Steffi9677
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Trotz und Wut schon mit 17 Monaten?
Steffi9677 antwortete auf Steffi9677's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Das mit den Augen ist wirklich lustig Ich erkläre ihm auch alles, das wird aber vom Geschrei übertönt... Er versteht es natürlich auch noch nicht wirklich! Ich versuche ja auch, ihm entgegen zu kommen. Aber auf der Straße wird eben nur an der Hand gegangen, auch wenn das doof ist. Zähne putzen und wickeln muss auch sein. Und wenn man mittags müde ist, wird Mittagsschlaf gemacht. Die Liste ist ja auch unendlich... Beim Autofahren im Kindersitz sitzen... will ich nicht. Da hin gehen wo Mama hin möchte... will ich nicht. Nicht mit dem Löffel im Mund in der Gegend rumlaufen... will ich nicht. Mich nicht rückwärts von der Couch werfen... will ich auch nicht. Es ist einfach schwer im Moment Aber es stimmt natürlich: Je mehr sie verstehen, desto besser wird es wahrscheinlich. Daran habe ich nocht gar nicht gedacht! Vielleicht fällt es mir so leichter, diese Zeit zu überstehen, danke -
Hier gibt es ausschließlich Wasser zu trinken. Fabian kennt es nicht anders und so wird es auch bleiben! Bis er 18 ist und selbst entscheiden darf was er mit seinen Zähnen anstellt Am besten, man verdünnt den Saft sehr stark, was die meisten hier ja zum Glück machen... Ansonsten wird Fabian zu den Mahlzeiten auch mal Saft bekommen, was er bisher überhaupt nicht wollte, zwischendurch nur Wasser. Uns solange die Kinder nicht literweise Tee über den Tag trinken, kann man die Pestizidfrage wohl außer acht lassen! Aber man sollte sich doch überlegen, ob man überhaupt Tee und Saft geben muss. Denn wenn die Kinder Tee und Saft nicht kennen, wollen sie den auch nicht und werden total gesundes, zucker- kalorien- und Pestizidfreies Wasser trinken
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Hallo zusammen! Nu wollte ich doch Euch mal fragen. Wie ist das bei Euch mit Trotz- und Wutanfällen? Ich dachte, dass fängt erst viel später an, aber ich glaube, ich habe ausversehen irgendwo mein Kind mit Rumpelstilzchen vertauscht Er bekommt seinen Willen nicht und schwupps, los gehts: Er schreit wie am Spieß, dicke Tränen kullern, er trampelt mit den Füßchen, haut mich und windet sich wie ein Wurm wenn ich ihn auf dem Arm habe. Am Ende ist er total fertig, knatschrot und tränenüberströmt und meistens nassgeschwitzt, so sehr regt er sich auf. Dafür reichen schon totale Kinkerlitzchen: Ich lasse ihn an meiner Hand über den Parkplatz laufen, setze ihn dann in den Einkaufswagen und er bricht in gellendes Geschrei aus, weil er lieber laufen möchte. Eigentlich reicht aber auch schon, dass ich mit ihm nach rechts gehe, obwohl er nach links möchte. Auch ist er seit zwei Wochen ständig mies gelaunt... Und er provoziert mich... Macht mit Absicht Sachen, bei denen er weiß, er darf es nicht. Das macht er dann im Zeitlupentempo und guckt mich dabei an. Was macht se jetzt? Er ist einfach meine kleine Kröte Und wie soll ich damit umgehen? Bisher habe ich das alles einfach ignoriert, aber es wird immer schlimmer und somit auch schwieriger zu ignorieren. Bis