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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Bei uns wurde es damals besser, als wir mit Beikost anfingen und sie dann bald auch mehr saß, nicht mehr so viel Zeit flach auf dem Rücken verbrachte. Auch so mit 6 Monaten etwa. Ist es bei euch dann gar nicht weniger geworden über die Monate? Bekommt sie schon Beikost?
  2. Die Pampers Tücher verwenden wir seit der Geburt der Großen, da war nie was. Wir haben die von Babylove mal ausprobiert, davon war der Po der Großen sehr rot und wir haben die Packung weggeworfen. Hätte es da nicht schon eher angefangen, nicht erst nach ein paar Monaten? Wenn es nicht weggeht, versuche ich es lieber mal nur mit Wasser, nicht mit anderen Tüchern. Ich hab sie heute mal ganz lange frei strampeln lassen. Nach etlichen vollgepullerten Unterlagen sah es aber schon besser aus. Mal sehen, wie die Mumi wirkt. Ich halte euch auf dem Laufenden
  3. Wir haben die Babylove, die verwenden wir auch schon seit Ewigkeiten. Das Problem ist aber relativ neu und mitten im Paket aufgetaucht, also kann es auch nicht an der Charge liegen. Die Feuchttücher sind Pampers sensitive, auch von Anfang an. Und danach trocknen wir den Popo auch immer ab. Ja, das Bad haben wir auch (war ein Werbepröbchen). Stimmt, das könnte ich noch probieren. Danke!
  4. Die ersten Zahlen lernte Megan mit 18 Monaten ungefähr. Zählen ist das für mich aber noch nicht. Für mich würde das bedeuten: Ich sage ihr "Hol mal 2 Bausteine" und sie bringt die richtige Anzahl. Also danach kennt Megan die Zahlen bis 11 (auch in der richtigen Reihenfolge), aber zählen kann sie nur bis 2. Sie ist 2 Jahre und 4 Monate alt. Wir zählen meistens beim Essen. Ich zähle ihr Gummibärchen oder Smarties ab, mehr gibts dann nicht. Mit denen kann man übrigens auch prima die Farben lernen
  5. Vielen lieben Dank für eure Antworten. Petra78: ja, trockene Haut dort finde ich auch sehr eigenartig, deswegen hab ich hier geschrieben. Ich hab auch noch nie davon gehört. Aber da ist wirklich nichts wund, nur schuppig und rau eben. Ob es juckt, weiß ich nicht so genau. Wenn sie ohne Windel strampelt, geift sie schon immer dort hin, aber das könnte in dem Alter ja auch noch einfach das Neue sein, sie fängt gerade an zu greifen und begrabbelt einfach alles. Wenn es nicht besser wird, werde ich mal so einen Sud machen, danke für den Tipp. Anni: ja, die Creme haben wir schon von Anfang an, die finde ich auch am besten. Mit der haben wir es jetzt ein paar Tage probiert, aber es wird nicht besser. Katie: deine Methode wird jetzt getestet. Mit dem Spritzen wird das aber nichts, das krieg ich nicht hin. Abpumpen werde ich heute. Mal sehen, wie viel Sahne zusammenkommt
  6. Das Folgende bezieht sich auf unsere Kinder, also bis zum Alter von 2 Jahren und 4 Monaten. Mehr Erfahrung hab ich ja nicht Es ist mir wichtig, meinen Kindern ein positives Selbstwertgefühl zu geben. Ich stelle sie vor Aufgaben, die sie mit ein wenig Anstrengung (und eventuell etwas unauffälliger Hilfe) selber lösen können. Beim Legobauen, Zimmer aufräumen, puzzeln, alleine essen, sich anziehen; für die Kleine den Teddy hauen, ihren Schnuller greifen. Und wenn sie es dann schaffen, freuen sie sich selber und werden zusätzlich noch kräftig gelobt. Wenn etwas nicht klappt, wird der gute Wille anerkannt, nicht das Scheitern bestraft. Unfälle passieren (das Nutellaglas fällt beim Tischanräumen herunter). Ich gebe ihnen ein stabiles Umfeld, in dem die Regeln gleich bleiben. Der heiße Herd wird nicht angefasst. Bevor Megan etwas von meinen (ungesunden) Cornflakes bekommt, muss