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Steffi9677

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Alle Inhalte von Steffi9677

  1. Steffi9677

    Sonnenhut

    Also meine Männer tragen immer ein Hütchen draußen. Bei dem großen Mann muss ich immer aufpassen, aber der kleine Mann besteht sogar darauf. Wir haben ein Cappy und einen Fischerhut, den mag er lieber, weil Papa auch einen hat. Und für den ganz kleinen Mann, der spätestens in 11 Tagen auch unter uns weilen wird, habe ich ein weiß/hellblau gestreiftes Minibandana mit Zebra gekauft, einfach herrlich Nur ich selbst habe nichts für meine Rübe, ich verbrenne aber auch nicht so schnell... Und meine Männer sind eben schneeweiß, der große verbrennt so schnell, da kann man zuschauen, 5 Minuten Sonne reichen da schon. Die Horrorvorstellung, wenns bei Fabian auch so wäre! Mittagssonne gibts hier aber sowieso nur in Ausnahmefällen, im Garten gibts nen Schirm über den Sandkasten und ich verordne Schattenspiele dann ohne Hütchen um ein bißchen Auszukühlen. Die ganz Kleinen würde ich gar nicht in die Sonne packen, für Fabian hatte ich immer ein Schirmchen und ein Mulltuch zum Drüberlegen. Und: er hatte in seinen 2 1/2 Jahren nicht auch nur den kleinsten Sonnenbrand *ganzstolzbin* Spätestens wenn die Kiddis mal schlimm verbrannt sind, werden garantiert auch die am blödesten glotzenden Leute ein Hütchen kaufen
  2. Es gibt ja nu auch welche, die haben 5 Kinder, da werden wir das mit zweien wohl doch noch geregelt bekommen, oder etwa nicht Ich hatte diese "dat schaff ich nicht"-Gedanken am Anfang der Schwangerschaft, inzwischen denke ich das nicht mehr. Inzwischen bin ich kugelrund und habe nur noch maximal 11 Tage bis zum KS (bei ET -8) und ich kann sagen, ich freue mich diesmal irgendwie mehr. Bei der ersten Schwangerschaft und der ersten Geburt war ich eben doch unsicher, wie wird das alles, schreit das Kind viel, wie gehe ich damit um, wieviel Schlafentzug werde ich ertragen müssen etc. pp. Jetzt weiß ich was auf mich zukommt und bin eigentlich ganz entspannt, da ich weiß wenn ich mache was mein Bauchgefühl mir sagt, dann kann gar nichts schiefgehen. Außerdem: Hurra! Bald ist der Bauch weg! Diese Freude setzt alle Bedenken außer Kraft! Mein Mann hat allerdings auch zugegeben, dass er sich beim ersten Sohn irgendwie mehr gefreut hat. Alles neu eben. Ich finds nicht schlimm, denn wenns Kindchen erst einmal da ist, weiß ich dass er ihn genauso lieben wird wie den ersten
  3. Ich persönlich könnte das nicht. Das wäre dann doch eine zu lange Zeit für mich, ich könnte mich nicht am Urlaub erfreuen... Allerdings kann ich gut verstehen, dass ihr die Flitterwochen ohne Kind nachholen möchtet. 20 Monate ist eben noch sehr früh, sie wird nicht verstehen, warum ihr weg seid und ob/wann ihr wiederkommt. Ist vielleicht auch eine Trainings- und Typfrage, Freunde von uns haben ihren Sohn häufig für eine Woche bei der Oma und sie sind weg. Ihr Kleiner hat da wohl keine Probleme mit. Ich selbst war auch oft mit meiner Oma im Urlaub ,ohne Mama oder Papa, allerdings war ich da schon 5, aber ich fands immer super!
