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MelanieAugsburg

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  1. Also ich würde danach gehen, was mein Kind gerne mag. Nicht danach, was andere Leute meinen Vielleicht wäre ja ein Kompromiss, wenn sie im Kiga mit Decke schläft und zu Hause mit Schlafsack?
  2. Treppen rauf oder runter ist mit dem Rad zum Anhängen nichts. Also wohl doch nichts für euch. Hm. Da kann ich dir zum Trost nur sagen, dass sich Helena in den nächsten Monaten noch sehr verändern wird, was das Laufen angeht. Da bin ich mir ganz sicher. Also bei uns war es so, dass wir beim zweiten Kind einfach viel weniger unterwegs waren die ersten Monate. Nichts mit langen Spaziergängen, so wie beim ersten Kind. Und je älter das große Geschwisterkind wurde, desto besser ging es unterwegs. Wir haben den Wagen für Megan übrigens auch so früh wie möglich abgeschafft, damit keine Eifersucht aufkommt, weil nach der Geburt dann plötzlich das Baby im Wagen drin ist und sie laufen muss. So hatte sie schon vergessen, dass das eigentlich mal ihr Wagen war. Das hat gut geklappt. Es gab nie irgendwelches Theater, dass das Baby raus soll, weil die Große in den Wagen will. Wenn, dann saßen beide drin (sowohl in der Babyschale als auch im Sportaufsatz. Nicht sonderlich bequem, aber zur Not ging es mit den beiden bei uns )
  3. Unsere Alternative zum Board Das Rad haben wir übrigens abzugeben Megan hat es geliebt! Das ist bei einer Probefahrt, Fiona ist noch im Bauch, der Kiwa also leer. Man schiebt den Wagen ganz normal, so wie vorher. Die Granny ist so weit vom Wagen weg, weil es steil berghoch geht grade. So ein Fahrrad stört sehr viel weniger als ein Buggyboard. Das geht auch für längere Strecken. Man muss allerdings aufpassen, dass das Kind nicht einschläft. Wir haben ab ca. 1 3/4 keinen Wagen mehr benutzt für Megan, da klappte das Laufen auch gut. Anfangs lief sie nicht an der Hand, später aber doch. Und als Fiona da war, hielt sie sich auch lieb am Wagen fest. So läuft sie heute noch gerne. Als ich schwanger wurde, hab ich Megan nicht mehr getragen und fertig. Das ging schon. Ich hab ihr gesagt, sie ist zu schwer, ich kann sie nicht tragen, und dann war das eben so. Sie hat das auch eingesehen. Wenn wir einen Wagen für sie mit hatten, wollte sie auch drin sitzen. Wenn wir keinen dabei hatten, ging es auch prima ohne. Vielleicht läuft Helena lieber, wenn sie einen Lauflernwagen oder Mini-Puppenwagen dabei hat. Irgendwas zum Schieben. Entweder sie fährt ihre Püppi spazieren, oder sie sammelt unterwegs Kastanien/Steine in den Wagen. Irgendwas um sie zu beschäftigen. Dann klappt es sicher besser als jetzt. Gut, ich weiß, euer Altersabstand ist kleiner als bei uns. 3 Monate machen noch viel aus in dem Alter. Aber ich bin schon zuversichtlich, dass ihr es ohne Geschwisterwagen hinbekommen könnt, wenn du keinen willst.
  4. Warum willst du sie umgewöhnen? Stört sie der Schlafsack? Megan schlief erst mit 2 Jahren mit Zudecke, da kuschelte sie sich gerne drin ein. Jetzt liegt sie aber auch meist ohne Decke da Sie wehrt sich gegen das Zudecken, sie friert wohl einfach nicht. Fiona schläft in Body, Schlafanzug und Fleeceanzug mit Füßen dran, sie braucht keine Decke/Schlafanzug. Auch im Winter wird es in den Zimmern nicht viel kälter sein als jetzt, also werden wir dabei bleiben. Ich denke vor SIDS brauchst du nun keine Angst mehr zu haben, Leandra ist so agil und kräftig, sie dreht sich ohne Mühe in die Position, in der sie genügend Luft bekommt. Eine Kuscheldecke schadet ganz sicher nicht.
