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MelanieAugsburg

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  1. Lass dich mal drücken Gabi *knuddel* Also für mich hört sich das so an, als wenn dein Mann Panik bekommt vor der Geburt und der bevorstehenden Zeit mit Baby. Eigentlich braucht er jemanden, der ihn am Schlawittchen packt und mal kräftig schüttelt "Hallo, es wird jetzt ernst, ob du willst oder nicht, benimm dich gefälligst wie ein erwachsener Mann!" Das WE bei seinem Kumpel klingt doch sehr nach Weglaufen, als wenn er nicht wahrhaben will, was nun die nächsten Tage passieren wird. Ich glaube, das muss ihm mal so direkt ins Gesicht gesagt werden. Wenn er fährt, kann es gut möglich sein, dass er die Geburt verpasst. Will er das wirklich? Wenn er bockig ist, lässt sich die Geburt dadurch auch nicht aufhalten, das Kind kommt bald und er hat damit gefälligst klarzukommen, du kannst im jetzt nicht auch noch Händchen halten. Du hast genug mit dir selbst, deiner Maus im Bauch und den anderen Kids zu tun. Ich weiß nicht, ob er das annimmt, wenn es von dir kommt. Vielleicht können seine Eltern oder ein Kumpel dabei aushelfen, ihn wieder zur Vernunft zu bringen? Ich wünsche dir, dass er wieder vernünftig wird, bevor es zu spät ist. Er würde sich ganz bestimmt furchtbar über sich selbst ärgern, wenn er nicht dabei wäre, oder? Und ich wünsche dir außerdem, dass sich deine Eileen bald auf den Weg macht und es eine schöne Geburt mit deinem Mann an deiner Seite wird! LG, Melanie
  2. Ich hatte auch sehr früh wieder einen Kiwu. Ich hab das aber auf die Hormone geschoben. Ich vermisste einfach das tolle Gefühl, ein Leben in mir heranwachsen zu spüren. Megan veränderte sich zu der Zeit auch schon, sie war nicht mehr das absolut hilflose und schutzbedürftige Neugeborene, und das vermisste ich auch. Aber ich hatte genau solche Bedenken, die Kyra mit ihrem Beitrag bestätigt hat. Dein erstes Kind braucht dich im Moment noch so sehr. Wenn du mit SS-Beschwerden zu kämpfen hast, kannst du einfach nicht so für ihn da sein, wie du es sein solltest, im ersten Jahr. Zwischen meinen Zwergen werden 2 Jahre liegen, das ist für mich persönlich die Grenze. Megan kann jetzt gut laufen, ich muss sie mit Kugelbauch nicht mehr so viel rumtragen. Inzwischen versteht sie, wenn es mir mal nicht so super geht, und sie kann sich auch ein Weilchen allein beschäftigen. Das wird auch eine ausgesprochen wichtige Eigenschaft sein, wenn ihre Schwester dann da ist. Und an das zweite Kind musst du auch denken. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Kiddies schon im Bauch mitbekommen, ob sich die Mama um sie kümmert, ob sie an sie denkt. Bevor die Kleine anfing zu strampeln, hab ich sehr oft vergessen, dass ich wieder schwanger war. Der Alltag mit Kleinkind hat mich einfach total vereinnahmt. Und dabei ist meine Tochter eigentlich ein pflegeleichtes Kind. Aber sie hat eben auch mal schwierige Phasen, wenn sie zahnt z.B. Jedenfalls hab ich der Kleinen gegenüber sehr oft ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht so oft an sie denke wie an meine große in der ersten SS. Und je kleiner das erste Kind, desto weniger Zeit hast du für dich und das zweite in der SS, denke ich. Aber du musst es natürlich für dich selbst entscheiden. Vielleicht ist so ein geringer Abstand ja trotz aller Einwände von außen doch das ideale für euch. LG, Melanie
  3. Hab heute beim KiA nachgefragt wegen der Pneumokokken, die sind wohl doch bis 5 Jahre kostenlos. Megan hat heute ihre erste bekommen, in zwei Monaten folgt dann nochmal eine. Wie viele es sein müssen, ist altersabhängig.
