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tina

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Alle Inhalte von tina

  1. Hallo! Wir haben's geschafft! Unsere Süße badet endlich wieder ohne Tränen. Sie fängt jetzt sogar an, in der Wanne rumzukrabbeln und zu spritzen, etc. Anfänglich ist sie zwar noch ein wenig skeptisch aber dann.... Ich hab sie anfangs immer am mit Wasser gefüllten Bidet spielen lassen. Danach bin ich immer mit ihr zusammen in die Wanne gegangen (mit wenig Wasser ohne Schaum) und habe sie ganz nah bei mir sitzen lassen. Irgendwann ist sie dann immer mutiger geworden und jetzt badet sie meistens mit den großen Schwestern. Vielen Dank nochmals für Eure Tips! LG Tina
  2. Hallo! Hast Du's schon mal mit Baden im Eimer probiert? Das hat bei uns immer super gut geholfen! LG Tina
  3. Hallo Melanie! Auch von mir mein tiefstes Mitgefühl und alles Liebe. Wir haben unserem kleinen Engel (ET 17.3.2005 - 21. Woche) einen Namen gegeben - David. Ich habe ihm eine Kerze gebastelt, die wir auch an besonderen Tagen und seinem Geburtstag anzünden. Auch für seine Schwestern ist David der kleine Bruder, der bei den Engeln im Himmel lebt. Alle Erinnerungen an ihn (Ultraschallfotos, gemalte Bilder von den Schwestern, kleine Geschenke,etc.) sammeln wir in einer kleinen Truhe mit seinem Namen drauf. Es gibt übrigens ein wunderschönes Buch (nicht nur) für Kinder, in dem manu.a. auch Geschichten über den Tod und das Abschiednehmen findet. Dort gibt es eine schöne Geschichte zum Vorlesen über den Frühtod eines Geschwisterchens. Vielleich wäre das auch was für deinen Sohn. Das Buch heißt "Die schönsten Geschichten für die Kinderseele" von Linde von Keyserlingk (Herder-Verlag). Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und Zuversicht für die Zukunft. Alles Liebe Tina
  4. Hallo Mariela! Bei meinen ersten zwei Kindern habe ich jeweils ein Jahr Elternzeit genommen. Beim 3. Kind habe ich jetzt das Glück, dass mein Mann und ich uns in der Kinderbetreuung abwechseln können. Deswegen bin ich auch gleich nach dem Mutterschutz arbeiten gegangen! Ich habe voll gestillt (10 Monate). Vor Ende des Mutterschutz habe ich zwischendurch immer schon mal ein paar Portionen Milch abgepumpt, die wir dann eingefroren haben. Und während der Arbeitszeit stehen dir gesetzlich Pausen zum Abpumpen/bzw. Stillen zu! Ich hab die Milch dann bei uns im Firmenkühlschrank zwischengelagert und in der Kühlbox mit nach Hause genommen. Hört sich umständlich an, aber wenn sich das Ganze eingespielt hat, ist es eigentlich ganz unproblematisch. LG Tina
  5. Hallo! Ich kenne das auch! Wie alt ist denn deine Tochter? Ich kann dir auch nur raten ruhig zu bleiben und vor allem all die anderen Leute zu ignorieren. Die hatten nämlich bestimmt die gleichen Probleme mit ihren Kindern! Bleib einfach weiter konsequent und möglichst ruhig (ich weiß, das kann verdammt schwer sein!). Beim Einkaufen hilft es manchmal die Kinder mit einzubeziehen. D.h., dass du ihr die Sachen sagst und sie mit dir sucht und die Sachen (vielleicht auch in einen eigenen kleinen) in den Einkaufswagen legt. Ablenken hat bei meinen eigentlich immer ganz gut geholfen! Viel Glück und lG Tina
  6. Hallo Melanie! Also Quark kann man schon ab und zu mal füttern (z.B. als Brotaufstrich). Nur nicht als Calcium-Ersatz für die Milch. 100g H-Milch mit 3,5% Fett hat 3,2 g Eiweiß und 120 mg Calcium 100g Joghurt mit 3,5% Fett hat 3,9 g Eiweiß und 120 mg Calcium. 100g Quark mit 20% hat 12,5 g Eiweiß und 76 mg Calcium. Also um die gleiche Menge Calcium zuzuführen müsste man den Kleinen ziemlich viel Quark füttern und das belastet die Nieren zu sehr. Übrigens das mit dem Gluten wusste ich auch noch nicht! Mein Kinderarzt hat gesagt, dass wir glutenhaltige Speisen erst nach dem 11. Monat einführen sollen!? Man erfährt doch immer mal was neues! LG Tina
