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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Bei Megan hatte ich 2 Termine. Errechnet den 9. Juni und gemessen und nach ES und US den 12. Juni. Sie kam dann doch am 9.6. Jetzt bei Fiona ist der errechnete Termin der 2. Juni und der korrigierte Termin der 9. Juni (nach ES und US). Ich hoffe ja, sie hält sich auch eher an den errechneten und kommt etwas eher Megan war die ganze SS immer fast auf den Tag genau nach US. Bei Fiona schwankt es total, mal ist sie eine Woche zurück, mal 3 Tage weiter. Ich versuche, mich nicht selbst unter Druck zu setzen. In der ersten SS hat das wunderbar geklappt, ich hab meiner Maus vertraut, dass sie schon weiß, wann der richtige Zeitpunkt für sie gekommen ist. Ich war fest davon überzeugt, dass sie später kommt, und dann war es doch 3 Tage vor ET. Ich hoffe, diese Einstellung bekommen ich Ende Mai/Anfang Juni wieder hin. LG, Melanie
  2. Unsere Große wird auch erst gerade 2 sein, wenn die Kleine kommt. Ich bin froh, durch eure Erfahrungen vorgewarnt zu sein Ich mach mir auch ganz schön Sorgen, wie es laufen wird. Das liegt aber nicht am Altersabstand, die Sorgen hat man immer, glaube ich. Meine Maus ist so lieb jetzt, ich hoffe inständig, dass die Umstellung das nicht ändert. Im Moment hat Megan viel Kontakt zu ihren Großeltern, die sie sonst kaum kennt, weil sie einfach zu weit weg wohnen. Ich bin erstaunt, wie toll sie mit diesen praktisch Fremden für sie spielt und wie lange sie dabei ohne mich auskommt. Ehrlich gesagt fand ich das für die 2 Wochen mal ganz erholsam . So ignoriert oder abgelehnt hat sie mich nicht, sie kam nur sehr gut ohne mich aus. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, wie verletzt ihr als Mama seid/wart. Bei uns wird das ganz sicher auch noch kommen, es gehört wohl zum Großwerden dazu, auch wenn man es als Mama nicht wahrhaben will bei den kleinen Spatzen. Naja, ich wollte mich nur bedanken, dass mir das dank eurer Erfahrungen bewusst wurde, so wird es dann hoffentlich leichter für mich, wenn meine Maus mich nicht mehr zu brauchen scheint in den nächsten Monaten. Euch wünsche ich, dass eure Mäuse ab und zu doch mal zum Schmusen kommen. Hoffentlich ist die schlimmste Phase bald vorbei. LG, Melanie
  3. Von Milumil hat meine Maus Verstopfung bekommen, Bebivita hat sie viel besser vertragen.
  4. Das waren Wagen mit Softtaschen, oder? Ich glaube, die brauchen eine Verlängerung der Liegefläche, damit die Tasche reinpasst. Unser Hartschalenwagen hat jedenfalls keinen Extender
  5. Wir haben uns auch für einen Altersabstand von 2 Jahren entschieden (siehe Signatur ) Wie es dann mit den beiden läuft, weiß ich noch nicht. Es sind jetzt noch drei Monate bis zum ET, die Große läuft seit sie 14 Monate alt ist, inzwischen geht es draußen schon recht gut, mal zum Einkaufen oder so. Wir "trainieren" das bewusst, weil ich keinen Geschwisterwagen will. Die sind sperrig und wir würden ihn wirklich nur kurz brauchen, weil die Große dann wirklich alt genug wäre zum Selberlaufen. So langsam muss die Große auch mal zurückstecken, weil ich mich mal ausruhen möchte statt hinter ihr herzuwetzen, aber das akzeptiert sie auch sehr gut. Sie kann sich inzwischen gut mal eine halbe Stunde allein beschäftigen mit ihren Bilderbüchern. Und sie akzeptiert es auch, dass sie nicht mehr so oft getragen wird. Sie hilft begeistert im Haushalt mit, manchmal ist sie da wirklich eine echte Hilfe und hält mich nicht nur auf. Wir erklären ihr schon seit einer Weile, dass ein Baby kommt, sie ist ja auch beim FA immer mit dabei, zwangsläufig. Ich bin wirklich gespannt, wie sie dann reagiert. Aber eigentlich ist sie sehr freundlich und eher schüchtern, ich glaube nicht, dass sie aggressiv reagieren wird. Allgemein ist sie nicht rabiat mit anderen Menschen oder ihren Spielsachen, das lässt mich hoffen. Ich sag dann Bescheid, wie es ist, wenn die Kleine da ist Wie alt ist denn dein Baby eigentlich? LG, Melanie
  6. Dass sie unbetonte Silben in der Wortmitte anfangs weglassen, ist normal. Beim Zuhören konzentrieren wir uns alle mehr auf den Anfang und das Ende der Wörter. Das nennt sich "Badewannenprinzip", so als wenn jemand in der Wanne liegt und nur der Kopf und die Füße rausschauen. (irgendwann muss man die Erkenntnisse vom Studium ja auch mal anbringen können ). Wann konnten eure Kleinen eigentlich ihren eigenen Namen richtig aussprechen? Megan nannte sich anfangs nur "Baby". Dann gab es eine "megamegamega"-Phase, jetzt sind wir bei "Minga". Bin ja mal gespannt, was sie aus "Fiona" macht, wenn ihre Schwester dann da ist. Und wie Fiona dann Megans Namen aussprechen wird, wenn sie erst so weit ist.