  4. Unsere Große heißt Megan. Das ist die walisische Kurzform von Margarethe (griech.: die Perle). Der Name gefällt mir, seit ich die "Dornenvögel" gesehen habe als Teenager . Er passt zufälligerweise auch noch perfekt zu unserer Familie. Meine beiden Omas, meine Mutter, ich und die Oma meines Mannes tragen Namen, die mit "M" beginnen. Meine Mutter und die Mutter meines Mannes tragen außerdem Namen, die auch beides Kurzformen von Margarethe sind (Marita (norwegisch Form) und Rita (italienische Form)). Also ist unsere Maus indirekt nach beiden Omas benannt und keine kann sich beschweren. Dass der Name aus Wales kommt, passt auch noch, da mein Mann Ire ist. Es ist geographisch sehr nah dran. Unsere zweite Tochter wird Fiona heißen. Der Name ist mir in "Shrek" das erste Mal aufgefallen, ich mochte ihn sehr. Er kommt vom irischen Wort für "hell, weiß, blond", also bedeutet er das Gegenteil von meinem Namen (Melanie: die Dunkle, Schwarze). Und die irische Herkunft passt ja auch. Einen Jungen hätten wir Brendan genannt. Mein Mann heißt Stephen, das bedeutet Krone/König. Und Brendan bedeutet Prinz und ist wieder ein irischer Name. Außerdem gab es der Legende nach im 6.Jh. einen Heiligen mit dem Namen, der als erster Europäer Amerika entdeckt haben soll. Das finde ich ein schönes Vorbild für mein Kind.
  5. Meine Maus war mittags anfangs auch so mäkelig, den Milchbrei abends mochte sie viel lieber. Ich hab sie dann immer noch gestillt, also weiß ich nicht, wie viel sie getrunken hat. Aber sie durfte sich richtig sattessen. Aber irgendwann klappte es dann doch mit dem Brei, wir haben einfach immer weiter die selben Sorten angeboten (habe selbst gekocht). Und mit 8 Monaten aß sie mittags 250g Gemüse und 190g Obst-Getreide-Brei als Nachtisch Also das kann alles noch kommen bei euren Mäusen, keine Sorge. Daniii: ich habe die Gemüsesorten einzeln gar gekocht, püriert und eingefroren, in Eiswürfelformen. Je nachdem, wie sich ihr Appetit ganz langsam gesteigert hat, gabs dann immer ein Würfelchen mehr. So war das Mixen der Sorten auch leicht und es gab jeden Tag was anderes. Hipp Gläschen haben wir mal probiert, weil es welche gratis gab. Die sind aber gar nicht gut angekommen. Wenn überhaupt, dann mal was von Alnatura, das schmeckt am ehesten nach Selbstgekochtem. Da könntest du z.B. auch ein reines Gemüseglas kaufen (z.B. Kohlrabi) und selbst eine Kartoffel dazu machen. Dann reicht das Glas eben für 3 Tage, das macht den Kleinen ja auch ncihts aus, wenn es anfangs immer mal das gleiche gibt. LG, Melanie
  6. agichan, mir schrieb jemand, dass sich die Leute hier fast die Köpfe einschlagen, sonst hätte ich das Thema wohl gar nicht gelesen Es ist normalerweise so, dass sich jemand darüber beschwert, wenn der Ton unangemessen wird. Und dann schreibt eben ein Moderator was. Ich weiß nicht, wie lange du hier schon aktiv bist. Aber immer wieder haben sich neue User erfreut darüber gezeigt, dass hier die Leute zivilisiert miteinander umgehen. Darauf waren wir im ganzen als Gemeinschaft auch stolz, dass es hier nicht den Zickenterror gibt, der wohl woanders üblich ist. Dann gab es mal eine Phase, in der doch ziemlich heftig rumgezickt wurde. Es gab User, die nicht wirklich über Sachthemen diskutieren wollten, sondern einfach nur Streit gesucht haben und selber mal so richtig Dampf ablassen wollten. Und einige der altgedienten User haben sich in doeser Phase zurückgezogen. Das fanden viele sehr schade. Naja, und nun sehen wir es als unsere Aufgabe, es nicht wieder so abgleiten zu lassen. Ich schreibe meistens was dazu, weil ich wohl diejenige bin, die am meisten Zeit dafür hat im Moment. Klar gehört eine Diskussion zum Meinungsaustausch dazu. Aber wenn sie sachlich bleibt, dann bringt sie doch allen viel mehr, als wenn nur die Emotionen hochkochen und am Ende Beleidigungen fliegen. Solche Themen gab es schon so einige, und die werden dann irgendwann geschlossen. Das finde ich auch schade, weil dann ja der Meinungsaustausch abgewürgt wird. Das schadet dann denen, die wirklich über das Thema reden wollten. Aber danke für die konstruktive Kritik. Hast du sehr nett formuliert LG, Melanie
  7. Mama2007: das waren die Maße deines Sohnes? Tolle Leistung!! :biggthumbup: Wie ging es dann weiter, war er immer außergewöhnlich groß?
