Steffi9677

Leider geht es bei uns nicht anders mit dem Kiga, alle Neuen kommen im August nach den Ferien... Aber vielleicht kommt es ihm gar nich so vor, das Baby wird Mitte Juni da sein, und so ein paar Wochen sind für Kinder ja eine lange Zeit. Vielleicht sage ich ihm, dass ich das Baby nach ihm auch in den Kindergarten bringe, in einen anderen, weil es ja noch kleiner ist, bis er es einfach besser versteht! Ich glaube wirklich, ihn da "abzugeben" und dann mit dem Baby zusammen wieder nach Hause gehen, das ist bestimmt einfach nicht schön, er versteht das ja nicht... Ich hab da wirklich Angst vor! Andererseits bin ich auch froh, dann habe ich schließlich bis zum frühen nachmittag nur den Krümel zu betreuen und muss mir keine Sorgen machen, dass Fabian zu kurz kommt. Ich fange wieder an, mir zu viele Gedanken zu machen

Bei mir, jetzt 2. Kind, kneifen jetzt auch schon die Hosen. Ich bin aber auch "schon" in der 11. Woche!

Bei mir mit 167cm Körpergröße sieht es so aus, als hätte ich sie mir so groß machen lassen Am Gewicht kann es auch nicht liegen, sie waren ja schon immer sehr groß, auch schon vor der Schwangerschaft. Ich habe zwar über 30 kg zugenommen, das war aber zu 80% Wasser und schnell wieder weg. 10 kg sind geblieben, aber ich glaube nicht, das die sich auf beide Brüste verteilen, wie 5 kg mehr pro Seite siehts jetzt auch nicht aus Sicherlich werden 10 kg mehr auch ein bißchen mehr für die beiden ausmachen, aber keine 2 Körbchengrößen...

Ich hatte nun nicht die Zeit, mir alles durchzulesen, also sorry, wenn ich etwas doppelt schreibe! Erst einmal möchte ich sagen: die Zeit geht vorbei! Es ist schwierig, aber irgendwann ist es gut! Vielleicht kannst du ja mal versuchen, eine Mahlzeit abzupumpen, dann kann mal jemand anderes füttern und du könntest in der Zeit schlafen. Man muss ja nicht gleich etwas anderes füttern und vielleicht nimmt er anstandslos die Flasche. Was bei uns immer geholfen hat war rumtragen... Und zwar nicht erst, wenn er schon angefangen hatte zu schreien, sondern einfach so zwischendurch wenn er sowieso wach war. Ich habe ihn mit geschnappt und bin mit ihm in der Wohnung rumgewandert. Habe mich mit ihm ans Fenster gestellt, ihm alles erklärt... Und ich habe sowieso sehr viel mit ihm gesprochen. Mein Mann hat mich für verrückt erklärt, aber ich bin bis heute überzeugt davon, dass das viel gebracht hat. Außerdem habe ich immer geschlafen, wenn er geschlafen hat. Und wenn es nur 10 Minuten waren. Ich hatte ihn neben mir auf der Couch liegen, das hat immer gut geklappt. Hast du ein Tragetuch? Damit war bei uns immer Ruhe, wenn er sehr viel geschrien hat... Es hat mir auch immer geholfen, wenn ich nur tageweise gedacht habe. Heute war schlimm, heute ist vorbei, morgen wird es besser. Das war zwar nicht immer so, aber es hat trotzdem irgendwie geholfen. Zum Thema spucken: Leg ihm doch eine Handtuchrolle in den Rücken, ein großes, dickes Handtuch unter ihn und warte, bis es dann rausschwappt (sorry ). Dann brauchst du ihn nicht hochzunehmen und somit zu wecken und das meiste geht aufs Handtuch. Danach Handtuch weg, Rolle weg und weiterschlafen! Ansonsten würde ich auch mal mit dem Arzt meines Vertrauens sprechen... Aber auch die schlimmste Zeit geht wirklich vorbei und irgendwann ist es nur noch eine graue Erinnerung, so wie bei mir

Bei mir war es in der ersten Schwangerschaft auch so. Aber ich muss sagen, jetzt, mit Kleinkind im Schlepptau, vergesse ich sogar oft, dass ich schwanger bin und die Zeit rast sozusagen! Ich habe mir halt immer gesagt, dass es mir ja nunmal gut geht und das ich es schon merken würde, wenn irgendetwas nicht stimmt. Ich war aber auch 1 bis 2 Mal beim Arzt wenn es mir aus irgendwelchen Gründen nicht gut ging und habe immer ein Beruhigungs-US gemacht bekommen!