  7. Hallo, Linda: ja natürlich lasse ich ihr Zeit beim Sprechen. Bis jetzt spricht sie ja auch noch keine Sätze, da hat sie für jedes einzelne Wort genügend Zeit. Ihr Wort für Wolke sagt sie, wenn wir Bücher anschauen, oder wenn wir malen und sie sagt, was ich als nächstes malen soll. Ich hab dann nicht den Eindruck, dass sie sich verhaspelt, es ist eben ihre Art, das Wort zu sagen im Moment. Meistens muss ich sie gar nicht animieren zum Sprechen, das geht von ihr aus. Also steht sie von mir aus auch nicht unter Druck. Hmm, das gibt sich bestimmt wieder. Ich wiederhole sowieso ständig, was sie sagt. Erst bestätige ich ihr, dass ich sie verstanden habe, dann sage ich es nochmal richtig. Wenn sie im Altpapier wühlt und eine leere Pizzaschachtel findet und freudig "Pita" ruft, dann sage ich, "ja, das ist eine Pizza auf dem Bild". Oder wenn sie am Kühlschrank steht und "Dodurt" sagt, frage ich nach, ob sie einen Joghurt möchte. Irgendwann wird sie es schon richtig sagen, wenn sie es oft genug richtig hört. Einen Rückfall hab ich bei ihr noch nicht festgestellt. Aber dass sich manche ihre Wörter weiterentwickeln. Anfangs sagte sie "Hoso", jetzt ist es "Hosi", also schon näher dran am Zielwort Hose. So zu tun, als wenn man sie nicht versteht, finde ich aber gut. Das mache ich, wenn sie nach dem Schlafen den Schnuller nicht gleich ausspuckt und dann mit Schnuller redet. Ich sag ihr dann, ich verstehe sie nicht und sie nimmt ihn sofort raus und sagt es nochmal. Das finde ich eine furchtbare Angewohnheit, wenn Kinder mit Schnuller im Mund reden. Mimi: Wo hat sie denn "Arschi" aufgeschnappt? Wir geben uns auch schon die größte Mühe, vor Megan keine schlechten Wörter zu sagen, man weiß ja nie so genau, was mal hängen bleibt. Ihr Grandad hat ihr beigebracht "Oh dear, oh dear", wenn was Überraschendes passiert (so in etwa: "Ach du meine Güte"). Das ist total witzig, wenn sie es dann im passenden Moment sagt. Letztens waren wir im Supermarkt und ein Angestellter stand ganz oben auf einer Leiter und fummelte an den Deckenplatten rum. Als wir vorbeifuhren kam dann voller Inbrunst " Oh dear, oh dear" von ihr und ich hab mich schief gelacht. Ich denke aber nicht, dass er es verstanden hat. Ja, mir ist schon klar, dass die Zweisprachigkeit es etwas komplizierter macht als normal. Im Moment ist ihr Wortschatz noch bunt gemischt. Je nach dem, von wem sie das Wort gelernt hat. Wenn sie dann ein englisches Wort sagt, wiederhole ich es sowieso immer nochmal auf Deutsch, damit sie merkt, dass Mama ein anderes Wort benutzt. Bis jetzt hat es sie auch noch nicht verwirrt, dass alle Dinge 2 Namen haben, wir bleiben auch jeder in seiner Sprache, damit sie die Wörter den Sprachen/Personen zuordnen kann. Verstehen kann sie aber alles prima, dann kommt der Rest auch. Megan ist definitiv keine Perfektionistin beim Sprechen. Sie ist vom Typ eher so, dass sie mir einen Brocken hinwirft und ich muss dann sehen, was ich damit anfangen kann. Hören kann sie aber prima, daran liegt es auch nicht. Na dann bin ich mal gespannt, wie es weitergeht bei uns, und wie sie sich entwickelt bis zur U7 im Mai. LG, Melanie