  4. Ich trage ihn schon seit Wochen nicht mehr! Er klettert auch selbst in den Autositz und in sein Bett, das haben wir auch schon angefangen, als ich in der 9. Woche war. So dachte ich mir das auch, dass er das dann nicht mit der Schwangerschaft in Verbindung bringt usw. Denkste! Ich habe ihn nur zum Trösten hoch genommen, wenn er sich weh getan hat oder sonst etwas in seinen Augen ganz grausiges passiert ist. Buggy gibts auch nicht mehr, wenn es zu lange zum Laufen ist, sitzt er in seinem Dreirad. Ich rede auch nie vom Baby, ich habe ihm nur erklärt, warum sich mein Bauch bewegt (fand er zumindest sehr lustig). Na ja, und das er auch mal warten muss, das weiß er schon sehr gut. War auch nie ein Problem, bis jetzt eben. Wenn ich ihm zugegeben etwas harscher erkläre, dass ich jetzt nicht kann, fängt er an zu weinen, theatralischerweise mit dicken Tränen und hochrotem Kopf. Wenn ich ihn igoriere, macht er weiter, wenns sein muss auch ne viertel Stunde. Und es ist ganz erstaunlich, wie laut er brüllen kann. Er ist ein bißchen so wie Rumpelstilzchen. Ich hoffe weiter, dass ich irgendwann meinen Sohn wieder bekomme. Er hatte schon einmal so ne Phase. Da hatte ich eben bessere Nerven. Er schläft ja auch so schlecht im Moment, das machts eben auch nicht besser, wenn man fast jede Nacht um 3 oder 4 Uhr durch sein Geschrei aufwacht und man dann nicht wieder einschlafen kann, weils einem übel wird... Heute war er bisher ganz lieb, so wie er vorher war. Hat vernünftig auf das gehört was ich gesagt habe, hat mir geholfen, hat nicht rumgebrüllt. Keine Wut, keinen Trotz, nix! Bis heute abend der Papa wiederkommt. Was es damit auf sich hat, würde ich eben auch noch gerne wissen. Zumindest gibt der heutige Tag mir wieder etwas Hoffnung
  5. Das Buch haben wir auch! Er versteht es aber alles nicht so wirklich. Manchmal kommt er aber auch, streichelt meinen Bauch und gibt ihm ein Küßchen "für Baby". Ansonsten wird es wirklich immer schlimmer. Jetzt kann ich nicht einmal mehr 2 Minuten telefonieren, ohne dass er sich etwas ausdenkt, was er jetzt SOFORT braucht. Gestern habe ich mit meiner FA-Praxis telefoniert und er schrie mir ständig in andere Ohr "Mama, Kakao, Mama, Kakao, Mama, Kakao..." Danach bei meiner Mutter ca. 10 Minuten "Die Mu, die Mu, die Mu..." (seine Murmelbahn). Wenn Papa nach Hause kommt, wird es unaushaltbar. Dann gibts nur noch Gebrüll. Richtig theatralisch, mit verzweifelten Tränen. Oder er will ständig auf Papas Arm oder er klettet sich an mein Bein. Schmusen will er aber überhaupt nicht. Er möchte nur getragen werden, weil das eben nicht geht. Ich weiß es auch nicht, ich erkenne ihn nicht wieder Wir reden gar nicht viel übers Baby, natürlich ist es jetzt in der 36. SSW aber trotzdem allgegenwärtig. Ich hoffe einfach, dass es, wie bisher immer, nur eine sehr nervige Phase ist, die zufälligerweise mit der Schwangerschaft zusammen fällt. Und hoffe weiter, dass er das Baby vielleicht ganz spannend findet. Bei anderen kleinen Kindern ist das zum Glück so! Bis dahin brauche ich einfach noch starke Nerven, die aber natürlich auch bedingt durch die Schwangerschaft längst nicht so gut sind wie sonst
  6. Hallo zusammen, die Tage werden zunehmend nervenaufreibender... Ich weiß nicht, wie ich Fabian die letzte Zeit meiner Schwangerschaft erleichtern kann. Es scheint irgendwie alles sehr schwer für ihn zu sein Er versteht nicht, was anders ist, merkt aber natürlich so einiges. Ich kann ich nicht mehr lange Tragen, er kann nicht mehr auf mir herumklettern, er kann nicht mehr wie ein Frosch auf mir hocken, weil dann der Bauch im Weg ist usw. usf. Papa ist nicht viel zu Hause, also kann er auch keinen wirklichen Ersatz bieten. Viel bewegen kann ich mich auch nicht mehr, ich habe einen wirklichen Monsterbauch und nur noch Probleme. Es ist irgendwie nur noch schrecklich und ich ersehne den Tag der Entbindung herbei. Fabian ist furchtbar quengelig und hat seit neuestem große Probleme mit dem Einschlafen. Er