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tina

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Über tina

Profile Information

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    Basteln, Malen, Lesen

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    Speele
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    34355
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    Niedersachsen
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    Deutschland

Rund um die Familie

  • Beruf
    DV-Kauffrau
  • Kinder
    3 Kinder
  • Kindergeburtstag
    27.7.97, 20.2.00, 13.4.05
  • Kinderwunsch
    1
  • Familienstand
    Verheiratet
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    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von tina

Newbie

Newbie (1/14)

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Reputation in der Community

  1. Hallo! Wir haben's geschafft! Unsere Süße badet endlich wieder ohne Tränen. Sie fängt jetzt sogar an, in der Wanne rumzukrabbeln und zu spritzen, etc. Anfänglich ist sie zwar noch ein wenig skeptisch aber dann.... Ich hab sie anfangs immer am mit Wasser gefüllten Bidet spielen lassen. Danach bin ich immer mit ihr zusammen in die Wanne gegangen (mit wenig Wasser ohne Schaum) und habe sie ganz nah bei mir sitzen lassen. Irgendwann ist sie dann immer mutiger geworden und jetzt badet sie meistens mit den großen Schwestern. Vielen Dank nochmals für Eure Tips! LG Tina
  2. Hallo! Hast Du's schon mal mit Baden im Eimer probiert? Das hat bei uns immer super gut geholfen! LG Tina
  3. Hallo Melanie! Auch von mir mein tiefstes Mitgefühl und alles Liebe. Wir haben unserem kleinen Engel (ET 17.3.2005 - 21. Woche) einen Namen gegeben - David. Ich habe ihm eine Kerze gebastelt, die wir auch an besonderen Tagen und seinem Geburtstag anzünden. Auch für seine Schwestern ist David der kleine Bruder, der bei den Engeln im Himmel lebt. Alle Erinnerungen an ihn (Ultraschallfotos, gemalte Bilder von den Schwestern, kleine Geschenke,etc.) sammeln wir in einer kleinen Truhe mit seinem Namen drauf. Es gibt übrigens ein wunderschönes Buch (nicht nur) für Kinder, in dem manu.a. auch Geschichten über den Tod und das Abschiednehmen findet. Dort gibt es eine schöne Geschichte zum Vorlesen über den Frühtod eines Geschwisterchens. Vielleich wäre das auch was für deinen Sohn. Das Buch heißt "Die schönsten Geschichten für die Kinderseele" von Linde von Keyserlingk (Herder-Verlag). Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und Zuversicht für die Zukunft. Alles Liebe Tina
  4. Hallo Mariela! Bei meinen ersten zwei Kindern habe ich jeweils ein Jahr Elternzeit genommen. Beim 3. Kind habe ich jetzt das Glück, dass mein Mann und ich uns in der Kinderbetreuung abwechseln können. Deswegen bin ich auch gleich nach dem Mutterschutz arbeiten gegangen! Ich habe voll gestillt (10 Monate). Vor Ende des Mutterschutz habe ich zwischendurch immer schon mal ein paar Portionen Milch abgepumpt, die wir dann eingefroren haben. Und während der Arbeitszeit stehen dir gesetzlich Pausen zum Abpumpen/bzw. Stillen zu! Ich hab die Milch dann bei uns im Firmenkühlschrank zwischengelagert und in der Kühlbox mit nach Hause genommen. Hört sich umständlich an, aber wenn sich das Ganze eingespielt hat, ist es eigentlich ganz unproblematisch. LG Tina
  5. Hallo! Ich kenne das auch! Wie alt ist denn deine Tochter? Ich kann dir auch nur raten ruhig zu bleiben und vor allem all die anderen Leute zu ignorieren. Die hatten nämlich bestimmt die gleichen Probleme mit ihren Kindern! Bleib einfach weiter konsequent und möglichst ruhig (ich weiß, das kann verdammt schwer sein!). Beim Einkaufen hilft es manchmal die Kinder mit einzubeziehen. D.h., dass du ihr die Sachen sagst und sie mit dir sucht und die Sachen (vielleicht auch in einen eigenen kleinen) in den Einkaufswagen legt. Ablenken hat bei meinen eigentlich immer ganz gut geholfen! Viel Glück und lG Tina
