Steffi9677
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Hallo zusammen! So, ich frage mal hier, denn ich meine mich zu erinnern, das hier einige Katzen in der Familie haben! Wir hatten lange keine Katze, aber da wir ja vor einigen Monaten in ein großes Haus mit Garten in ländlicher Gegend gezogen sind, das hat schon sehr nach Katze geschrien Vor ein paar Wochen haben wir dann eine Katze aus dem TH geholt, die leider überfahren wurde. So, lange Rede, kurzer Sinn, Fabian findet Katzen auch ganz toll und so haben wir uns entschieden es nochmal zu wagen, wir haben zwei Katzen gefunden, die Fabian super findet und die scheinbar auch mit Fabian leben können (obwohl er etwas rabiat "streichelt"...) Die Frage die ich mir stelle ist, gegen was man die Katzen denn impfen sollte, in Kleinkindhinsicht. Wir werden zwei Freigänger haben, und ich weiß, das Freigänger eben auch mal Würmer etc. haben können, aber regelmäßig entwurmen stellt ja kein großes Problem dar, bleiben solche Sachen wie z.B. Tollwut oder so. Ich möchte den Katzen ein großes Impfspektrum ersparen, aber möchte natürlich auch nicht, dass Fabian (20 Monate alt übrigens) irgendwelche spektakulären Krankheiten bekommen könnte. Ich weiß auch, dass das sehr unwahrscheinlich ist, aber vielleicht hat ja jemand ein wenig Erfahrung und weiß, gegen was man dann grundsätzlich impfen lassen sollte oder hat sonst irgendwelche Tipps! Danke, vielleicht antwortet ja jemand
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Dauernuckeln Saftflasche / Trinkmenge
Steffi9677 antwortete auf Ella74's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Hallo! Fabian ist auch 20 Monate alt und da ich eine Dauernuckel-Phobie habe, trinkt er ausschließlich Wasser und beim Essen bekommt er auch mal eine Saftschorle. Er hat aber Wasser am liebsten, zum Glück Wir haben diese Strohhalmbecher, damit trinkt er am meisten. Trinklernbecher hat er auch nicht gerne, normaler Becher funktioniert so gut wie gar nicht... Inzwischen versteht er auch ganz gut, das heißt, ich sage ihm, er soll nicht den ganzen Tag mit diesem Becher rumlaufen, sondern trinken, bis er keinen Durst mehr hat und das Ding dann wieder hinstellen. Erstaunlicherweise versteht er das wirklich gut und hält sich meistens auch daran. Ich denke, das wird sich mit der Zeit bei euch normalisieren, bis sie sich an die neuen Becher gewöhnt hat. Hilft den kein Schnuller für den Übergang? Vielleicht fehlt ich wirklich das Nuckeln und sie hat deswegen keine Lust aus den Bechern zu trinken, weil man da eben nicht wirklich gut das Nuckelbedürfnis mit stillen kann Vielleicht könnt ihr einfach mal verschiedene Becher ausprobieren. Manchmal liegt es daran! -
Paracetamol geht nur auf die Leber, wenn man unsachgemäß damit umgeht??? Paracetamol wird in der Leber abgebaut, das ist ganz egal, welche Dosierung. Man bekommt keinen Leberschaden, wenn man der Dosierunsanleitung folgt, das ist wohl wahr, aber der Wirkstoff wird nunmal dort abgebaut, und gut ist das bestimmt nicht für die Leber...
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Ich würde generell erst einmal weniger geben - Paracetamol geht auf die Leber, und wofür soll das gut sein? Wenn es hilft, ist es doch gut, und wenn nicht, dann wird nochmal "nachgeschoben". Wir haben eh nur 125er hier, und die haben bisher immer gereicht...
