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MelanieAugsburg

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  1. 2. Langarmbodys Gr. 56. Guter Zustand. Beim grün-weiß-geringelten und bei dem lila Body sind die Ärmel etwas kürzer, vielleicht so 3/4 Armlänge. Je 1 Euro Bis auf den lila Body alle verkauft 3. Bodys. Alle guter Zustand. der gelb-weiß-geringelte rechts oben: Gr.56, die anderen Gr. 62. Die oberen Bodys je 1 Euro, die beiden unteren je 2 Euro. Der rote mit Felix (von Schiesser) ist eher für schlanke lange Babys geeignet, da die Arm- und Beinausschnitte etwas eng ausfallen. Der Wickelbody unten ist verkauft 4. Bodys Gr. 62. Guter Zustand, Aufdruck mit Dschungeltiermotiven. Je 1 Euro oder alle 7 für 5 Euro.
  2. Megan brauchte den Schnuller als kleines Baby sehr. Ja älter sie wurde und je mehr sie konzentriert spielte, desto öfter nahmen wir ihr tagsüber den Schnuller aus dem Mund (wenn sie sowieso abgelenkt war und es gar nicht gemerkt hat, dass er weg war). Dann hatte sie den Schnuller nur noch im Kiwa tagsüber. Einmal hatten wir ihn zu Hause vergessen, und sie schlief mit etwas meckern trotzdem im Wagen ein, und seitdem "vergaßen" wir ihn immer, wenn wir mit Kiwa oder Auto unterwegs waren (so um den 1. Geburtstag rum war das). Sie hatte ihn dann also nur noch nachts. Als ihre kleine Schwester Fiona 2 Monate alt war, hatte ich ein ernstes Gespräch mit Megan. Sie war sehr gerne große Schwester und genoss es, schon so ein großes Mädchen zu sein. Da sagte ich ihr, Schnuller wären eigentlich nur was für kleine Babys wie ihre Schwester. Megan stimmte mir dann zu und meinte, sie braucht keinen Schnuller mehr. Ich war total überrascht, sammelte fix alle Schnuller ein und fertig. Abends beim Einschlafen sagte sie nochmal zur Bestätigung, dass sie keinen Schnuller mehr braucht, weil sie schon so groß ist, und schlief dann tatsächlich ohne ein. Und seitdem wollte sie nie wieder einen, klaute auch den ihrer Schwester nicht. Als sie dann krank war, war ich schon in der Versuchung, die Schnuller wieder rauszukramen (hatte sie vorsichtshalber nicht weggeworfen), aber wir schafften es zum Glück ohne. Ab da schlief sie aber tagsüber nicht mehr, was schon recht anstrengend war für alle Beteiligten Ich hatte ein wenig Sorge, wie wir es dann bei Fiona machen, ich kann ja nicht noch ein Baby bekommen, nur damit sie sich groß fühlt und ihren Schnuller abgibt, weil das Babykram ist Zum Glück hat sie sich den selber abgewöhnt mit ca. 9 Monaten, sie hat ihn einfach immer wieder ausgespuckt, als ich ihn ihr geben wollte. Ich würde es wenn irgendmöglich im Guten versuchen, dass das Kind ihn freiwillig abgibt. Und bis dahin so weit wie möglich reduzieren. Direkt in einer Umbruchphase (Start im Kiga/Umzug/Geburt eines Geschwisterchens) ist sicher keine gute Idee. Ich denke, der Weihnachtsmann ist dieses Jahr noch zu früh. Die Kleinen begreifen noch nicht so recht, wer das überhaupt ist. Und wenn sie einen verkleideten Mann mit Rauschebart und großem Mantel sehen, haben sie eher Angs als sich über Geschenke zu freuen. Megan war zumindest so. An die, bei denen ein kleines Geschwisterchen unterwegs ist: vielleicht klappt es bei euch ja auch mit dem Appell an die Eitelkeit der dann großen Geschwister, so wie bei uns. Wir haben extra gewartet, dass schon wieder Routine im Alltag eingekehrt ist, deswegen war es nicht gleich zum 2. Geburtstag. Vor der Geburt wollte ich es nicht, weil ich Angst hatte, dass Megan nicht wirklich davon los ist und dann immer Fionas Schnuller haben will/eifersüchtig ist.