sie ihre aufessen. Wenn ich etwas verbiete, dann aus gutem Grund, nicht aus einer Laune heraus. Und ich erkläre ihr warum. Sie darf die Saftflasche (Glas) nicht aus dem Kühlschrank holen, weil die ihr schon runtergefallen ist und überall lagen Scherben. Und daran könnte sie sich verletzen. Die Schweinerei ist nebensächlich, das gehört zum Leben mit Kleinkindern dazu Und zum Fördern: Wenn ich merke, mein Kind zeigt besonders Interesse für etwas, dann gebe ich ihm die Möglichkeit, in dieser Richtung weiter zu machen. Megan mag Bücher - inzwischen hat sie eine regelrechte Bibliothek. Ihr macht malen auf der Zaubertafel Spaß - sie bekommt Buntstifte und jede Menge Papier. Sicher habe ich als Mutter auch Grenzen, ich spiele kein Instrument zum Beispiel, um ihnen Musik näher zu bringen. Aber ich singe ihnen vor, spiele mit ihnen. Das ist ein Anfang. Freude an Bewegung kann ich ihnen auch vermitteln, ohne Sportverein. Indem wir zusammen ins Schwimmbad gehen, auf den Spielplatz (mit mir im Sand, nicht auf der Parkbank lesend oder so), zu Hause toben. Das Kostbarste, was wir unseren Kindern geben können, ist unsere Zeit und Aufmerksamkeit. Die sind durch keinen noch so qualifizierten Kursleiter zu ersetzen für die Kleinsten. Deswegen halte ich nicht so viel von Babykursen. Wichtig ist doch, dass sich das Baby verstanden und geborgen und geliebt fühlt. Nicht, dass es mit 2 eine Tonleiter spielen kann oder mit einer Fremdsprache beginnt oder Fahrrad fährt. Ich gehe auf die Bedürfnisse meiner Kinder ein. Wenn sie als Baby herumgetragen werden wollen, das tu ich das. Wenn sie nachts gestillt werden wollen, dann bekommen sie etwas zu essen. Früher oder später gehen solche Phasen vorbei, auch ohne dass ich sie zwinge, sich meinen Bedürfnissen anzupassen. Megan versteht trotzdem, wenn Mama mal eine Pause braucht ("bis der Kaffee alle ist"), dann lässt sie mir auch mal ein wenig Ruhe. Kinder muss man aber auch wachsen lassen und sie nicht zum Baby bleiben zwingen. Also öfter mal zurücktreten und schauen, was sie nun inzwischen schon können und was ihnen Mama nun nicht mehr abnehmen darf. Unser Aha-Erlebnis war da das (kleckerfreie) Trinken aus einem normalen Becher statt Trinklernbecher. Das wird im Teenageralter sicher nochmal schwer. Das Loslassen, sie wachsen lassen. Ich denke, ich bin eine gute Mutter. Ganz arrogant. Sonst wären meine Kinder nicht so toll. Irgendwoher muss das ja kommen Ich denke, Intuition ist nicht wirklich verloren gegangen. Man muss nur drauf hören und danach handeln. Also nicht die eigene Bequemlichkeit wichtiger nehmen (vor dem Fernseher hocken statt Bücher zu lesen mit den Kindern; nachts Nahrung verweigern, weil das Kind durchschlafen soll; Babys bei der kleinsten Lautäußererung den Schnuller in den Mund stopfen) oder die eigenen Bedürfnisse immer über die der Kinder stellen (sich mit der Freundin zum Tratschen im Café treffen, auch wenn die Kinder dort keine Beschäftigungsmöglichkeiten haben und die Zeit für sie vergeudet ist). Oje, was für ein Vortrag. Tschuldigung
  7. Nati: hast du es dann korrigiert, oder ist das da noch deine Stimme bei der zweiten Antwortmöglichkeit? Ich hab das letzte angekreuzt, bevor ich das mit der gestauchten Wirbelsäule gelesen habe bei euch. Hmm, kann schon sein. Aber meiner Meinung nach ist es dann doch wie mit so vielem anderen auch: in Maßen ist es sicher nicht arg schädlich. Bloß wenn man so ein Ding hat, und dem Baby gefällt es: bleibt man dann trotzdem vernünftig und schränkt den Gebrauch dem Kind zuliebe ein wie geplant? Wir haben keinen Hopser und wollen auch keinen. Vorsichtshalber.