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Na Mädels, sich hier Argument und Gegenargument und eigene Auffassung gegen andere Auffassung an den Kopf zu werfen... Das bringts doch auch nicht Bei uns werden sich die Spiele selbst ausgesucht... Entweder ich gebe ihm eine Sache und er spielt damit, oder er sucht sich selbst etwas, was in meinen Augen gar kein Spiel ist. Er kann stundenlang das CD-Regal ausräumen. Oder Schubladen, aus denen alles zerbrechliche etc. von mir entfernt wurde. Draußen spielt er lange Zeit mit seinem Planschbecken, in dem immer Wasser, Böötchen ein Eimer uns seine Gießkanne drin sind. Er füllt den Eimer mit Wasser und gießt es wieder aus. Locker eine halbe Stunde... Was ich sagen will, lass sie doch einfach mal machen, was sie will. Gib ihr eine Anregung und wenn sie das nicht möchte, hat sie eben Pech gehabt. Das ist eigentlich ganz einfach. Hier wird auch selten mit den Dingen gespielt, die ich toll finde, das ist mir aber total egal. Er "malt" auch mit mir, genau 2 Minuten. Dann geht er um den Stift auf den Boden zu werfen. Aufheben, hinwerfen. Das macht ihm mehr Spaß, dann soll er das weiter machen und ich habe frei! Versteh das bitte nicht falsch, aber ich denke auch, dass Du Deine Tochter einfach überforderst. Du meinst das sicher gut, wenn Du etwas mit ihr spielen möchtest, aber ich denke, das Kinder in dem Alter (auch wenn Fabian erst 19 Monate alt ist aber vom Verhalten her wohl recht gleich) einfach noch zu hibbelig sind für Vorlesen, hinsetzen und Malen usw. Fabian rennt die ganze Zeit in der Gegend rum, der bekommt die Krise, wenn er sich irgendwo hinsetzen soll. Hinsetzen bitte nur, wenn der Herr das selbst entscheidet und dann auch nur auf der Couch, auf der man sich ganz toll auf den Rücken fallen lassen kann. Lass sie einfach mal selbst machen und schau, was passiert. Wenn sie motzt, kein Kind motzt ewig, einfach ignorieren. Sie wird davon kein Kindheitstrauma erleiden, weil du sie mal nicht beachtest. Im Gegenteil... Das tut den Kindern richtig gut, scheinbar unbeobachtet machen, was man will! Und Vorlesen und Malen, Plätzchen backen und Knetfigürchen machen, das kommt noch früh genug
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Wir haben schon vor einem halben Jahr die Windelsorte gewechselt. Seit wir Pampers nehmen, die er übrigens als Neugeborener überhaupt nicht vertragen hat, hatten wir keine Probleme mehr. Ansonsten haben wir das immer von den Zähnen, aber das ist nach spätestens einer Woche wieder vorbei und auch nicht so schlimm wie vorher... Es könnte aber auch ein Pilz sein, der nicht richtig ausheilen kann und so immer wieder kommt. Da würde ich dann mal den arzt draufschauen lassen. Und wenn es bei uns doch mal wieder soweit ist: Multilind aus der Apotheke und Saubermachen mit ein bißchen Rapsöl und Wasser! Feuchttücher nehmen wir übrigens nie, die können auch viele nicht vertragen!