  8. Hmm, mein Tipp kommt ja nicht so gut an Also wie gesagt ist mein Kind erst anderthalb und noch keine 3 Jahre alt. Und da hab ich einfach aus heutigen Erziehungserfolgen auf die neue Situation "Töpfchen" projeziert. Also, eine Zeitlang hat meine Tochter beim Abendessen das Käsebrot auf den Boden geworfen, wenn sie satt war und nichts mehr wollte. In dieser Situation hat sie sehr bewusst gehandelt, sie hat mich auch dabei angeschaut. Da hab ich geschimpft und ihr gesagt, wie sie es richtig machen soll. Nach einer Weile legte sie das Brot dann zurück auf den Teller, wenn sie satt war, oder drückte es mir in die Hand. Da hab ich sie natürlich ohne Ende gelobt, so sollte sie es machen. Wenn sie Ausversehen kleckert, einfach aus Ungeschicklichkeit, dann schimpfe ich natürlich nie. Meistens ist ihr das unangenehm, wenn was daneben geht, ich tröste sie dann immer und sage, es war ein Unfall, Mama weiß das, ist nicht so schlimm. Dann wischt sie es selbst mit einem Küchenpapier weg und dann wird weitergelöffelt. Das Gleiche, wenn sie mit ihren Holzbausteinen wirft. Dann schimpfe ich natürlich. Wenn ihr aber ein großes Spielzeug aus der Hand rutscht und auf den Boden poltert, schimpfe ich nicht und tröste sie, wenn sie sich drüber aufregt. Im Zweifelsfall schimpfe ich lieber einmal zu wenig als zu viel. Und wenn sie was richtig macht, wird sie natürlich immer ohne Ende gelobt. Mit dem Töpfchentraining wird es dann ähnlich, denke ich. Wenn sie mir mit Absicht einen Haufen ins Wohnzimmer setzen würde (und so habe ich es verstanden, wenn das Kind dabei grinst), dann würde ich schimpfen und ihr sagen, wo sie das erledigen soll. Und Ekel vor Exkrementen finde ich nicht schlimm, sie soll ja auch draußen keinen Hundehaufen anfassen. Natürlich ist es eine normale Körperfunktion und vor dem Kackern soll sie keine Angst haben oder ähnliches, aber anfassen soll sie es nicht, und womöglich damit spielen wie mit Knete. Wenn es aber ein Unfall ist, wenn mal was daneben geht, dann darf man natürlich nicht schimpfen. Dann braucht meine Kleine eher Trost, so wie jetzt auch, wenn ihr ein Mißgeschick passiert. Klar kommt man mit Lob immer viel weiter als mit Schimpfen Aber man muss auch sagen, wenn etwas nicht richtig war (wie der absichtliche "Unfall"), sonst weiß da sKind doch gar nicht, was okay ist und was nicht. Ich bin ja inzwischen echt gespannt, wie es bei uns dann mal läuft! LG, Melanie
  9. Gibts vielleicht einen richtigen Kinderzahnarzt bei euch? Ich würde nur seiner Meinung vertrauen, nicht einem normalen Zahnarzt. Vielleicht weiß euer KiA einen guten. Helfen kann ich dir leider nicht. Aber vom Gefühl her denke ich auch, dass gerade die Schneidezähne wichtig sind. Schon alleine beim Sprechenlernen.