  8. Nein, ich mach mir ja nicht wirklich Sorgen Ich finde ihre kleinen "Macken" beim Sprechen lernen nur etwas seltsam und hab mich gewundert, ob andere Kinder das auch tun. Wichtiger als das perfekte Sprechen ist mir im Moment immer noch, dass sie mich und meinen Mann versteht, also beide Sprachen. Das Sprechen kommt schon noch, wenn sie dann so weit ist. Hauptsache, sie versucht es jetzt überhaupt. Stimmt aber schon, es ist frustrierend für beide Seiten, wenn man das Kind nicht versteht. Dieser erwartungsvolle Ausdruck in ihrem Gesicht und die anschließende Enttäuschung, wenn Mama mal wieder auf dem Schlauch steht und nichts kapiert, das tut mir jedesmal weh und ich muss sie erstmal knuddeln. Damit sie weiß, dass es mir Leid tut. Sie gibt sich solche Mühe und Mama ist zu doof. Naja, wir arbeiten weiter dran Zu ihrem zweiten Geburtstag will ich ihr ein Wörterbuch schreiben mit ihrem gesamten Wortschatz bis dahin. Also dem Teil davon, den wir bis dahin entschlüsseln konnten. Das hilft dann auch der Oma, wenn die mal zu Besuch kommt. LG, Melanie
  9. Wenn ich krank war, dann war mir das Stillen gerade wichtig! Es ist ja wahrscheinlich, dass sich deine Maus bei dir ansteckt, einfach, weil ihr so viel Kontakt habt. Und über die Mumi kannst du ihr Antikörper geben, die dein Körper bildet. Also hilfst du ihr
  10. Hallo zusammen, meine Tochter ist 21 Monate und plappert sehr viel. Sie spricht schon eine ganze Menge an Wörtern, aber die meisten können nur wir Eltern aus dem Zusammenhang erschließen. Das ist auch noch normal in dem Alter, denke ich. Also wir machen uns keine Sorgen, sie versteht uns prima und sie bemüht sich immer um Kommunikation. Es sind eben bei mir jetzt nur ein paar Fragen aufgetaucht zum Thema sprechen lernen, deswegen schreibe ich und hoffe auf eure Erfahrungen. Unsere Maus verdreht manche Wörter. Also statt Schal sagt sie "La" und statt Opi "Ipa". Kennt das jemand, dass die Kinder irgendwie "rückwärts" sprechen am Anfang? Und weiß jemand, ab wann stottern beginnt? Wolke nennt sie "clau" (sie wächst deutsch-englisch auf). Anfangs klappte das normal, doch seit ein paar Tagen sagt sie immer "clclclclau". Übt sie da nur die Lautverbindung, oder ist das ein erstes Anzeichen für ein auftauchendes Problem? Andere Wörter mit "kl" sagt sie noch nicht, es fehlt also der Vergleich. Im Mai ist die U7, dann frage ich natürlich auch den KiA, was er dazu sagt. Falls sie diese Eigenheiten dann noch zeigt. Es wäre nur schön zu wissen, ob andere Kinder sowas auch tun. LG, Melanie
  11. Google mal unter den Suchbegriffen "Wellnessurlaub Schwangerschaft", da kommen sehr viele Seiten, und da ist sicher was für euch dabei. Wir haben in der SS nur Urlaub bei der Verwandtschaft gemacht, die ist ziemlich weit verstreut und wir haben sie vor der Geburt eben nochmal abgeklappert Viel Glück bei der Suche! Melanie
  12. Wenn es sooo gefährlich wäre für dein Baby, hätte die FÄ doch schon früher gehandelt, meinst du nicht? Gerade, weil du nur noch 2 Wochen hast. Lass dich von deiner Schwester bitte nicht verrückt machen, vertrau deiner FÄ. Die Wassereinlagerungen sind völlig normal. Wenn sie jetzt erst gekommen sind, dann freu dich! In der ersten SS hatte ich ab der 30.SSW damit zu kämpfen. Dein Körper speichert die zusätzliche Flüssigkeit, um den Blutverlust bei der Geburt auszugleichen, du hast ja nicht mehr lang bis dahin. Ich drück die Daumen, dass die Werte in Ordnung sind! LG, Melanie