  5. Ja, weiß ich doch. Bei der Milch sind die Vorschriften so streng, dass eigentlich alle gut sind. Gäb es von Bebivita Pre, hätte ich nie eine andere gegeben. Megan mag das Mus auch noch ab und zu. Aber nur mit einem Babylöffel
  6. Ich hab es wie MamaMoni gemacht. Bei uns klumpte es auch bei zu heißem Wasser.
  7. In den Obstgläsern ist mehr Reis als Bindemittel drin als bei Hipp. Klar, irgendwo müssen sie ja sparen für den günstigeren Preis Deshalb kaufen wir die Musbecher im 4er-Pack, da ist 100% Frucht drin Wir kaufen eigentlich nur Bebivita Obstmus und 1er-Milch, keine andere Marke. Wie die Milchbreie sind, weiß ich nicht. Wir haben immer die milchfreien Breie mit der 1er Milch angerührt. Hier wird die Marke gern genommen von Kind und Mama, immer noch
  8. Je, sehe ich auch so. Karl an sich finde ich jetzt nicht soooo schrecklich. Aber mit Friedrich zusammen finde ich es nicht gut. Weil es eben eher wie Doppelname klingt, nicht wie Vor- und Zuname. Manche mögen das ja witzig finden, wie die Eltern von dem Karl Heinrich, aber ich als betroffenes Kind fänd es nicht gut.
  9. Im Studium musste ich eine Kurzgeschichte von Ingeborg Bachmann lesen "Undine geht". Die fand ich furchtbar anstrengend, also mag ich den Namen auch nicht. Namen, die mit "u" beginnen, mag ich allgemein nicht. Die Bedeutung ist ja okay, aber dann lieber einen anderen Namen mit dieser Bedeutung.
  10. netter Kontakt, super schnell gezahlt. Gerne wieder
  11. Keksi: die ersten Tage hab ich mich auch kaum vom Telefon weggetraut. Weil ich dachte, Megan brüllt dort nur und ich muss sie abholen. So ein Anruf kam aber nie. Und es war auch ein ganz seltsames Gefühl nicht zu wissen, was mein Kind gerade macht. Sie nicht "unter Kontrolle" zu haben. Das ist nicht so negativ gemeint wie es klingt, aber ich weiß es einfach nicht besser auszudrücken. Es gab auch schon einen Härtetest. Megan hat sich dort weh getan (eine Schramme knapp unter der Augenbraue), und sie ließ sich trösten von den Erzieherinnen. Das beruhigt mich auch. Sie hat sie als Bezugspersonen akzeptiert. Inzwischen bin ich froh, wenn ein Kiga-Tag ist und sie gehen kann. Es gefällt ihr, sie profitiert und ist ausgelastet. Es ist eine Umgewöhnung auch für die Mama. Du schaffst das schon *knuddel*
  12. Savannah mag ich nicht und Emilys gibts inzwischen viele. Und die sind dazu noch genervt, wenn sie mit einer der ebenso häufigen Amelies verwechselt werden. Zumindest bei uns im Kiga Emily-Joy, wenn ich mich entscheiden müsste.
  13. Quetsch die Erzieherinnen aus, wie sich Jasmin macht, lass dir alles ganz haarklein erzählen. Und gib dir die allergrößte Mühe, dass Jasmin deine Sorge nicht spürt. Der Kiga muss was positives sein in dem, was du ausstrahlst. Ich denke nicht, dass sie böse ist. Nur verunsichert vielleicht. Bis sie die Erzieherinnen voll und ganz als Bezugsperson akzeptiert. Ach Mensch, es ist schon schwer, wenn die Kinder noch klein sind und sich nicht gut mitteilen können. Megan hab ich gesagt, sie soll der Erzieherin Bescheid sagen, wenn sie nach Hause will. Die ruft mich dann an und ich komme wieder. Diese Rückversicherung war bei uns die ersten Tage psychologisch sehr wichtig, auch wenn wir sie nicht gebraucht haben.
  14. Nicht jede Impfung schützt 100%, Windpocken z.B. nicht. Ich lasse trotzdem impfen und hoffe einfach, dass andere Eltern es auch tun. Für den größtmöglichen Schutz für alle Kinder in der Gruppe.