brüllt jeden Abend wie am Spieß wenn er ins Bett soll, er motzt tagsüber wegen jeder Kleinigkeit, ist bockig, trotzig und weinerlich. Er wacht nachts auf und schreit. Er ist sogar eifersüchtig auf die Katzen, sitzt eine in meiner Nähe, wird sie sofort weggeschubst. Und nun habe ich Angst, dass es wenn das Baby da ist noch schlimmer wird. Ich weiß auch nicht, wie ich ihm helfen kann, alles was ich bisher versucht habe, hat überhaupt nichts gebracht. Ich habe auch versucht, die Tagesabläufe möglichst nicht zu verändern, aber er ist trotzdem so schwierig im Moment. Und ich habe eben den Eindruck, je dicker der Bauch, desto schlimmer wird es... Ich glaube, es ist einfach zu viel für ihn. Er macht sehr große Fortschritte im Sprechen, er geht nun abends aufs Töpfchen und macht auch was rein, scheinbar bekommt er seine letzten Backenzähne und dann bin ich auch noch schwanger und alles ist irgendwie anders. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann ich ihm irgendwie helfen oder geht das alles von selbst wieder vorbei? Ich finde das alles so traurig
  7. Huhu! Am besten gar nicht so viel Creme verwenden... Für den Notfall hatten wir hier immer die Sonnencreme von Bübchen, die er gut vertragen hat. Laut Arzt sollte man über 30 nicht verwenden. Mein Sohn hat auch sehr helle Haut, aber da ich ihn niemals direkter Sonne ausgesetzt habe, hat er noch nie einen Sonnenbrand gehabt. Hieß für uns: unterwegs nur mit Sonnenschirmchen, lange, dünne Bekleidung und Hütchen, später mit Nackenschutz. Als er größer war, habe ich dann die Creme nur für das Gesicht, Hände und Füße verwendet, eben alles, war rausgeguckt hat! Basispflege ist bei uns klares Wasser zum Waschen und danach die Nachtkerzenlotion von Dr. Theiss aus der Apo. Wenn die mal aus ist, so wie im Moment, wird es immer direkt schlimmer...: P.S.: Linola hat bei uns gar nichts gebracht, sie ist nicht rückfettend und somit eigentlich gar nicht geeignet. Für schwere Fälle kann ich wieder meinen Dr. Theiss empfehlen, gibt es auch als rückfettende Intensivsalbe. Wie gesagt, bei uns wirkt das Zeug wahre Wunder!
  8. Bei mir ist es ganz anders! Ich bin nun im Endspurt der zweiten Schwangerschaft und ich bin sehr froh, dass ich es nun fast geschafft habe Ich war/bin nicht besonders gerne schwanger und freue mich, meinen Körper bald wieder für mich selbst zu haben. Meine Familienplanung ist auf jeden Fall beendet (im Grunde war sie das nach Fabian schon aber ich habe mich zu jeder Zeit über das zweite Kind gefreut, auch, wenn es nicht geplant war!). Ich freue mich auch sehr auf das Kleine, aber genauso erfreue ich mich auch an meinem "großen" Sohn, an seinen Fortschritten in der Entwicklung und an dem Unsinn, den er mittlerweile anstellen kann. Und mir fällt es teilweise schwer mich an den Gedanken zu gewöhnen, das hier bald wieder so ein kleines, total hilfloses Wesen umsorgt werden muss, wo ich mich inzwischen schon so an den großen, selbständigen Fabian gewöhnt habe Traurig bin ich gar nicht, warum auch? Du hast 4 Kinder, die noch eine ganze Weile klein sind, jede Entwicklungsphase bietet neue, schöne Erfahrungen. Sie werden groß, selbständig, gehen in den Kindergarten und in die Schule, finden eine Freundin oder einen Freund, und irgendwann sind sie weg und du bist vielleicht sogar froh, dein eigenes Leben wieder zu haben und machen zu können, auf was du gerade Lust hast. Ohne Rücksicht auf die Kinder nehmen zu müssen. Das muss ja auch irgendwann mal wieder sein Auch möchte ich doch meinen Kindern etwas bieten können. Das meine ich nicht nur in finanzieller Hinsicht. Je mehr Kinder da sind, desto weniger Zeit hat man für jedes Einzelne. Das bringt die Menge nunmal mit sich! Damit also alle irgendwo zufrieden sind, und niemand zu kurz kommt, sollte man irgendwann einfach mal einen Schlusstrich ziehen... Dann kann man vielleicht auch mal an den Strand fahren, einen in den ersehnten Fussballclub schicken oder mal was mit einem Großen alleine machen.