  3. MelanieAugsburg

    Coralie

    Da gabs doch mal ein Lied. Hieß die Frau nicht Coralie? "Coralie, so klappt das nie. *dadadadadada - Text vergessen*, die Deutschen flirten sehr subtil." Weiß nicht mehr, von wem das war, ich geh mal forschen. Mist, jetzt hab ich nen Ohrwurm und krieg den den ganzen Abend nicht mehr los Edit: von Wir sind Helden. Aber es war Aurelie. Klingt französisch aber so ähnlich. Ich finde den Namen an sich schön, aber mir klingt er auch zu sehr nach Waschmittel. Deswegen würde ich ihn nicht vergeben.
  4. Blacky: mir fallen sofort die Assoziationen ein, die du schon genannt hast. Und damit kann man ein Kind sicher ganz schön aufziehen in der Schule. Sicher, finden wird sich immer was. Aber man muss ja nicht von vorn herein Munition dazu liefern. Aber an sich finde ich den Namen auch schön. Würde ihn aber wegen des Hänselpotentials nicht vergeben. Boena: ich kenne ein Zwillingspärchen, die heißen Mara und Nele
  5. Wir haben Topf und ich find ihn gut, weil Megan da eher alleine raufkam als auf die Toilette. Die war nämlich selbst mit Tritthocker zu hoch. Bis sie richtig saß, war es zu spät, zumindest am Anfang. Hier wurde nie was vom Töpfcheninhalt verteilt, Megan sagt brav Bescheid, wenn sie beim Hintern abwischen Hilfe braucht. Und dann weiß ich ja, dass was zu entleeren ist. Fiona plantscht auch gerne mit den Händen in der Kloschüssel rum Ich hab mal Frühstücksbrote geschmiert und mich gewundert, warum sie da so fröhlich juchzt um die Uhrzeit, und dann sah ich, dass ich den Deckel aufgelassen hatte.
  6. Ich würde auch noch warten. Bei der Großen hab ich mit 5 Monaten Beikost gegeben, weil sie rund um die Uhr alle 2 Stunden zum Stillen kam, schon 3 Wochen lang. Ich konnte einfach nicht mehr und erhoffte mir Besserung. Sie kam trotzdem noch so oft Bei der Kleinen hab ich mit 6 Monaten angefangen. Einfach, weil ich es dann wiederum auch nicht zu spät lassen wollte. Ihr hätte die Milch alleine aber auch noch länger gereicht, denke ich. Wenn dein Kleiner satt wird, dann warte, bis ihr die 6 Monate voll habt. Die Breizeit finde ich die anstrengste Fütterphase. Besonders, wenn man unterwegs ist. Die so kurz wie möglich zu halten finde ich nur vernünftig Irgendwann sind die Kleinen dann ja alt genug für ne Semmel auf die Hand, oder eine Banane. Aber Löffeln unterwegs fand ich immer doof. Und: wenn du Brei gibst, ist die Stillzeit ja nicht automatisch vorbei. Dann fällt nur die eine Mahlzeit weg (also wenn ihr sie dann ersetzt habt, das geht ja auch nicht von heute auf morgen). Die restlichen kannst du einfach weiterstillen. Du musst dann nicht auf Pulvermilch umsteigen. Ich glaub die allermeisten Stillmamas machen das so: eine Mahlzeit nach der anderen ersetzen und irgendwann gibts dann vielleicht doch noch Babymilch (wenn die Mama abstillen möchte), oder sie stillen weiter, bis es Kuhmilch geben darf. Oder dann auch noch weiter, das machen dann aber nicht mehr so viele Ich hab bei beiden mit 11 Monaten abgestillt. Das war dann für beide Seiten okay.
  7. Danke fürs Berichten Das große Geschäft ist hier total unregelmäßig, das könnte ich nie abpassen. Aber wenigstens sagt sie Bescheid, wenn sie fertig ist und ne neue Windel haben will
  8. Hat der Arzt wirklich gesagt, dass ein Schielen dann unkorrigierbar ist? Das wundert mich jetzt echt sehr. Da wird dann doch ein Auge abgeklebt, um das schwächere zu stärken. Das regelt sich meistens schon so, und eine OP ist nicht nötig. Man muss aber früh genug damit beginnen. Also ich hätte eher erwartet, dass euch der Arzt zu regelmäßigen Kontrollen wieder hinbestellt um zu kontrollieren, ob sie mit Schielen beginnt und ob es behandelt werden muss. Wenn er aber meint, nur eine Brille wäre eine Garantie für gesunde Augen eurer Tochter, dann würde ich eine für sie haben wollen, an deiner Stelle. Wie wäre es denn mit einer 2. Meinung von einem anderen Arzt?