  7. Hallo Melanie! Also erst einmal würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen von wegen ausgewogener Ernährung und so machen. Empfohlen sind im Alter von ca. 1 Jahr 400 ml Milch täglich, wobei die Milch zum Teil auch durch Joghurt oder Käse ersetzt werden kann (nur keinen Quark - wegen zuviel Eiweiß). Du schreibst, dass deine Kleine allergiegefährdet ist!? Aber ihr gebt ihr doch schon Brot mit Butter -oder? Dann hatte sie doch schon Kontakt mit Kuhmilch und Gluten!? Wenn das so sein sollte, dann kannst du - wenn sie bisher nicht auf Brot und Butter reagiert hat - auch schon weiter Kuhmilchprodukte geben. LG Tina
  8. Hallo! Bei unserer 2. Tochter hat es geholfen, denn Mittagsschlaf zu verkürzen, bzw. (wenn sie nicht allzu müde war) ihn ab und zu mal ganz weg zu lassen. LG Tina
  9. Hallo Uli! Ich denke, du hast es ganz richtig erkannt. Deine Tochter verhält sich pubertär - um genau zu sein vorpubertär. Bis meine Große in das Alter kam (auch so ca. mit 7 Jahren) wusste ich auch nicht, dass es eine Vorpubertät gibt. Wahrscheinlich von der Natur schon mal als Vorgeschmack auf die richtige Pubertät eingerichtet worden. Bei uns waren die "Auswirkungen" genau wie bei dir. Alles was wir gesagt haben ging scheinbar irgendwie an ihr vorbei. Sie wurde dann auch meistens noch frech und Strafen liessen sie vollkommen kalt! Aber ich kann dich beruhigen - es wird mit der Zeit wieder besser! Ich habe mit meiner Tochter dann abends öfter mal in Ruhe über die Dinge geredet, die mich stören - und die sie stören. Das war sehr interessant und hat mir z.Teil ihr Verhalten auch klar gemacht. Heute ist sie 8 3/4 und wir kommen wieder super miteinander aus. LG Tina
  10. Hallo! Von deiner Beschreibung her finde ich, dass deine Tochter ganz "normal" reagiert. Unsere mittlere war auch oft im KH und hat deswegen vor Ärzten ziemlich Respekt. Und das mit der Verstopfung und dem Essen verweigern kennen bestimmt auch andere Eltern. So lange so etwas nicht zum Dauerzustand wird, würde ich mir keine Sorgen machen. In der Trotzphase haben unsere ganz unterschiedlich agiert. Die Große war zu der Zeit sehr streitsüchtig und dickköpfig. Die Mittlere hingegen eher anhänglich und weinerlich. Aber das ist doch ganz normal und geht auch wieder vorbei. Hast Du dich schon mal genauer über die Therapie informiert? Ich würde an deiner Stelle Vor- und Nachteile abwiegen und dann entscheiden. Im Zweifelsfall kann ich dir nur raten eine 2. Meinung einzuholen. Ich habe nämlich leider auch schon erfahren, dass manche Ärzte am Liebsten jedes Kind irgendwie therapieren lassen wollen (Ergo, Logo, etc.). LG Tina
  11. Hallo Luna! Wenn Eure Maus kein erhöhtes Allergierisiko hat, dann kannst du ihr ruhig schon mal Brot geben. Ich würde es aber wie alle anderen Mahlzeiten auch langsam einführen. Ob ein Brot mit Milch eine Mahlzeit ersetzt, hängt auch vom Appetit ab. Unsere Grossen haben abends am Anfang immer 1 Brot mit Butter oder Margarine gegessen. Dazu gab es einen Becher Milch und etwas Obst. Das hat dann für die ganze Nacht gereicht. LG Tina
  12. tina

    VH-Club

    Hallo Natalie! Bei meiner vorletzten SS war beim Apothekentest auch nur ein schwacher 2. rosa Streifen zu sehen. Obwohl ich eine Woche drüber war. Der FA hat beim US auch nichts gesehen. Aber rosa ist rosa und ne Woche später war dann alles ganz klar und deutlich zu erkennen! Also - auf jeden Fall positiv denken!!! LG Tina
  13. tina

    VH-Club

    Hallo Natalie! Jaja - so schnell kann's gehen: Herzlichen Glückwunsch !!!! und alles Gute! P.S.: noch 'ne Frage - gibt's bei Euch jetzt jeden Tag Gurkensaft???