  15. Immer wieder Flasche anbieten, bis sie sie nimmt. Was anderes bleibt dann wohl nicht. Bei uns hat es auch sehr lange gedauert, bis die Kleine die Flasche genommen hat. Abgepumpte Mumi wollte sie gar nicht aus der Flasche. In ihr Gemüse bekam sie immer einen Schuss Saft. Dünne Saftschorle aus genau diesem Saft war dann das erste, was sie aus der Flasche trank, nach vielen, vielen Versuchen. Später dann auch Pulvermilch, und dann habe ich abgestillt, mit 11 Monaten. Wie lange hast du denn noch, bis du wieder arbeiten gehst? Versucht es immer wieder mit der Flasche, es klappt dann schon irgendwann. Babys müssen sich nicht unbedingt in den Schlaf nuckeln. Kommt darauf an, wie groß ihr Saugbedürfnis ist. Meine Kleine hat den Schnuller mit 9 Monaten verweigert. Sie schläft jetzt mit der Flasche ein, oder einfach auf dem Arm. Wenn sie ganz ganz müde ist, dann im Bett. Aber sie ist ja auch schon viel älter als deine Maus. An ein Kuscheltier gewöhnen hat bei uns nicht geklappt
  16. Ich hoffe er behandelt dich besser als deinen Kater
  17. Jap, eindeutig nicht die richtige TM für euch. Das mit dem Impfen kann ich nachvollziehen. Mir als Mama ist auch wohler, wenn ich weiß, dass die Kinder, die mit meinen in den Kiga gehen, geimpft sind. Aber Stillen geht sie ja wohl nun wirklich nichts an. Außer, wenn sie denkt, deine Tochter lässt sich dann nicht anders beruhigen als durch andocken. Aber sie ist doch erst 14 Monate, keine 5 Jahre alt Viel Glück bei der weiteren Suche
  18. Wir lassen auch alles impfen, was die KK bezahlt. Die Kinder werden auch so oft genug krank, da vermeide ich, was geht. Aber wir haben später angefangen als vorgesehen, erst zur U5. Sie haben alles gut vertragen bis jetzt.
  19. Nein, so war das nicht gemeint!!! Megan hat nur früher nie gehauen. Das rechne ich mir aber nicht als Erziehungsverdienst an. Sie kam einfach nicht auf die Idee Ich weiß doch, dass Kinder zu diesem Mittel greifen, weil es eine Art ist, ihre Gefühle auszudrücken. Wenn sie sich einfach nicht anders zu helfen wissen. Das ist normal. Anfangs. Andere Kinder hauen (weil sie selber auf die Idee gekommen sind oder im Kontakt mit anderen Kindern gelernt haben), und Megan lernt es als "Kommunikationsmittel" kennen. Sie wendet es auch an, wenn es effektiv ist. Sie soll nur nicht auf der Stufe stehen bleiben. Aber ich werde ihr nie sagen "Wenn dich einer haut, dann hau zurück". Am Ende ist das dann ja auch nicht der akzeptierte Weg, wir hören irgendwann auf uns zu prügeln. Ich werde ihr immer andere Möglichkeiten der Konfliktlösung vorschlagen. Dass sie sofort Mama zu Hilfe holt, gehört aber auch nicht dazu Ich kreide es auf keinen Fall den Eltern an, wenn ihre 3jährigen im Kiga hauen und schreien, wenn ihnen ein anderes Kind das Spielzeug wegnimmt. Das ist eine normale Entwicklungsstufe. Alle Kinder müssen da durch. Und hoffentlich entwickeln sie sich weiter.