  9. Da waren ja schon ein paar sehr gute Ratschläge bei, schön, dass ich scheinbar nicht alleine bin Ein Baby haben wir ja auch bald, aber ich glaube, dass es dann sogar eher schlimmer wird, wenn er sieht, das Baby hat einen... Manchmal nimmt er ihn ja auch auf Aufforderung raus und ist dann ganz stolz. Wenn wir unterwegs sind und er verlangt seinen Schnuller, sage ich einfach, wir haben keinen dabei, das ist dann auch okay. Aber es gibt eben auch Tage, an denen er in Tränen ausbricht, es sind richtige Tränen aus Verzweiflung, keine Wut Anders trösten geht gar nicht... Und obwohl ich sonst sehr konsequent in allem bin, da kann ich dann doch nicht so gemein sein. Gestern war ein guter Tag, er hat seinen Schnuller nur zum Mittagsschlaf gebraucht und einmal, als er etwas schlimmer gefallen ist... Vielleicht braucht er auch einfach noch ein bißchen Zeit. Auch das er "jetzt schon groß" ist, zieht hier gar nicht. Er sagt einfach, er sei nicht groß... Na ja, alle Schnullerverstecke sind ausgehoben worden und nun warte ich einfach mal ab. Schnuller hat ja auch seine guten Seiten und bis zum Kiga habe ich noch 4 Monate
  10. Hatte, bzw. habe ich auch immer noch! Mal einen Gang runterschrauben hilft ganz gut. Nicht putzen, nicht heben, am besten gar nichts machen. Habe ich selbst aber auch nicht immer hinbekommen und das Baby ist trotzdem bisher nicht rausgefallen! So lange der Mumu zu ist, passiert auch nichts...
  11. Eigentlich verhälst du dich ganz richtig so! Und deine Tochter verhält sich auch richtig, denn das gehört einfach in dieses Alter... Mein Sohn hat leider schon viel früher mit so etwas angefangen Ich ignoriere dieses Verhalten komplett. Also bin ich auch schon mit einem hysterisch schreienden Kind im Einkaufswagen einkaufen gewesen. Die umstehenden Leute ignoriere ich dabei auch. Da wird man mit der Zeit sehr geübt drin. Sehr wichtig ist bei uns Konsequenz... Es gibt Dinge, die darf er nicht machen. Dazu gehört eben schlagen. Wenn er mich haut, halte ich sofort seine Hand fest, sage ihm, das darf er auf keinen Fall machen. Meistens hört er dann auch sofort auf. Macht er das nochmal, gehe ich aus dem Raum und sage ihm, das ich nicht bei ihm sein möchte, wenn er mich haut. Das zieht eigentlich immer und er ist wieder "lieb". Wutanfälle lasse ich ihn ausleben. Wenn er meint, er müsste sich auf dem Boden wälzen und schreien wie am Spieß, dann lasse ich ihn machen... Nach 5 Minuten hat er sich beruhigt und man kann wieder mit ihm reden. Während eines Wufanfalls lasse ich das lieber, er wird dadurch noch hysterischer und kann sowieso nichts aufnehmen. Wenn er etwas doof findet, versucht er einige Zeit eine Masche zu finden, die bewirkt, dass ich aufgebe. So zum Beispiel beim Zähne putzen. Ich putze aber trotzdem jeden Morgen und Abend seine Zähne, ob er nun dabei brüllt oder nicht. Nach ein paar Tagen hört er auf... Das ist bisher immer so gewesen. Im Moment mag er keine Hemden anziehen, weil Knöpfe vorne dran sind Da ich aber keine Lust habe, nun alle Hemden auszumisten, muss er mit diesem schrecklichen Umstand leben. Inzwischen geht es schon wieder besser und er versucht nicht mehr, sich das Hemd vom Leib zu reißen Also: wenn deine Tochter merkt, dass ihr Verhalten nicht das bringt, was sie möchte, wird sie es irgendwann nicht mehr machen. Da brauch man eigentlich nur gute Nerven für. Und keine Strafen, sondern Konsequenzen. Wer im Einkaufswagen springt, der läuft. Wer kein Mittagessen mag, bekommt auch keine Schokolade. Wer auf dem Parkplatz rumrennt, muss an der Hand gehen... Usw. usf. Das verstehen auch so kleine Leute schon! Bezüglich der Verstopfung: wir haben zwar meistens gar keine Probleme damit, aber was bei uns immer geholfen hat, waren die ganz normalen Birnengläschen. Ein Gläschen verputzt und schon hats gesprazzelt
  12. Hallo zusammen, Fabian ist jetzt 2 1/4 Jahre alt und ein echter Schnullerjunkie Bisher hatte er seinen Schnuller eigentlich den lieben langen Tag und die liebe lange Nacht entweder im Mund oder in greifbarer Nähe. Ich fand das schon immer eher schrecklich, aber alle meine Versuche, ihm das Ding abzugewöhnen sind gescheitert. Nun versteht er ja schon viel mehr und ab und zu ist es mir jetzt teilweise gelungen, ihn irgendwie dazu zu bewegen, den Schnuller zumindest tagsüber auch mal raus zu nehmen. Das fällt ihm aber nach wie vor sehr schwer und manchmal muss der Schnuller eben auch tagsüber mal sein. Nun zu meiner Frage: Wie kann ich ihm die Trennung vom Schnuller erträglicher machen? Ich möchte nicht, dass er im September, wenn er in den Kiga kommt, dort mit nem Schnuller aufkreuzt. Außerdem kann ich ihn teilweise nicht verstehen, mit dem Ding im Mund. Und für die Sprachentwicklung ist das doch aus Käse... Er verhält sich übrigens wirklich wie ein Suchtkranker, ich habe schon Schnullerverstecke entdeckt! Hat hier vielleicht jemand einen Tip für mich? Wie habt ihr den Schnuller abgewöhnt?
