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MelanieAugsburg

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  1. Also ich würde nach den Empfehlungen der STIKO gehen, ehrlich gesagt. Wenn sie es erst später empfehlen, gibt es da sicher auch einen Grund dafür. Vielleicht wird sie früher nicht gut vertragen? Die MMR ist ja auch erst später. Nach dem ersten Geburtstag ist es übrigens nur eine Spritze.
  2. 5 Monate finde ich auch zu früh, selbst mit Sitzverkleinerer. Unsere Maus war gute 7 Monate, als sie in den TrippTrapp kam (haben auch das Original genommen wegen der Kippsicherheit). Sie konnte mit 6 Monaten gut sitzen, ohne dass sie irgendwie gestützt werden musste, auch über längere Zeit. Aber im Hochstuhl wackelte ihr Kopf beim Füttern noch sehr, da ging viel daneben. Es waren einfach zu viele Dinge auf einmal, wenn sie sitzen musste und gleichzeitig essen In der Wippe war das ganze zu der Zeit viel entspannter, da konnte sie ihren Kopf anlehnen. Wir sind erst zum Hochstuhl gewechselt, als sie in der Wippe zu unruhig wurde und sich immer aufsetzte. LG, Melanie
  3. Also wir haben so einen Sangenic Eimer und ich finde ihn toll Im Müller Drogeriemarkt kosten die Nachfüllkassetten 7,70 Euro, billiger hab ich es nirgendwo gefunden. Und eine Kassette reicht einen Monat, das finde ich okay. Also besonders jetzt, wo sie normal am Tisch mitisst, da sind schonmal ganz schöne Stinkbomben dabei, die will ich nicht im normalen Müll haben! Meine Tochter war bei der Geburt 50cm groß und wir hatten nur Sachen ab 56. Das fand ich nicht zu groß, etwas luftig vielleicht, aber es war ja Sommer. Aber die 62 wäre sicher zu groß gewesen. Die Unterwäsche sollte nicht zu luftig sein, finde ich, besonders wenn es draußen kalt ist und die Mäuse eigentlich warm gehalten werden sollen. 10 Bodys finde ich auch sehr viel. Meine Maus hat auch viel gespuckt, aber das haben wir mit Lätzchen gut hinbekommen, meistens brauchte sie nur einen neuen Latz oder einen neuen Pulli, der Strampler blieb für gewöhnlich sauber. Bis dann die Windel auslief oder so Ich mochte Strampler auch viel lieber als Hose + Pulli, bei uns ist auch immer alles verrutscht beim Hochheben. Das Wickeln ist ja kein Problem, wenn sie am Bein zu knöpfen sind. Hast du eigentlich auch Schlafanzüge? Ich hab meine Maus von Anfang an abends umgezogen, das hilft dabei, den Unterschied zwischen Tag und Nacht zu lernen. Nackte Beinchen mochte sie übrigens nicht, als sie noch ganz klein war, sie fühlte sich wohler mit Hosen an. Auch wenn es ganz heiß war draußen. LG, Melanie
  4. Meine Tochter ist 20 Monate und hat auch noch einen Schnuller. Anfangs hatte sie auch so ein großes Saugbedürfnis, da hieß es entweder dauernuckeln an der Brust oder eben Schnuller. Als sie dann 8, 9 Monate alt war und viel selbständig gespielt hat, hab ich ihr den Schnuller immer dann aus dem Mund gezogen, wenn sie gerade mit Spielen beschäftigt war und ihn wirklich nicht gebraucht hat. Irgendwann ging es auch im Kiwa ohne. Jetzt braucht sie ihn noch zum Einschlafen. Meistens verliert sie den Schnuller auch im Schlaf, allerdings brüllt sie dann nicht, sie jammert nur ein bisschen und schläft dann wieder ein. Ich muss nicht zu ihr ins Zimmer gehen. Weint deine Kleine so heftig, dass du unbedingt zu ihr musst? Vielleicht findet sie ja auch alleine wieder in den Schlaf, wenn du ein klein wenig wartest? Wenn wir unterwegs sind und meine Maus schlafen will, verlangt sie auch den Schnuller, ich sag ihr dann, der liegt zu Hause, und dann schläft sie auch ohne Jammern ein. Im Moment finde ich es noch nicht schlimm, dass sie ihn noch braucht. Solange die Kleinen nicht den ganzen Tag dran nuckeln, schadet