  10. Ja klar sind die Us wichtig. Aber ich finde es trotzdem nicht so ein Drama! Es ist ihr zweites Kind, wenn etwas wirklich schlimmes wäre, hätte sie es doch selbst gemerkt, denke ich. Also wenn er jetzt extrem zurück wäre mit irgendwas. Das traue ich mir als Mama zumindest selber auch zu, beim zweiten. Bevor jemand fragt, ich fiebre der U7 meiner großen Tochter entgegen!! Und willentlich würde ich nie eine U mit der Kleinen verpassen. Bei uns ist das auch eher unwahrscheinlich. Wir bekommen immer ein Schreiben von der KK, da ist ein Aufkleber drin zur Erinnerung an die nächste U. Und wenn man einen Zettel vom KiA abstempeln lässt, dass man dort war, gibt es ein kleines Geschenk von der KK. Einen Trinklernbecher, Antirutschsocken, usw. Und die U6 kommt nun wirklich bald. Ich dachte, ein bisschen Zuspruch nützt mehr als das Draufhauen, was sie für eine Rabenmutter ist. LG, Melanie
  11. Della: was ist denn nun wieder gemein? *amKopfkratz* Wenn du darüber reden möchtest, dann gerne auch per PN. Ich will nicht gemein sein zu dir. Ich möchte, dass der Ton hier bitte wieder etwas netter wird. Ich wollte dir nur sagen, dass die Diskussion, die dich emotional sicher sehr mitnimmt, nicht viel bringen wird. Eben weil die Mädels hier sehr wahrscheinlich alle ihr Kind betreuen lassen werden. Egal, was du für Argumente bringst. Du lässt dich wieder in eine Diskussion ziehen (wie schon bei anderen Themen), die dich am Ende traurig macht und verletzt. Ich will doch nur helfen
  12. Sags dem Arzt, damit er beim Impfen gleich mal schaut, ob sich dein Kleiner zeitgerecht entwickelt. Ansonsten ist ja sowieso bald die U6 dran, ist sicher nicht tragisch. Wenn irgendwas Gravierendes nicht stimmen würde, wäre es dir sicher schon aufgefallen, hast ja schon einen Großen. Also keine Panik LG, Melanie
  13. So, jetzt muss ich noch meine Meinung als Userin loswerden, sonst platze ich Ich war in der Krippe, seit ich 9 Monate alt war, dann im Kiga und nach der Schule auch in der Nachmittagsbetreuung in meiner Grundschulzeit. Ich habe meiner Meinung nach davon profitiert. Zur Krippe kann ich nichts sagen, aber spätestens im Kiga war der tägliche Kontakt zu anderen Kindern ganz sicher förderlich für meine Entwicklung. Meine Töchter werden mit 3 Jahren in den Kiga gehen. Der Kiga, den wir für sie ausgesucht haben, nimmt keine jüngeren Kinder. Ich denke, bis dahin kann ich meine Kinder gut fördern, aber danach werde ich als Mutter nicht genug sein. Und ich bilde mir ein, eine gute Mutter zu sein! Ich merke an mir selbst, wie ich meine Tochter manchmal in ihrer Entwicklung bremse, weil ich einfach nicht sehe, was sie schon neues kann. Es ist schwer, sich immer wieder bewusst zu machen, dass sie sich immer weiter entwickelt, dass sie nicht mehr mein kleines Baby ist, sondern inzwischen ein Kleinkind mit neuen Bedürfnissen. Und das ist sicher einfacher für außenstehende Profis als für Eltern, die tagtäglich mit ihren Kindern zusammen sind. Ich habe sicher zu spät begonnen, sie aus einer normalen Tasse trinken zu lassen. Sie macht das inzwischen prima und sie ist stolz auf sich selbst, wenn sie dabei nicht kleckert. Das hätten wir sicher auch schon ein paar Monate früher haben können. Mit dem Töpfchentraining haben wir auch noch nicht begonnen (sie ist fast 20 Monate alt). Wäre sie in der Krippe, wäre das kein Thema, dann würde sie den Topf jeden Tag benutzen und sie hätte sicher schon einige Fortschritte gemacht. Bis jetzt stört mich das Windelnwechseln aber nicht und es finden sich immer neue Gründe, warum ich es noch aufschiebe (sie trägt noch Bodys, und es ist doof, wenn immer Stoff mit im Topf hängt und nass wird. Jetzt ist Winter und es ist zu kalt in der Wohnung, wenn sie nass rumläuft. usw.) Beide Punkte sind natürlich nicht dramatisch und es hat keine Auswirkungen auf ihre Zukunft, wann sie nun genau trocken wird oder keinen