  13. Hallo zusammen! Ich bin nun in der 33. SSW und habe keine Lust mehr auf schwanger sein Mein erster Sohn lag bis zum Ende gefühlt in meinen Lungen, deshalb konnte ich nachher auch nichts mehr essen, alles kam sofort aus mir herausgeschwappt. Ständig war mir übel und Luft habe ich auch nicht mehr bekommen. Dieses Mal liegt das Baby viel weiter unten. Und nu habe ich ständig das Gefühl, ganz dringend auf die Toilette zu müssen. Gehe ich, kommen drei Tropfen. Tim liegt genau auf der Blase. Mein Bauch pitscht und ich kann mich kaum noch bewegen, 126 cm Umfang sind es jetzt. Ich schreite gemächlich durchs Haus und bin nach 10 Metern außer Atem. Alles ist anstrengend. Nur die Freude aufs Baby lässt mich irgendwie durchhalten. Ich mag ja auch nicht ständig Rumheulen, schließlich bin ich nur schwanger und nicht schwerkrank, auch, wenn ich mich momentan so fühle. Vielleicht können mich ja hier einige verstehen Wie ist es bei euch? Geteiltes Leid ist ja bekanntlich nur noch halb so schlimm
  14. Vielen Dank für Eure Antworten! Ich habe mich am WE nochmal eingehend mit meinem Mann unterhalten und wir haben uns jetzt entschieden, einen geplanten Kaiserschnitt durchführen zu lassen. Mir geht es mit dem Gedanken einer natürlichen Geburt unter meinen Umständen einfach nicht 100%ig gut, und ich bin bisher immer gut damit gefahren, auf meinen Bauch zu hören (in diesem Fall im wahrsten Sinne des Wortes!). Zumindest kann ich dann das Heparin absetzen und die Geburt mittels einer PDA miterleben. Mir wird dann zwar immer das Erlebnis einer natürlichen Geburt fehlen, aber die Gesundheit des Baby und natürlich auch meine, gehen eben vor! Natürlich werden ich auch noch mal im Krankenhaus nachfragen und mich beraten lassen, aber ich denke, dass jeder meine Entscheidung nachvollziehen kann!
  15. Bei meinem ersten Sohn war ich 30. Bei meinem zweiten werde ich ein paar Tage vorher (das hoffe ich doch!) 33. Ich liebe zwar Kinder, aber vorher hätte ich keins gewollt. So war es super, ich habe eine Ausbildung gemacht, ein paar Jahre gearbeitet, frei gelebt und gemacht was ich wollte und einen passenden Mann gefunden. Danach konnte ich mich voll auf meinen Sohn konzentrieren!
  16. Oh ja, das kenne ich auch! Manchmal gibt es Tage, an denen fällt Fabian im Minutentakt! Und er ist immerhin nun über 28 Monate alt! Was auch gut ist, nach vorne laufen und zur Seite gucken... Bei ihm ist es wirklich schlimm wenn er sehr müde ist. Ich denke, das gehört einfach dazu. Fabian hat Knie und Schienbeine wie ein Fussballer, alles blau. Ich denke immer, mir tut es mehr weh als ihm.
