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Speedy

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  1. Hallo! Meine Tochter ist zwar gerade erst 2 Jahre alt geworden, hat diesbezüglich aber auch ihren Bock. Da wir jetzt auch wieder ein Baby bekommen habe, habe ích einen Geschwisterwagen gekauft. Das ist wirklich ein nützliches Gefährt. Da sie auch immer fortläuft, nicht hört und wenn ich sie an die Hand nehmen will losschreit und sich heftigst wehrt, kommt sie jetzt generell mit in den Wagen. Nur auf Plätzen, oder im Park darf sie dann so laufen wie sie will. Astrid
  2. Hallo an alle! Wir haben eine 2 Jahre alte Tochter, die seit der Geburt unseres zweiten Kindes ihr Bett im Kinderzimmer stehen hat. Wir haben von dem Zeitpunkt an ihr die Schlupfsprossen rausgemacht, damit sie kommen kann, wenn sie sich ängstigt, oder unwohl fühlt. Nun ist es aber so, wenn sie in der Nacht aufwacht kommt sie heulend wieder an. Und das in der letzten Zeit jede Nacht so. Wie kann man ihr denn das Bett "schmackhaft" machen? Sollte ich die Gittersprossen wieder reinmachen? Wäre dankbar für Tipps Astrid!
  3. Hallo an alle, die sich eine Schwangerschaft wünschen! Ich habe jetzt einige Beiträge gelesen von Frauen, bei denen es nicht so recht klappen will. Ich bin zum Glück selbst zwei Mal sehr schnell schwanger geworden, besitze aber trotzdem das Buch:"Kinderwunsch- Neue Wege zum Wunschkind" (ISBN 3-7742-6270-5). Da geht es um natürliche Familienplanung. Es beschreibt, wie man die Signale seines Körpers auf Fruchtbarkeit deutet. Ein ganz wichtiger Punkt dabei ist seinen Zervixschleim (Gebärmutterhalsschleim- die Sekretabsonderung aus der Scheide) zu beobachten, in Verbindung mit der gemessenen Körpertemperatur. Ich zitiere:"Während Eibläschen heranreifen, verändert sich die Schleimhaut der Gebärmutter un im Gebärmutterhals. Unter dem Einfluss von Östrogen bildet sich mehr und mehr Gebärmutterhalsschleim. Der Höhepunkt ist kurz vor dem Eisprung erreicht: Der Gebärmutterhalsschleim, auch Zervixschleim genannt, ist jetzt wässrig, sehr spinnbar und reich an Eiweißen, Salzen und Glukose. Das ist günstig für eindringende Spermien: In diesem Milieu können sie bis zu fünf- in Ausnahmefällen sogar bis zu sieben- Tagen überleben uns auf den Eisprung warten. Der Gebärmutterhalskanal selbst öffnet sich und wird weich. All diese Bedingungen erleichtern den Spermien das Eindringen in die Gebärmutter." "Nach dem Eisprung verändert sich der Zervixschleim dann rasch wieder so, dass die Spermien nicht mehr in ihn eindringen können. Die Zeit einer möglichen Befruchtung ist damit vorbei." Ist der Scheidenausgang feucht oder sogar richtig nass ist Zervixschleim verhandeb. Fühlt sich der Schleim schlüpfrig und glitschig an, ist glasig, durchsichtig, dehnbar, als Faden ausziehbar, rötlich oder rinnt weg wie Wasser, dann ist der optimale Zeitpunkt für eindringende Spermien. Sie können jetzt in den Buchten des Gebärmutterhalses überleben und hier auf den Eisprung warten. Guten Erfolg Astrid
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