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Kindergarten Ja oder Nein?

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Kita Ja oder Nein?  

181 Benutzer abgestimmt

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Also Jordan geht seit dem 01.08 in den Kiga und zwar von 8 -12.

Am anfang war es sehr schwer weil er ein sehr ruhiges und ein Mama Kind war. Aber als das Eis gebrochen war wollte er gar net mehr wech:rolleyes:

Aber es ist alles sehr sehr positiv gelaufen er hat sehr viel aufgeholt, traut sich mehr, ist viel aufgeweckter.

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  • 1 Monat später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Sicherlich hängt es auch von der KiTa oder dem KiGa ab, ob die Fremdbetreuung wirklich von Vorteil ist und ob die Kinder dann dort wirklich gut aufgehoben sind, da habe ich auch schon mal weniger Gutes gehört, ich denke man muß sich vorher immer aureichend informieren in welche Einrichtung mein Kind kommt.

Unseren Sohn Elias haben wir ab dem zweiten Lebensjahr in eine private Kleinkindbetreuung (ab 1-3,5 Jahre) abgegeben, weil wir keinen Krippenplatz bekommen haben. Ich wollte ihn ab 1 1/2 Jahren irgendwo unterbringen, weil er uns mehr als deutlich signalisiert hat, dass er sich danach sehnt. Drei mal die Woche geht er nun für fast 4 Stunden hin und wir sind regelrecht beeindruckt von seinen Sprüngen, die er seit dem Besuchen dieses Vorkindergartens stets macht. Es ist eine Gruppe von ca. 10 Kindern und es sind immer 2-3 Betreuerinnen da, die sich wirklich liebevoll um die Mini-Sprossen kümmern: sie lesen, basteln, spielen, tanzen und sie singen viel (neulich wurde sogar eine CD für die Muttis aufgenommen, damit wir mit unseren Kleinen die Lieder auch mal zu Hause singen können, zu bestimmten Liedern hat mein Kleiner plötzlich angefangen Tanzschritte und Bewegungen zu machen, da war ja sooo süß!) Also, ich kann das wirklich nur empfehlen, im Nachhinein ärgern wir uns nicht mehr, dass es so teuer ist, denn das Geld ist es wirklich wert. Es ist auch schon vorgekommen, dass mein Kind gar nicht nach Hause gehen wollte, wenn der Vormittag wieder aktionsreich war, das kann Mami wohl nicht toppen :rolleyes:.

Ja und aus dieser Sicht ist es für mich ganz klar, dass mein Kind in den KiGa ab 3 Jahren kommt, die sozialen Kontakte und Erfahrungen sind einfach enorm wichtig. Für mich sind diese Einrichtungen ein gewisser Ersatz für die Grossfamilie und heutzutage unersätzlich. Eine Bakannte von mit hat kein KiGa besucht und sie glaubt, dass dies der Grund dafür ist, dass sie solche Schwierigkeiten hat auf Menschen zuzugehen, sich in die Menschen hineinzuversetzen...

Was ich allerdings definitiv zu früh finde, wenn man Babys ab 6 Monaten abgibt, da hat das Baby erst vor 2 Monaten angefangen die Welt in Farbe zu sehen uns dann schon so viele neue Gesichter und Eindrücke...hmmm, also intuitiv würde ich sagen, dass ein Kleinkind mit 1 1/2 oder mit 2 Jahren schon relativ selbständig ist und sich in einer fremden Umgebeung besser zurechtfindet.

SternchenN

mit Sonnenschein Elias (29 Monate) :cute_jumping:

und Sternchen in meinem Herzen

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  • 4 Wochen später...

hi,

also ich habe auch vor meine kinder in den kiga zu tun.

aber erst mit 3 jahren, ich denke auch das sich die kinder dort besser entwickeln. sie sind dort von vielen anderen, verschiedenen kindern umgeben lernen mit ihnen in kontakt zu kommen usw. und wenn sie dann in die schule kommen sind ja meistens die kinder vom kiga auch da und ich denke das ist auch einfacher wenn die kinder sich schon kennen.

also das war meine meinung :)

lg

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ich schließe mich mal der Runde an.

Mein Sohnmann ist seit dem 03.Dezember 2007 im KIndergarten (krabbelgruppe) und nach einer Woche Eingewöhnungszeit, ist er jetzt von 9.00 bis 14.30 in der Kita. Er ist seit dem ausgeglichen, kann jetzt ganz alleine laufen und brabbelt immer mehr. Er spielt, isst und schläft dort. Und ich habe Zeit endlich mal meinen Haushalt in den Griff zubekommen und wieder arbeiten zu gehen! Wir beide freuen uns total wenn ich Ihn dann abhole und entspannt mit Ihm spiele! Er ist nicht mehr das Mama-Kind, denn ich konnte nichts mehr machen ohne das er an meinem Rockzipfel klebt, fremde Kinder, oh graus was war das damals. Heut, supi und das nach so kurzer Zeit. Ich bereue nicht das ich Ihn so früh abgegeben habe, denn ich weiß es geht Ihm dort sehr gut somit bin ich dann auch beruhigt und hab ein Teil meines Lebens wieder gefunden!