es bestimmt nicht. Die Lösung mit der Trinkflasche finde ich aber doof, da machst du dir selber doch nur neue Probleme (z.B. auslaufende Windeln durch zu viel Flüssigkeitsaufnahme), außerdem ist das garantiert noch schlechter für die Zähne als der Schnuller. Wie tröstest du sie eigentlich, wenn sie mal weint, weil sie sich gestoßen hat oder so? Gibst du ihr dann auch den Schnuller? Das haben wir auch abgeschafft, da war meine Maus etwa so alt wie deine jetzt. Stattdessen hab ich mit ihr geschmust, mit ihrem Teddy ließ sie sich leider nicht trösten. Jetzt muss ich immer auf die Stelle pusten und ein Küsschen geben, wo es weh tut. Wenn meine Maus aufwacht, und sie hat den Schnuller noch im Mund, drückt sie ihn mir in die Hand und ich lege ihn beiseite. Das könntet ihr auch machen, dann brauchst du nicht mehr zu suchen Und wenn er nicht zu sehen ist, lässt sicher auch irgendwann das Verlangen nach. LG, Melanie
  5. Was für Obst gibst du denn? Meine Maus mag Tomaten und Weintrauben sehr gern. Bananen auch. Ab und zu gibt es Kaki-Frucht, oder auch mal Pomelo (ist eine große Zitrusfrucht). Bei Äpfeln ist ihr oft das Kauen zu anstrengend. Manchmal gibt es auch einen Obstbecher von Bebivita, das ist auch 100% Frucht ohne Zuckerzusatz. Letztens hat sie Rosinen für sich entdeckt. Getrocknete Aprikosen hat sie auch schon gegessen. Wenn es kurz vor dem Essen ist und sie die 10 Minuten absolut nicht mehr warten kann, dann gibts auch mal einen Kanten trockenes Brot. Daran hat sie zu mümmeln, bis das Essen fertig ist, und es verdirbt ihr nicht wirklich den Appetit.
  6. Meinst du Milchnahrung oder Beikost? Beikost hab ich selbst gekocht. Ich wollte nicht, dass sich meine Maus an den Gläschengeschmack gewöhnt und dann kein Selbstgekochtes essen will, wenn sie auf Familienkost umgestellt wird. So ging es nämlich einer Bekannten. Außerdem stört mich an Fertiggläschen, dass immer so viel Reis als Füllmasse drin ist. Bei Hipp Blumenkohl-Kartoffeln z.B. 50% Reis. Die Vitamine, die da in dem bisschen Gemüse drin sind, sind im Selbstgekochten allemal noch drin, selbst wenn ich es nicht so schonend zubereiten kann. Und ich hab festgestellt, dass Selberkochen außerdem billiger ist, selbst wenn alle Zutaten aus dem Bioladen sind. Ab und zu hab ich aus Bequemlichkeit dann doch mal ein Glas gekauft. Hipp kam gar nicht gut an, das schmeckt einfach total anders als selbstgekocht. Alnatura ging so. Da ist auch nicht so viel Reis als Füllmasse drin. Aber am liebsten wollte sie das auch nur unter selbstgekochtes druntergemischt. Also mit einer Kartoffel zum Glas dazu z.B. Den Milchbrei abends habe ich mit Milupa Flocken angerührt, da gabs die größte Auswahl. Und mit Milupa Premilch. Ich hab gestillt, da wollte ich eine Babynahrung, die möglichst nah dran ist an der Mumi. Die Breie, die man nur mit Wasser anrührt, sind immer mit 2er Milch. Wenn du im Moment die Flasche gibst und dein Kind noch gut satt wird, brauchst du die Milch noch nicht umzustellen. Die 2er Milch soll es erst geben, wenn die Beikost schon eingeführt ist, steht auf der Packung. Den Obstbrei hab ich auch selber angerührt. Es gibt z.B. von Bebivita so kleine Fruchtbecher im 4er-Pack, 100% Frucht ohne Zuckerzusatz. Dazu hab ich 100ml Wasser gegeben und dann mit Getreideflocken angedickt, bis die Konsistenz richtig war (und 1 Löffel Öl dazu). Meine Maus wollte ihre Breie anfangs immer viel dünnflüssiger, als sie im Glas waren. LG, Melanie