  13. Mit etwa einem Jahr hatte meine Maus allgemein weniger Appetit, nahm aber weiter langsam zu. Erst hab ich mir Sorgen gemacht, weil sie auf einmal weniger brauchte, aber da das Gewicht stimmte, musste ja alles in Ordnung sein. Ja, sprich mal den KiA drauf an. Und berichte dann, was er gesagt hat, ja? Melanie
  14. Meine Tochter ist 21 Monate. Sie muss auch immer dort sein, wo ich bin. Im Haushalt hilft sie auch gut mit (Waschmaschine ein- und ausräumen, Wäsche aufhängen und abnehmen, Geschirrspüler/Einkäufe ausräumen, ihre Spielsachen wegräumen, Papier in die Altpapierkiste bringen). Das dauert mit ihrer Hilfe natürlich immer viel länger, als wenn ich es selbst machen würde, aber sie ist dabei glücklich. Wenn ich mal wirklich keine Zeit habe, beim Abwasch z.B. oder beim Kochen, dann bringt sie ein Buch mit in die Küche oder ein anderes Spielzeug und beschäftigt sich alleine. Es reicht ihr dann schon, wenn ich antworte, wenn sie was zu den Bildern im Buch erzählt. Wenn ich sie mal nicht mit im Zimmer haben kann (z.B. beim Boden wischen), dann sperr ich sie aus, das gefällt ihr anfangs gar nicht, aber nach einem Weilchen spielt sie dann allein. Abends fängt sie gerade an, Theater zu machen. Wenn sie schlafen soll, will sie dann lieber unbedingt noch was malen usw. Zum Glück hört sie dann aber doch recht bald, wenn wir hart bleiben. Sie schläft dann auch ruckzuck ein. Melanie
  15. Ich glaube, es wäre nichts dagegen zu sagen, wenn du deinen Großen die nächsten Tage mal mit Fernsehen "ruhigstellst", wenn das bei ihm funktioniert. Es ist ja nur ausnahmsweise. Meine Große ist 1 3/4 und ich hab noch 3 Monate bis zum ET. Wenn ich jetzt mal Ruhe brauche, dann versteht sie das zum Glück und beschäftigt sich auch mal eine halbe Stunde alleine mit ihren Bilderbüchern. Für die letzte Woche vor ET hab ich mir meine Mutter "herbestellt". Bei der ersten SS war sie auch da, und das fand ich sehr beruhigend. Meine Maus war da noch nicht ins Becken gerutscht und uch hatte große Angst vor einem Blasensprung, weil liegend hätte transportiert werden müssen. Diesmal wird sie mir die Große mal abnehmen können für eine Stunde oder zwei, das wird sicher helfen, Kräfte zu sammeln. Kann dein Mann wirklich nicht weniger arbeiten über die nächsten Tage? Es würde ja sicher schon helfen, wenn er etwas früher nach Hause kommt und den Großen für den Rest des Abends versorgt. Und du nimmst inzwischen ein Entspannungsbad, oder übst die Atmung und Entspannungsübungen für die Geburt. Ich wünsche dir eine schöne Geburt!!!! Und wenn du Glück hast, beginnen die Wehen morgens nach einer Nacht, in der du dich nochmal richtig ausschlafen konntest LG, Melanie
  16. Als wir wussten, dass es ein Mädchen wird, hab ich allen gesagt, ich möchte keine rosa Sachen geschenkt bekommen, und die meisten haben sich wirklich dran gehalten. Bis auf einen knallrosa Strampler in der 68 Den trug meine Maus dann doch sehr oft, weil er schön warm war (da war es dann Winter). Und ich musste zähneknirschend zugeben, dass er ihr auch gut steht Die Sachen, die sie jetzt trägt, sind größtenteils geerbt, und da ist viel Rosa dabei. Aber in der Größe kann man ja schon gut kombinieren, dass es nicht zu viel Rosa auf einmal wird. Als Neugeborene trug meine Maus auch viel weiß und beige. In dem Alter ist das auch noch in Ordnung. Aber beim Zufüttern wird das unpraktisch, wenn Gemüse- und Obstflecken draufkommen, gehen die nur schwer weg.