  8. Die Blümchen sind bei Gabriel. Das war eine wunderschöne Idee
  9. Helfen kann ich dir nicht, leider. Ich wollte nur sagen, Fiona schläft auch nicht mehr durch, sie kommt im Moment bis zu 3 Mal die Nacht. Der KiA meinte bei der U, dass es vielleicht an den Zähnen liegt. Und dass Kinder in ihrem Alter ihren Rhythmus ändern und oft eine Mahlzeit weniger brauchen tagsüber. Davon hab ich aber auch noch nichts gemerkt Wenn du Nüsse nicht verträgst, gehen Sonnenblumenkerne dann auch nicht? Und wie ist es mit Trockenfrüchten? Ich wünsch euch gute Besserung!
  10. Megans Augen waren anfangs schiefergrau-blau, später wurden sie braun. Fionas Augen waren anfangs auch so dunkel in einer undefinierbaren Farbe, jetzt sind sie schon richtig schön braun. Ich habe braune Augen, mein Mann blau-graue. Da haben sie wenigstens etwas von mir
  11. Hallo zusammen, danke für eure zahlreichen Antworten. Naja, so ganz ernst gemeint war die Frage auch nicht. Meiner Großen geht es gut, für mein Dafürhalten und laut U7 ist sie normal entwickelt. Also nicht "hinterher". Und ich habe absolut nicht vor, sie von einem Kurs zum anderen zu schleppen, nur damit sie anderen "voraus" ist. Deshalb hab ich beide im Mutterleib auch nicht mit klassischer Musik beschallt, trage die Kleine nicht im Tuch um die motorische Entwicklung zu fördern, sondern wenn ich die Hände frei brauch. Wir lesen mit Megan viele Bücher, weil sie Bücher mag. Wäre sie eher der Tobetyp, würden wir mehr toben als in der Bücherecke zu hocken. Beim Babyschwimmen waren wir nicht, weil sie anfangs Angst hatte vor Wasser. Aber da soll es ja Eltern geben, die ihre Kleinen trotz Weinen immer wieder hinschleppen. Das einzige, was mir wichtig ist: sie sollen die beiden Sprachen, mit denen sie aufwachsen, beide wie eine Muttersprache beherrschen. Nicht nur wegen der Großeltern, damit sie sich mit ihnen unterhalten können, sondern weil es zu ihnen gehört, zu ihrer Herkunft. Aber deswegen werde ich sie nicht in Englischkurse für Kinder schleppen. Sie lernen es zu Hause im Umgang mit ihrem Vater und mit ihren Großeltern, und später im Kiga auch nach der Immersionsmethode. Was hängen bleibt, gut, was nicht, da kann ich sie nicht zwingen. Wenn sie später meinen, sie beherrschen es nicht gut genug, da müssen sie sich dann selber dran setzen und lernen. Aber Sorgen mache ich mir da nicht wirklich, bei Megan klappt es prima. Ich finde es schrecklich, wenn Kinder schon so verplant sind, von Anfang an. Und das Vergleichen der Kinder untereinander. Anfangs war ich ausgesprochen unsicher mit Megan und wollte immer wissen, was andere Kinder in dem Alter können. Aber das war eher die Angst was falsch zu machen als Erstlingsmama. Inzwischen bin ich viel entspannter. Sie hat sich erst mit 6 Monaten gedreht, aber laufen hat sie ja trotzdem gelernt und ist jetzt so gut zu Fuß, dass wir keinen Geschwisterwagen brauchen, auch nicht für lange Strecken. Die eigenen Kinder vergleicht man ja auch andauernd miteinander. Aber das gewöhne ich mir nun zum Glück auch wieder ab und nehme Fiona so an, wie sie ist, nicht als Kopie von Megan. Das wäre bei einem Pärchen leichter gewesen, glaube ich Zum Wunschgeschlecht: ich fand es richtig schlimm, dass sie 5 Monate nach der Geburt noch so redeten. In der SS, kurz nachdem man es erfährt, okay. Aber dann freundet man sich doch mit dem Gedanken an. Ich hätte gern ein Pärchen gehabt, aber schon lange vor der Geburt hab ich mich auf unsere zweite Tochter gefreut. Und jetzt würde ich es auch nicht anders haben wollen. Sie sollen nur glücklich sein, meine beiden. Es wird was aus ihnen werden, das weiß ich ja. Auch ohne Rundumförderprogramm. Sie sind ja mein Fleisch und Blut LG, Melanie