  9. Wenn die Schmerzen so schlimm sind, würde ich Paracetamol geben. Damit sie schlafen kann. Und morgen Virbucol-Zäpfchen besorgen. Die kannst du vor Paracetamol versuchen. Manchmal reicht das schon (homöophatisch).
  10. Wir sind erst ins normale Bad, als sie schon Kleinkind waren Und selbst da sind sie recht schnell ausgekühlt. Mir war wichtig, dass sie geimpft sind, bevor wir mit ihnen ins Hallenbad gegangen sind. Das Wasser ist ja doch voller Keime, trotz Chlor.
  11. Die Auszeiten sind gut für dich und du bist eine gute Mutter!! Red dir ja nichts anderes ein *schimpf* Du sagtest 3 Mal war die Flasche geben nötig in 8 Wochen. Wenn du eine Milchpackung anfängst, solltest du sie innerhalb von 2 Wochen aufbrauchen, steht drauf. Du müsstest also eine Menge wegwerfen, wenn ihr so selten auf die Flasche zurückgreifen müsst. Ich würde da auch eher das Pumpen versuchen. Als ich unseren Notfallvorrat angelegt hab, habe ich nach jeder Stillmahlzeit abgepumpt. So über den Tag gesammelt kam dann eine ganze Mahlzeit zusammen. Wenn ich abpumpte, ohne vorher angelegt zu haben, dauerte es manchmal sehr lange (20 Minuten), bis der Milchspendereflex einsetzte (hatte eine Handpumpe). Wenn er einmal kam, dann lief es aber auch wunderbar und innerhalb von ein paar Minuten hatte ich die Mahlzeit zusammen. Es ist toll, dass er auch die Flasche nimmt. Meine Kleine wollte sie leider nicht, da landete der ganze mühsam abgepumpte Vorrat im Müll Du musst dich beim Stillen wohl fühlen. Sonst kann es ja gar nicht klappen. Ich wünsche euch, dass ihr diese schwierige Phase übersteht und du es später wieder mehr genießen kannst. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann gib die Flasche und steh dazu, ohne schlechtes Gewissen. Wichtiger als Mumi ist eine glückliche Mama. Nur so kann euer Sohn glücklich sein Viel Glück! Melanie
  12. Megan hatte mit einem Jahr noch keinen eigenen Kalender. Da durfte sie ein Ministückchen von Mamas Schokolade aus dem Kalender haben, das fand sie schon toll. Mit 2 Jahren hatte sie einen gekauften Kalender mit Winni Puuh, weil da ein Memory-Spiel dabei war. Da war es aber noch recht schwer ihr zu erklären, dass sie nur eine Tür pro Tag aufmachen darf. Jetzt mit 3 mache ich ihr einen zum selber befüllen. Da kommt dann kleiner Naschkram rein, den sie an dem Tag sowieso bekommen würde (oh wie gemein ), oder noch mehr Häkelobst für ihre Küche. Für den 24. mache ich eine Figur, die sie dann an den Baum hängen kann, wenn wir ihn gemeinsam schmücken. Fiona bekommt dieses Jahr auch noch keinen eigenen Kalender.
  13. Naja, so gut bin ich da auch nicht informiert, wir haben ja noch eine Weile Ich hatte das bei uns bis jetzt so verstanden, dass man da schon eine Sondergenehmigung braucht, wenn man das Kind nicht in die nächstgelegene Schule schicken will. Und sich dann auch drum kümmern muss, wie das Kind zur Schule hinkommt. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass es da Länderunterschiede gibt.
  14. Ich dachte man muss die Grundschule nehmen, in deren Sprengel (Einzugsbereich) man wohnt. Das ist hier bei uns zumindest so.
  15. Wir sind als Kindergarteneltern noch ganz neu und unbedarft Aber ist bei solchen Problemen nicht der Elternbeirat die erste Anlaufstelle? Der soll doch vermitteln, wenn es Probleme zwischen Eltern und Kiga gibt. Ich finde die Situation sehr schwierig. Natürlich kann man sich nicht alles gefallen lassen, auch wenn man auf den Platz angewiesen ist. Aber andererseits hätte ich als Mutter große Angst, dass mein Kind in den Konflikt mit reingezogen wird und drunter leiden muss. Wann soll das Gespräch mit der Leitung denn sein? Es klingt schon sehr verfahren bei euch. Aber ich würde so freundlich und verbindlich wie möglich bleiben. Und Datenschutz hin oder her. Wenn solche Unterstellungen (Alkoholismus) im Raum stehen, sag ich, dass ich krank bin. Ja, es geht sie nichts an. Aber will ich, dass sie mir das Jugendamt auf den Hals hetzen und alles eskaliert? Habt ihr euch denn schon an den Träger der Einrichtung gewandt?