  17. Um mal zum ursprünglichen Thema zurückzukommen Das sind die ersten Trockenübungen mit Löffel. Da gibts den ersten Möhrchenbrei (sie ist gute 5 Monate alt). Und so sieht unsere Maus heute aus, wenn sie ganz alleine isst.
  18. Naja, ich hab die Weißheit nicht mit Löffeln gefressen und bin mir dessen bewusst. Mein Kind ist jetzt 21 Monate alt und da merkt man wirklich, dass es eben nicht immer so läuft wie geplant/gedacht/empfohlen. Die Knirpse haben eben ihren eigenen Kopf Aber früher oder später kommt man an das angestrebte Ziel. Bei uns war das Schlafen im eigenen Bett so ein Punkt. Das lief anders als geplant, aber im Endeffekt tat sie es irgendwann und damit gut. Ich bin schon 2 Jahre hier im Forum und da lese ich immer wieder, dass Mamas Probleme mit dem Stillen haben. Die können ja nicht alle zu doof sein, und die allermeisten leiden darunter, dass es nicht mehr geht, trotz Hebihilfe, schlauen Büchern und Tipps aus dem Forum. Da muss man es einfach als Fakt akzeptieren und darf es nicht bestreiten, dass es sowas gibt. Ich kann nur für mich hoffen, dass es wieder gut klappt. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich darunter leiden würde, wenn ich früher abstillen müsste als geplant. Hauptsache, es geht den Kindern gut, nicht wahr? Und wenn sie hungern, dann geht es ihnen definitiv nicht gut und die Mama muss vom geplanten Weg abweichen und zufüttern/abstillen. Das ist dann im Sinne des Kindes, und nur darum geht es. Ich hab übrigens tagsüber auch alle 2 Stunden stillen müssen, meine Maus wollte nur eine Seite trinken und das reichte eben nicht länger. Animierte ich sie mehr zu trinken, dann kam der Überschuss postwendend wieder raus. Sie hatte die ersten 3 Monate Koliken, aber die verschwanden dann langsam ab der 10.Woche. Ich fand das nicht schlimm, nachts kam sie ja weniger oft. Mir war nur wichtig, dass sie gut zunahm und wuchs. Wie viele Mahlzeiten sie brauchte, bestimmte sie immer selbst, es wurde dann mit 6 Monaten von allein weniger (5 Mahlzeiten tagsüber), jetzt schafft sie gerade das zweite Frühstück ab, da sind es nur noch 4 Mahlzeiten. Ich halte nichts von füttern nach Plan aus einem Buch. Was wissen denn Fremde über mein Kind? Ihr seid die Mamas, ihr kennt euer Kind und ich wollt nur sein Bestes. Ihr seid gut informiert über die neuesten Erkenntnisse, was das zufüttern betrifft. Und ihr gebt euch die größte Mühe, alles richtig zu machen. Das erkennt man doch schon daran, dass ihr um Rat fragt (z.B. hier im Forum). Euch etwas anderes zu unterstellen ohne euch zu kennen ist unverschämt.
