einfach einen FA- Termin, dann bist du auf der sicheren Seit. LG

Wenn ich darf gebe ich noch ein paar Zutatenempfehlungen (mein Sohn hat auch Neurodermitis und ist soeben aus einem Fachkrankenhaus zurück): Trockenfrüchte sind nicht so gut geeignet, da sie einen hohen Histamingehalt haben (dieser kann zusätzlich zu Hautproblemen, u.a. führen) Bei Margarine darauf achten, dass sie wirklich eifrei ist. Fast alle Margarinen enthalten Ei, z.B. unter dem Begriff Lecithin, oder Emulgator: Mono- und Diglyceride. Vorsicht auch mit dem Zusatz Zitronensäure, verträgt nicht jeder Neurodermitiker. Lieber Butter verwenden, da die zu 98% aus Fett und nur geringen Anteilen aus Milcheiweiß besteht. Vertragen in der Regel fast alle Milcheiweißallergiker.

Hallo Sandra! Slim Fast und Co. sind nur herausgeworfenes Geld und bringen in der Regel nichts, oder nicht viel. Er sollte es mal mit Trennkost probieren. Und/ oder fettarme und zuckerfreie Lebensmittel zu sich nehmen. Dann auch lieber mit Siruparten süßen und nicht mit dem gewöhnlichen Haushaltszucker. Und viel, viel trinken nach Möglichkeit Wasser und kein gesüßtes Zeug. Kraftsport ist sicherlich auch nicht schlecht, da es ziemlich viel Körperfett verbrennt. Und Schwimmen. Da sind fast alle Körperpartien beteiligt. So gelegentliches Radeln wird da sicherlich nicht viel bringen und am Ende nur frustrieren. Kann er nicht vor der Nachtschicht ordentlich Abendbrot essen und in der Nacht nur eine leichte Obst- oder Gemüsemahlzeit nebst Wasser zu sich nehmen? Das belastet dann die Verdauung nicht so stark.

Du kannst auch mit deinem Kind schwimmen gehen. Das hilft den Kleinen auch gut in der motorischen Entwicklung. LG

Hallo @nini! Weisst du was ich beim Lesen deiner Zeilen vermute, dass eure Kleine mit der Zeitumstellung zu tun hat. So ist es nämlich bei meinen Kindern. Es hat sich immer noch nicht ordentlich wieder eingepegelt mit der neuen Zeit. Selbst wenn der Schlaf- Wachrhytmus jetzt wieder der Alte zu sein scheint, die innere Uhr der Kinder tickt noch anders. Soll man nicht für möglich halten,ist aber so. Und wenn ihr das erst seit 4 Nächten habt spricht schon einiges dafür. Ich würde die kleine Guste aber trotzdem zur gewohnten Zeit hinlegen und liegenlassen auch wenn sie noch zwei Stunden rumquakt. Und früh wie immer rausholen, damit sich dieser Rhytmus wieder einspielt. Das mache ich mit meinen auch so. Ist zwar nervig, aber derzeit nicht anders möglich. LG

Also ich habe schon des öfteren gehört, dass trotz mehrerer negativen Schnelltests die Frauen trotzdem ss waren. Am sichersten ist dann wohl der Check beim Gynäkologen. LG

Ich würde an deiner Stelle mal auch noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Ich habe bei meiner 1. SS auch nicht geahnt ss zu sein und diese üblichen ziehenden Schmerzen gehabt. Erst Tage später nach Ausbleiben der Regel bin ich mal auf die Idee gekommen einen SS- Test zu machen und der war zu meiner Überraschung positiv. Wie fühlt sich denn deine Brust an?

Zieh sie jetzt wo sie Fieber hat nicht allzu warm an. Sonst bekommt sie noch zusätzlich einen Hitzestau und kann die Wärme nicht abgeben. Mit Wadenwickel wäre ich vorsichtig bei Säuglingen. Geht das Fieber nicht runter würde ich dir auch raten den Arzt zu konsultieren. Kann ja was Ernstes dahinterstecken. LG

Was habt ihr denn schon für eine Diät probiert? Und als was arbeitet denn dein Mann im Schichtbetrieb?