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Oooh jaaa, wehret den Anfängen, da kann ich nur zustimmen Ich liebe mein Kind, aber von völliger Selbstaufgabe halte ich gar nichts... Ich möchte duschen, essen, putzen. Und nicht den ganzen Tag mein Kind bespaßen bis es größer ist und hoffentlich gelernt hat, sich selbst zu beschäftigen, was ganz nebenbei bestimmt auch dann nicht der Fall sein wird. Die Kinder sind in eine Familie/Gesellschaft hineingeboren, die hier nur funktioniert, wenn Mama duschen darf, kochen darf und die Unmengen von Katzenhaaren entfernt, die sich jeden Tag hier anhäufen. Denn darin soll er nun wirklich nicht jeden Tag spielen und seine Äpfelchen daraus essen, wenn sie auf den Boden gefallen sind. Und das MUSS sein, er kennt es nicht anders und weiß, wie der Tag abläuft. Bis zum Mittagsschlaf bleiben wir meistens zu Hause und ich erledige alles, was ich zu Hause eben erledigen muss. Sicherlich gab es bei uns auch mal Geschrei, aber da gibt es keine Diskussion, er ist meiner Meinung nach alt genug um zu verstehen, dass nicht immer alles nach seiner Nase läuft. Er "hilft" mir jetzt immer, er bekommt den Besen und kehrt den Boden. Oder er kocht mit mir zusammen oder räumt auf. Das für ihn aufräumen eher Unordnung schaffen ist, ist total egal, denn das habe ich in 5 Minuten wieder aufgeräumt. Er möchte wohl meistens bei mir sein, das heißt bin ich in der Küche, ist er auch dort, im Büro, Fabian auch usw. usw. Aber inzwischen möchte er auch mal allein in seinem Zimmer spielen, mit seiner Kugelbahn oder den Bauklötzen oder auch mal Wäsche sortieren, die man dann nachher eben wieder umsortiert Sich selbst Spielzeug aus der Kiste holen funktioniert bei uns übrigens nicht, ich gebe ihm etwas und meistens nimmt er es an und spielt tatsächlich damit. Und zwischendurch spricht natürlich auch nichts dagegen, mal mit ihm ein Buch anzuschauen... Nachmittag gehört dann ganz ihm. Wir gehen in den Zoo, spazieren, Fußball spielen im Garten, Pfützen hüpfen... Wir gehen auch im Regen in den Garten und ein, zwei Stunden später kommt dann der Papa von der Arbeit und übernimmt. In der Zeit mache ich Essen oder sonst etwas, dann gibts Abendessen und Fabian geht ins Bett. Und dann bin ich auch noch ganz nebenbei eine Frau, die Zeit mit ihrem Mann verbringen möchte. Und wenn Mama und Papa glücklich sind, ist es Fabian bisher auch immer gewesen Soweit die Theorie, so klappts natürlich nicht immer, aber meistens eben schon! Ich weiß nicht, wie es in einem halben Jahr hier aussieht, aber bisher hatte ich keine Schwierigkeiten. Natürlich ist Fabian auch mal bockig, aber ich bin gut im konsequent sein und das funktioniert tatsächlich, man muss eben nur gute Nerven haben. Sie schmeißt sich auf den Boden? Lass sie! Sie bleibt garantiert keine drei Stunden dort und schreit. Wenn du natürlich wieder hingehst und sie merkt, dass sie damit zu ihrem Willen kommt, schmeißt sie sich morgen sicherlich wieder hin. Würde ich auch so machen! Ich habe mich auch erschreckt, als Fabian plötzlich so furchtbar wütend werden konnte. Aber es wird irgendwann immer besser und wenn ich ihn ignoriere hört er nach spätestens 10 Minuten auf mit seinem Gebrülle und ist für den Rest des Tages das liebste Kind Mein Ratschlag würde also lauten, gewöhne sie langsam daran, dass du nicht den ganzen Tag nach ihrer Pfeife tanzt, sondern dass sie eben auch mal alleine was machen kann und du ihr nicht den ganzen Tag Programm bietest. Fang an, etwas mit ihr zu spielen und nach einer Weile lässt du sie alleine weiterspielen. Ihr geht nicht raus, auch, wenn sie brüllt. Anstatt sich die ganze Zeit brüllend zu verausgaben wird sie sich sicherlich nach einer Weile etwas suchen, mit dem sie sich beschäftigen kann. Du musst auch mal was machen, und so ist das eben, damit muss sie leben. So sehe ich das! Und wenn die Nerven gar nicht mehr mitmachen, gibt es doch bestimmt jemanden, der dir die Kleine mal abnehmen kann Denn einfach wird das bestimmt nicht, schließlich kennt sie es ja nicht anders...
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Wann haben eure Kinder zu laufen angefangen?