  19. Die 2er und 3er Milch sind nicht schädlich, um Gottes Willen. Aber vielleicht nicht unbedingt nötig. Die 2er ist vom Milcheiweiß nicht mehr so gut angepasst ans Kind (es ist nicht so weit aufgespalten wie in der Pre und der 1er). Und es ist zusätzlicher Zucker und Stärke drin. Das soll eben mehr sättigen. Die 3er ist vom Milcheiweiß her gar nicht mehr angepasst, ist also von daher wie Kuhmilch. Und es ist eben zusätzlicher Zucker drin. Also wenn das Kind davon zu viel trinkt, kann es schon sein, dass es dick wird. Es tut mir sehr Leid, dass ihr solche Probleme mit dem Stillen hattet, wo ihr es doch unbedingt wolltet. Hmm, hoffentlich klappt es bei mir wieder gut. Also ich hab auch nicht so viel getrunken, eigentlich nur nach Durst, und das wäre schon nach den Empfehlungen für Nichtschwangere zu wenig. Trotzdem hatte ich genug Milch, bis auf einmal, und da war dann wirklich keine Milch da an dem Abend und am nächsten Tag dann ein Milchstau. Aber davon abgesehen lief es immer gut. Ein 2jähriges Kind würde ich aber auch nicht mehr stillen wollen, ich fand unser Abstillen mit 11 Monaten genau richtig. Hoffentlich klappt es wieder so lange. dense: Ja, dein Kleiner war schon von Anfang an ein Großer Meine Maus war ja ein Zwerg dagegen (50cm und 3160g). Als sie sich dann aber endlich richtig mit dem Gemüse angefreundet hatte, mit 8 Monaten, schaffte sie 250g Gemüse+190g Nachtisch auf einen Rutsch! Du hast ja Recht, wenn das Kind Hunger hat, muss man ihm was geben, da nützen die allgemeinen Ratschläge herzlich wenig. Vielleicht kam es nur so rüber, als wenn manche Mamas (damit spreche ich keine von euch an!!!!) unbedingt zufüttern wollen, obwohl ihr Kind noch gut mit Milch allein zurechtkommen würde. Es gibt ja wirklich Babys, die total gemästet aussehen, das ist dann wirklich nicht mehr schön. Also meine Mama hat so einen Jungen in der Nachbarschaft, der war noch größer als eure Jungs und die Eltern auch ganz schöne Brocken. Mit 3 Monaten hat er schon eine ganze Banane bekommen, das musste sicher nicht sein. Die Kinder tun mir Leid, wenn sie von Anfang an dick gefüttert werden, das ist alles. Ihr tut das ja nicht, eure Mäuse haben wirklich schon so einen Hunger. Und sie sind nicht dick. Mein KiA sagte immer, das Gewicht alleine ist nicht aussagekräftig, die Proportionen müssen stimmen. Eure Jungs sind ja alle ganz schön lang für ihr Alter, dann passt ja alles. LG, Melanie
  20. Es gab gerade eine Studie, nach der die natürliche Verhütung (also Temperatur messen, Zervixschleim beobachten usw.) bei richtiger Anwendung genauso sicher ist wie die Pille, Pearl-Index von 1. Wenn du ein Buch kaufst oder einen Kurs mitmachst, wo du das lernen kannst, und dann so viel Disziplin hast, das richtig durchzuführen und an den gefährlichen Tagen wirklich mit Kondom zu verhüten/enthaltsam zu sein, dann wäre es vielleicht eine Alternative. Ich darf keine Hormone nehmen und hab ein erhöhtes Blutungsrisiko durch Medikamente, das ist auch für uns die einzige Methode, die bleibt. Es klappt seit Jahren prima, unsere Kinder waren beide langfristig geplant und keine Unfälle.
