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starga64

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  1. Hallo, nachdem ich selbst die schlimmste Grippe meines Lebens direkt nach einer Grippeimpfung hatte, überzeugt mich diese Impfung nicht so sehr. Meine 6 Kids sind auch alle nicht grippegeimpft und obwohl bei uns die Bazillen aus 4 verschiedenen Schule zusammentreffen, kommen alle normalerweise recht glimpflich mit etwas Husten und/oder Schnupfen über den Winter. Ich finde es besser, lieber das Immunsystem zu stärken (viel frisches Obst und Säfte, viel frische Luft...), aber das muß wohl jede Mutter selbst entscheiden.
  2. Hallo, das ist ja eine süße Maus mit den netten Pausbäckchen und die anderen sind ja auch echt zum Knuddeln! Du kannst stolz auf sie sein...
  3. Hallo, bei uns ist es ganz ähnlich. Unsere Maus will auch nicht im eigenen Bett schlafen. Ich lass sie in unserem Bett und leg mich auch mit dazu, bis sie eingeschlafen ist. Tagsüber fremdelt sie auch bei manchen Leuten, ist sicher nur so eine "Angstphase", und geht auch vorüber, alle anderen sind auch früher oder später in ihren eigenen Betten gelandet. ;-)
  4. Hallo, Eileen liegt auch nicht sooo gerne auf dem Bauch, aber je älter sie wird, umso länger hält sie es aus. Bei uns hat es geholfen, wenn ich sie aufs Sofa gelegt habe und mich selbst "in Augenhöhe" davorgesetzt und mit ihr geschmust habe. Und wenn ihr Bruder einige Bauklötze vor ihrer Nase aufbaut, ist sie auch abgelenkt und vergisst, daß sie auf dem Bauch liegt. Was unheimlich helfen soll, ist diese durchsichtige "Krabbeldecke", die aussieht wie ein Aquarium (weiß leider nicht, wie sie heißt..) wo Fischlein etc. rumschwimmen und die Kids das durch draufpatschen etwas bewegen können. Ist auch noch später für Kids interessant, wenn sie alleine sitzen können. Ich überleg mir jetzt auch, eine anzuschaffen.
  5. Hallo, also ein Kind brüllen lassen, ist keine Lösung und eine Quälerei für beide Seiten. Die Kinder, die dann still sind, haben nichts "gelernt", sondern einfach nur resigniert. Kann mir schon denken, welche "Elternbibel" da herangezogen wurde. Von den Folgen, die dann Jahre später Kinderpsychologen und Ergotherapeuten zu behandeln haben, wird da natürlich nichts erwähnt... Kinder haben genauso ein unterschiedliches Schlafbedürfnis wie Erwachsene auch und ein Kind, das nicht müde ist, schläft auch nicht. Viele neue Eindrücke tagsüber und auch Zahnen etc. können ein Kind schon wachhalten (und die Eltern leider auch...). Laß es abends langsam ausklingen, damit das Kind schon einen Unterschied zum Tag merkt und leg den Zwerg erst ins Bett, wenn er wirklich müde ist. Kuscheln, vorsingen etc. machen so ein kleines Kind auch müde. Und versteif dich nicht auf eine bestimmte Uhrzeit, geh nach deinem Gefühl. Ist keine leichte Zeit für die Eltern, ich weiß, aber jede noch so schwierige Phase geht vorüber... Alles Gute!
  6. Hallo, ich würde nicht versuchen, ein Baby im Alter von 8 Monaten schon großartig zu "erziehen", was das Essen und die Vorlieben angeht. Mein Sohn (heute 6) hatte monatelang ein Lieblingsgemüse: Kürbis. Ich habe es ihm nie verwehrt, obwohl ich immer damit gerechnet habe, daß es ihm irgendwann zu den Ohren herauswächst. Irgendwann kam die nächste Vorliebe und so weiter. Auch wenn es für uns Erwachsene nicht immer nachvollziehbar ist...ich habe die Vorlieben und Abneigungen meiner Kids immer respektiert und auch jede Extremphase mitgemacht - irgendwann hört das von alleine wieder auf! Mein Kinderarzt ist da zum Glück auch sehr tolerant und ich hatte auch nie Angst, daß sie sich einseitig ernähren. Für viele Eßstörungen im Erwachsenenalter wird im Kindesalter schon der Grundstein gelegt! Die Mahlzeiten sind so nie ein Riesenproblem für uns geworden und ich habe heute lauter "Normalesser" am Tisch sitzen, die heute freiwillig (fast...) alles essen.