Steffi9677 antwortete auf Jheliza's Thema in Kleinkind-Forum
Fabian ist mit knapp 16 Monaten alleine gelaufen. Er hat die Hand losgelassen und ist einfach losgegangen, als hätte er nie was anderes gemacht! -
Also ich habe auch den Wavo mit Isofix-Bügel entgegen Fahrtrichtung und es ist eine Heidenarbeit das Ding auszubauen... Außerdem ist es superschwer und somit äußerst unpraktisch zum Hin- und Hertragen! Und da liegt das Problem, ja Habe ja jetzt schon eine Menge Vorschläge, danke dafür, werde mal schauen, wo ich vielleicht gebraucht einen kaufen kann!
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Mein Kaiserschnitt ist jetzt 1 1/2 Jahre her und man sieht die Narbe gar nicht. Sie sah schon nach kurzer Zeit super aus... Man hat sie schon nach einem halben Jahr kaum noch gesehen. Da ist nichts rot, nichts wulstig... Gar nichts! Jucken tut es ab und an immer noch, das ist aber auszuhalten. Das Gefühl auf der Bauchdecke ist allerdings erst vor kurzem wiedergekommen. Hat immer ein paar Tage weh getan und danach wars Gefühl wieder da... Man hat mir aber im Krankenhaus gesagt, dass das die Narbenbildung von Mensch zu Mensch ganz verschieden ist. Soll heißen, bei manchen sieht man gar nichts und wieder andere haben schlechtes "Narbengewebe", bei denen sieht jede noch so winzige Narbe aus wie eine Kriegsverletzung. Damit muss man wohl leben, da kann man nichts machen. Und ich habe zwar eine unsichtbare Narbe, dafür ist aber mein ganzer Bauch gerissen und schön ist was ganz anderes! Das ist mir aber ganz egal, denn ich habe ein ganz tolles Kind im Tausch für einen schönen Bauch bekommen! Da ist es völlig wurscht, wie es ausschaut Einfach nicht angucken
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Hallo zusammen, wie macht ihr das, wenn eure Kleinen mal woanders zu Besuch sind mit dem Autositz? Ich frage, weil mein Vater gerne mal mit Fabian in den Zoo möchte... Und dann gibt es ja noch die Tante und andere Verwandte/Bekannte, die zwar alle ein Auto haben, aber natürlich keinen Autositz für einmal im halben Jahr Fabian damit rumfahren kaufen sollen? Und Autos tauschen ist auch nicht immer so der Hit. Gibt es vielleicht einen preiswerten, leichten Autositz den man leicht in verschiedene Autos ein- und wieder ausbauen kann? Wäre prima, wenn jemand einen Tip für mich hat!
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Laufen eure Kleinen gern an eurer Hand?
Steffi9677 antwortete auf marie2287's Thema in Kleinkind-Forum
Wir hatten am Anfang auch Probleme, aber auf der Straße gehen gibts nur an der Hand, da gibt es bei uns keinerlei Diskussion. Ein bißchen bocken und quengeln, und danach hatten wir keine Probleme mehr damit... Jetzt nimmt er sogar schon automatisch meine Hand wenns auf die Straße geht, so soll es sein Ich würde streng dabei bleiben, dann fügen sich die meisten mit der Zeit in ihr hartes Schicksal -
Hipp Pre HA und das fehlende Bäuerchen
Steffi9677 antwortete auf Linda's Thema in Ernährung von Babys
Bei uns das gleiche... Lefax hat geholfen, Sab nicht. Als Fabian noch so arg klein war, habe ich ihn auch nicht die ganze Flasche trinken lassen (obwohl er das sehr gerne wollte), sondern immer mal abgesetzt und geschaut, ob schon was hochkommt -
Ich finde auch, Du machst das richtig. So lange sie laufen wollen: ist doch prima! Kurze Strecken gehen wir auch ganz ohne Buggy.