  6. Hallo Melanie! Also Quark kann man schon ab und zu mal füttern (z.B. als Brotaufstrich). Nur nicht als Calcium-Ersatz für die Milch. 100g H-Milch mit 3,5% Fett hat 3,2 g Eiweiß und 120 mg Calcium 100g Joghurt mit 3,5% Fett hat 3,9 g Eiweiß und 120 mg Calcium. 100g Quark mit 20% hat 12,5 g Eiweiß und 76 mg Calcium. Also um die gleiche Menge Calcium zuzuführen müsste man den Kleinen ziemlich viel Quark füttern und das belastet die Nieren zu sehr. Übrigens das mit dem Gluten wusste ich auch noch nicht! Mein Kinderarzt hat gesagt, dass wir glutenhaltige Speisen erst nach dem 11. Monat einführen sollen!? Man erfährt doch immer mal was neues! LG Tina
  7. Hallo Melanie! Also erst einmal würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen von wegen ausgewogener Ernährung und so machen. Empfohlen sind im Alter von ca. 1 Jahr 400 ml Milch täglich, wobei die Milch zum Teil auch durch Joghurt oder Käse ersetzt werden kann (nur keinen Quark - wegen zuviel Eiweiß). Du schreibst, dass deine Kleine allergiegefährdet ist!? Aber ihr gebt ihr doch schon Brot mit Butter -oder? Dann hatte sie doch schon Kontakt mit Kuhmilch und Gluten!? Wenn das so sein sollte, dann kannst du - wenn sie bisher nicht auf Brot und Butter reagiert hat - auch schon weiter Kuhmilchprodukte geben. LG Tina
  8. Hallo! Bei unserer 2. Tochter hat es geholfen, denn Mittagsschlaf zu verkürzen, bzw. (wenn sie nicht allzu müde war) ihn ab und zu mal ganz weg zu lassen. LG Tina
  9. Hallo Uli! Ich denke, du hast es ganz richtig erkannt. Deine Tochter verhält sich pubertär - um genau zu sein vorpubertär. Bis meine Große in das Alter kam (auch so ca. mit 7 Jahren) wusste ich auch nicht, dass es eine Vorpubertät gibt. Wahrscheinlich von der Natur schon mal als Vorgeschmack auf die richtige Pubertät eingerichtet worden. Bei uns waren die "Auswirkungen" genau wie bei dir. Alles was wir gesagt haben ging scheinbar irgendwie an ihr vorbei. Sie wurde dann auch meistens noch frech und Strafen liessen sie vollkommen kalt! Aber ich kann dich beruhigen - es wird mit der Zeit wieder besser! Ich habe mit meiner Tochter dann abends öfter mal in Ruhe über die Dinge geredet, die mich stören - und die sie stören. Das war sehr interessant und hat mir z.Teil ihr Verhalten auch klar gemacht. Heute ist sie 8 3/4 und wir kommen wieder super miteinander aus. LG Tina
  10. Hallo! Von deiner Beschreibung her finde ich, dass deine Tochter ganz "normal" reagiert. Unsere mittlere war auch oft im KH und hat deswegen vor Ärzten ziemlich Respekt. Und das mit der Verstopfung und dem Essen verweigern kennen bestimmt auch andere Eltern. So lange so etwas nicht zum Dauerzustand wird, würde ich mir keine Sorgen machen. In der Trotzphase haben unsere ganz unterschiedlich agiert. Die Große war zu der Zeit sehr streitsüchtig und dickköpfig. Die Mittlere hingegen eher anhänglich und weinerlich. Aber das ist doch ganz normal und geht auch wieder vorbei. Hast Du dich schon mal genauer über die Therapie informiert? Ich würde an deiner Stelle Vor- und Nachteile abwiegen und dann entscheiden. Im Zweifelsfall kann ich dir nur raten eine 2. Meinung einzuholen. Ich habe nämlich leider auch schon erfahren, dass manche Ärzte am Liebsten jedes Kind irgendwie therapieren lassen wollen (Ergo, Logo, etc.). LG Tina
  11. Hallo Luna! Wenn Eure Maus kein erhöhtes Allergierisiko hat, dann kannst du ihr ruhig schon mal Brot geben. Ich würde es aber wie alle anderen Mahlzeiten auch langsam einführen. Ob ein Brot mit Milch eine Mahlzeit ersetzt, hängt auch vom Appetit ab. Unsere Grossen haben abends am Anfang immer 1 Brot mit Butter oder Margarine gegessen. Dazu gab es einen Becher Milch und etwas Obst. Das hat dann für die ganze Nacht gereicht. LG Tina
  12. tina