jetzt hat es eigentlich ganz gut funktioniert, ignorieren, zwei Minuten böses Geschrei, gut wars. Jetzt macht er das Spielchen ganze 10 Minuten. Gerade hat er in seinem Bettchen GETOBT, weil ihm nicht passt, dass er Mittagsschlaf machen soll. Ich habe es jetzt einfach wieder ignoriert, obwohl mit das sehr schwerfällt, da er sich wieder so sehr aufgeregt hat, dass er sich vor lauter Schreien fast übergeben hätte. Ich denke, wenn ich ihn rausgenommen hätte, würde er morgen das gleiche wieder abziehen? Jetzt ist Ruhe und er schläft als wäre nie was gewesen. Ich erkenne mein eigenes Kind nicht mehr. Also ich finde das irgendwie nicht mehr normal. Ich verstehe, dass er weiß, was er möchte und dass es sehr frustrierend sein kann, dass er immer das machen muss, was ich möchte. Aber kann das wirklich solche Ausmaße annehmen? Und wann habe ich mein Kind wieder ? Natürlich ist er zwischendurch auch mal wieder der "alte" Fabian, lieb, freundlich uns ausgeglichen. Ich nehme an, das gehört alles zur normalen kindlichen Entwicklung und ich muss da durch
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Ich habe selbst leicht Neurodermitis und auch Fabian scheint dazu zu neigen, wenn zum Glück auch nicht schlimm. Wenn es doch mal schlimmer war, habe ich die fettende Salbe von Dr. Theiss verwendet, damit ist es nach einigen Tagen immer etwas besser geworden. Wie sieht es denn mit Waschmittel und Weichspüler aus, besonders für die Wäsche mit direktem Hautkontakt? Vielleicht mal auf ein sehr mildes Waschmittel für Allergiker wechseln, bzw. Weichspüler ganz weglassen! Kleidung nur aus 100% Baumwolle, auf keinen Fall synthetische Fasern... Aber ein Bluttest kann nicht schaden, denn oft stecken wirklich Unverträglichkeiten dahinter. Man muss nicht unbedingt Durchfall bekommen, oft reagieren Menschen eben auch mit der Haut! Ich wünsche der Kleinen auf jeden Fall gute Besserung
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Ich frage mal so: Warum soll er denn klatschen und winken müssen? Wenn er es eigentlich kann aber eben nie macht, musst Du Dir da doch keine Sorgen machen. Fabian kann auch eigentlich klatschen und winken, er scheint aber einfach keine Lust darauf zu haben und so kann man die Klatsch- und Winktage bisher an einer Hand abzählen Er hatte mal ne Winkphase mit 10 Monaten, danach war Schluss damit. Winken und Klatschen ist wichtig für die feinmotorische Entwicklung, die sollte bei Deinem Kleinen aber auch schon darüber hinaus sein
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Ich weiß, das kann richtig gemein sein Ich habe hier auch kein Schmusekind und sobald andere Leute da sind, bin ich sofort abgemeldet. Aber Du bist nunmal immer da und das weiß Deine Kleine auch! Du bist die wichtigste Bezugsperson für sie. Ich merke das auch immer nur, wenn Fabian sich weh getan hat oder weint, dann muss die Mama her, diejenige, die auch mal böse mit ihm wird, die verbietet und die langweiligerweise immer da ist Auch wenn der Papa abends kommt, werde ich nicht mehr besonders beachtet... Aber mir ist noch nie in den Sinn gekommen, dass Fabian mich deswegen nicht mag. Kinder lieben ihre Eltern immer!