Hallo zusammen, ich verzweifel zur Zeit! Ich habe eh schon Cup F-G nach meiner ersten Schwangerschaft (vorher hatte ich auch schon E, das war mehr als genug) und so dachte ich mir, kann es ja nicht mehr sehr viel schlimmer werden. Tut es aber, die Dinger wachsen einfach immer weiter, es ist schlichtweg zum wahnsinnig werden. Ich bin jetzt in der 11. Woche und kann sozusagen zugucken beim wachsen. Nu ist sogar schon mein 85 G-er am kneifen, wo soll das denn noch enden? Meine Mutter meinte bei der ersten Schwangerschaft, das sie wieder schrumpfen, manchmal sogar kleiner werden als vorher, aber von wegen. Sie sind einfach so riesig geblieben und jetzt wachsen sie schon wieder! Es geht einfach nicht mehr... Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Habe ich Aussicht darauf, dass die Dinger jemals wieder die vorherigen Ausmaße annehmen? Sollte das nämlich so bleiben, werde ich jetzt schonmal für eine OP sparen, so wie es jetzt ist kann es auf gar keinen Fall bleiben!

Ich habe alles auf mich zukommen lassen, habe also erst einmal 3 Jahre beantragt um dann zu schauen, wie alles so wird. Kita kam für uns dann nicht so früh in Frage, da war er mir viel zu klein für. Eigentlich wollte ich dann jetzt, nach über 2 Jahren zu Hause, ab Januar für einen ganzen Tag arbeiten in der Woche. Fabian wäre dann bis mittags bei einer Tagesmutter gewesen, und nachmittags hätte ihn der Opa abgeholt. Ich hätte das auch schön gefunden zum üben für den Kindergarten, in den er ab August gehen soll. Und ich habe mich irgendwie riesig auf die Arbeit gefreut, mal was anderes sehen, die alten Kollegen, mal über was anderes reden und andere Dinge machen... Und nun bin ich (etwas außerplanmäßig) wieder schwanger geworden...Und irgendwie freue ich mich, man kann noch so viel arbeiten im Leben, die Kinder sind aber nur einmal und für kurze Zeit so klein! Aber nicht alle sind in so einer glücklichen, stabilen Situation, in der es finanziell reicht, wenn der Papa arbeiten geht. Ich finde es immer schade, wenn man gezwungen ist, das Kind in eine Einrichtung zu geben, obwohl man sich lieber selbst darum kümmern möchte, weil es sonst finanziell vorne und hinten nicht reicht...

Danke für eure Antworten, es ist wirklich interessant zu lesen Also bin ich schon etwas ruhiger geworden, ich sehe auch plötzlich auf der Straße und beim Einkaufen etc. ganz viele Mütter, die zwei Kinder dabei haben und das ja auch irgendwie schaffen! Vor allem freue ich mich auch für Fabian, weil ich glaube, dass er ein ganz toller großer Bruder sein wird! Und ich wollte auch immer Geschwister haben und bin bis heute immer ganz neidisch, wenn jemand von seinem Bruder/Schwester erzählt Ich hoffe nur, dass er nicht das Gefühl hat, dass er in den Kindergarten gehen muss, weil das Baby da ist. Er versteht ja zwar schon einiges, aber er ist dann auch eben erst 2 3/4 Jahre alt. Vielleicht hat da noch jemand eine schöne Idee!

Ich kann auch nur sagen: Ich war völlig weg, innerhalb von einer Sekunde, als hätte jemand das Licht ausgeknipst

Ich habe über 30 kg zugenommen Am Ende der SS ging es so schnell, dass ich mich nicht mehr getraut habe, mich auf die Waage zu stellen... Das meiste waren Wassereinlagerungen, aber ich hatte auch einen Riesenbauch mit 132 cm Umfang. Zuerst kam immer der Bauch um die Ecke Schon nach 2 Wochen waren über 20 kg wieder runter, aber die letzten 10 haben sich bis jetzt hartnäckig an mir festgebissen. Allerdings bin ich ja jetzt wieder schwanger, und bis jetzt, 11. Woche, habe ich kein Gramm zugenommen, sondern aus irgendwelchen Gründen 2 kg weniger. Das war bei der ersten auch anders, da hatte ich nach 14 Wochen schon fast 10 kg mehr drauf...Also kommt die Hoffnung in mir auf, dass ich nach der SS plötzlich wieder mein Gewicht von früher habe, das wäre schöööön!