    VH-Club

    Hallo Natalie! Bei meiner vorletzten SS war beim Apothekentest auch nur ein schwacher 2. rosa Streifen zu sehen. Obwohl ich eine Woche drüber war. Der FA hat beim US auch nichts gesehen. Aber rosa ist rosa und ne Woche später war dann alles ganz klar und deutlich zu erkennen! Also - auf jeden Fall positiv denken!!! LG Tina
  13. tina

    VH-Club

    Hallo Natalie! Jaja - so schnell kann's gehen: Herzlichen Glückwunsch !!!! und alles Gute! P.S.: noch 'ne Frage - gibt's bei Euch jetzt jeden Tag Gurkensaft???
  14. Unsere Kleine ist 10 Monate alt. Im Moment ist sie dauererkältet und wacht natürlich auch mal nachts auf. Wir versorgen sie dann gegebenenfalls mit Medikamenten (Kochsalzlösung oder Fieberzäpfchen) trösten sie leise und legen sie dann gleich wieder in's Bettchen zurück. Sie schläft dann auch sofort weiter. Schnuller nimmt sie übrigens auch nicht. Ich glaube, dir geht es so ähnlich wie mir vor ein paar Wochen (und auch bei den anderen Kindern). Auf der einen Seite möchte man wieder unabhängiger werden und abstillen. Auf der anderen Seite ist Stillen aber auch so schön und praktisch, dass man es doch noch nicht ganz aufgeben möchte (außerdem stärkt Stillen das Ego - man ist schließlich unersetzlich!) . Leider muss man sich irgendwann entscheiden. Manchmal hat man Glück und die Kleinen (so wie bei mir) nehmen einem die Entscheidung ab. Leicht ist das auf keinen Fall (aber das ist "Loslassen" ja nie!). Ich würde aber auch nicht abstillen, wenn dein Kleiner krank ist. Und vom Durchschlafen würde ich es auch nicht abhängig machen. Das "alleine-wieder-einschlafen" muss er mit oder ohne Muttermilch erst lernen. Und das dauert von Kind zu Kind halt unterschiedlich lange. Ich bin jedenfalls gespannt, wie's bei Euch weitergeht...
  15. Also unsere Maus isst ihren Brei abends so ca. um 19:00 Uhr (220g HA-Brei mit ca. 70-100g Obst dazu oder hinterher). Um 20 Uhr geht sie ins Bett und schläft (fast immer) bis um 8 Uhr morgens durch. Bist Du dir sicher, dass dein Kleiner um 10 schon wieder Hunger hat? Oder will er nur nuckeln. Als ich den Abendbrei eingeführt habe wollte meine Maus nämlich auch immer noch Milch hinterher. Irgendwann habe ich ihr dann aber nur was zu Trinken gegeben (Wasser aus dem Becher) und sie in's Bett gelegt. Sie hat zwar am Anfang immer etwas skeptisch geguckt, ist aber dann doch eingeschlafen. Also ich denke mir, so eine Brei-Portion sollte für die Nacht reichen. Lässt er sich denn um 10 bzw. 1 Uhr gar nicht anders beruhigen (außer stillen meine ich)? Vielleicht durch den Papa?
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