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Das ist nicht schlimm, sondern ganz normal im Kindergartenalter! Das dient einfach nur der Erkundung des anderen, aber auch des eigenen Geschlechts. Und das hat auch bestimmt nichts mit dem zu tun, was wir Erwachsenen unter Sexualität verstehen würden. Ich würde mir gar keine Sorgen machen, diese Phase haben alle Kinder
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Hallo Ihr Lieben! Ich poste das hier mal im Babyforum, da die Geburt dann noch nicht so lange her ist Ich hatte vor Kurzem eine sehr interessante Diskussion über Muttergefühle und wollte mal hier nachfragen, wie das bei Euch so war. Hattet Ihr direkt nach der Geburt Muttergefühle? Oder musstet Ihr Euch erst einmal aneinander gewöhnen und "zusammenwachsen"? Und hattet Ihr vor der Geburt vielleicht ganz viele tolle Vorsätze, wie Ihr was machen wollt, und Euer Mutterinstinkt, als das Baby da war, hat Euch alles anders machen lassen? Oder kennt ihr vielleicht sogar jemanden, bei dem nie so richtig Muttergefühle aufkommen wollten (ich denke, so etwas wird es hier bestimmt nicht geben!)? Bei uns war es so, dass ich vorher immer gesagt habe: "Ich werde mein Kind auch mal schreien lassen... Mein Kind bekommt nicht so viel Spielzeug... Mein Kind wird früh lernen, bei Oma oder Opa zu übernachten, damit es weiss, dass Mama und Papa immer wiederkommen..." Tja, dann war Fabian da und ich bin sofort überschwemmt worden von meiner ganzen Mutterliebe, mit der ich erst einmal umzugehen lernen musste. Ich war wohl eine richtige Glucke, was ich erst im Laufe der Zeit richtig zu dosieren wusste. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich ihn vor allem, was irgendwie schlecht sein könnte, beschützen muss. Geschrien hat Fabian nie lange, das habe ich nicht ausgehalten. Irgendwie sieht man doch so viele tolle Sachen, die Fabian bestimmt Spaß machen, nimmt man einfach mal mit. Und übernachtet hat er noch nie woanders ohne uns. Aber ich habe denke ich ziemlich schnell gelernt, was übermäßiges "Gluckengehabe" ist, und immer versucht, mein Kind auch mal alleine machen zu lassen. Jetzt ist er fast 1 1/2 Jahre, da ist er sowieso schon so selbstständig, dass ich manchmal das Gefühl habe, gar nicht mehr gebraucht zu werden, da leidet das Mutterherz Also, wie war das alles bei Euch? Ich bin gespannt auf Eure Antworten!
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5 Euro ist aber günstig! Die günstigsten hier bekommt man für das Doppelte! Dann kann man auch gleich hingehen und das Gehalt auf das Konto der Tagesmutter überweisen lassen
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Ich denke auch, dass es wahrscheinlich keine Verstopfung ist... Der Brei ist ja recht flüssig und normalerweise wird dadurch keine Verstopfung verursacht. Ich würde ihm sonst erstmal keine Karotten geben, das hat bei uns immer eher gestopft. Ich weiß nicht, wie weit ihr schon Breimäßig seid, aber bei uns hilft Birne super! Aber wenn Du Dir unsicher bist, würde ich auch mal beim Kinderarzt vorbeischauen...
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Ja, eigentlich ist es schade, dass es keinen "Stillvorbereitungskurs" gibt! In meiner Schwangerschaft wurde das nie erwähnt, weder vom Arzt, noch von der Hebamme, oder im Geburtsvorbereitungskurs. Für alle ist Stillen ganz normal, das Kind ist da, man legt es an, es trinkt und alle sind glücklich. Ich hatte keine Ahnung, was da auf mich zukommt... Hätte ich mich vorher damit auseinandersetzen können, wäre es bestimmt anders verlaufen. Aber mitten im Hormonchaos, das bei mir leider sehr schlimm ausgefallen ist, ich habe zwei Tage lang stundelang am Stück geweint , konnte ich mich damit einfach nicht genug beschäftigen. Ohne richtige Hilfe sind da schnell Entscheidungen gefällt, die man nachher doch sehr bereut
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Geschwisterwagen oder nur Buggy?
Steffi9677 antwortete auf Nina206's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Wir wäre es mit dem Sport Double Phil & Teds? Die sind nur so groß wie ein normaler Buggy, mir wäre ein Geschwisterwagen zu sperrig... -
Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, ob vielleicht jemand von Euch die Milch abgepumpt und mit der Flasche gefüttert hat? Und wenn ja warum? Ich frage nur, weil ich bei meinem Sohn das Stillen einfach nicht ertragen konnte Es hat so lange gedauert, bis ich einen Milcheinschuss hatte, dadurch hat er gezogen wie ein Verrückter (war kurz vorm Verhungern, der Arme) und nach zwei Tagen war von meinem Brustwarzen nicht mehr viel übrig... Durch großes Hormonchaos, Kind einen Tag weg in der Uniklinik, für mich unaushaltbare Schmerzen und große Angst vor dem nächsten Anlegen habe ich schließlich abgestillt und nach einem Tag mit Abstilltabletten dann doch einen Milcheinschuss bekommen. Das Ende vom Lied war große Verzweiflung, da ich eigentlich immer Stillen wollte, mir aber im KH ans Herz gelegt wurde jetzt auch beim Abstillen zu bleiben. Und ich ärgere mich noch heute darüber! Aber das ist ja nun schon 1 1/2 Jahre her und irgendwann werde ich bestimmt darüber hinweg sein Und jetzt frage ich mich, was ich beim zweiten Kind mache, sollten wir denn noch eins bekommen. Also würde ich mich über ein paar Berichte freuen!