  7. Also die Schlafenszeiten regeln sich bei uns gerade neu, jetzt wo du es ansprichst. Bis jetzt hat Megan tagsüber immer zwei Schläfchen gemacht. Wenn das zweite sehr spät war und sie erst gegen 6 wieder aufwachte, dann ging sie nach 9 Uhr ins Bett, schlief manche Tage erst gegen 10. Morgens wachte sie dann auch immer gegen 6 Uhr auf. Essen gibt es halb 8 zuletzt, danach nichts mehr, egal wie spät sie ins Bett geht. Sie ist auch nie hungrig in der Nacht. Die neuen Zeiten sind jetzt: sie schläft von halb neun bis morgens 8 Uhr, macht dafür aber nur ein kurzes Mittagsschläfchen von höchstens einer Stunde. Ich kann endlich mal wieder ausschlafen, juhu!!!! Wir haben nichts dazu getan, dass sich die Schlafenszeiten ändern, das kam von ganz allein. Bei uns kam es auch nach und nach, dass Megan ihr Brot alleine aß. Wir haben den Teller so hingestellt, dass sie selber drankam. Sie hat sich dann von allein immer mal ein Häppchen geschnappt, bis wir dann mit der Zeit immer weniger füttern mussten. Anfangs warf sie aber auch oft Brot auf den Boden, es dauerte eine Weile, bis wir ihr das wieder abgewöhnt hatten. Und dann gab es auch eine Phase, in der sie den Käse vom Brot runternahm und nur den Käse aß . Inzwischen klappt es aber super. Man muss eben auch sowas erst lernen, das geht nicht von heute auf morgen. Schön, dass Manuel weniger spuckt. Hoffentlich bleibt es so. LG, Melanie
  8. Dieses Thema wird geschlossen, weil es nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um einen verbalen Schlagabtausch. Es hat schon beleidigend begonnen, da nützt auch der Zusatz nichts, dass sich niemand angegriffen fühlen soll. Es gab schonmal einen Thread zu genau diesem Thema, da haben sich auch WKS-Mamis zu ihren Gründen geäußert. Für alle, die diese Entscheidung nicht verstehen, gibt es also genügend Lesestoff. LG, Melanie
  9. Weil das Thema wieder mal angesprochen wurde, schieb ich diesen Thread nochmal hoch. Alle, die wirklich wissen wollen, warum Frauen einen WKS haben wollen, haben hier genügend Lesestoff.
  10. Ich hab mit Beikost angefangen, als Megan 5 Monate alt war (bis dahin auch voll gestillt). Von da an hat es ab und zu auch kräftig gezogen im Unterleib. Meine Tage bekam ich aber erst, als sie schon 7 Monate alt war. Da hab ich mir auch schon ein wenig Sorgen gemacht, ob alles in Ordnung war. Aber war es natürlich, sie waren gleich wieder regelmäßig.
  11. Liebe Userinnen, dieser Beitrag von Yunchen ist schon ein paar Tage alt, er stand erst im falschen Forum. Eine Kopie davon ist auch bei den Sternenmamis. Es wäre sehr nett, wenn ihr Yunchen auch so lieb Mut zusprechen könntet, wie ihr das damals für Payani getan habt. LG, Melanie
  12. Hallo, während der SS hab ich die Geburt total verdrängt. Ich dacht nur an die SS, dann war da ein weißer Fleck (die Geburt) und dann kam die Zeit mit Baby. Darum hab ich mir viel mehr einen Kopp gemacht als um die Tatsache, dass sie da ja auch irgendwie rauskommen muss. Dieses Verdrängen hat bis zum Geburtsvorbereitungskurs funktioniert, dann haben wir ein Video geschaut. Ich bekam voll die Panik, aber da war es ja nun zu spät, mir das alles nochmal anders zu überlegen Mein Mann war auch da an dem Abend, und er meinte, das wäre gar nicht so schlimm, wie er es sich vorgestellt hatte, gar nicht so viel Blut Naja, und dann hatte ich nach der Anfangspanik die gleiche Einstellung wie Eva. Millionen von Frauen müssen da jedes Jahr durch, viele sogar ohne so gute ärztliche Hilfe, wie ich sie haben werde. Ich muss da durch, hab keine Wahl, und wenn so viele andere es gut schaffen, dann kann ich das auch. Das wäre ja gelacht. Zur Akupunktur war ich übrigens auch. Meine Geburt dauerte von der ersten Wehe bis zur Megans erstem Schrei 8 Stunden, also auch gut für eine erste Geburt. Es ging auch ohne Schmerzmittel. Natürlich tat es weh. Viel denken konnte ich nicht, aber ich wusste, jede überstandene Wehe bringt mich dem Ende