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Einschulung 2015

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Geschrieben

@Linda:

Nils ist da (unbewusst) absolut in der Maschinerie schon mit drin, hat in 6 Wochen bereits mitbekommen wie das läuft - beschuldige einen, der sich als Sündenbock eignet, hinterfragt keiner und du hast deinen A*rsch gerettet.

Warum ist der Junge wohl so - ich werde vermutlich mein ganzes Leben nicht das erleben, was er in seinem Leben hat schon erleben müssen. 

Entschuldigt sein Verhalten nicht, muss was gegen getan werden, keine Frage. 

Aber das fängt man am Besten mit Verständnis an - und der Sensbilisierung unserer Kinder.

 

Dem Jungen wortlos mal ein Stück Schokolade zu reichen durch die Kinder, statt ihn zu meiden und beschuldigen, bedarf keiner deutschen Sprache - aber öffnet Tore und Türen. Und vll ändert er sich, wenn er merkt, er darf hier ankommen - auch wenn man ihn nicht versteht.

 

genau- ich habe ja mit den Kindern gesprochen und ich gebe Nils auch öfter was für den Jungen mit zu essen :awink: nur wie gesagt- kann Nils auch nix dazu. ich habe den Jungen selber schon beim Abholen mehrfach dabei gesehen und es war immer Nils.

Das meine ich mit den Problemen die auf die Schulen zukommen, jetzt schon teilweise nicht ausreichend personal da für die "regulären" Kinder, wie soll man sich noch um traumatisierte Kinder kümmern.

Geschrieben

jau - negativ smilie ---- wie bitte soll dieses Kind eine positive Einstellung zum Leben wiederbekommen?!

Ich könnt kotzen, wenn ich lese, wie man mit dem Jungen umgeht...

 

 

Schön, dass Nils ihm hilft ... nur das kann helfen.

Für mich ist der Junge ein Paradebeispiel dafür, wie sehr die Umwelt an genau so einem Verhalten ihren gr. Beitrag leistet.

Der weiss nicht wohin mit seinen Emotionen, seinem Erlebten ... und kriegt als Belohnung noch negativ-smilies!

 

und natürlich kann Nils nix dazu - es ist schlimm, wenn er dann das Ventil ist. Und auch so nicht duldbar.

Da geht es dann an die Betreuer - in der Elternschaft mal darüber reden, dass den Kindern erklärt wird, was mit dem Jungen los ist, wo er herkommt ... 

Und dann gemeinsamen einen Plan entwickeln, wie man als Eltern die Betreuer unterstützen könnte - das Thema geht nämlich uns alle an! Und jeder kann aktiv mithelfen, denn auch das ist Intergration

 

Und ist nicht damit getan oder gelöst, dass wir Heime abfackeln und uns da hinstellen und diese Menschen wieder rausbrüllen wollen - super Vorbilder

Geschrieben

Ja die Begründung lautet dass alle kinder ja gleich behandelt werden sollten. Aber das sehe ich in dem fall auch ganz anders.

Da wird noch einiges auf schulen etc zukommen. Jetzt ist schon nicht ausreichend Personal da und für diese kinder müsste eigentlich extra jmd abgestellt werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Bibi, ich hatte erwartet, von dir Gegenwind zu bekommen. Aber in dem Fall nehm ich den nicht einfach so hin. Anna hat im KiGa schon oft einstecken müssen, weil sie Probleme selbst gelöst hat bzw. sie selbst lösen wollte. Mir bleib gar nichts anderes übrig, als sie quasi zum petzen zu zwingen. Sie tut das nach wie vor sichtlich ungern und unwillig, weil es meiner Erziehung daheim und ihrer Natur zutiefst widerspricht. sie hat selbst auch wenig von den Vorfällen erwähnt, erst auf direkte Nachfrage damit raus gerückt. Das mit der Schultüte habe ich mitbekommen, weil ich direkt daneben stand. Ich spreche darüber weder mit anderen Müttern (deshalb mache ich mir ja hier Luft) und stelle den Jungen als böse hin, noch rate ich meiner Tochter, den Jungen zu mobben. Ich habe sein Verhalten gegenüber meiner Tochter nie besonders gewertet, habe ihn bisher sogar eher in Schutz genommen und versucht, ihr zu erklären, dass für dieses Kind der Start wohl etwas schwieriger war. Aber ich finde, sie sollte wissen, dass ich hinter ihr stehe, wenn sie sich wehrt. Der Fairness halber sollte dasselbe aber auch die andere Mutter und die Lehrerin wissen.