Aber das muß jeder selbst mit sich ausmachen, ich zieh immer den Hut vor den Frauen bzw. Männern die 3 Jahre zu Hause bleiben und sich um die Kindererziehung kümmern. Wahnsinn, ich könnte das nicht!

Seid herzlichst gegrüßt Eure Christina

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  • 3 Wochen später...

Ich habe mich damals erst gegen den Kiga gestreubt, mich dann aber doch dazu entschlossen sie hin zu schicken.

Bin eigentlich auch ganz froh drüber die Kinder können sich so doch viel besser entwickeln und die Mamas können auch mal ein paar Stunden los lassen.

Soziale Kontakte sind für Kinder das wichtigste überhaupt.

Allerdings ging meine Tochter auch erst das letzte Jahr gerne hin, davor hatten wir einige Kämpfe aus zu stehen.

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Fynn geht ab Sommer 2008 in eine Kita,da ich meine Ausbildung beenden werde!Er ist dann gerade 2Jahre geworden!Der Kita ist mein früherer Arbeitsplatz und ich bin super zufrieden mit der Kita!

Es wird auch so ein das er 1-2mal die Woche über Mittag bleiben muss und die anderen Tage holt meine Mama oder meine Schwester ihn ab!

Bin auch schon gespannt wie es wird,da ich des öfteren zu Besuch bei uns in der Kita bin und Fynn mitnehme,weiß ich zum Beispiel,das er immer sofort in die Kuschelecke verschwindet und Kontakt zu den anderen Kinder sucht!Und wenn ich gehen will,dann will er manchmal nicht mit:)!

Ich kann nur hoffen das die Eingewöhnungsphase nicht so schlimm verläuft wie bei anderen Kinder!Das ist nämlich für das KInd nicht schön und für die Mutter auch total herzzerreißend!Naja,wir werden sehen wie sich Fynn im Sommer macht,nen bißchen Angst hab ich schon und auch ein paar Verlustsängste!

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  • 2 Wochen später...

Florian geht seit August 2007 in den Kindergarten und er liebt es. Haben vorher ein Jahr Spielkreis gemacht. Da konnte er sich schon mal an das alleine sein gewöhnen. Danach ging es ganz ohne Probleme.

Er braucht den Kiga, denn man kann zu hause den Kindern nicht die sozialen Kontakte bieten. Außerdem hat er schon viel gelernt in der kurzen Zeit. Es ist eben was anderes, ob Mama was sagt, oder eine Erzieherin. Der Druck tut ihm ganz gut.

Ich bin absolut dafür! Aber nicht zu lange. Drei Jahre sind genug. Und nicht zu früh. Drei sollte ein Kind schon sein. Bis dahin ist die Mutter noch zu wichtig, um die Grunderziehung zu machen. (Ich hätte auch die zeit vermisst-sie ist so kurz und schön)

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Allso ich bin der Meinung das ein Kindergarten schon eine wichtige schlüsselfunktion in der Entwicklung eines Kindes einnimmt.

Da hat es kontakt zu vielen unterschiedlichen Kindern den es vielleicht noch nicht hätte wenn es nur daheim ist. Natürlich hat man vielleicht schon die ein oder andere Freundin mit einem Kleinkind die mal zu besuch kommt. Doch da ist der Kindergarten einfach vielfältiger.

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen!

Ich hab da auch paar Fragen zum Kindergarten-Thema! Mein kleiner ist fast 19 Monate alt, und haben ihn letztes Jahr im Kindergarten angemeldet. Wir haben vor ca. 2 Monaten einen Anruf von der Kita bekommen, das es ein neues Gesetz gibt wo Kinder schon mit 2 Jahren in die Kita gehen können.

Was meint Ihr? Ist das gut ein Kind mit 2 Jahren schon in den Kindergarten zu schicken?

Mein Mann und ich wissen nicht was wir machen sollen.

Hoffe ihr könnt mir einwenig helfen.