näher. Ich hab einfach nur versucht, mich ganz locker und durchlässig zu machen, damit sie gut durchrutscht. Leider kam sie nicht von allein um die letzte Kurve, sie rutschte immer wieder rein. Da haben mir eine Ärztin und die Hebi mächtig auf den Bauch gedrückt und beim schieben geholfen und einen Dammschnitt machten sie auch, aber das war mir piepegal, sie sollte nur endlich rauskommen. Als dann alles überstanden war, war ich überglücklich. Ich war so high von den körpereigenen Endorphinen, ich sagte "Das war alles? Das könnte ich jeden Tag machen!" Der Dammschnitt heilte sehr gut, als ich aus dem KH nach Hause bin, hab ich schon nichts mehr davon gemerkt. Der Geburtskanal war aber ziemlich aufgeschürft durch das Wiederreinrutschen von meiner Maus. Naja, für Sex so kurz nach der Geburt war ich sowieso zu k.o. Jetzt um die zweite Geburt mache ich mir natürlich schon eher Gedanken, ich weiß ja nun, was mich erwartet. Angst habe ich nicht, nur eine Portion Respekt. Aber ich weiß, ich kann das, einmal haben wir es schließlich schon gut hinbekommen. In der ersten SS konnte ich Sendungen wie "Mein Baby" überhaupt nicht ertragen. Wenn es da um Geburten ging, hat es mich nur geschüttelt. Geburtsberichte konnte ich auch nicht lesen. Zum Glück hab ich von außen auch keine Horrorstories erzählt bekommen. Das machen andere ja auch gerne mit Schwangeren Also wenn dir die Geburtsberichte nicht gut tun, dann lies sie lieber nicht. Deine wird dann sowieso ganz anders und einmalig. Selbst wenn es nicht ideal läuft, wird es sehr wahrscheinlich keine Horrorgeburt werden. Und am Ende weißt du ja, warum du das durchstehst, du bekommst die allerbeste Belohnung der Welt, dein heißersehntes Baby! LG, Melanie
  13. Ich glaube, ich würde in so einem Fall "Dienst nach Vorschrift" machen. Also wenn du siehst, dass wieder mal was schief geht, dann weise deinen Kollegen drauf hin, aber lass ihn wurschteln, wenn er sich nicht helfen lässt. Und wenn dann das Chaos ausbricht, dann mach deutlich, wer dran Schuld ist. Klar habt ihr alle im Endeffekt mehr Arbeit, aber nur wenn es die Firma mal richtig trifft, kümmert sich den Chef, weil er dann muss. Dann kriegt er selber von weiter oben eins aufs Dach. Ja, solche Probleme hatte ich manchmal auch mit Studenten (hab Ausländern Deutsch beigebracht). Aber die ließen sich meistens doch helfen und waren nicht so stur.
  14. Liebe Sternenmamis, dieser Beitrag von Yunchen stand erst woanders. Es wäre sehr nett, wenn ihr euch um sie kümmern könntet. Nur ihr könnt ihren Schmerz wirklich verstehen und vielleicht ein wenig trösten. Melanie
  15. Ja!!! Ran an den Mann!!!! Sie überleben bis zu 8 Tage lang, hab ich gelesen. Viel Spaß!!
  16. Ist er verschleimt? Wir geben da immer Prospan Hustensaft für Kinder, der ist pflanzlich. (Kannst du so kaufen oder verschreibt der KiA, dann musst du nichts bezahlen). Nachts hilft es meiner Maus sehr, wenn wir feuchte Handtücher im Zimmer aufhängen, und sie mit erhöhtem Oberkörper schlaft, dann lässt der Hustenreiz nach.
  17. Gefährlich sind die Dinger nur, wenn sie den Körper in einer aufrechten Position halten, die das Kind noch nicht aus eigener Muselkraft halten kann. Wenn deine Kleine sitzen kann, ist eine Schaukel in Ordnung. Aber wenn sie wie ein Schluck Wasser drinhängt weil sie müde ist, dann nimm sie wieder raus. Das mit der Rutschfunktion klappt bestimmt noch nicht. Meine Maus hat zum ersten Geburtstag ein Bobbycar bekommen. Ihre Beine waren anfangs einfach noch zu kurz. Und der Bewegungsablauf mit dem Vorwärtsschieben war anfangs auch schwierig, sie fuhr immer rückwärts. Das klappte erst mit 16 oder 17 Monaten. Was hat das 4 in eins denn für eine Altersangabe?