Trinklernbecher mehr benutzt. Aber je älter sie wird, desto wichtiger wird es, sie in ihrer Entwicklung zu fördern, wenn sie neue Interessen zeigt. Und wenn es dabei z.B. darum geht, sie an die Wissenschaft heranzuführen mit ersten Experimenten (im Kiga-Alter), dann sehe ich da schon Grenzen für mich selbst (auch mit einem Abi von 1,1 und abgeschlossenem Studium ). Dass ich meine Tochter jetzt zu Hause habe, liegt vor allem an mir. Ich möchte es so, weil es für mich schön ist. (Und weil die Betreuungsmöglichkeiten hier für die Kleinsten nicht gerade üppig sind. Das kommt mir natürlich entgegen. ). Und ich habe das Glück, dass mein Mann auch denkt, im Moment geht es unserer Tochter zu Hause noch sehr gut in diesem Alter, und er hat nichts dagegen, der Alleinverdiener sein zu müssen. Aber in den Kiga muss sie, da darf ich dann nicht mehr egoistisch sein. Da sind wir uns als Eltern auch einig. LG, Melanie
  14. Ich wurde auf diesen Thread aufmerksam gemacht, als Moderatorin, und hab mich jetzt mal durch alles durchgekämpft. Puh! Also es stimmt, der Ton gerät echt außer Kontrolle. Della: ich verstehe, dass du dir immer so vorkommst, als wenn der Rest der Welt gegen dich wäre. Deswegen formulierst du deine Aussagen manchmal etwas härter als nötig. Die anderen reagieren dementsprechend, und es eskaliert wieder mal. Bitte, du wirst hier gerade in diesem Teil des Forums niemanden davon überzeugen können, dass deine Sicht der Dinge die richtige ist. Wie anfangs mal erwähnt wurde: hier geht es vor allem um Frauen, die in der Ausbildung/im Studium sind. Ihnen bleibt nichts weiter übrig, als ihre Kinder betreuen zu lassen. Die meisten von ihnen entscheiden sich bewusst für ein Kind (besonders wenn sie studieren) und nehmen von vornherein in Kauf, dass ihr Kind früher oder später betreut wird. Von ihnen wirst du nur Ablehnung ernten, wenn du ihnen Horrorgeschichten über die Schäden erzählst, die Kinder durch die Betreuung angeblich erleiden. Sie haben bereits für sich entschieden, dass die Betreuung der richtige Weg ist für sie, und für Argumente dagegen sind sie nicht zugänglich. So wenig wie du für Argumente zugänglich bist, die für eine Betreuung sprechen. Eben auch deshalb, weil du dir eine Meinung zu dem Thema gebildet hast und an ihr festhalten willst. Und du fühlst dich wiedermal in die Ecke getrieben und von allen Seiten angegriffen. Beide Seiten in dieser Diskussion überlesen beflissentlich, dass die andere Seite sie zu nicht überreden will und jeder mit seiner Ansicht glücklich werden soll. Wie wäre es denn, wenn alle einsehen, dass sich niemand vom Gegenteil überzeugen lässt? Es wäre schön, wenn sich alle wieder vertragen könnten LG, Melanie
  15. Ich zähl lieber nach den 10 Mondmonaten, da ist man schneller beim nächsten Monat Wie Heike so schön erklärt hat, bist du nach der Zählweise im 6. Monat. Nach den Kalendermonaten bist du nun im 5. Monat. Es sind ja eigentlich nicht genau 9 Monate, sondern ein wenig mehr, wenn du ab der letzten Regel zählst. Ich würde immer im nächsten Monat beginnen zu zählen, wenn du den Tag im Monat erreichst, der dann auch ET ist, also bei dir der 18. Ab dem 18. Februar wärst du dann im 6. Monat. LG, Melanie
  16. Ich würde die Sachen lieber einzeln kaufen. Wenn du Mehrfachpacks von Bodys z.B. bei C&A oder bei Müller (Drogerie) kaufst, dann kannst du auch gut sparen. Und du siehst, wie der Stoff ist, wie alles zu knöpfen geht, etc. Gerade bei Stramplern finde ich es unheimlich wichtig, dass sie im Schritt zu knöpfen sind zum Windeln wechseln. Die sind aber immer ein klein wenig teurer und bestimmt nicht in so einem Paket dabei. Wenn in den Erstausstattungssets Sachen ab Größe 50 drin sind, dann kann es durchaus sein, dass dein Baby die nie trägt, weil sie bei der Geburt schon zu klein sind. Erstlingsmützchen hätten wir auch nicht kaufen müssen, im KH gab es eins als Werbegeschenk.