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Meine Hebamme hat am Anfang zu mir gesagt, normale Hintergrundgeräusche stören kleine Kinder nicht. Und so war es auch. Fabian war immer mit dabei, Radio, Klingel, Staubsauger, Gequatsche und eben auch der Fernseher haben ihm nicht die Bohne ausgemacht. Wenn er müde war, hat er geschlafen. Ich habe aber auch trotzdem darauf geachtet, was da gerade läuft. Wie weiter oben schon steht, Filme, die sehr laut sind und in denen nur geschrien und gepoltert wird haben wir ganz leise gemacht. Und er lag weit vom Fernseher weg, aber das versteht sich glaube ich von selbst!
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Wenn ich mich richtig erinnere, hat meiner aber auch so viel getrunken. Ich würde aber vielleicht wieder auf Pre umsteigen, gabs bei uns bis er 6 Monate alt war.
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Sorry, aber diese Methode halte ich für etwas grausam... Ich persönlich glaube nicht, dass das den Eltern mehr weh tut. Die Kleinen verstehen nicht, warum Mama oder Papa plötzlich nicht mehr da sind. Und in dem Alter schon erst recht nicht. Ich hoffe, dass viel mehr Eltern zu denen gehören, die ihre Kinder nicht 6 Stunden lang mit kurzen Unterbrechungen schreien lassen Helfen kann ich aber nicht wirklich. Ich habe Fabian von Anfang an abends in sein Bett gelegt und bin raus gegangen. Er kennt es also gar nicht anders und schläft je nach Müdigkeit nach 2 Minuten oder einer halben Stunde ein Natürlich haben wir aber auch Phasen, in denen das nicht so gut klappt. Ich habe ihn aber nie länger als 1 Minute schreien lassen und wir haben auch irgendwie die schwierigen Phasen überlebt.
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Das mit der Mittagspause machen wir auch! Meistens wird allerdings wirklich 2,5 Stunden geschlafen, zusätzlich zu den 12-13 Stunden nachts. Ich habe hier also den absoluten Vielschläfer Was aber auch kein Wunder ist, denn ich habe einen absoluten Wildfang, der keine Sekunde ruhig sitzen kann! Ich bringe ihn um die Mittagszeit nach dem Essen in sein Bett und wenn er nicht schläft, dann hole ich ihn auch nach etwa einer Stunde wieder. Ich sehe es auch so, dass er sich dann wenigstens etwas ausruhen kann und mal nicht die ganze Zeit durch die Gegend powert. Er ist dann aber auch ganz lieb und findet das gar nicht schlimm. Er spielt dann ganz ruhig mit seinen Stofftieren oder isst sein Bett auf
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Das kenne ich Fabian hat das immer mal wieder. Er ist eigentlich ein super Schläfer, aber es gibt Phasen, da ist es sehr schlimm! Bei uns ist es meist nach 1,2 Wochen wieder vorbei. Da hilft nur durchhalten. Ich wechsle mich mit meinem Mann ab und wenn wir ins Bett gehen und wenn gar nichts hilft, nehmen wir ihn mit in unser Bett. Ich singe oder summe im Halbschlaf und meistens beruhigt er sich dann wieder. Wenn es sehr schlimm ist, kann ich Dir auch Viburcol empfehlen. Das sind hömopathische Zäpfchen, die gegen Unruhezustände helfen. Bei uns wirken die Dinger Wunder! Er wacht dann zwar immer noch hin und wieder auf, aber wenigstens dieses total hysterische Schreien, Weinen und Treten haben wir dann nicht mehr. Bei Euch kann es aber auch vom Impfen kommen... Zähne, Verarbeitung... Es geht wieder vorbei!