  21. Hab das mit der Schrift auch bemerkt seit gestern. Erst dachte ich, ich bin die einzige, weil sonst niemand was gesagt hat Also ich hab Stefan gefragt, und er meint, das liegt an Google, weil die was ändern, was mit Adeba zu tun hat. Ich hoffe, das regelt sich bald, ich finde es auch total nervig. Lilli: dein Problem finde ich aber auch seltsam, bei mir ist nur die Schriftgröße immer wieder anders, so wie bei den anderen. Melanie
  22. Naja, sie soll ja auch was Neues lernen, nicht? Also ich finde das jetzt im Sachkundeheft nicht so schlimm. Du weißt ja auch noch nicht, wie das dann im Unterricht erarbeitet wird. In dem Lesebuch finde ich die Saurierbezeichnungen auch fehl am Platz, die meisten Leseanfänger haben ja genug Schwierigkeiten mit Wörtern, die sie eigentlich schon kennen. Vielleicht ist es auch einfach ein Buch, bei dem die Binnendifferenzierung stärker berücksichtigt ist. Also leichte und schwere Aufgaben, die die Lehrerin so verteilen kann, wie sie dem Können des Schülers am besten entgegenkommen. Damit auch die eine Herausforderung haben, die schon weiter sind und schwächere Schüler nicht überfordert werden. Die türkischen Zahlen sollen sie ganz sicher nicht lernen. Ich denke, dass ist einfach der Realität an deutschen Schulen geschuldet, zumindest in größeren Städten. Gibt es bei euch denn keine türkischen Schüler in der Klasse? Ich denke, die sollen damit motiviert werden. Berichte bitte, was die Lehrerin dazu sagt, ja? Das interessiert mich auch, auch wenn wir noch gute 4 Jahre Zeit haben LG, Melanie
  23. Als ich voll gestillt habe, kackerte meine Maus nur zwei mal in der Woche. Das fand ich sehr angenehm Nach dem ersten Möhrchenbrei mussten wir 11 Tage warten Und bis kurz vor ihrem ersten Geburtstag kamen dann immer nur Hasenköttel oder eine richtige Wurst. Als sie mehr Saftschorle trank, ging es dann wieder ohne viel Drücken und Schmerzen, von da an auch jeden Tag (breiig, sorry falls ihr es nicht so genau wissen wolltet ). Etwa zur gleichen Zeit sind wir von Milupa Milch auf Bebivita umgestiegen, das kann auch geholfen haben. Jetzt ist sie ja schon viel älter (21 Monate) und nun kackert sie jeden Tag, manchmal auch mehrmals. Ich denke das hängt auch davon ab, was sie zu essen bekommt und wieviel davon der Körper wirklich aufnimmt und was als Abfall wieder raus muss. Hmm, zu deiner Frage müssen wir glaub ich auch ein wenig ins Detail gehen Also sieht das gut verdaut aus, oder kommen die Möhren unten so raus, wie du sie oben fütterst? Wenn er sie gut verdaut, dann macht es ihm sicher nichts aus. Und solange er weiter zunimmt und kein Bauchweh hat, muss doch eigentlich alles in Ordnung sein. LG, Melanie
  24. dense: wenn er offensichtlich zufrieden ist damit, dann reicht das. Schau doch mal in die Kurve vom U-Heft, danach ist er doch bestimmt nicht dünn, oder? Muss aber mal dazu sagen, meine Maus war erst mit einem Jahr 75cm groß und wog dann 9,5kg, deine Sohnemann wächst ja schnell Zur 2er Milch: Hebis sagen normalerweise (also die, mit denen ich über das Thema gesprochen habe), dass die wirklich nicht nötig ist. Und die 3er dann erst recht nicht! Bei der 2er ist das Milcheiweiß schon nicht mehr so gut an das Kind angepasst wie bei der 1er und der Pre. Und warum soll in der Pre nicht alles das an Nährstoffen drin sein, was ein Baby braucht. Sie ist der Mumi am nächsten, ist die Mumi dann auch nicht mehr gut genug????? Also wenn das Kind satt wird von der Milch, die es bekommt, dann besteht doch nicht wirklich ein Grund zum Wechseln, oder? Ich habe den Milchbrei meiner Tochter mit Premilch angerührt und erst als sie abgestillt war, 2er Milch gegeben, da war sie 11 Monate. Die 2er Milch hab ich überhaupt gegeben, um sie langsam an den Umstieg auf Kuhmilch zu gewöhnen, der dann ja anstand. Ja, natürlich habt ihr alle Recht, solche Empfehlungen wie 6 Monate voll stillen gehen manchmal an der Realität vorbei. Ich hatte das auch vor. Nachdem meine Maus 4 Monate alt wurde, kam sie dann Tag und Nacht alle 2 Stunden. Damit ging es ihr gut, sie nahm weiter prima zu, aber ich kroch auf dem Zahnfleisch. Als sie 5 Moante alt war, haben wir dann mit Gemüse angefangen und kurz bevor sie 6 Monate wurde mit dem Milchbrei. Dann wurde es auch endlich besser und sie kam nicht mehr so oft. Habt ihr seit dem Zufüttern eigentlich Ärger mit Verstopfung? Bei uns war es wirklich schlimm, fast ein halbes Jahr lang. Dann hat es endlich bei ihr "Klick" gemacht und sie hat mehr getrunken und das Problem war gelöst. LG, Melanie
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