  17. Hallo zusammen! So, ich wende mich mal wieder an Euch, da ich mit meinem Gewissen hadere! Ich bin jetzt in der 31. SSW und die Geburt rückt immer näher... Meine erster Sohn kam nach einem Blasensprung und Geburtsstillstand durch einen Kaiserschnitt zur Welt. Ich habe eine Gerinnungsstörung und muss Heparin spritzen, wodurch eine PDA nicht möglich war. Also musste der Kaiserschnitt in Vollnarkose durchgeführt werden, was ich im Nachhinein ziemlich schade finde, da ich keine erste Erinnerung an meinen großen Sohn habe. Ansonten hatte ich aber keine großen Probleme mit dem Kaiserschnitt, ich bin noch am gleichen Abend aufgestanden, habe meinen Sohn selbst versorgt und alles ist superschön verheilt. Mein Frauenarzt ist der Meinung, das zweite Kind sollte Mitte Juni durch einen geplanten Kaiserschnitt geholt werden. In der ersten Schwangerschaft stand bis zur Geburt der Gebärmutterhals als wäre ich überhaupt nicht schwanger und der Muttermund blieb trotz schon knackiger Wehen rappeldicht. Die Hebamme meinte dann im KH, man könnte es auf natürliche Weise versuchen, es sähe aber doch sehr nach Kaiserschnitt aus. Also habe ich mich für den Kaiserschnitt entschieden, da ja die Blase bereits gesprungen war und ich zudem sehr bedenkliche Blutwerte hatte, die auch eine Antibiotikumtherapie bis zum Morgen der Geburt nach sich zog (wegen dem Heparin mussten wir 12 Stunden warten). Also meint mein FA, das würde mit ziemlicher Sicherheit wieder so sein, und man müsste dem Kind und meiner Narbe nicht stundenlange Wehen zumuten, das wäre ja nun nicht nötig. Gestern war nun die Hebamme da und hat mir den Floh ins Ohr gesetzt, dieses Kind auf natürliche Weise zu bekommen, da jede Geburt nunmal anders sei und man durchaus trotz vorangegangenem Kaiserschnitt ein Kind vaginal entbinden könnte... Jetzt überlege ich und kann mich einfach nicht entscheiden. Wegen Heparin wäre ein geplanter Kaiserschnitt sinnvoll, das könnte man vorher absetzen, wodurch auf jeden Fall eine PDA möglich wäre. Aber dann wäre ich für 5 Tage im Krankenhaus, was ja nun nicht unbedingt der Knüller ist. Eine ambulante, natürliche Geburt wäre toll, dann könnte ich direkt danach nach Hause, was meinem Großen wahrscheinlich auch besser gefallen würde! Außerdem ist man ja dann doch schneller auf den Beinen. Aber was, wenn doch etwas passiert, Gebärmutterriss aufgrund der Wehen, oder es passiert dem Kind etwas? Oder ich warte einfach ab, wenn eine natürliche Geburt nicht möglich ist, kann man schließlich immer noch einen Kaiserschnitt durchführen, wobei wieder die Gefahr besteht, dass ich eine Vollnarkose bekomme Ich weiß nicht weiter... Gibt es hier vielleicht jemanden, der mir Mut machen kann? Wer hatte vielleicht ein ähnliches Erlebnis und konnte trotzdem ein natürliche zweite Geburt erleben? Wie würdet ihr euch entscheiden?
  18. Die weißen Flecken könnten Flourablagerungen sein. Hast du ihm lange Zeit die Flourtabletten gegeben? Machen kann man da meines Wissens nun nichts mehr. Ich weiß auch nicht, ob die nun auch auf den bleibenden Zähnen sind. Vielleicht fragst du mal den Zahnarzt? Fabian macht auch jeden Abend Tamtam ums Zähne putzen. Das gibts keine Diskussion, da muss er durch. Kurze Zeit hat es geholfen, ihm eine lustige Zahnbürste zu kaufen, oder er putzt zeitgleich meine Zähne, das findet er meistens so toll, dass er ganz vergisst, dass ich auch seine putze
  19. Na, ihr habt Probleme! In meiner ersten Schwangerschaft war bis zur 20. Woche nichts zu sehen. Ich sah einfach nur dick aus. Jetzt sah man schon in der 16. Woche, dass ich eindeutig schwanger bin und jetzt, in der 29. SSW sehe ich aus, als müsste das Kind gleich schon von alleine raus fallen, ich bin auch schon gefragt worden, ob ich Zwillinge bekomme . Ich finde das ganz grausig und wünschte, ich hätte einen kleinen Minibauch Habe gestern gemessen und ich bin jetzt bei schier unglaublichen 123cm. Hmmm... wo endet das?
  20. Da bin ich ja beruhigt, dass nicht nur ich scheinbar das Schonprogramm nicht umsetzen kann Das mit der Haushaltshilfe ist keine schlechte Idee, da ich hier eigentlich 150qm putzen muss und unsere ollen Katzen ständig irgendwelches Gemüse mit reinbringen oder wie verkrustete Wildschweine hier rumlaufen, das muss eben direkt weggemacht werden Zumindest die freilaufenden Zecken möchte ich einmal am Tag weggesaugt haben, der Rest muss dann jetzt trotz doch sehr ausgeprägtem Netzputztrieb warten... Auf jeden Fall habt ihr mir schonmal Mut gemacht!