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Ich denke, das ist von Kind zu Kind ganz anders! Meins hat ne gute Verdauung, zweimal am Tag, einmal eher hart, einmal eher breiig (hmmmm). Ich denke, da musst Du Dir keine Gedanken machen, solange es kein Durchfall ist, ist doch alles in Ordnung! Außerdem habt ihr ja noch zwei Flaschen am Tag, da kann es doch gut sein, dass der Stuhl eher breiig als fest ist. Wir merken auch, wann es Joghurt am Tag vorher gab
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Das regelt sich von ganz alleine... Fabian ist immer zwischendurch eingeschlafen. Als er immer aktiver wurde und nix mehr mit zwischendurch einfach so einschlafen ging, habe ich ihn immer nach dem Mittagessen hingelegt. Da war er so in etwa 7 oder 8 Monate (man vergisst so schnell ). Den Mittagsschlaf braucht er heute mit 1 1/2 Jahren immer noch. Und ich bin auch froh, mal Zeit für mich ganz ohne Kind zu haben. Mittagspause sozusagen in der ich meistens leider putze!
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Trotz und Wut schon mit 17 Monaten?
Steffi9677 antwortete auf Steffi9677's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Nee, das verstehe ich nicht... Ich bin überzeugt, eine sehr gute Bindung zu meinem Sohn zu haben. Und für mich wäre es irgendwie vertändlicher, dass die Trotzreaktion umso schlimmer ist, je sicherer das Kind sich fühlt Außerdem bekommt er bei jedem seine Wutausbrüche... Die Tage hatte er einen, weil Oma ihn geküsst hat... So isser einfach Es ist etwas besser geworden. Ich erkläre kurz und ignoriere das Geschrei, dann hört er relativ schnell damit auf. Gehe ich in irgendeiner Weise darauf ein, dazu gehören auch Ablenkungsmanöver, wird es schlimmer, dann dreht er total auf. Na ja, ich bin geduldig! -
Mein Kia meinte, erst wenn es mehr als 38,5 ist, spricht man bei Kindern von Fieber. Wir haben das hier auch ab und zu mal. Meistens ist er dann motzig und ich merke, dass er erhöhte Temperatur hat. Über 38 steigt es selten und ist meistens am nächsten Tag wieder weg. Können auch die Zähne sein... Ich würde einfach schauen, wie es ihm geht. Wenn er arg jammert und das Fieber noch länger anhält, würde ich zum Kia gehen. Ansonsten gehts bestimmt auch von selbst wieder weg
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Also mein Sohn ist zwar erst eineinhalb Jahre alt, aber zum Vorlesen finde ich auch zwei Jahre eigentlich zu früh. Im Moment möchte er sowieso alles selbst machen. Also auch selbst Buch gucken und lesen. Er zeigt dann auf irgendetwas und erzählt in seiner Sprache. Vor allem macht er seine Bücher aber auch gerne kaputt, blättert drin rum oder schlägt es auf den Boden. Ich glaube, das ist total normal... Die Vorlese-Zeit kommt bestimmt noch, die meisten Kinder möchten das von selbst so mit 3 Jahren. Zumindest ist es das, was ich so mitbekommen habe bisher Ach ja: Fabian würde auch denken, wir spielen ein lustiges Spiel, wenn ich micht abends an sein Bett setzen würde um was vorzulesen. Würde bei ihm also auch eher aufputschende Wirkung haben!
