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legobob

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  1. Hallo! Ich gebe Dir vollkommen recht und das, was Du anführst als vorrangige Ziele, ist das, was wir eigentlich "leben" wollen. Aber warum auch immer läßt uns die Leitung nicht in Ruhe. Wir wollen eigentlich in Ruhe dort ein- und ausgehen, mit der Gruppenleitung und den anderen MA besteht guter Kontakt oder Austausch. Nur sobald die Leitung vor uns steht, heißt es, daß sich irgendwas merkwürdiges anbahnt. Oder wie würdest Du eine €100,00-Rechnung für nicht eingenommene Mahlzeiten verarbeiten? Schlucken um der Ruhe willen? Irgendwo ist eine Grenze und die erreicht die Kita-Leitung erstaunlicherweise bei vielen Eltern... und Mitarbeitern- die Fluktuation ist sehr hoch, kompetente Leute werden regelrecht rausgemobt. Für uns begreife ich z.B. nicht, warum nicht zu einer Einladung zu einem Gespräch der Anlaß genannt wird und ich erlaube mir selbstverständlich nachzufragen. Für uns haben wir die Möglichkeit ins Auge gefaßt, um überhaupt irgendwie vorbereitet zu sein, daß es die Entwicklungsgespräche sein könnten. Die Besonderheit bei uns ist, daß durch ständige Wechsel beim Personal in den drei Jahren nicht eines dieser an sich absolut sinnvollen Gespräche geführt wurde. Aber das wird nicht genannt und führt zu Differenzen, liegt auf der Hand. Du hast auch Recht, wenn es in erster Linie um das Kind geht. Darum geht es uns auch. Aber das Ziel einer anständigen Kita-Leitung sollte es auch sein, ein entspanntes Verhältnis zur Elternschaft zu pflegen. Respekt- beiderseitig. Wir halten die Regeln ein. Und lies das mit dem Datenschutz im Zusammenhang mit der Erkrankung meiner Frau. Ich finde es unmöglich, daß ein medizinischer Laie in der Funktion sowas bewertet und auch noch an Dritte weitertragen will. Darüber möchte ich schon Bescheid wissen. Wir befürchten die Unterstellung, sie liefe tagsüber alkoholisiert mit schwankendem Gang durch die Gegend... was absolut nicht stimmt. Das paßt einfach nicht zu Medikamenten, aber durch sowas kann wirklich was in Bewegung gesetzt werden. Viele Grüße von René und Nadine
  2. Hallo! Vielleicht auch noch wichtig. Meine Frau hat durch eine Erkrankung eine leichte Gangunsicherheit, die sie an sich nicht weiter beeinträchtigt, weitere Einschränkungen gibt es nicht. Die Kitaleitung weiß nichts von der Erkrankung, monierte jedoch den "schwankenden" Gang in dem besagten Gespräch, in dem sie die Möglichkeit einer Kündigung erwähnte. Meine Frau brachte das aus der Fassung und die Mitarbeiterin äußerte die Ansicht, meine Frau benötige professionelle Hilfe und sie würde ggf. an andere Stellen weitermelden. Das war im übrigen der Auslöser, den Kindergarten in die Liste der wegen Datenschutzes anzuschreibenden aufzunehmen. Denn die Erkrankung und die Behinderung eines Erwachsenen zu beurteilen und womöglich diesen zu diffamieren, das ist nicht vorrangig Aufgabe des Kindergartens. Unsere Tochter ist völlig unauffällig, unser Kinderarzt zufrieden mit ihrer Entwicklung, das ist also -unterstelle ich- kein Angriffspunkt... Viele Grüße René
  3. Hallo! Bei uns in der Einrichtung ist der Mittagsschlaf angeblich nicht obligatorisch. Wir hatten es angesprochen, ob es möglich ist, daß die Kinder nicht daran teilnehmen, weil unsere Tochter ebenfalls zur Nachteule wurde. Es wurde angemerkt, daß die Kinder nicht schlafen müssen, wenn sie nicht wollen, sie könnten in einem anderen Raum ruhigen Tätigkeiten nachgehen. In der Realität sieht es so aus, daß sie zwar nicht schlafen, aber "mitruhen" müssen. Im Ergebnis ist unsere Tochter dann so weit ausgeruht, daß sie genug Kondition bis in die Abendstunden hat. Persönlich finde ich dies nicht besonders gut, habe die weitere Diskussion aber aufgrund anderer "Differenzen" mit der Kita-Leitung erstmal hinten angestellt. Viele Grüße René