  14. Unsere Kleine ist 10 Monate alt. Im Moment ist sie dauererkältet und wacht natürlich auch mal nachts auf. Wir versorgen sie dann gegebenenfalls mit Medikamenten (Kochsalzlösung oder Fieberzäpfchen) trösten sie leise und legen sie dann gleich wieder in's Bettchen zurück. Sie schläft dann auch sofort weiter. Schnuller nimmt sie übrigens auch nicht. Ich glaube, dir geht es so ähnlich wie mir vor ein paar Wochen (und auch bei den anderen Kindern). Auf der einen Seite möchte man wieder unabhängiger werden und abstillen. Auf der anderen Seite ist Stillen aber auch so schön und praktisch, dass man es doch noch nicht ganz aufgeben möchte (außerdem stärkt Stillen das Ego - man ist schließlich unersetzlich!) . Leider muss man sich irgendwann entscheiden. Manchmal hat man Glück und die Kleinen (so wie bei mir) nehmen einem die Entscheidung ab. Leicht ist das auf keinen Fall (aber das ist "Loslassen" ja nie!). Ich würde aber auch nicht abstillen, wenn dein Kleiner krank ist. Und vom Durchschlafen würde ich es auch nicht abhängig machen. Das "alleine-wieder-einschlafen" muss er mit oder ohne Muttermilch erst lernen. Und das dauert von Kind zu Kind halt unterschiedlich lange. Ich bin jedenfalls gespannt, wie's bei Euch weitergeht...
  15. Also unsere Maus isst ihren Brei abends so ca. um 19:00 Uhr (220g HA-Brei mit ca. 70-100g Obst dazu oder hinterher). Um 20 Uhr geht sie ins Bett und schläft (fast immer) bis um 8 Uhr morgens durch. Bist Du dir sicher, dass dein Kleiner um 10 schon wieder Hunger hat? Oder will er nur nuckeln. Als ich den Abendbrei eingeführt habe wollte meine Maus nämlich auch immer noch Milch hinterher. Irgendwann habe ich ihr dann aber nur was zu Trinken gegeben (Wasser aus dem Becher) und sie in's Bett gelegt. Sie hat zwar am Anfang immer etwas skeptisch geguckt, ist aber dann doch eingeschlafen. Also ich denke mir, so eine Brei-Portion sollte für die Nacht reichen. Lässt er sich denn um 10 bzw. 1 Uhr gar nicht anders beruhigen (außer stillen meine ich)? Vielleicht durch den Papa?