Wir haben mit unserem Fabian auch immer mal wieder solche Schreiphasen... Was ihm da fehlt, wissen wir bis heute nicht Er beruhigt sich auch bei uns im Bett sofort, da wir auch nicht wirklich schlafen können mit ihm zwischen uns (er erzählt, tritt, wälzt sich umher...), warten wir etwa eine halbe Stunde, dann lässt er sich zurück in sein Bett legen und meistens ist dann auch Ruhe. Manchmal hat es auch geklappt mit einem Reisebett bei uns im Zimmer, dann kann man auch selbst schlafen. Oder vielleicht mal ein Nachtlicht ausprobieren? Ich kann mir vorstellen, dass es ganz schön gruselig sein kann, wenn man nachts im stockdunkeln aufwacht und gar nicht sehen kann, wo man gerade ist

Es ist wieder weg! Nach 1 1/2 Wochen endlich Beim Arzt waren wir nicht, er hat die ganze Zeit über genug getrunken, also wollte ich ihn nicht auch noch mit dem Arzt quälen... Übrigens bekommt er auch noch Zähne im Moment, daher war es wohl schlimmer! Aber dennoch kann man hier sehr schön sehen, dass Kinder da noch sehr viel länger dran zu knapsen haben.

Also nochmal, ganz kurz für alle: Ich habe nicht gegen das Stillen, das ist schön, für Säuglinge... Ich glotze niemanden mit schrecklichen Blicken an, der in der Öffentlichkeit sitzt und sein Kind stillt. Es ist mir persönlich unangenehm, jemanden zu sehen, der ein Kindergartenkind stillt. Ich finde auch die Vorstellung nicht schön, würde ich meinen Sohn jetzt noch Stillen. Und ich finde einfach, man kann sein Kind grundsätzlich auch brustfrei trösten. Das gelingt mir ja auch! Ich habe als Jugendliche im Cafe gesessen, als ein weinender, mindestens 6 Jahre alter Junge weinend reinkam und an Mamas Brust genuckelt hat. Ich war schockiert! Vielleicht ist es deswegen so negativ für mich behaftet. Ich finde es einfach nicht schön, für mich gehören eben nur Säuglinge an die Brust, größere nicht!

Ich versuche ja wegzuschauen, aber man geht eben vorbei und sieht ein, für mein Empfinden, riesiges Kind an der Brust hängen. Ich meine, ich stelle mich nicht daneben und glotze während ich es nicht sehen möchte. Und ich habe bestimmt nicht gemeint dass sie ihr Kind da mit "quält". Ich möchte es einfach nicht sehen, ich finde, es ist nicht schön und wegschauen kann man ja nicht immer... Dann kann man außerdem auch die sogenannten Keksmütter nicht verurteilen, sie geben dem Kind schließlich auch etwas, was in diesem Moment tröstet Und welche Aussage lässt nun junge Mütter zweifeln, überhaupt zu stillen? Das ich nicht sehen möchte, wie Kleinkinder an der Brust hängen? Ich habe nie von Säuglingen geredet, im Gegenteil, die gehören dahin und das stört mich auch nicht zu sehen...

Jeder so, wie er es für richtig hält. Ich finde, jeder kann ja sein Kind so lange Stillen, wie er und das Kind das schön finden. Ich persönlich finde aber nach einem Jahr ist Schluss und danach möchte ich nicht dazu gezwungen werden, das mit anzuschauen. Ich finde es nicht schön zu sehen, wie ein schon "großer" 2 1/2 jähriger Junge beim Kinderturnen an Mamas Brust hängt, weil er sich am Kopf gestossen hat. Sorry, aber ich finde, Mamas Milch und Brust ist als Nahrung für Säuglinge gedacht, und nicht als Schmuse- und Tröstemittel für Kleinkinder, so schön das auch für alle Beteiligten sein mag Ich meine, die Kinder sind schon so groß, sie laufen rum, können sprechen, haben alle Zähne und essen Pommes... Und dann stoßen sie sich den Kopf und hängen an Mamas Brust. Für mich kommt das niemals in Frage und ich möchte es auch nicht bei anderen sehen!