  18. Bekommt er nur die 3 Mahlzeiten oder auch noch was zwischendurch? Meine Maus muss mindestens 4 Mahlzeiten haben. Gut, das zweite Frühstück am Vormittag fällt immer öfter aus, aber nachmittags will sie nochmal was, da hält sie nicht bis abends durch. Zum Frühstück gibts bei uns Cornflakes und Marmeladentoast, vormittags dann eine Milchflasche, wenn sie die nicht verpennt, mittags warm, nachmittags Obst/Tomate und Kekse oder einen Obst-Getreide-Brei und abends Brot und Joghurt oder nochmal warm, wenn ihr Papa unbedingt warm essen will. Hmm, aber wenn Manuel nicht wirklich doll schimpft und nachts auch keinen Hunger hat, dann bekommt er wohl genug. Also wenn er nachmittags sonst nichts isst, vielleicht kannst du das Brot etwas eher geben, und den Brei zur normalen Zeit, damit er nicht brechen muss. Megan löffelt ihre Cornflakes anfangs alleine, aber meistens nicht die ganze Schüssel, irgendwann wird ihr das immer zu mühsam und Mama löffelt dann weiter. In Manuels Alter wurde Megan immer sehr ungeduldig, wenn wir sie mit dem Löffel gefüttert haben. Alleine konnte sie es da auch noch nicht. Also haben wir ihr einen Löffel in die Hand gegeben, mit dem sie es selber probieren konnte, und wir haben sie inzwischen mit einem anderen Löffel gefüttert. Je besser es bei ihr selber klappte, desto weniger Löffel haben wir ihr in den Mund reingeschoben. Ihr Gemüse isst sie am liebsten stückig und mit den Fingern. Brot isst sie auch allein. Entweder in Häppchen geschnitten, oder als Klappstulle. Wenn die Rinde nicht zu hart und kross war, dann konnte sie die auch schon ohne Backenzähne essen. Vielleicht mag dein Manuel das im Moment sogar ganz gerne, wenn dort Zähnchen durchkommen. Megan ist immer sehr ungeduldig, wenn ich ihr Brot mache. Meistens schneide ich auch noch die Rinde ab, weil sie dann einfach mehr isst. Die Rinde bekommt sie dann schon vorher zum Mümmeln, bis ich mit Schmieren fertig bin. Aber nur, wenn sie nicht zu braun gebacken ist.
  19. Hmm, das ist wirklich schwierig bei euch. Also ich kenne das auch nicht, dass meine Maus so viel isst, dass sie dann brechen muss. Dass ist nur passiert, als sie noch ganz klein war und mal zu viel Milch getrunken hat. Jetzt sagt sie immer Bescheid, wenn sie genug hat. Abends bekam sie mit 16 Monaten eine Scheibe Brot mit Käse, davon hat sie mal mehr mal weniger gegessen. Geschafft hat sie sie nur äußerst selten. Danach aß sie meist noch 200g Joghurt. Brei verweigerte sie ziemlich bald, nachdem wir Brot eingeführt hatten, deshalb gibts nun Joghurt, wegen des Kalziums. Hmm, was bekommt er denn sonst tagsüber? Vielleicht wird er tagsüber nicht satt, dass er abends was nachholen will und dann zuviel isst? Du könntest ihm schon über den Tag verteilt Brot geben, wenn er es im Moment so gerne isst. Vielleicht braucht er das ja gerade. Ich finde es gut, wenn er noch Brei mag. Da ist ja alles drin, was er braucht, vor allem auch Milch. Den wegzulassen, nur weil er zu viel isst, finde ich nicht so gut. Wahrscheinlich wird er ihn irgendwann von selbst verweigern, so wie es bei uns und bei Lisa war. Wie reagiert er denn, wenn du seine Ration kürzt, damit er sich nicht übergibt? Ist er dann richtig böse, weil er noch Hunger hat? Wie schläft er dann, hat er in der Nacht Hunger? Hmm, ist wirklich blöd. Man soll das Essen ja auf keinen Fall zum Machtkampf werden lassen. Aber der Rat kommt meistens dann, wenn das Kind nicht essen will und die Eltern es zwingen wollen. Zu deiner Situation hab ich noch nichts schlaues gelesen LG, Melanie