  20. Kann ich den Link bitte auch haben? Megan war anfangs genauso. Auf dem Spielplatz schaute sie lieber den anderen Kindern beim Rutschen zu, als selber in der Reihe zu stehen. Obwohl sie das Rutschen wirklich liebt. Sie traute sich erst hin, wenn kein anderes Kind in der Nähe war. Das wurde mit gut 2 Jahren besser, als sie sich besser verständlich machen konnte. Ich war so stolz, als sie zum ersten Mal einem anderen Mädchen sagte, dass es jetzt nicht die Rutsche hochkrabbeln soll, weil sie (Megan) rutschen will. Und Megan muss es auch einen mächtigen Schub gegeben haben, dass das andere Mädchen dann tatsächlich den Weg frei machte Jetzt im Kindergarten lernt sie sicher noch viel besser, wie man Konflikte mit anderen Kindern löst. Dazu ist der Kindergarten ja vor allem da, denke ich. Mir war wichtig ihr mit auf den Weg zu geben, dass sie Konflikte mit Worten lösen soll. Also sagen, wenn ihr was nicht passt, statt gleich draufzuschlagen. Das Hauen schaut sie sich aber leider von den anderen Kindern ab Fiona ist ja so alt wie deine Maus. Konflikte mit ihrer großen Schwester gibt es mal mehr mal weniger. Ich geh möglichst nur dazwischen, wenn sie handgreiflich werden. Sie sollen lernen, dass sie das unter sich ausmachen müssen und Mama nicht gleich springt, wenn sie brüllen. Das ist ja wichtig für später, wenn es zwischen ihnen noch schlimmer wird, wenn die Kleine besser dagegen halten kann Oh ja, ich freue mich auf die kommenden Jahre Also, um nochmal auf euch zurückzukommen: ich bin mir sicher, dass es nicht so bleibt. Lernen mit anderen Kindern zurechtzukommen ist nicht einfach, das braucht Zeit. Seid ihr weiter eine Stütze und gebt ihr Selbstvertrauen, dann wird sie ihren Weg in der Welt gehen
  21. Hallo Sarah, ich kann deine Ängste sehr gut verstehen. Ich möchte dir Mut machen, dass die zweite Geburt besser laufen kann als die erste. Bei Megan hatte ich auch sehr lange Presswehen, und sie war ja eher klein. Fiona war viel größer (was ich zu dem Zeitpunkt aber nicht wusste, weil sich die Ärzte so verschätzt hatten). Und sie war nach 3 Presswehen da. Helena hat gute Vorarbeit geleistet durch ihre Größe, das würde deinem Krümel auf seinem Weg auf alle Fälle helfen. Wenn du dich doch für einen KS entscheidest, dann steh dazu und lass keine Versagensgefühle zu. Du triffst die Entscheidung aus Sorge um dein Kind, das ist etwas vollkommen anderes, als das, was du bei den WKS-lern früher kritisiert hast Es ist eine verantwortungsvolle Entscheidung zum Wohle deines Babys. Darauf solltest du dann stolz sein, statt mit dir zu hadern. Ich denke, die Ärzte zu Rate zu ziehen ist schon der richtige Weg. Sie können dein Becken und das Kind vermessen und abschätzen, ob es durchpassen wird. Egal für welchen Weg du dich entscheidest - ich wünsche dir ein schönes Geburtserlebnis
  22. Ja, das von Steffi ist eine gute Idee. Vielleicht mag er den Reisbrei mit Obst. Dann gibst du ihm abends einfach einen Obst-Getreide-Brei (eben den Reis mit Wasser und einem Löffel Öl anrühren und Obst dazu) und anschließend seine gewohnte Flasche. Ist ja das Gleiche wie der Milchbrei, vom Prinzip her, nur nach Komponenten getrennt. Meine Mädels mochten den Milchbrei auch nicht, aber Obst-Getreide-Brei haben sie geliebt
  23. Heike, ich drück dich noch mal. Ich denke sehr viel an euch. Ich wünsche dir, dass du deinen Frieden mit der Situation findest, dich von deinem Sohn verabschieden und den Weg für ihn zuende gehen kannst, zu seinem Wohl. Ich möchte dir Kraft schicken. Ich wünschte, das wäre nicht nur virtuell, und ich könnte dir einen Teil deiner Last abnehmen. Es tut mir so Leid, dass ihr nicht mehr voneinander haben dürft, Daniel, du und deine Familie. Ich finde es schön, dass dir hier auch von Mamas Unterstützung gegeben wird, die selbst in dieser unvorstellbar schwierigen Situation waren. Danke an euch an dieser Stelle! Natürlich darfst du hier schreiben, du bist eine Januarmama und Daniel dein Sohn. Wenn es dir gut tut, hier darüber zu sprechen, dann tu das so ausführlich wie du magst. *drück dich* Melanie
  24. Ja, ich hab auch so einen Kurs gemacht. Ist wirklich wichtig, finde ich. Meiner war beim Roten Kreuz für 20 Euro. Gerade bei der Wiederbelebung kann man so viel Schaden anrichten, wenn man zu viel Luft in die Lunge pustet oder zu heftig auf den Brustkorb drückt
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