Also bei meinen ersten Untersuchungen um die SS zu bestätigen, wurde Blut für die ganzen Werte abgenommen, Startgewicht und Blutdruck erfasst. Und die Ärztin hat geschallt und untersucht. Den ET hat aber auch die Schwester errechnet und eingetragen und die Ärztin hat diesen bestätigt. Erst nach 4 Wochen als ich auch den Mutterpaß bekommen habe wurde mit den eigentlichen Vorsorgeuntersuchungen begonnen. Präparate habe ich vorher auch nicht bekommen und erst nach dem Bluttest wurde mir auf Grund des niedrigen Eisenspiegels ein Eisenpräparat verschrieben. Mehr habe ich auch nicht bekommen. LG

Ein- und Durchschlafstörungen Von Einschlafstörungen sprechen die Ärzte dann, wenn ein Kind ab zwei Jahren länger als vier Wochen nur mit Hilfe der Eltern einschläft und dazu mehr als eine halbe Stunde braucht. Eine Durchschlafstörung liegt vor, wenn ein Kind (ab 3 Jahren) dauerhaft vier Nächte in der Woche aufwacht. Oft helfen einfache Maßnahmen, zum Beispiel ein Einschlafritual. Schlafwandeln Das Phänomen ist harmlos, die Ursache nicht geklärt. Die Kleinen sollten nicht geweckt, sondern behutsam ins Bett gebracht werden. Um Unfällen vorzubeugen, sollten Eltern z.B. die Treppen sichern. Nachtschreck Mit einem panischen Schrei schreckt das Kind aus dem Schlaf, ist kaum zu beruhigen. Am nächsten Morgen kann es sich an nichts erinnern. Auch wenn solche Episoden bedrohlich wirken, sind sie meist harmlos und verschwinden von selbst. Mit Alpträumen, die das Kind manchmal nachts plagen, hat das Phänomen übrigens nichts zu tun. Schnarchen und Schlafapnoe Wenn Kinder schnarchen, liegt das oft an vergrößerten Gaumen- oder Rachenmandeln. Als Folge kann es zum Schlafapnoe-Syndrom kommen, wobei die Atmung sekundenweise aussetzt. Die Folge: Die Kleinen wachen oft auf. Betroffene Kinder sollten in jedem Fall zum Arzt.

Ratatouille mit Hackfleisch für den Vorrat, ab dem 9. Monat, Zubereitungszeit: 30' Zutaten: 200 g Zucchini 150 g Aubergine 400 g Tomaten 400 g Kartoffeln 2 TL Öl 150 g Rinder- oder Lammhackfleisch 2 EL Creme fraiche 2 EL Tomatenmark 2 EL feingehackte Petersilie Zubereitung: 1. Das Gemüse gründlich waschen. Kartoffeln schälen und klein würfeln. 2. 1 EL Öl in Pfanne erhitzen und Hackfleisch kurz anbraten. Kartoffeln und 100 ml Wasser dazugeben und alles 5 min dünsten. 3. Zucchini und Aubergine putzen. Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, häuten und Stielansätze entfernen. Gemüse feingewürfelt zum Fleisch dazugeben. Zugedeckt 10-15' gar köcheln. Falls nötig, Wasser dazugeben. 4. Creme fraiche , Tomatenmark, restl. Öl und Petersilie unterziehen. 5. Für Babys, die noch nicht kauen mögen pürieren. Portionsweise einfrieren.

Pfirsichbrei für eine Portion ab dem 7. Monat, Zubereitungszeit: 10' Zutaten: 20g Instant-Vollkornflocken 1 EL Butter 1 reifer Pfirsich Zubereitung: 1. In einem Topf 100 ml Wasser einmal aufkochen lassen, dann heiß über die Flocken gießen und verrühren. 2. Die Butter dazugeben und ebenfalls unterrühren. 3. Den Pfirsich gründlich waschen, in einer kleinen Schüssel mit kochend heißem Wasser übergießen und 2 min ziehen lassen, bis sich die Schale leicht abziehen läßt. Den Pfirsich häuten, halbieren und vom Kern lösen, das Fruchtfleisch mit dem Pürierstab pürieren. 4. Das Pfirsichmus unter den Brei ziehen, alles in einem Kinderteller füllen.