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Es gibt auch Augenärzte, die sich auf Kinder spezialisiert haben! Vielleicht wäre so einer ja was für Euch
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So, und noch ein Thema was mich zur Zeit beschäftigt, und bei denen ich für jeden Tip dankbar bin Das Kinderzimmer! Ich finde irgendwie, für die aktuelle Kleinkindphase gibt es nichts passendes für die Kinderzimmereinrichtung. Wir haben ja ein bißchen umgestaltet, als wir umgezogen sind und Fabian sein eigenes Zimmer bekommen hat. Ich finde, die Sachen, die man so kaufen kann sind eher was für größere Kinder... Auf ein Stühlchen vor ein Tischchen setzt er sich von selbst jedenfalls nicht! Aber er ist ja nun auch kein Baby mehr und deshalb passt auch der ganze Winnie Puuh und Bärchenkram nicht. Ich finde aber auch, dass Capt'n Sharky und Co. auch nicht sein müssen. Wie gesagt, das ist doch dann eher für größere Kinder. Spielteppich, Spielzeugtonne, Miniküche etc. steht eher bei uns im Wohnzimmer... Also haben wir bisher schon noch unsere funktionelle Babyausstattung: Kleiderschrank, Wickelkommode, Bett und Bärchenbabydeko. Ein Regal für seine tausend Spielsachen hat er auch, und ein Schaukelpferd. Wie sehen denn Eure Kinderzimmer aus? Funktionelle Ausstattung oder Tobe- und Spieleparadies? Und wie bekommt man vielleicht beides unter einen Hut? Was kann man für Deko nehmen, wenn man weder rosa Bärchen noch Totenköpfe im Kinderzimmer haben möchte ? Wie gesagt, ich bin für Anregungen aller Art sehr dankbar!
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ab wann dürfen Babys "sitzen" ?
Steffi9677 antwortete auf Miss_Basted's Thema in Baby im ersten Jahr
Hmmm... Ich persönlich würde das so früh nicht machen und habe es auch nicht gemacht. Erst als Fabian 6 Monate alt war und wir mit Beikost angefangen haben, habe ich ihn für ein paar Minuten auf meinen Schoß oder in die Wippe gesetzt. Es ist wirklich nicht gut für den Rücken und ich bin vorher gar nicht auf die Idee gekommen, ihn irgendwo hinzusetzen. Warum auch? -
Bei uns war der absolute Hit eine quietschbunte Spirale für den Bügel. Da hing so ein Clown runter, eine Rassel, ein Greifring und ein Stern, der eine Melodie spielt, wenn man draufdrückt. Das ist nie langweilig geworden, ist unverlierbar und war bis zum Ende der Maxi-Cosi-Zeit immer dabei!
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Hallo Ihr Lieben, ich habe eine ziemlich blöde Frage, die mich aber trotzdem beschäftigt! Fabian wird jetzt 1 1/2 Jahre alt. Und ich frage mich, ab wann man die herausnehmbaren Gitterstäbe eigentlich herausnimmt Wenn die Kinder es schaffen, von selbst drüber zu klettern und stürzen könnten?? Wann habt Ihr das gemacht, und wie haben die Kinder darauf reagiert? Bei uns ist es so, dass er immer versucht, oben drüber zu klettern, was er natürlich noch nicht schafft. Gut so! Wenn man dann diesen Ausstieg hat, klettern die Kinder dann nicht ständig raus und laufen in der Gegend rum anstatt zu schlafen? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Fabian brav liegen bleibt, wenn er auch die Möglichkeit hat, raus zu klettern.
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Ich habe es bei uns auf die fehlenden Backenzähne geschoben... Fabian hat auch nur 8 Schneidezähne und damit ist Kauen natürlich nicht so der Hit. Ich schneide ihm immer "Schäfchen", das heißt kleine Stückchen, die er sich dann mit etwas Unterstützung auf seine Kindergabel aufspießt und tatsächlich isst. Ansonsten gibt es hier auch immer noch Gläschen zum Mittagessen, denn wie gesagt, Kauen kann er ja nicht wirklich gut ohne Backenzähne Wenn ich bedenke, wie lange er für eine Nudel braucht, müssten wir wenn er bei uns mitessen würde ca. 3 Stunden einplanen Was er aber schon lange gerne isst ist trockenes Brot, Baguette, Milchbrötchen, Weckchen... Alles was man irgendwie selbst essen kann und keinen Belag oben drauf hat. Und er isst immer mit uns am Tisch, da möchte er automatisch das haben, was auf dem Teller vor uns steht. Und da liegt manchmal ein Stück Brötchen... Komisch!