  7. Hey super, toll, daß es sich jetzt so entwickelt hat. Es hat eben doch nur ein bißchen Gewöhnungszeit gebraucht. Alles Gute für euch!!
  8. Hallo Ist leichter gesagt...aber laß es nicht so sehr an dich ran. Wenn man mit mehreren Kindern unterwegs ist, hat man es als Mutter oft nicht ganz einfach, blöde Sprüche sind da fast vorprogrammiert. Laß die (dummen...) Leute einfach reden und freue dich über die, die dir den Rücken stärken. Ich mußte mir auch oft einiges anhören, sogar von der eigenen Schwiegermutter... Die hätte mich nach dem dritten Kind am liebsten gleich zwangssterilisiert. Nach dem vierten Kind stand sie kurz vor dem Schwiegertochtermord. Ob ich wüßte, was ich ihrem "armen" Sohn da antue??? Klar doch, ich habe mich ganz allein so hemmungslos vermehrt... Meine Schwiegermutter ist nun schon seit einigen Jahren meine EX-Schwiegermutter und mit meinem zweiten Mann hab ich nochmal 2 süße kleine Frösche bekommen. Ich freue mich an meiner 6-köpfigen Kinderschar(meistens jedenfalls...lach), blöde Sprüche prallen inzwischen weitgehend an mir ab....
  9. Hallo, mein erstes Kind kam 4 Tage VOR dem Termin, dafür kam Kind Nr. 6 erst 9 Tage NACH ET.
  10. Hallo, mach dir keine Sorgen, ich glaube nicht, daß es dir und deinem Baby geschadet haben könnte. Allein durchs Schwerheben kann bei einer gesunden Schwangerschaft normalerweise zu diesem frühen Zeitpunkt nicht viel passieren. Außerdem sendet dein Körper, schon lange vor einer Abgangsblutung, deutliche Signale, wenn es ihm zuviel wird... Ich wußte nicht, daß ich schwanger bin, da ich meine Periode weiterhin (wenn auch abgeschwächt...) hatte und habe beim Umzug geholfen und gemeinsam mit meinem Freund ein schweres Sofa getragen. Ich war hinterher total erschlagen und konnte echt nicht mehr, mußte mich hinlegen, das ging gar nicht anders. Mir tat alles weh, aber meinem Bauchzwerg hats nicht geschadet. Mein FA meinte dann nur...die Kleinen sind zäh. Alles Gute weiterhin!
  11. Hallo, bei meinem älteren Sohn war auch Verdacht auf ADS. Er war nicht direkt verhaltensauffällig, sondern nur extrem unkonzentriert in der Schule, mußte schon die zweite Klasse wiederholen. Es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, bei Fachärzten, auch Hirnstrommessungen etc. und auch die Lehrer bekamen Fragebögen zum Ausfüllen. Ein Arzt diagnostizierte ADS, ein anderer nicht. Wir waren so schlau wie vorher. Es ist sehr schwer, eindeutig festzustellen, ob es AD(H)S ist, oder nicht. Medikamente (Ritalin) habe ich abgelehnt. Es gibt keine Langzeitstudien, es steht auch im Verdacht, krebserregend zu sein. Außerdem wirken alle Medikamente auf die Psyche und verändern auch die Persönlichkeit des Kindes. Wirklich etwas gebracht hat Ergotherapie. Er wurde dann auch in der Schule besser und wir können heute, nach Jahren, alle ganz gut damit leben. Mein jüngster Sohn hat vermutlich ADHS, ist das Gegenteil vom Älteren, extrem zappelig, manchmal auch agressiv. Ich achte darauf, daß er viel draußen herumtobt, damit er seinen Bewegungsdrang ausleben kann. Fernsehen darf er nur sehr wenig, an den Computer nur einmal in der Woche. Seitdem ist es besser und er ist weniger aggressiv. Rezeptfreie homöopathische Globulis aus der Apotheke (Zappelin) haben auch viel gebracht. Weitere Untersuchungen möchte ich ihm momentan noch ersparen, im Zweifelsfall werde ich mich wieder um Ergotherapie bemühen. Leider wird heute viel zu schnell und oft bei allen kindlichen Auffälligkeiten ADS bzw. ADHS diagnostiziert und Ritalin (inzwischen fast ein "Modemedikament"..) verschrieben. Dabei gibt es eine ganze Menge anderer frühkindlicher Entwicklungsstörungen mit ähnlichen Symptomen. Je jünger das Kind ist, umso schwieriger wird es, da was eindeutig festzustellen. Wichtig ist das Gespräch mit einem guten Kinderarzt, der entscheidet dann auch, wie es weitergeht. Mit Ergotherapie macht man kaum was falsch, ist auch gut für die Motorik, mein Sohn ist da unheimlich gerne hin. Ansonsten wäre noch ein Gespräch mit einem Kinderpsychologen eine Möglichkeit. Es wird sicher nicht einfach, aber laß dich nicht entmutigen! Alles Gute...