  17. Ich schließe mich an, du hast wirklich nochmal Glück gehabt Die schöne Bedeutung alleine rettet den Namen auch nicht, er muss auch noch einigermaßen schön klingen. Mädchennamen mit dunklen Vokalen (o oder u) finde ich nicht schön. Für Regine bist du auch 20 Jahre zu jung, finde ich, das ist doch noch eine Generation früher, so allgemein, nicht?
  18. Bei mir war es eine Hand voll Glibber *bäh*, mit Blut, und ich hab ihn erst im KH verloren, als die Geburt schon in vollem Gange war. Gelesen hab ich, dass der Pfropf 2 Wochen vor der Geburt abgehen kann, es geht also nicht gleich los (zumindest nicht immer). Infektionsgefahr besteht doch nur, wenn die Fruchtblase geplatzt ist, nicht? Frag am besten deinen FA oder eine Hebi, was du machen sollst, wenn wirklich der Pfropf abgegangen ist. Vorsichtshalber. LG, Melanie
  19. Danke für den Tipp mit H&M, hab dort welche gefunden. Aber nur für Gr.92, aber das sollte auch reichen, danach wird sie hoffentlich fast trocken sein. Wenn die gewaschen sind, stellen wir auf Unterwäschegarnitur um, und dann sehen wir ja, ob mir das mit dem Drüberziehen auch zu viel Arbeit wird Mit dem Töpfentraining warten wir noch bis zum Frühling, denke ich. Das ist dann sicher auch noch früh genug. Wenn die kleine Schwester kommt, gibt es sowieso einen Rückfall, sollte Megan bis dahin wider Erwarten trocken sein. Zwei Wickelkinder zu haben für den Anfang ist dann sicher auch nicht arbeitsintensiver als ein Kleinkind, das noch viele "Unfälle" hat. Bekommt man die EasyUp Pants von Pampers (oder entsprechende Produkte anderer Hersteller) wirklich gut hoch und runter, mehrmals? Wir haben zwar schon eine Packung hier, aber noch nicht ausprobiert. Die kommen ja doch ganz schön teuer, so wenige, wie da drin sind LG, Melanie
  20. Beim ersten klappte es beim ersten Versuch und beim zweiten im zweiten Bastelmonat. Wir hatten echt Glück. Schau mal oben im VHC (Verrückte Hühnchen Club), da gibt es einen Thread "Geheimrezepte der Ehrenhühnchen", da schreiben die Mädels, was ihre Wunderwaffe war zum Schwanger werden Eigentlich gibt es kein Geheimnis bei uns. Alle 2 Tage basteln, bis der ES ganz sicher vorbei ist. Mein Zyklus ist unregelmäßig, deshalb hab ich meine Temperatur gemessen morgens. So konnte ich erkennen, wann es soweit war und wann dann ungefähr die Mens kommen müsste (oder besser nicht kommen soll). Und nach dem Basteln nicht gleich aufstehen, sondern Kissen unter den Po schieben, damit nicht gleich alles wieder rausläuft und die Schwimmerchen auch genügend Gelegenheit haben, sich ihren Weg zu suchen. Viel Glück!
  21. Meine Maus wurde ja im Sommer geboren und im KH wurde sie mit Steppdecke UND Federbett zugedeckt. Ich dachte, das wäre zu warm und hab das Federbett weggelassen. Eben wegen diesen Ratschlägen zur gesunden Schlafumgebung. Und als der Pfleger sie mal abholte zum Durchchecken, war ihre Körpertemperatur zu niedrig Also für ganz frisch Neugeborene ist so ein Federbett wohl nicht zu warm. Zu Hause lag sie aber auch nur im Schlafsack. Und als es in den Nächten im Sommer ganz warm war, dann nur im Schlafanzug, ohne Schlafsack drüber. Sie hat sich nicht erkältet (erst im Herbst), also war es wohl richtig so.