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Bitte nicht immer alles glauben, was man erzählt bekommt! Da tut man sich keinen Gefallen mit
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Die Pille, die man auch während des Stillens nehmen kann, wirken nur auf Progesteronbasis, das heißt, es ist gar kein Östrogen drin. Also wirds gegen den Haarausfall nichts bringen. WIE fallen denn Deine Haare aus? Wenn sie gleichmäßig ausfallen, würde ich einfach warten, dann geht es wirklich mit der Zeit von selbst weg. Wenn Du allerdings wirklich schon lichte Stellen hast, würde ich tatsächlich abstillen erwägen und einen Hormonstatus und Blutbild beim Arzt machen lassen. Manche Frauen haben nach der Geburt arge Probleme mit dem Stoffwechsel (das ist aber sehr, sehr selten!)... Bevor alle Haare dran glauben müssen, damit ist auch niemandem geholfen! Ansonsten hilft Haare abschneiden, dann sieht es nicht mehr so schlimm aus! Das habe ich gemacht. Es haben aber wirklich sehr viele aus meinem Bekanntenkreis teils heftigen Haarausfall gehabt. Ich selbst hatte für meine Verhältnisse auch dünne Haare... Ich habe die Haare mal gesammelt und gezählt und kam auf etwa 500 Haare in Bürste, Waschbecken, auf Kleidung und auf Söhnchen! An einem Tag. Und trotzdem ist was übrig geblieben
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Nun kann er laufen - und alles ist anders!
Steffi9677 erstellte Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Hallo zusammen! Fabian kann nun seit einer Woche frei laufen. Er findet das so toll, dass er den ganzen Tag rumläuft. Kein Sitzen, kein Spielen, nur Laufen. Das ist ja auch schön für ihn, das kann ich auch verstehen, aber seitdem ist alles total durcheinander... Vorher hat er 14 Stunden geschlafen. 12 Stunden Nachtschlaf und etwa zwei Stunden mittags. Nun verausgabt er sich aber total, was dazu führt, dass er wirklich den ganzen Tag hundemüde ist. Heute war es besonders schlimm... Er hat heute morgen bis 8 Uhr geschlafen, um halb 12 ging nichts mehr, also habe ich ihn hingelegt und um halb 2 ist er wieder aufgewacht. Dann waren wir beim Kinderturnen von 3 bis 4, wo er eine Stunde lang wie aufgedreht rumgerannt ist. Danach war jetzt bis 7 Quengelei angesagt, weil er einfach nicht mehr konnte. Er fällt dann auch ständig hin und weint herzergreifend. Sonst geht er erst zwischen 8 und halb 9 ins Bett... Außerdem isst er den ganzen Tag, was ja nicht verkehrt ist, sonst wäre ja bald nichts mehr von ihm da. Tja, und nun weiß ich gar nicht, was ich da machen soll. Normalerweise schläft er nur einmal am Tag. Oder sollte ich ihn vielleicht mittags nach einer Stunde wecken und ihn dafür nachmittags nochmal hinlegen? Da habe ich auch Angst, dass er nachher nachts nicht mehr schläft. Wir haben seit 8 Monaten diesen festen Schlafrhytmus, und das hat immer so gut geklappt... Oder legt sich das mit der Laufbegeisterung wieder und ich habe die Chance, dass er irgendwann mal das Bedürfnis hat, sich drei Minütchen auszuruhen? Gibt es hier vielleicht ein paar, die etwas Ähnliches erlebt haben/erleben? Wäre für heiße Tipps sehr dankbar -
Ja, ist immer noch da! Ich habe immer noch keine Ahnung was das ist. Da es ihn aber überhaupt nicht zu stören scheint, warte ich nächste Woche ab. Da sind wir sowieso beim Kinderarzt. Vielleicht hat der ja eine Lösung
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Der Haarausfall dürfte nicht mit dem Stillen zu tun haben. Das ist das nun fehlende Östrogen, das man vorher in der Schwangerschaft haufenweise produziert. Baby da, Östrogenspiegel wieder normal, Haare fallen büschelweise aus. Das ist schrecklich, ich weiß das Bei mir hats schon 6 Wochen nach der Geburt angefangen. Als mein Sohn dann so um die 5,6 Monate alt war, ist es deutlich besser geworden. Ich habe auch gedacht, das wars, ich werde bald als glatzköpfige Mutter rumlaufen, mit einem Kind, das deutlich mehr Haare hat. Ich habe Priorin genommen, nur so fürs Gefühl, wahrscheinlich hätte es aber auch von selbst wieder aufgehört. Da muss man durch, hilft alles nichts!