  21. Hallo zusammen, wie schon im Titel steht... Bei mir sind gestern vorzeitige Wehen diagnostiziert worden und nu soll ich mich "schonen"... Es stimmt schon, dass alles sehr anstrengend ist im Moment. Obwohl ich erst in der 28. SSW bin, sehe ich aus wie bei Fabian kurz vor der Entbindung, das heißt zuerst kommt der Bauch, dann ich um die Ecke. Dann gibts auch noch einen großen Haushalt zu schmeißen und es gibt... Fabian! Jetzt darf ich ihn nicht mehr Heben, also habe ich mobile Wickeleinheiten auf dem Fußboden eingerichtet (da muss man auch erstmal wieder hochkommen), er krabbelt selbst ins Bett, wobei ich jetzt immer die Gitterstäbe ein- und ausmontieren darf (er besteht darauf, die Gitterstäbe gehören da rein ), tja, und wie er in den Autositz kommen soll, da habe ich mir noch gar keine Gedanken drüber gemacht. Auch ansonsten ist das Schonprogramm irgendwie überhaupt nicht realisierbar. Er spielt schon viel alleine, aber eigentlich muss ich eh ständig irgend etwas machen, Essen, Dinge runterreichen, das verkeilte Dreirad befreien, irgendetwas auf- oder abbauen, alleine aufräumen kann er ja auch nicht alles, ihn baden, umziehen... Gefühlte 60 Mal am Tag erhebe ich meinen Hintern von der Couch, wie ein Stehaufmännchen. Dann habe ich noch ständig irgendwelche Arzttermine... Na ja, und vielleicht möchten wir ja auch mal raus Mein Mann ist den ganzen Tag weg, der fällt also auch aus. Ansonsten sind alle auf der Arbeit oder zu weit weg, geht also auch nicht. Gibt es hier vielleicht jemanden, der sich auch so toll schonen konnte? Wie soll das denn funktionieren?
  22. Geht es denn inzwischen besser? Wir hatten das Problem hier auch, und zwar monatelang. Gott sei Dank eigentlich nur beim Mittagsschlaf, was aber auch sehr anstrengend war, denn ich musste zwangsläufig den Mittag, Nachmittag und Abend mit einem völlig übermüdeten Kind klarkommen. Dazu bin ich auch noch schwanger und deswegen noch zusätzlich leicht zu nerven. Und wenn er dann nur noch mit quengeligen Quietschlauten kommuniziert... Nach mittlerweile ich glaube 5 Monaten ist es wieder deutlich besser geworden. Es ist genau so schnell verschwunden wie es aufgetaucht ist... Ich habe ihn jeden Tag in sein Bett gesteckt. Auch wenn ich schon gemerkt habe, dass er nicht schlafen wird. Isabelle ist inzwischen in einem Alter, in dem sie auch verstehen kann, was man von ihr möchte. Fabian hat Regeln, an die er sich halten muss. Kann er abends nicht einschlafen, darf er noch für 10 Minuten mit auf die Couch zu Mama und Papa. Rumgelaufen oder gespielt wird dann nicht mehr... Möchte er trotzdem, gehts sofort wieder ins Bett. Das versteht er. Brüllen und Randalieren bringt nichts, das ignoriere ich einfach, so schwer es manchmal auch sein mag. Nach ein paar Mal hat er aufgehört damit. Ist er krank, darf er bei uns schlafen. Danach geht er aber auch wieder in sein Bett, selbst das hat er irgendwie verstanden und möchte dann auch gar nicht mehr bei uns schlafen. Du kannst sie ja einfach mit rüber nehmen zu dir, wenn sie dann liegen bleibt und still ist. Steht sie auf, würde ich sie wieder ins Bett bringen und ihr erklären, warum das jetzt passiert. Und ich denke schon, dass das alles auch ein Hinweis dafür sein kann, dass sie unter der Trennung leidet. Ich würde den Nachbarn erklären, warum manchmal nachts so ein Krach herrscht und es einfach mal ignorieren. Wenn sie lernt, dass sie eben Krach machen muss um ihren Willen zu bekommen, wird sie es immer wieder machen. Würde ich auch
  23. Da habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht. Da diese Geburt auf jeden Fall wieder ein KS wird, dachte ich mir, dass es doch eigentlich praktisch wäre, sich nie mehr Gedanken über Verhütung machen zu müssen. Meine Familienplanung ist mit meinem zweiten Kind im Juni nämlich auf jeden Fall abgeschlossen, ich selbst möchte kein drittes, da bin ich mir sicher... Aus gesundheitlichen Gründen darf ich die Pille nicht nehmen und alles andere ist ja nun doch irgendwie unsicher. Dennoch habe ich mich jetzt dagegen entschieden, denn ich bin mit meinen 32 Jahren noch viel zu jung. Wer weiß, was alles noch passiert!