  12. Dann frag doch da Die Antworten dir ganz sicher bald.
  13. Was hast du denn für Fragen? Geht es um künstliche Befruchtung? Dann schau am besten mal im Kinderwunschforum im VHC (Verrückte Hühnchen Club) vorbei, da gibt es noch mehr Mädels in Behandlung.
  14. Als ich schwanger wurde, schmeckte der Alkohol schon vor dem NMT nicht mehr so recht. Anfangs ist der Krümel doch noch gar nicht mit deinem Blutkreislauf verbunden. Da kannst du ihm auch nicht schaden durch ein paar Cocktails. Gut, Komasaufen würde ich an deiner Stelle nicht mehr betreiben, aber das hast du ja auch nicht vor Leb so normal wie möglich weiter (inklusive Cocktails), das ist für deine Nerven am besten. Falls du schwanger wirst und mit dem Krümelchen doch was nicht stimmt und es sich ganz bald wieder verabschiedet, dann ganz sicher nicht wegen eines Cocktails vor dem NMT. Das hat dann ganz andere Gründe und an denen könntest du sowieso nichts ändern, egal wie asketisch du lebst. Ich drück dir die Daumen, dass es bald klappt und du eine glückliche Sommermama wirst!!! LG, Melanie
  15. Hab erst zwei, aber da waren die Wehen auch vorne schmerzhaft. Da war ich echt froh drüber, mit Rückenschmerzen komme ich ganz schlecht zurecht
  16. Gestern waren wir ja bei der U4. Als wir es uns gerade im Wartezimmer gemütlich gemacht hatten, kam ein Elternpaar mit ihrem Baby rein. Wie das halt so ist, ich fand meine Kiddies sofort schöner als das andere Baby Er war sehr kräftig mit dicker Speckrolle im Nacken und platt gelegenem Hinterkopf. Wir kamen ins Gespräch. Das erste was sie mir über ihren 5 Monate alten Sohn erzählten: sie hatten sich ja soooo ein Mädchen gewünscht. Die Frau konnte den Neid, dass wir gleich zwei Mädels haben, kaum verbergen. Nach 5 Monaten sollte man sich aber schon damit abgefunden haben, oder? Naja, es ging dann hauptsächlich um Megan, und wegen der schreibe ich nun. Alle Fragen der Eltern waren nach dem Motto "höher, schneller, weiter". Spricht sie normal für ihr Alter? (sie war nur am plappern, ich sagte aber, dass sie mit Sätzen etwas später dran war als der Schnitt, dafür aber zweisprachig, und nun klappt es in beiden Sprachen sehr gut). Der Papa darauf zu seiner asiatischen Frau "Ab sofort sprichst du mit ihm kein Deutsch mehr!" Geht sie in den Kindergarten? - Nein, erst mit 3 Jahren. - Aber es gibt doch Krippen ab 5 Monaten? - Ja, aber ich wollte mit ihr zu Hause bleiben, schon weil die Kleine gleich im Anschluss geplant war. - verständnislose Stille. Dann im Nachsatz: Aber bei Pekip wart ihr doch wenigstens? - Nö. Dann wurden wir ins Behandlungszimmer gerufen. Ihr Kleiner tut mir echt leid. Der wird sicher von Anfang an auf Leistung getrimmt. Oder verbaue ich meinen beiden die Zukunft, weil ich sie nicht "fördere"? Eine Bitte als Mod: Könnten wir bitte ganz sachlich bleiben, ohne andere Mamas für ihre Meinung zu dem Thema anzugreifen?
  17. tina braucht die Hilfe sowieso nicht mehr, in Kind geht inzwischen sicher zur Schule Ich hab mich im KH aber auch am wohlsten gefühlt, besonders beim ersten Kind war ich unsicher. Außerdem fand ich es praktisch, dass alle Untersuchungen beim Kind (U2, Hörtest und testen auf Gelbsucht) gleich im KH gemacht wurden und wir nicht kurz nach der Geburt durch die Gegend gondeln mussten.