 

Ach ja und noch was... Ich gebe dir absolut Recht darin, dass die Situation eines "schwierigen Kindes" mit den anderen geklärt werden muss (in unserem Fall ist es zwar anders, als bei Linda, aber die Probleme die folgen, sind ähnlich). Die SuS müssen wissen, warum jemand anders behandelt wird und sich "seltsam" verhält. Dann können sie damit anders umgehen. Leider ist das hier nicht der Fall. Um alle "I" Kinder wird ein großes Geheimnis gemacht, niemand soll wissen, wer I-Kind ist und eben dadurch entstehen solche Situationen.

Bearbeitet von fraulehrerin
Geschrieben

Yvonne gibt es nicht die Möglichkeit mit dem Elternklassensprecher zu sprechen und sich dann mit Lehrer, Elternklassensprecher und der Mutter des Jungen an einen Tisch zu setzen versuchen die Situation zu entschärfen.

Ich weiß nicht, Deiner Tochter jetzt zu raten sich zu wehren das bringt doch nix, was wenn der Junge dann noch aggressiver wird, da hat Anna doch am allerwenigsten davon.

Geschrieben (bearbeitet)

Yvonne gibt es nicht die Möglichkeit mit dem Elternklassensprecher zu sprechen und sich dann mit Lehrer, Elternklassensprecher und der Mutter des Jungen an einen Tisch zu setzen versuchen die Situation zu entschärfen.

Ich weiß nicht, Deiner Tochter jetzt zu raten sich zu wehren das bringt doch nix, was wenn der Junge dann noch aggressiver wird, da hat Anna doch am allerwenigsten davon.

 

Nun, ich denke, wenn ich mit der Mutter telefoniere, dann werde ich das sicher nicht machen, wenn ich grade wütend bin und natürlich erst mal versuchen, ein vernünftiges Gespräch zu führen. In dem Moment, in dem ich den oberen Beitrag geschrieben habe, war ich allerdings ziemlich sauer, daher auch der Tonfall. Trotzdem werde ich, sollte die Situation sich nicht bessern, ein ernstes Gespräch mit ihr führen. Sollte dabei raus kommen, dass der Junge tatsächlich ein "I" Kind ist, werde ich auch mit der Lehrerin sprechen, damit das in der Klasse offen angesprochen wird. Es geht einfach nicht, dass ein solches Kind einfach in der Klasse "versteckt" wird. Das tut dem Jungen so ja auch nicht gut. Wenn keiner weiß, warum er sich wie ein A*** verhält, dann wird er in kürzester Zeit zum Außenseiter, was ja der Inklusion nicht eben hilfreich dient.

Und ich finde es nach wie vor richtig, Anna zu sagen, dass sie sich wehren darf, vor Allem, wenn das mit dem "I" nicht der Fall sein sollte und der Junge einfach nur ein fieser Typ ist. Diese ganze "wir-haben-uns-alle-lieb" Pädagogik geht mir ehrlich gesagt ziemlich gegen den Strich, weil dabei meistens raus kommt, dass die Kinder, die sich wie Affen benehmen, dies auch weiterhin tun, weil sie keinerlei echten Gegenwind bekommen. Ein Kind, das sich in seinem Verhalten stark fühlt lernt nichts daraus, dass es hübsche "Darum bin ich wütend" Bildchen mit Sprechblasen ausmalt und beschriftet. Das ist in etwa so sinnvoll, wie einem Kind zu sagen "Steig da nicht rauf, wenn du runter fällst, tust du dir weh." Das Kind wird es trotzdem versuchen, aber wenn es gefallen ist und sich weh getan hat, dann kein zweites mal.

 

Wir haben streitschlichter vielleicht ihr auch.

 

Gibts an der Schule nicht.

Bearbeitet von fraulehrerin
Geschrieben

Ich an Deiner Stellle würde sobald wie möglich das Gespräch suchen, ich würde allerdings auch den Lehrer mit einbinden, da es ja in der Schule ist und Du da ja nicht dabei bist.

Wie gesagt ich hätte einfach Angst, das es nach für mein Kind unter Umständen nach hinten los geht, wenn ich ihm erlaube sich zu wehren. Wobei der Begriff wehren, ja sehr dehnbar ist. Erlaubst Du Anna zurückzuschlagen, schubsen oder ähnliches, sollte der Junge das bei ihr machen. Also Gleiches mit Gleichem vergelten quasi, oder soll sie sich einfach sofort an nen Lehrer wenden und bescheidgeben was da vor sich geht?