  12. Hallo, ich denke auch, daß es harmlose Übungswehen sind. Oder hast du dich vielleicht etwas überanstrengt?? Versuch dich öfter mal hinzulegen, dann müßte es besser werden. Vielleicht hast du auch etwas Magnesiummangel, Brausetabletten (Apotheke oder Schlecker) entkrampfen die Muskulatur und wirken wehenhemmend. Wenn du sehr beunruhigt bist, laß es vom Arzt abklären. Alles Gute!
  13. Hallo, ich glaube auch, daß du deinen Bauchzwerg gespürt hast. Wenn man selbst ganz ruhig daliegt, werden die Kleinen nicht mehr geschaukelt und wachen dann auf und machen sich selbst bemerkbar. Und du hast jetzt schon Halbzeit, dann ist dein Kleiner groß genug, um den Bauch etwas auszubeulen. Bestimmt verpasst er dir bald auch die ersten kleinen Tritte. Mach dir keine Sorgen und noch eine schöne Kugelzeit!
  14. Hallo, von mir auch noch herzlichen Glückwunsch zur kleinen Tochter! Ist es denn mit deiner Großen inzwischen etwas besser geworden, bzw. hat sie sich an das kleine Schwesterchen gewöhnt? Es ist normal, daß die Großen am Anfang etwas routieren, wenn Familienzuwachs ins Haus gekommen ist. Ist klar, sie müssen ja erst mit der veränderten Situation klarkommen und die Aufmerksamkeit der Eltern plötzlich teilen. Die Großen so weit wie möglich mit einbeziehen wäre gut, aber auch klare Grenzen setzen - keine Dinge zulassen, die das Baby stören könnten, denn wenn man es am Anfang aus Gutmütigkeit zuläßt (man kann ja nicht immer schimpfen... ), ist es schwer, das wieder abzugewöhnen. Klarmachen, daß die kleine Schwester KEINE Puppe ist und man als große Schwester schon Rücksicht nehmen muß! Ich habe meiner Ältesten damals übrigens eine neue Puppe gekauft, die sie selbst aussuchen durfte, als ihr kleiner Bruder zur Welt kam. Sie konnte dann auch Mama spielen, wenn ich mich um die Kleine gekümmert habe. Wenn ich das Baby gestillt habe, hat sie dann dem neuen Puppenbaby die Flasche gegeben und gebadet haben wir Baby und Puppe auch immer gemeinsam. Vielleicht hilft das ja ein bißchen gegen die Eifersucht?? Alles Gute!
  15. Hallo, ich schließe mich der Meinung von mh2404 an. Die meisten Kinder können schon relativ früh Fahrradfahren und tun das auch mit Begeisterung, leider haben die wenigsten Kleinen ihr Fahrrad wirklich im Griff. Kann auch in dem Alter gar nicht sein. Das Gesichtsfeld der Kleinen ist noch relativ eingeschränkt, sie können Entfernungen noch nicht richtig abschätzen und sie erreichen mit dem Rad Geschwindigkeiten (anders als mit Dreirad, Bobbycar etc.), die sie überfordern. Wer mal ein paar üble Fahrradstürze der Zwerge als Mutter miterlebt hat (auch mit Helm kann noch einiges passieren...), tendiert wohl eher dazu, sein Kind frühestens mit 5 Jahren auf ein Fahrrad steigen zu lassen. Laufrad oder Rollerfahren macht auch viel Spaß und ist wesentlich ungefährlicher... Die Radfahrprüfung in der Schule ist erst in Klasse 4, bis dahin ist noch genug Zeit, um sicher Radfahren zu lernen. In den meisten Schulen ist es übrigens verboten, sein Kind VOR bestandener Radfahrprüfung mit dem Fahrrad in die Schule fahren zu lassen.
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