  16. Celeste: ich dachte, ich kenne keine friesischen Namen, aber vieles aus deiner Liste kannte ich dann doch. Wieder was dazugelernt Gehört Pelle dann auch dazu?
  17. Teebeutel: ich schließe mich der Mehrheit der Mütter hier an. Wenn er dir weh tut, halte seine Hand fest und sage deutlich "Nein". Wenn er nicht aufhört, setz ihn ab und geh ein paar Schritte zur Seite. Bei uns hilft das. Es ist kein Wundermittel, es kann schon noch eine ganze Weile dauern, bis er begreift, dass er das nicht machen soll. Aber er wird es verstehen und es bleiben lassen. Fiona hat aus Spaß gebissen, das macht sie jetzt nicht mehr. Da hat diese Art der Erziehung gewirkt Am Haareziehen (bei ihrer Schwester am liebsten) arbeiten wir noch. Aber das wird schon, da bin ich sehr zuversichtlich. zum Thema schubsen/schlagen (da fällt auch Klaps für mich drunter ): wie schon von so vielen gesagt wurde: Wie bitte soll das Kind begreifen, dass körperliche Gewalt verboten ist, wenn ich als Vorbild sie anwende? Konsequenzen zeige ich doch nicht nur dann auf, wenn ich meinem Kind Schmerzen zufüge.
  18. szivem: du hast nichts falsch gemacht. Kinder in dem Alter sind so. Das ist Teil ihrer Entwicklung und wenn sie soweit sind, darfst du auch alleine aufs Klo Mensch, die Knirpse sind doch keine Maschinen. Kann man ihnen nicht zugestehen, dass sie einfach einige Zeit brauchen, bis sie ohne Mama auskommen und verstehen, dass Mama wiederkommt, wenn sie aus dem Blickfeld verschwindet? Das alleine einschlafen und durchschlafen kommt auch. Wenn das Kind soweit ist.
  19. Vielleicht kannst du beim KiA anrufen, was der sagt. Ich kann deine Sorge gut nachvollziehen. Ein Zeichen von Austrocknung ist ja auch Teilnahmslosigkeit und ein erhöhtes Schlafbedürfnis. Lieber auf Nummer sicher gehen
  20. Ich finde, wir Mamas sollten mehr nach unseren Instinkten handeln, dann tun wir das Richtige für unser Kind. Wenn es mir als Mama schlecht dabei geht, wenn ich mein Kind weinen lasse, wie kann es dann das Richtige für uns beide sein? Nur weil das jemand sagt, der mich und mein Kind gar nicht richtig kennt? Mir tun alle Kinder und Mamas Leid, die von außen verunsichert werden. Tut das, was sich richtig anfühlt, dann wird es auch das Richtige sein
  21. Wir machen es wie du. Bei der Großen ging das natürlich besser als bei der Kleinen, sich zwischen den Kindern aufteilen ist eben schwierig. Aber ich geb mir Mühe für sie da zu sein, wenn sie mich brauchen. Später kommt dann eine Phase, in der das Kind lernen sollte, dass Mama auch mal eine Pause braucht. Aber das kommt erst viiiieeel später bei euch. Meine Große ist 3, sie hängt nicht ständig an Mamas Rockzipfel, kann prima alleine spielen, hört meistens gut und tanzt mir nicht auf der Nase herum. Aus ihr ist also kein verzogenes Balg geworden Es war eine unbekannte Situation für deinen Sohn, das hat ihm Angst gemacht. Dass er da so reagiert, ist vollkommen normal. Und solange er Erklärungen nicht versteht, wird es so bleiben. Er ist keine Heulsuse Hab kein zu schlechtes Gewissen, sowas ist uns auch schon passiert. Du konntest ja nicht ahnen, dass er wieder aufwacht. Macht weiter wie bisher, das passt schon so
  22. Ich würde das Kind einfach in die Richtung unterstützen, für die es Interesse zeigt. Wenn deine Maus Zahlen mag, dann zählt alles, was euch unter die Finger kommt. Wenn es ihr Spaß macht, sonst natürlich nicht. Megan mag Buchstaben. Um den 2. Geburtstag kannte sie schon fast das ganze Alphabet. Sie erkennt sehr viele Wörter und ab und zu versucht sie zu lesen. Sie versucht die Buchstaben zu einem Wort zusammenzusetzen. Auf dem Weg zum Kiga müssen wir immer an einer Ampel vor einem Fotogeschäft halten. Da las sie mir letztens "Kodak" vor Das war ein Wort, was sie vorher garantiert nicht kannte, also richtig echt gelesen. Sie ist gut 3 Jahre jetzt. Sie hat Vorschulbücher und Malhefte. Neben einem großen Haufen altersgerechter Sachen. Sie entscheidet, was sie machen will, ich rege sie nie an zu lesen. Aber sie davon fernzuhalten, nur weil sie zu jung ist, fänd ich auch doof. Viel viel wichtiger als frühes Lesen und Rechnen finde ich, dass sie mit Gleichaltrigen gut zurecht kommt, Freunde hat, glücklich ist.