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit dem "Petzen" haben wir schon versucht einzuüben im KiGa, das geht uns aber beiden gegen den Strich (daheim soll sie ausdrücklich nicht petzen, in KiGa und Schule aber schon... sie sagt selber, da kommt sie durcheinander). Die Erzieherinnen meinten immer, Anna kommt wirklich nur gelaufen, wenn die Situation gaaaanz arg wird und sie gar nicht mehr selber klar kommt (wenn jemand sie haut oder schubst, steckt sies oft klaglos ein, da sie ne recht hohe Schmerztoleranz hat und es oft gar nicht für nötig hält, deswegen einen Erwachsenen zu bemühen - deswegen geh ich davon aus, dass der Schlag auf den Kopf im Sport schon ganz schön kräftig war). Ich meinte wirklich, ihr zu erlauben, zurück zu hauen/ schubsen etc.

Bearbeitet von fraulehrerin
Geschrieben

Hm, Dir geht "petzen" gegen den Strich, aber zurückhauen und schubsen ectr. nicht? Das hört sich jetzt irgendwie ein wenig befremdlich an. Für mich persönlich wäre das nicht der richtige Weg, das ist für mich keine Konfliktbewältigung.

Geschrieben (bearbeitet)

Schockomaus, durch diese leidige und ständige Petzerei kommen die Kinder doch gar nicht mehr dazu, Probleme selbst zu lösen, weil sich sofort jemand einmischt. Hier kommt es durchaus mal vor, dass es einen Streit und eine Rangelei gibt, die Jungs raufen auch mal, ohne dass ich sofort eingreife. Das löst sich meist innerhalb weniger Minuten und alles passt wieder, gibt es Tränen oder wird zu grob, gehe ich dazwischen und kläre. So gelöste Konflikte sind für die Kinder dann auch wirklich gegessen, wohingegen Konflikte, in die ein Erwachsener eingreift zwar "friedlich" gelöst werden, aber immer wieder aufflammen, weil der Erwachsene eine Erwachsenenlösung parat hat, die aber in den Kinderköpfen oft so gar nicht ankommt. So ist meine Erfahrung. In diesen kleineren Rangeleien lernen sie auch, wie man sich verhält und dass man z.B. nicht noch draufhaut, wenn einer am Boden liegt bzw wann die Grenze erreicht ist. Es gibt Psychologen und Studien, die meine Meinung stützen. Durch dieses übertriebene "Friedenserziehen" entstehen viele Probleme erst. Kinder brauchen Handlungsstrategien für Konflikte, die über  "wir setzen uns bei einer Tasse Tee zusammen und diskutieren das aus" hinaus gehen. Die Erlaubnis zum Zurückhauen ist für mich kein Freibrief, sondern die Aufforderung, das Problem mit ihren Mitteln zu lösen, und wenn reden nicht mehr hilft, dann hilft unter Umständen, dass der Junge nur ein einziges Mal spürt, dass er eben nicht immer nur draufhauen darf und dass es weh tut, wenn einer zurück haut. Es gibt Kinder, für die ist diese Erfahrung regelrecht entsetzlich, weil sie bisher immer nur ausgeteilt haben und gar nicht "wissen" (nur weils die Erwachsenen sagen und der andere heult, weiß ich das ja nicht), dass das weh tut.

 

Denk mal an deine eigene Kindheit. Hast du dich in der Schule gut benommen, weil du eingesehen hast, dass es für die Gemeinschaft so unglaublich wichtig ist, oder weil du wusstest, dass du eine auf den Deckel kriegst und Strafarbeit bekommst, wenn du dich daneben benimmst? Hast du beim spielen ein anderes Kind, das zwei Köpfe größer war als du nicht geschubst, weil du eingesehen hast, dass man das nicht tut, oder weil du wusstest, der haut dir sonst eine runter?

Bearbeitet von fraulehrerin
Geschrieben
Hier kommt es durchaus mal vor, dass es einen Streit und eine Rangelei gibt, die Jungs raufen auch mal, ohne dass ich sofort eingreife. Das löst sich meist innerhalb weniger Minuten und alles passt wieder, gibt es Tränen oder wird zu grob, gehe ich dazwischen und kläre.