Wirklich helfen kann ich nicht, aber mein Sohn hat immer plötzlich gespuckt, wenn er einen Wachstumsschub hatte, sonst auch fast gar nicht... Nach einer Woche war es dann meist wieder vorbei. Wenn es aber nach wirklich jeder Mahlzeit so ist, würde ich doch vor der U mal beim Kia fragen, manchmal kann auch ein Magenpförtnerkrampf dahinter stecken, der behandelt werden muss!

Hallo zusammen, ich wusste nicht, wo ich das Thema hinpacken soll, wenn es nicht passt, bitte verschieben! Kurz zu meiner Situation: Ich habe einen fast 2-jährigen Sohn und bin nun in der 10. SSW. Ich weiß nicht, ob es die Hormone sind, aber ich zweifele jeden Tag an mir, wie und ob überhaupt ich es schaffe, mit 2 so kleinen Kindern. So etwas kenne ich eigentlich gar nicht von mir, normalerweise bin ich immer ganz ruhig und besonnen, lasse die Dinge auf mich zukommen und bin zuversichtlich, das alles klappt. Was ja bisher auch immer der Fall war. Aber jetzt, das totale Gegenteil... Mein Mann ist eigentlich den ganzen Tag außer Haus, was die Situation für mich auch nicht einfacher macht, da ich immer denke, ich musste ja bisher auch den ganzen Tag alleine klar kommen und bald sind 2 da. Dann muss ich ja noch einen großen Haushalt schmeißen, einkaufen, waschen, wir haben 2 Katzen, die brauchen auch Aufmerksamkeit, Pflege und machen viel Schmutz, und, und, und. Und ich bin ja auch noch irgendwie da und möchte mich ja auch nicht ganz aufgeben. Ich frage mich immer, wie das überhaupt klappt, schließlich muss ich ja ab Juni immer einen Säugling mit mir rumtragen, egal ob einkaufen, Fabian irgendwo hinbringen, abholen... Bei Fabian habe ich mich immer nach ihm gerichtet: Er hat geschlafen, schön, warten wir noch bis er aufwacht und gehen dann einkaufen. Das geht doch dann gar nicht mehr. Fabian geht zum Glück ab August in den Kindergarten, aber ich frage mich auch, ob man überhaupt immer beiden Kindern gerecht werden kann, oder ob immer eins zurückstecken muss. Es sind einfach so viele Sorgen da. Wahrscheinlich wird es eh bald besser, aber im Moment in meinem ganzen Hormonchaos möchte ich manchmal einfach nur weglaufen. Es wäre schön, wenn mir ein paar 2-fach Mamas von so kleinen Kindern einfach mal ihre Erfahrungen schildern könnten. In unserem Freundeskreis sind wir die einzigen mit Kind und ansonsten kenne ich nur 1-fach Mütter. Vielleicht hilft mir das ja

Ich hatte auch so einen "sanften" () KS. Das stimmt, es wird nicht so viel geschnitten, sondern mehr gedehnt, vor allem das Bindegewebe und noch ein paar von den wundersamen Schichten werden überhaupt nicht durchtrennt. Welche das genau sind, habe ich vergessen. Nun ja, und das ich überhaupt keine Schmerzen danach hatte wäre natürlich zu schön um wahr zu sein! Es ist und bleibt eine ordentliche OP und so etwas ist schon schmerzhaft... Dennoch fand ich meinen KS nicht sehr schlimm, ich konnte meinen Sohn selbst versorgen und bin schon am gleichen Abend wieder aufgestanden. Schmerzen hatte ich auch nicht so arg, aber ich weiß, dass es während ich auf der Wochenstation war auch ganz andere Fälle dort gegeben hat.

Ich denke nicht, dass die Plazenta in diesem Sinne "wandert". Schließlich ist sie fest an der Gebärmutter... Sicherlich kommt das vom Wachstum der Gebärmutter und kann sich somit bestimmt wieder ändern

Ich denke, ich werde es mal mit den Darmbakterien versuchen... Bisher geht es ihm aber wesentlich besser, das letzte Mal hatte er gestern nachmittag, seitdem nicht mehr zum Glück!