  16. Hallo Ihr Lieben! Das beruhigt mich ja schon mal, dass es anderen Müttern auch so geht. Ich finde das nur immer furchtbar, wenn sie wie am Spiess schreit und sie dann trotzdem noch baden muss. Dann kommt man sich immer wie 'ne Rabenmutter vor. Aber was sein muss muss wohl sein. Im Moment hat sie allerdings (Zahn-)Fieber - also nix mit Baden. Vielleicht probier ich's Freitag nochmal. Ich halte euch auf dem Laufenden. LG Tina
  17. Hallo! Bei meinem 3. Kind ging's mir gesundheitlich genauso wie dir. Ständig krank (Medikamente kann man ja auch nicht nehmen) und total ausgelaugt. Ich fand Stillen auch immer superschön und wegen mir hätte ich wahrscheinlich auch nicht so schnell abgestillt. Aber meine Maus wollte dann mit knapp 10 Monaten nicht mehr nuckeln. Wir geben ihr jetzt morgens und abends HA-Brei (wegen erhöhtem Allergierisiko). Milch kam erstmal nicht in Frage, da sie nicht aus der Flasche trinkt und aus dem Becher trinken klappt für 200 ml auch noch nicht so gut. Nachts schläft sie durch. Bei unseren Großen haben wir das auch so gemacht. Den Brei haben wir wie die anderen Mahlzeiten auch ganz langsam eingeführt (wachsende Portionen).Ca. mit 13/14 Monaten haben sie dann angefangen Vollmilch aus der Tasse zu trinken. Dazu gab's ein Butterbrot. Kakao würde ich nicht unbedingt geben. Wegen dem vielen Zucker. Entrahmte Milch ist bestimmt nicht so sättigend!? Der Sohn meiner Freundin wollte übrigens auch nicht abgestillt werden. Sie ist dann eine Woche allein in Urlaub gefahren und Papa musste ran. Und siehe da - es klappte super! Teil mir mit, wie's bei dir weitergeht... LG Tina
  18. Das mit dem Aufnehmen ist vielleicht gar keine schlechte Idee (für den Notfall). Kinderärzte können ganz schön nerven! Unser Arzt meinte bei der U8 auch, dass unsere Tochter sprachlich im kognitiven Bereich Defizite hätte. Und das nur weil sie kein rotes und grünes Obst kannte (sie isst nämlich außer Bananen kein Obst). Als ich das beim Elterngespräch im Kiga ansprach haben die sich kaputt gelacht und gesagt, dass unsere Tochter gerade im kognitiven Bereich sehr weit sei!!?? So viel zu Kinderärzten. Also - keinen Stress. Irgendwann, wenn aus den 2-Wort- endlos-Wort-Sätze geworden sind, wirst Du wahrscheinlich noch froh sein, wenn deine Maus mal ein paar Sekunden schweigt! Tina
  19. Hallo Kerstin! Wie Du schon festgestellt hast - jedes Kind hat in der Entwicklung sein eigenes Tempo. Unsere Große hat schon sehr früh sehr viel gesprochen. Bei der mittleren war es wie bei deiner Maus. In Gegenwart von anderen hat sie kaum oder gar nichts gesagt. Das war vor allem bei den Vorsorgeuntersuchungen ein Problem. Wann genau sie ganze Sätze gesagt hat, kann ich dir gar nicht sagen. Das ging aber irgendwie von einem auf den anderen Tag. Heute ist sie 6 Jahre alt und der Mund steht kaum noch still. Ich kann dir nur den Tipp geben viel mit deiner Maus zu sprechen und zu lesen und vor allem - nicht mit anderen Kindern vergleichen!!!! LG Tina
  20. Hallo Also meine 3 haben alle nicht aus der Flasche getrunken. Jegliche Flüssigkeit haen wir in den ersten Monaten mit dem Löffel verabreicht. So ab dem 5. Monat habe ich dann auch die Trinklerntasse eingeführt. Fanden sie aber auch nicht so toll. Mit 7 bzw. 8 Monaten haben sie dann angefangen aus einem normalen Becher zu trinken. Mit ein wenig Geduld klappte das eigentlich immer sehr gut. Tee wollten bei uns alle 3 nicht so gerne - lieber Mineralwasser mit ganz wenig Kohlensäure. LG Tina