  22. Ihr meint, die Wohnung sieht jetzt schlimm aus? Dann wartet, bis eure Mäuse alt genug sind, die Bausteinkiste auszukippen, nur um sich anschließend mit dem Bücherregal zu "beschäftigen", dann die Spielzeugkiste mit den Plüschtieren auszuräumen, weil sie unbedingt mit der Püppi spielen müssen, die ganz unten liegt Sandra: wie kommst du denn zum Essen? Meine Maus wollte grundsätzlich dann trinken, wenn ich gerade meinen Teller befüllte, egal wie lang die letzte Stillmahlzeit her war. Also ich hab kaum essen können, obwohl ich schon oft Hunger hatte. Ähm, mit der Stilldemenz kann ich euch nicht viel Hoffnung machen . Gut, die ist bei mir jetzt wieder in SS-Demenz übergegangen. Es ist aber ein super Gedächtnistraining, wenn die große Maus nach ihrer Plüschkatze brüllt. Hmm, wo war die denn jetzt bloß?? *amKopfkratz* Aber dafür hat man auch immer wieder Überraschungsmomente, wenn man z.B. den Lieblingsschnulli, der schon 2 Monate in der Wohnung verschollen war, hinter der Couch wiederfindet. Und man könnte schwören, genau dort hat man schon dreimal danach gesucht. Ja, die Anfangspanik lässt mit der Zeit nach, das stimmt. Aber es kommen immer mal wieder "Schübe", wenn ein neues Entwicklungsstadium erreicht wird. Das war bei mir so, als wir mit Beikost angefangen haben. Da war ich mir plötzlich total unsicher, ob sie nun genug isst. Beim Stillen hatte ich die Sorge nie. Dabei hat sie reingehauen wie ein Scheunendrescher. Meine Mama war total ungläubig am Staunen, und hat - total untypisch für eine Oma - gemeint, jetzt ist aber gut, gib ihr nicht so viel zu Essen, nachdem meine Maus mal 250g Gemüse und 190g Obst-Getreide-Brei als Nachtisch verdrückt hat. Von mir aus könnte der Tag auch ein paar Stündchen mehr haben. Dann würde ich mich auch mit hinlegen zum Mittagsschlaf, statt die Küche zu wischen, wenn Mausi schläft.
  23. Vielleicht kannst du ihm eine Flasche geben, und wenn er satt eindöst danach abpumpen für die nächste Mahlzeit (im Kühlschrank aufbewahren und im Wasserbad wieder warmmachen)? So hab ich das ein paar Tage lang gemacht, weil meine Maus mit dem Trinken an der Brust anfangs nicht zurechtkam. Mit Hilfe der Nachsorgehebi klappte es dann aber doch noch. Im KH bekam ich für wunde Brustwarzen Wollwachs, das half sehr gut. Und frische Luft, wie Rinna sagt. Ich wünsche dir auch, dass ihr das doch noch hinbekommt!
  24. Hallo Kati, vergleiche die Multivitamintabletten von dir mal mit der Inhaltsangabe von einem speziellen Produkt für Schwangere (Femibion oder auch ein anderes, kenne mich selber nicht so gut damit aus). Eigentlich wird geraten, dass man mit so normalen Multivitaminpräparaten lieber vorsichtig ist in der SS. Es kann sein, dass bestimmte Vitamine für eine SS zu hoch dosiert sind (Vitamin A z.B.), und das könnte dem Baby schaden. Aber wenn du dich gesund ernährst, dann ist so ein teures Kombipräparat eigentlich gar nicht nötig. Wichtig ist wie schon erwähnt die Folsäure, und wenn du selten Fisch isst auch noch Jod. Beides ist in Folio in der richtigen Dosierung und eine Packung für 4 Monate kostet etwas über 8 €. Wenn du später Probleme mit den Mutterbändern oder Wadenkrämpfe bekommst, dann kann noch Magnesium nötig sein, und evtl. Eisen (der Wert wird vom FA bei den Vorsorgeterminen überprüft und er sagt, wann zusätzliches Eisen nötig wird). Magnesium und Eisen gibt es billig in der Drogerie. Was anderes brauchst du normalerweise nicht, ich nehme auch nicht mehr und meinen Töchtern (eine schon da, eine im Bauch) geht es prächtig. Gesunde Ernährung ist sicher besser als Pillen zu schlucken, im Essen ist ja noch so viel mehr als nur Vitamine, und das braucht dein Kind auch. LG, Melanie
  25. Hallo Nati, lass mich erstmal mit zweien zurechtkommen, bevor wir wieder ans basteln denken Naja, vielleicht noch ein drittes. Spätestens, wenn Steve die Nase voll hat, dass es hier zu Hause nur um Weiberkram geht bei mir und den Mädels LG, Melanie
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