  24. Ich schreibe auch noch was! Ich bin ja nun schon eine Weile Jungenmama und ich bekomme im Juni noch einen zweiten dazu Wenn ich meinen Süßen mit den anderen Kindern beim Turnen, Spielgruppen oder eben auch beim Einkaufen etc. vergleiche, dann stimmt es schon, Jungs sind viel raubaukiger als Mädchen. Sie toben eben gerne und mögen meistens die etwas wilderen Spiele. Besonders seit er zwei Jahre alt ist, wünsche ich mir manchmal, ich hätte eine Leine für ihn dazubekommen Aaaaber, was mir auch auffällt, die "schwierigeren" Kinder sind meistens Mädchen. Sie sind zickiger, bockiger und viel länger wütend als die meisten Jungs. Das trifft natürlich nicht auf alle zu, aber mir ist es eben so aufgefallen. Auch als ich selbst noch keine Kinder hatte. Mein Sohn ist sehr umgänglich und war schon immer sehr unkompliziert. Er hilft mir auch gerne bei richtigen Frauenarbeiten, deckt den Tisch, schmeißt die Spülmaschine an, reicht mir Sachen zum aufhängen und hilft beim Bad putzen. Er steht Mädchen also in nichts nach Bleibt nur zu hoffen, dass Söhnchen Nr. 2 genauso toll wird wie die Nr. 1. Ich freue mich auf jeden Fall über meine ganzen Männer Über solche Kommentare sollte man einfach drüber stehen. Einige in meiner Familie waren glaube ich enttäuscht über den zweiten Jungen. Auch wenn keiner etwas gesagt hat... Mir ist es egal, ich habe mich gefreut, und das ist die Hauptsache!
  25. Richtig Rat weiß ich leider auch nicht, Fabians Bruder ist noch unterwegs. Bei Geburt wird Fabian ganz genau 2 1/2 Jahre alt sein. Am Wochenende war meine Freundin zu Besuch, die auch zwei Jungs mit geringem Altersunterschied hat. Da lief es ähnlich, wobei auch der Kleine wusste, wie er sich am besten zur Wehr setzt. Ich glaube auch, dass die Großen einfach austesten, wie viel stärker sie z. B. sind oder sich einfach wehren, wenn sie beispeilsweise gebissen werden. Sie können ja auch die Kraft noch nicht einschätzen... Allerdings muss ich sagen, dass ich ständiges Hauen und Schubsen nicht dulden würde. Ich bin in einigen Sachen eine "böse und strenge Schimpfe-Mama". Manchmal kommen die Kleinen ungewollt unter die Räder, besonders bei Jungs, wenn sie wild rumtoben. Sie können ja auch nicht wissen, dass man Gleichaltrige auch mal Schubsen kann, ohne das etwas passiert, Kleinere aber hinfallen. Aber absichtliches Hauen im vorbeigehen, das ist eindeutig nicht drin. Da wäre ich streng, das bin ich auch jetzt bei den Katzen. Nun hat er zumindest verstanden, dass man die Katzen nicht haut. Würde mich wundern, wenn er es bei seinem Bruder nicht versteht. Heißt bei uns: ich gehe runter auf seine Augenhöhe, halte ihn fest und erkläre in strengem unmissverständlichem Tonfall, warum er das nicht machen darf und das ich traurig bin wenn ich so etwas sehe und es nicht nochmal sehen möchte. Fabian ist dann richtig betroffen, entschuldigt sich und macht es zumindest die nächsten paar Stunden nicht mehr. Es hilft auch, die Großen mit einzubinden. Das mache ich auch jetzt schon, er hebt Sachen auf, hilft aufräumen und putzen, "deckt" den Tisch. Er ist dann mächtig stolz und freut sich riesig, wenn ich ihm sage, dass er eine tolle Hilfe für mich ist. Er wird mir auch später beim Baby mithelfen, das macht er garantiert auch gerne... Windeln angeben, Creme auf den Popo schmieren, Anziehsachen angeben, es gibt eine Menge Sachen, die auch kleine Kinder schon erledigen können. Dann haben wir uns noch vorgenommen, einen Fabian-Mama und einen Fabian-Papa Tag einzuführen. Jeweils ohne den Kleinen, da sind Mama und Papa nur für den Großen da! Ich hoffe, dass das alles klappt... Jedenfalls habe ich gehört, dass auch schon Kleinigkeiten manchmal große Wirkung haben!
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