  21. tina

    VH-Club

    Hallo Ihr Lieben! Ich bin eigentlich nur hier, weil ich neugierig war, was ein VH-club ist und ich muß sagen ihr seid SPITZE!!! Ich bin zwar kein verrücktes Huhn mehr (mein Mann würde das Gegenteil behaupten!) aber ich war garantiert mal ein's. Also 1. Ich habe auch eine Mondsteinkette gehabt. Nur das mit dem Vollmond und so wußte ich nicht - deswegen hat's wohl auch nicht geklappt. 2. Kissen unterm Po sowieso. Danach immer Kerze. 3. Keinen Kaffee mehr trinken 4. Eine Woche bei Licht geschlafen, damit der Zyklus sich ändert (außer dass ich am nächsten Morgen immer total gerädert war, hat's nix gebracht!) 5. die engen Unterhosen des Mannes aussortieren und ihn bitte, ab und zu Eisbeutel aufzulegen (Hat er nur 1x gemacht - Weichei!) Das hat aber bei mir alles nichts genutzt. Schwanger bin ich erst mit 'nem neuen Mann geworden (Das ist jetzt KEIN Tip für euch - daran lag es auch nicht!!!). Da kann ich auch noch was zu Sandy sagen: Vor der 1. SS hab ich mich total ungesund ernährt und hab ziemlich oft Party gemacht, da ich ja dachte, ich könnte nicht schwanger werden. Also die Ernährung muss nicht unbedingt was damit zu tun haben! Auf jeden Fall finde ich euren VH-Club total Klasse! Schade, dass es den damals noch nicht gab. LG - ich drück euch allen gaaaaaaaaaaaaaanz fest die Daumen Tina
  22. Hallo Melanie! Vielen Dank für den Tip. Werde ich auf jedenfall ausprobieren (dann komm ich endlich auch mal wieder zu meinem Entspannungsbad)! Ob sie vorher gern gebadet hat, kann ich nicht sagen. Die Süße ist nämlich so ein "macht mit mir doch was ihr wollt - ist mir eh egal"-Typ. Aber jetzt schreit sie vorher, währenddessen und auch noch nachher - bis sie wieder komplett angezogen ist. Ich hoffe ja, dass das nur eine Phase ist, denn eigentlich wollten wir auch mal wieder ins Schwimmbad - aber bei dem Geschrei!? Wir werden es auf jeden Fall weiter versuchen.... bis dann!
  23. Hallo Linus! Erst einmal herzlichen Glückwunsch! Wir haben zwar eine Badewanne aber unbedingt notwendig ist die nicht. Unsere Kinder haben (bis auf unsere Kleine - siehe Kleinkind-Forum) fast immer im Badeeimer gebadet. Das war vollkommen ausreichend. Den Eimer kann man, laut Herstellerangaben, benutzen, bis die Kinder ca. 3 Jahre alt sind. Ich fand es aber mit 2 Jahren schon ziemlich eng. Unsere zwei Großen (6 und 8 Jahre) duschen eigentlich nur noch. Und auch die Kleine war schon öfter und bis vor Kurzem auch gern unter der Dusche! Von einer Bekannten ohne Badewanne weiß ich, dass sie immer ihren Kleinen im Duschbecken hat planschen lassen. Das geht also auch. Ansonsten gibt's im Sommer ja noch Planschbecken und evtl. kann man ja auch mal bei Oma die Wanne benutzen. LG Tina
  24. Hallo Ihr Lieben! Ich brauche mal Eure Hilfe! Unsere kleine Maus (10 Monate) war ein paar Wochen immer wieder krank, so daß wir das Baden immer wieder verschieben mussten. Seit dem fängt sie panisch an zu schreien und zu strampeln, wenn sie das Badewasser auch nur sieht. Wir haben schon alles probiert. Badeeimer, kleine Wanne, große Wanne, mit und ohne Spielzeug, mit/ohne Geschwistern, mit/ohne Eltern. "Katzenwäsche" mit dem Waschlappen hingegen ist gar kein Problem. Kennt das jemand von Euch? Oder hat irgendjemand eine Idee, wie wir unser Kind mal wieder in die Wanne kriegen? Ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen! LG Tina
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