  18. Wieviel Tests waren es bei Johanna nochmal? Und erinnerst du dich, wie Rose entstanden ist? Ich weiß nun gar nicht, wofür ich dir die Daumen drücken soll. Am besten für das Ergebnis, wo du dich am meisten freust *knuddels* Durch Stress ist mir die Regel mal komplett ausgefallen, es kann schon einen großen Einfluss haben. Ich bin gespannt, was rauskommt!
  19. Oh ja, tolles Thema Da ist Megan etwa 7 Monate alt, haute in die Tasten und schaute dann auf den Bildschirm, was sie da gemacht hat. Da hat sie aber noch ihre eigene (nicht angeschlossene) Tastatur. Zum Glück geht sie nicht alleine dran. Aber sie weiß schon ganz genau, mit welchem Programm sie Musik hören kann und mit welchem sie Videos schauen kann. Durch das Tippern hat sie das Alphabet und die Zahlen gelernt. Sie schrieb, wir sagten ihr wo sie gerade draufdrückte, und lange vor dem 2. Geburtstag kannte sie dann alle Buchstaben und die Ziffern. Inzwischen erkennt sie 20 Wörter. Sie tippert gern, aber sie kommt nur an den Computer, wenn sie von sich aus danach fragt und dann auch nicht lange am Stück. Galoppi: du bist sicher froh, dass nichts weiter passiert ist, was?
  20. Freitag ist bei uns (Tiefkühl-)Pizzatag. Donnerstag ist Pastatag. Da gibts Spirellis mit Bratwurst-Tomatensoße. Thüringer Bratwurst in Scheibchen schneiden, braten, gehackte Zwiebel und Knoblauch dazu, dann eine Dose pürierte Tomaten, würzen mit Salz, Pfeffer, süßem Paprika, italienischen Kräutern und Balsamico. Dazu geriebenen Gouda. Das essen wir alle drei sehr gern, Finchen dann hoffentlich auch.
  21. Was für einen Nachtbrei nimmst du denn? Könntest du nicht einen selber anrühren aus eurer gewohnten Milch und Reisflocken? Ich würde ihn aber auch lieber vom Löffel geben als aus der Flasche. Vielleicht die Mahlzeit etwas vorziehen und dann nochmal eine kleine Flasche Milch vor dem Schlafen gehen, falls nötig? Warum eigentlich nicht bei der gewohnten Milch zur Nacht bleiben? Und später gleich Brot geben statt Brei. Es gibt nunmal Kinder, die keinen Milchbrei mögen. Mochte meine Große auch nur für 3 Monate, dann nicht mehr. Da gabs dann eben Brot und eine Milchflasche hinterher.
  22. Hab mal gelesen, beim Piercen werden meist ein oder zwei Milchkanäle durchtrennt, die sind ja nunmal im Weg. Da es ja insgesamt 8 oder 9 sind (habs vergessen ), kannst du trotzdem stillen.
  23. Hallo, meine Kleine (3 Monate) hat seit kurzem eine ziemlich trockene Haut im Windelbereich. Der KiA sagte, es ist noch kein Pilz, wir müssen aber aufpassen. Es soll nun viel frische Luft dran und wir sollen eine Popflegecreme verwenden (tun wir sonst nur, falls wirklch mal was gerötet sein sollte). Habt ihr noch andere Ideen, wie wir das schnell wieder hinkriegen könnten? Es soll ja kein Pilz draus werden, mit sowas mussten wir uns noch nie rumplagen. LG, Melanie
  24. Ich hab meins im Bioladen gekauft, mageres Fleisch am Stück. Zu Hause dann kleingeschnitten und gekocht. Fertiges Hackfleisch ist mir auch zu fett. Lieber gutes Öl als Energielieferant, nicht das Fett aus dem Hackfleisch. Außerdem hat man beim späteren Zugeben eher den Überblick, wie viel Fett nun drin ist. Zuerst gabs Putenschnitzel, dann Tafelspitz vom Rind, dann Schweineschnitzel und dann mal Hähnchenbrust, in der Reihenfolge, glaub ich. Eine vorgekochte und eingefrorene Portion reichte immer 2 Monate. Und dann aß sie langsam vom Tisch mit.
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