  23. Ich finde es auch absolut daneben, was in dem Kiga passiert ist. Da denkt man doch, die hätten mehr Ahnung von Kindern und was solche Aktionen auslösen Hm. Also ich denke auch, ihr solltet ihm die Windel erstmal wieder anziehen und etwas Gras über die Sache wachsen lassen. Unsere Große haben wir ohne Windel laufen lassen. Am ersten Tag musste ich sie 7 mal umziehen, innerhalb von einer Woche gab es dann kaum noch Unfälle. Da war sie etwas jünger als dein Sohn jetzt, und sie ging recht gern aufs Töpfchen. Sowas im Kiga zu probieren, noch dazu wenn sich das Kind weigert auf die Toilette zu gehen, finde ich eine selten dämliche Idee. Noch dazu, dass es ihm sicher peinlich ist, wenn es vor den anderen Kindern passiert. Da kann er ja einen Knacks kriegen Wie wäre es, wenn du dem Kiga anbietest, es über die Weihnachtsschließzeit zu versuchen? Ihn zu Hause ohne Windel laufen lassen und hoffen, dass er es bald selber geregelt bekommt, wann er mal muss. Unter den Bedingung, dass sie ihn jetzt mit dem Thema vollkommen in Ruhe lassen. Bücher zu dem Thema sind auch eine gute Idee. Vielleicht kannst du aus ihm rausbekommen, warum er sich so komplett verweigert. Vielleicht gibt es ja irgendwas, womit du ihm helfen kannst, Ängste nehmen, usw. Es wäre schön, wenn du hier berichtest, wie es bei euch weitergeht.
  24. Fiona isst Brot nur, wenn es MEIN Brot ist und sie abbeißen darf. Oder sie mopst sich, was von Megans Frühstück übrig geblieben ist Megan isst zu Hause morgens 2 Scheiben Toast (1 Honig und 1 Marmelade, das sucht sie sich so aus). Im Kiga eine ganze Scheibe Mischbrot mit Käse und wechselnder Wurstsorte. Dazu auch immer was frisches (Apfel/Gurke/Tomate/Weintrauben/Paprika). Mittag wird von den Eltern reihum gekocht, da sind wir etwa 1 mal im Monat dran. Da soll es neben dem gekochten Essen auch immer Rohkost (Obst/Gemüse) und einen Nachtisch geben. Wenn das Hauptgericht nicht schmeckt, dann essen die Kinder wenigstens den Rest. Wir sollen zum Frühstück auch nichts Süßes mitgeben. 1 Mal im Monat gibt es ein "gesundes Frühstück" im Kiga. Die Eltern kaufen die Zutaten (man trägt sich in eine Liste ein, wer Brot/Gurke/Paprika etc. mitbringt). Weil die Eltern alles mitgeben/kochen, fällt kein Essengeld an. Mit ist es lieber, dass ich ihr das Frühstück mitgeben kann. Eben weil ich dann sehe, was sie wieder mitbringt. Vom Frühstück bringt sie sehr selten wieder was mit. Wieviel sie beim Mittag isst, weiß ich nicht. Sie erzählt oft, es schmeckt ihr nicht, aber ob sie dann wirklich nichts isst, weiß ich nicht. Manchmal hat sie nachmittags großen Hunger, dann war es wohl kein so guter Tag beim Mittagessen Oft genug kann ich aber an ihrem Pulli sehen, was es gab Ich finde es wichtig, dass die Kinder zusammen im Kiga essen. Megan würde zu Hause nie so viel verdrücken wie im Kiga. Fiona ist beim Essen viel mäkeliger. Ich bin gespannt, wie es dann bei ihr wird.
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