  20. Hallo, die Müdigkeit und deine Appetitlosigkeit müssen nicht von einer SS sein, das können auch sehr gut deine Nerven sein. Es geht sehr vielen Frauen im Kiwu-Forum so, dass sie jeden Monat SS-Anzeichen haben. Einfach, weil sie sich so sehr ein Baby wünschen. Der eigene Körper kann einen wirklich ganz schön veräppeln, leider. Ja, mach einen Test, dann hast du Gewissheit. Der Schikurs wäre keine gute Idee, wenn du wirklich schwanger sein solltest. Durch die Hormonumstellung werden die Gelenke einer werdenden Mama instabil. Das hat den Sinn, dass sich alles dehnen kann und Platz macht für das Baby im Bauch. Aber leider wird dadurch das Verletzungsrisiko für dich auch sehr viel größer. Es muss ja gar nicht so sein, dass du selber blöd hinfällst, es kann ja auch sein, dass jemand in dich reinfährt. Davor kannst du dich nicht schützen auf der Piste. Und wenn du schwanger bist, ist röntgen tabu, es würde dem Baby schaden. Also, es wäre wirklich zu gefährlich. Mal davon abgesehen, dass dir Ende Februar wahrscheinlich übel sein würde, das trifft ja leider die meisten werdenden Mamis am Anfang der Schwangerschaft. Also eigentlich wünsche ich dir, dass du nicht schwanger bist. Du bist noch so jung und hast noch so viel vor. Den Schikurs zum Beispiel. Und die Schule ist doch auch wichtig. Für dich selbst und für die Kinder, die du eines Tages haben wirst. Sagst du dann bitte Bescheid, was der Test ergeben hat? Ich bin auch neugierig LG, Melanie
  21. Hallo, zur Rückentrage: ich denke nicht, dass sie für die Kinder schädlich sind. Wenn sie sich darin eingezwängt fühlen, können sie bis dahin sicher schon laufen. Und dann laufen sie eben selber Wenn das Kind noch nicht weit kommt, kann man es ja ein Weilchen laufen lassen, und dann wieder in die Trage setzen. Wenn es müde ist, hat es sicher nichts gegen die Trage. Wenn es ein gutes Modell ist, ist es bestimmt auch nicht schädlich für den Erwachsenenrücken. Ihr seid ja nicht jeden Tag stundenlang unterwegs damit. Es könnte nur sein, dass euch euer Kind mit der Zeit zu schwer wird. So geht es uns mit unserer Rückentrage zumindest, aber es ist auch nicht so ein "Luxusmodell" wie auf dem Foto, es ist viel spartanischer. Unserer Maus gefällt es darin aber gut. zum Gehfrei: was der Unterschied zur Lauflernhilfe sein soll, weiß ich auch nicht. Ich habe mich damit aber auch nie sehr beschäftigt, weil ich sowas nicht haben wollte. Eben weil Experten sagen, es wäre schlecht fürs Kind. Die Kinder lernen nicht schneller laufen, aber dafür falsch (auf den Zehenspitzen). Das Becken liegt in der falschen Position. Und das Kind ist mobiler, kommt im Zimmer mehr rum und kann sich so natürlich auch leichter in Schwierigkeiten bringen (an Tischdecken ziehen und sich heißen Kaffee über den Kopf reißen, die Treppen runterfallen, sowas in der Art). Vielleicht lernen sie dadurch auch langsamer krabbeln? Das könnte ich mir zumindest gut vorstellen. Wenn sie mit dem Wagen mobil sind, ist selber krabbeln ja viel anstrengender. Vielleicht ist es für Erzieherinnen ja bequemer, wenn sich die Kleinen mit den Dingern selber beschäftigen für eine Weile Hier hat auch mal eine Mama geschrieben, das Kind einer Bekannten hätte in so einem Ding gesessen, es klappte zusammen, weil irgendein Faltmechanismus nicht richtig eingerastet war und das Kind hat sich einen Finger abgeklemmt. Also wenn du selber keinen willst, dann lass dir auch keinen aufschwatzen! LG, Melanie
  22. Jetzt ist grad Krapfenzeit, zum Fasching. Und ich muss mir wahnsinnig auf die Finger hauen, wenn ich am Bäckerstand vorbeigeh. In der ersten SS hatte ich eine Muffinphase. Diesmal sind es Gummibärchen Aber ich reiß mich noch gut zusammen, ich bin stolz auf mich. Muffins und Gummibärchen braucht das Baby ja nicht, die bleiben mir dann auf den Hüften