  4. Hallo! Wir sind neu hier-wir, d.h. abgekürzt m-28, w-29, w-6. Ungewöhnlich bei uns ist, daß wir unsere Tochter zwar gemeinsam erziehen, aber getrennt leben, an sich "günstig" fürs Kind. Wir haben seit Eintritt unserer Tochter in den Kindergarten einige Schwierigkeiten mit der Leitung. Es gab auch einige Gespräche und an sich endeten diese jeweils mit einer "Einigung" bzw. der gemeinsamen Feststellung, daß eine gemeinsame Basis erarbeitet wurde. Im Sommer gab es allerdings eine unerfreuliche Geschichte. Die Kapazitäten einer sogenannten Sommergruppe, in der auch Kinder anderer Kitas untergebracht waren, waren erschöpft und weitere Kinder aus unserer Kita konnten nicht aufgenommen werden. Nachvollziehbar war das aufgrund der gesetzlichen Regelung bei uns nicht, wir haben (befreundete) Betroffene gesprochen und so haben wir die Kita-Leitung angesprochen, mit ein paar Fragen in dem Zusammenhang. Das Ganze uferte aus, auf der einen Seite bekamen wir dann noch einen "Sommerplatz", auf der anderen Seite eröffnete uns die Leitung, daß sie uns das Vertragsverhältnis nur im Hinblick auf das Kindswohl nicht kündigen würde. Wir hätten ihrer Ansicht nach durch die Unterhaltungen mit anderen das Vertrauensverhältnis nachhaltig zerstört. Kann das sein? Berechtigt sowas eine außerordentliche Kündigung? Wir haben ausschließlich für uns gesprochen, sicherlich auch erwähnt, daß wir nicht die Einzigen sind, die sich die Fragen stellen... Nun kommt vielleicht die nächste Front auf uns zu, denn wir haben die Kita (und auch andere Stellen) wegen Datenschutzes angeschrieben. Wenn man bedenkt, daß in den 80er Jahren die Leute wegen der Volkszählung auf die Straße gegangen sind und heute ohne weiteres alle möglichen personenbezogenen Daten kreuz und quer durch die Gegend gereicht werden (Stellense sich doch nicht so an...) und wir kürzlich mit einem groben Verstoß gegen Datenschutz und Sozialgeheimnis konfrontiert wurden (Anwalt ist tätig, Strafanzeige läuft), so ist das für uns nicht überzogen. Aber im Nachgang befürchten wir, daß die Kita-Leitung das wieder als Anlass nimmt, zu behaupten, wir würden das Vertrauensverhältnis zerstören. Es ist so, daß man sich im Kontakt mit der Kita-Leitung nicht wohl fühlt, sie hat eine belauernde Art auf einen zuzugehen, dies bestätigen andere Eltern auch, insgesamt ist die Atmosphäre auch bei den MA nicht besonders gut. Letzte Amtshandlung war uns ein Gespräch anzukündigen (Bitte erscheinen Sie dann und dann...), aber Inhalt oder Zweck wurde trotz Nachfragen nicht genannt bzw. die Angabe verweigert. In der Summe besteht ein Ungleichgewicht und man könnte dem "Ärger" aus dem Weg gehen, indem man ihr aus dem Weg geht, aber ob es das bringt. Ich lese darüber, daß Kindergarten und Eltern partnerschaftlich und gleichberechtigt zusammenarbeiten sollen. Ich erlebe, daß die Kindergartenleitung vieles hinter dem Berg hält und Druck ausübt. Könnt Ihr uns Rat geben? Vielleicht aus eigener Erfahrung sprechen? Wir sind auf diesen Platz angewiesen, es ist das letzte Jahr vor der Einschulung, Alternativen gibt es hier nicht. Wir sind also quasi erpressbar... Viele Grüße René
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