 

Aber das was Du oben geschrieben hast, ist doch auch was völlig anderes Yvonne. Aber Anna in der Schule zu erlauben zurück zu hauen und zu schubsen, steht doch da auf nem anderen Blatt. Woher weißt Du denn, obs nicht Tränen gibt bzw. grob wird? Was, wenn da keiner eingreift, weils vielleicht gard keiner sieht bzw. nicht der "Richtige". Was denn dann?

Glaubst Du das Anna von den Lehrern "erlaubt" bekommt zurückzuschubsen und zu hauen? Da will ich ja nicht wissen, was da dann geboten ist.

 

Ich laufe da völlig konform mit Dir, sich nicht gleich einzumischen, wenns mal Knatsch gibt unter den Kindern. Aber wenn die grob handgreiflich werden, dann misch ich mich da sehr wohl ein und das nicht nur bei Kindern.

Geschrieben

ich hab noch nie ein kind gesehen das diesen gurt benutzt hat :D. der ist doch megapeinlich

 

Gedanklicher Kassensturz nach drei Wochen: Der Beckengurt wird jeden Tag genutzt  :dirol: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...sehr zu meiner Überraschung :lol1:

Geschrieben

Ja bei dem modell sind die gurte mit dran. Heute hab ich die kids wegen wochenendgepäck auf den schulhof gebracht. Durfte nils keinen kuss geben....das sei peinlich....alter schwede er ist grad sechs Wochen in der schule :lol_liegend:

Geschrieben

Bibi, ich hatte erwartet, von dir Gegenwind zu bekommen. Aber in dem Fall nehm ich den nicht einfach so hin. Anna hat im KiGa schon oft einstecken müssen, weil sie Probleme selbst gelöst hat bzw. sie selbst lösen wollte. Mir bleib gar nichts anderes übrig, als sie quasi zum petzen zu zwingen. Sie tut das nach wie vor sichtlich ungern und unwillig, weil es meiner Erziehung daheim und ihrer Natur zutiefst widerspricht. sie hat selbst auch wenig von den Vorfällen erwähnt, erst auf direkte Nachfrage damit raus gerückt. Das mit der Schultüte habe ich mitbekommen, weil ich direkt daneben stand. Ich spreche darüber weder mit anderen Müttern (deshalb mache ich mir ja hier Luft) und stelle den Jungen als böse hin, noch rate ich meiner Tochter, den Jungen zu mobben. Ich habe sein Verhalten gegenüber meiner Tochter nie besonders gewertet, habe ihn bisher sogar eher in Schutz genommen und versucht, ihr zu erklären, dass für dieses Kind der Start wohl etwas schwieriger war. Aber ich finde, sie sollte wissen, dass ich hinter ihr stehe, wenn sie sich wehrt. Der Fairness halber sollte dasselbe aber auch die andere Mutter und die Lehrerin wissen.

 

Ach ja und noch was... Ich gebe dir absolut Recht darin, dass die Situation eines "schwierigen Kindes" mit den anderen geklärt werden muss (in unserem Fall ist es zwar anders, als bei Linda, aber die Probleme die folgen, sind ähnlich). Die SuS müssen wissen, warum jemand anders behandelt wird und sich "seltsam" verhält. Dann können sie damit anders umgehen. Leider ist das hier nicht der Fall. Um alle "I" Kinder wird ein großes Geheimnis gemacht, niemand soll wissen, wer I-Kind ist und eben dadurch entstehen solche Situationen.

sind die zielgleich oder -different dann wissen es doch sowieso bei den ersten noten alle

Geschrieben

Nilsi ist jetzt bei der 9 angekommen und hat gestern seine ersten Zeilen gelesen...also nur die wörter "Oma", "mia", "Mama", "im", "am" mit Bildchen.

so sehen Nils hefte ja auch aus, meinetwegen kann's so bleiben :lol:

Geschrieben

Bei Lukas ists immer noch "nur" das "L,l" und die "1".  Ansonsten läuft es so ganz gut, allerdings ist er einfach ein Schussel. Er schafft es nicht sich 2 Dinge zu merken. Wenn auf dem Arbeitsblatt 2 verschiedene Aufgaben zu machen sind, dann weiß er eins nicht, wie was machen soll. Und ich sollte mir das dann aus den Fingern saugen.

Wenn ich dann sage, woher ich wissen soll, was sie da genau machen sollen. Sagt er: du bist erwachsen, du musst das wissen. Ähm ja.

Oder: Ruf doch die Mama von XY an die weiß das bestimmt. :girl_wacko:

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