  23. Mitte der SS ein Kurzstreckenflug ist kein Problem. Hab ich in der ersten SS gemacht und nächte Woche gehts wieder nach Irland, das sind gute 2 Stunden. Bin in der 24.SSW und beim letzten Mal hab ich den Flug super vertragen, hatte keine Krauslaufprobleme oder so. Im ersten Drittel würde ich aber auch nicht fliegen wollen. Und im letzten Drittel schränken das die Fluggesellschaften ja von sich aus ein. Eine lange Autofahrt kann nach der Hochzeit aber vielleicht auch schon sehr anstrengend sein. Lass es mal so heiß sein wie im letzten Juni, das wird sicher anstrengend. Muss es denn unbedingt ins Ausland gehen? Vielleicht wäre ein Wellnesshotel nicht so weit weg ja auch schön. LG, Melanie
  24. Die Fertigbreie, die man nur mit Wasser anrührt, sind immer mit Folgemilch (2er). Ich hab den Brei anfangs lieber mit Premilch angerührt, weil die der Mumi am ähnlichsten ist (hab auch gestillt). Also ich würde auch noch bei Säuglingsmilch bleiben und noch keine Kuhmilch geben. Mittags kannst du auch Kohlrabi versuchen, oder Brokkoli. Ich habe beides auch sehr früh gegeben und meine Maus hat es gut vertragen. Fenchel ist auch gut. Kürbis weiß ich nicht, hab ich nie versucht (esse selber auch keinen). Und wenn du Möhre/Pastinake mit einem anderen Gemüse mischst (z.B. einen Möhre-Zucchini-Kartoffelbrei). Vielleicht stopft es nicht so doll, wenn du nicht zu viel davon gibst. Ich hab immer 2 Gemüsesorten mit Kartoffeln gegeben. So lassen sich neue Sorten auch gut einführen, immer ein bisschen mehr unter das Bekannte untermischen. Hast du auch schon Fleisch probiert? Pute war bei uns ein guter Einstieg. Wenn sie von der Menge Brei satt wird und nicht bald wieder an die Brust will, dann ist es sicher okay. Inzwischen meldet sie sich doch ganz bestimt, wenn sie Hunger hat und leidet nicht still vor sich hin. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Gegen Verstopfung hat bei uns nur zusätzliche Flüssigkeit geholfen, wir hatten auch lange damit zu kämpfen. Obst, Milchzucker usw. hat nichts gebracht, nur die Trinkmenge. LG, Melanie
  25. Wenn du zwei Wochen überfällig bist, dann sollte ein Test schon was anzeigen. Vielleicht bist du aber auch später dran, weil du Angst vor einer SS hast? Stress kann die Mens auch verschieben oder sogar ganz ausfallen lassen. Geh am besten recht bald zum FA und lass dir die Pille verschreiben, dann musst du dir nicht mehr solche Sorgen machen. Der Arzt könnte auch mit einem Ultraschall die Gebärmutter anschauen, ob denn da was wächst oder nicht. Inzwischen müsste man da auch schon was sehen. Da muss deine Mutter ja nicht dabei sein, auch wenn du sonst ein sehr gutes Verhältnis zu ihr hast. Wenn du ihr sagst, dass du Angst hast schwanger zu sein, dann ist sie bestimmt nicht gerade glücklich. Sie denkt sicher noch lange nicht dran Oma zu werden. Wenn ihr mit den Kondomen alles richtig gemacht habt, ist es unwahrscheinlich, dass du schwanger bist. Aber bis auf Enthaltsamkeit ist nunmal keine Verhütungsmethode wirklich 100% sicher Mal abgesehen von der momentanen Situation solltest du das mit deinem Freund aber auch klären, wenn ihr so komplett verschiedene Einstellungen zum Thema Abtreibung habt. Wenn er alt genug ist zum Sex haben, dann muss er auch alt genug sein, um Verantwortung für die Folgen seines Vergnügens zu übernehmen. Schief gehen kann wie gesagt immer was. LG, Melanie
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