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Zunächst einmal: Macht Euch nicht so viele Sorgen, ich habe neulich gehört, dass ein ganz normaler Zeckenbiss absolut nichts Schlimmes ist. Die wenigsten Zecken haben Erreger, die Borelliose oder FSME auslösen, die meisten sind harmlose, gesunde Zecken Am besten, man kontrolliert am Abend, wenn man draußen war sich selbst und die Kiddies, holt sich ne Zeckenzange und entfernt die Dinger. Vor einiger Zeit gab es im Bekanntenkreis eine Kinderfreizeit im Zeckenrisikogebiet, jedes Kind hat sich mindestens 7 (!) Bisse geholt, und KEINS der 15 Kinder hatte irgendetwas. Soweit von meiner Seite, ich habe allerdings auch eine Zeckenphobie und weiß, wie schwierig das ist Ich hatte vor ein paar Jahren einen infizierten Zeckenstich auf dem Fußrücken, das hat man aber auf jeden Fall gemerkt. Zunächst hat sich so etwas wie ein Mückenstich gebildet und nach ein, zwei Wochen war der gesamte Fußrücken rot und hat gejuckt wie Bolle. Da bin ich von selbst zum Arzt gegangen... Es wurde Blut abgenommen (keine Borrelliose) und ich habe AB bekommen (zum cremen UND einnehmen) Nach 2 Tagen war alles weg.
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Das mit dem Schlafen und Essen ist hier auch manchmal eine schwierige Sache! Bei uns sind es tatsächlich immer nur Phasen, das dauert meistens 1-2 Wochen und dann ist es wieder gut! Fabian mag im Moment am liebsten Sachen, die er selbst essen kann. Alles, was gelöffelt wird ist eher schwierig. Dazu nehme ich ihn immer mit an den Tisch wenn ich esse und gebe ihm dann etwas ab. Das isst er eigentlich immer, hauptsache, er kann das essen, was Mama gerade isst! Mal Brot, Toast, Nudeln, Kartoffeln... Was auch immer gut klappt ist Toast oder Brot in kleine Stückchen schneiden, die er dann mit seiner Kindergabel aufpieksen kann. Und wenn er nicht essen möchte, dann lass ihn einfach! Gesunde Kinder holen sich soviel sie brauchen. Ich finde das auch manchmal schwer, aber wir haben hier immer mal Tage, an denen er fast nichts isst. So lange er nicht abnimmt, ist alles in Ordnung! Zum Schlafen kann ich nur sagen: Wir haben feste Schlafenszeiten und das klappt super. Er schläft nachts von etwa 20:30 Uhr bis morgens um 8, und dann lege ich ihn immer zwischen 12 und halb 2 mittags für ca. 2 Stunden hin. Eigentlich schläft er dann immer, meistens muss ich ihn sogar nach 2 1/2 Stunden wecken. Wenn er nicht schläft (was nur in den besagten Phasen vorkommt!), hole ich ihn nach 1 Stunde wieder raus, dann hat er sich wenigstens ausgeruht. Das finde ich bei uns so wichtig, da er wirklich nur in Aktion ist. Mal ruhig sitzen wenn er wach ist kenne ich nicht. Allerdings kann man das bestimmt nicht mit jedem Kind machen... Fabian verbringt dann ruhig fröhlich spielend/sitzend/liegend die Stunde ohne zu murren. Wahrscheinlich weil er es nicht anders kennt