Hallo zusammen, so, heute ist schon der 5. Magen-Darm-Grippen Tag und wir kämpfen bei Fabian im Moment mit Durchfall. Die Erwachsenen sind alle wieder fit, Fabian eigentlich auch, wenn nur dieser Durchfall nicht wäre. Er stinkt furchtbar säuerlich, ist meistens wie Wasser und hellgelb. Das Ganze war die Zeit über mal besser und dann wieder schlechter, heute ist es wieder schlechter... Ansonsten ist er eigentlich gar nicht mehr kränklich, er isst auch ganz normal, spielt, will nicht schlafen (was bei ihm ein gutes Zeichen ist ), hat kein Fieber. Alles ganz normal soweit. Ich habe mal gelesen, dass man bei Kleinkindern und Durchfall nicht viel machen kann außer abwarten. Gibt es nicht doch etwas, was vielleicht ein bißchen hilft? Schonkost haben wir auch schon probiert, alles nichts geholfen...

Danke für die Antworten! Das Erbrechen ist seit gestern nacht weg, allerdings hatte er dann Durchfall und als er heute morgen aufgewacht ist, war die Windel voll davon und dementsprechend entzündet ist nun alles Er hat jetzt auch ein bißchen Fieber und gut geht es ihm natürlich immer noch nicht, aber wenigstens ist diese schreckliche Erbrechen weg... Heute morgen hat er auch schon ein wenig getrunken, Milch und stark verdünnten Apfelsaft immerhin. Ich denke noch 1-2 Tage und wir haben es wieder überstanden

An Schuhen würde ich nicht sparen... Wir geben pro Paar halbhohe Schuhe ca. 50 Euro aus. Fabian hat dieses Jahr schon 3 Größen durch. Ihr tut den Kinderfüßen nix gutes, wenn ihr versucht, die Schuhe möglichst lange zu behalten. Ich selbst habe ganz schiefe große Zehen, kommt von zu kleinen Schuhen in der Kindheit, sagt der Orthopäde

Hallo zusammen, da mein Sohn nie wirklich krank ist, bin ich im Moment ziemlich ratlos... Fabian hat seit heute morgen starkes Erbrechen. Er behält nichts drin, nicht einmal Wasser. Er trinkt auch überhaupt nicht, wenn ich ihm etwas anbiete, dreht er sofort den Kopf weg und fängt an, jämmerlich zu weinen. Es geht wirklich nicht einmal ein Tropfen... Logischerweise war seit heute morgen kein Pipi mehr in der Windel. Eben habe ich beim Kia angerufen, der mir Zäpfchen gegen die Übelkeit empfohlen hat. Davon habe ich ihm um 13:30 eins gegeben, seitdem hat er wieder kein Tröpfchen Wasser zu sich genommen und ist vor Kurzem eingeschlafen. Gebrochen hat er seitdem nicht mehr. Wie schaffe ich es, irgendwas an Flüssigkeit in ihn hinein zu bekommen? Gewalt anwenden möchte ich ja nun nicht wirklich. Und dehydrieren Kleinkinder (er wird bald 2) genauso schnell wie Säuglinge? Woran kann man eine beginnende Dehydration erkennen?

Hallo! Ich bin im Moment in der 9. SSW, hatte gestern einen Termin beim FA und als ich zu Hause im Mutterpass geblättert habe, habe ich gesehen, dass ich wohl Blut im Urin hatte (++). Bei meinem ersten Sohn war das auch ein paar Mal so, dafür muss man ja nur mal ein paar Seiten im Pass zurückblättern Ich frage mich nun, wie sowas kommt? Mir geht es gut, ich habe keine Blasenentzündung oder so, hatte ich auch in der ersten Schwangerschaft nicht. Mein FA ist da auch nie drauf eingegangen, habe auch nie nachgefragt, ist mir ja meistens eh nicht aufgefallen! Mein FA ist auch sonst wirklich eher vorsichtig, aber diese Blut-im-Urin-Geschichte ignoriert er völlig! Weiß denn jemand, wie das Blut da reinkommt? Ich mache mir übrigens keine Sorgen, mich interessiert das nur!