Danke und LG

Anita

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Tu's! Das ist der Kita-Platz serviert auf dem Silbertablett! Hunderttausende Mütter in Deutschland werden Dich beneiden! Im übrigen wirst Du staunen, mit wievielen neuen Worten Dein Kleiner nachhause kommt, wie gut er plötzlich am Tisch essen kann, wie kooperativ er zuhause wird, und wie gut es ist, mal Zeit für sich zu haben...:P

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Also ich würde auch sofort zugreifen. Unser Großer geht seit Jauar in die Kita (wird im März 3) und es ist viel zu spät. Jeden morgen geweine weil er nicht gehen möchte und Nachmittag riesen grinsen weil es schön war. Aber mit knapp 3 ist es eigentlich zu spät für das erste Mal Kita. Mit 2 Jahren gewöhnen sie sich besser ein und knüpfen schneller Kontakte. MAch dir keine Angst...für dein Kind wird das ne wichtige Erfahrung sein und du brauchst kein schlechtes Gewisssen haben. Es ist so wichtig das sie unter Ihres Gleichen kommen und auch mal ohne die Eltern sind. Ausserdem werden sie ja auch gefördert und du hast auch Zeit für dich zu Hause.

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  • 1 Monat später...

Wir sind schon in den Kiga gegangen und mein Sohn beendet dieses Jahr auch seinen Kigabesuch ... Er kommt dieses Jahr im August in die Schule . Ich finde , Kiga ist PFLICHT !! Sie lernen da echt sehr viel , und ist Grundlage für die Grundschule ... Verstehe Eltern nicht , die ihre Kids nicht in Kiga geben wollen , können , dürfen ...

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Muss direkt noch mal schreiben ..

@ Vivian .. wieso ist es mit 3 Jahren zu spät für Kiga ? Normal hast Du erst ein Recht auf Kigaplatz, wenn Dein Kind 3 Jahre ist . Niklas war schon fast 3 1/2 Jahre ...

Ein Kind mit 2 jahren nimmt 2 Plätze ein ... weil es eine ganz andere Aufmerksamkeit und Zuwendung braucht .

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Meine Kids gehen auch in den Kiga finde ich was Freundschaften knüpfen usw ganz ok nur bringen sie auch ständig irgendwelche anderen Krankheiten mit nach Hause und sind dementsprechend oft zu Hause das geht mir Persöhnlich mittlerweile ganz schön auf den Nerv:mad:

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  • 3 Monate später...

also

jessi kommt mit genau 3 jetzt in den kiga was ihr SEHR gut tun wird!!

manchmal dachte ich schon das mit 2 1/2 ihr hätte gut getan.

jedes kind ist da verschieden!! das ist klar. und wenn man auf dem land ist und viele leute drum hat ist das auch nicht schlecht aber hier in der stadt...

ab SEP geht sie ganztags da ich dann ausbildung mach und seit 4 wochen geht sie jeden mittwoch vormittag schon alleine hin.

ich bin abgeschrieben wenn sie hingeht ich kann gehn ohne schlechtes gewissen. ich merk wie gut es ihr tut und erkenn mein kind teilweise nicht wieder.:D

ich finde kids ab 3 sollten schon in kiga

pia

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  • 2 Wochen später...

Hallo,also ich habe ein paar Freundinnen die ihre Kids mit einem Jahr in die KiTa geschickt haben und die sind alle total begeistert.Die Kids sind in ihrer Entwicklung weiter.

Ich persönlich finde wenn es nicht unbedingt sein muss sollten sie bis zum dritten Lebensjahr nicht in den Kiga.In den ersten Jahren kann man sie so erziehen wie man es sich vorstellt und werden nicht von fremden Menschen erzogen.

Aber das ist natürlich meine persönliche Meinung.Jeder muss es für sich entscheiden.

LG Mel

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Fiona geht seit sie 18 Monate alt ist in den Kindergarten in eine Familiengruppe und der Kindergarten hat eine Teilöffnung.

Natürlich hab ich vorher viel überlegt, ob ich mein Kind so früh in den Kindergarten gebe. Ich selber komme ursprünglich aus Erfurt und bei uns war es ja früher ganz normal, dass Kinder in die Krippe und in den Kindergarten gingen.

Da ich von zu Hause aus arbeite war die Entscheidung in sofern leicht, weil ich jederzeit Fiona wieder hätte aus dem Kindergarten nehmen können, wenn es nicht geklappt hätte, die Eingewöhnungszeit war bei uns relativ lang, ich war jeden Tag mit ihr da, erst nur eine Stunde, dann zwei, dann blieb sie eine Stunde allein dort, dann länger. Hat sie geweint, wurde ich umgehend angerufen und habe sie abgeholt. Mittlerweile liebt sie den Kindergarten, ich bins wenn wir hingehen sofort abgemeldet, sie fragt am Wochenende nach ihren Hamstern (sie ist in der Hamstergruppe) und die letzten 3 Wochen Kindergartenferien waren für sie nicht immer einfach, sie hat den Kindergarten wirklich sehr vermisst.

Unsere Nachbarin hat ein gleichaltriges Kind, die beiden waren immer gleichweit, seit Fiona in den Kindergarten geht ist sie total aufgeschlossen, plappert richtig viel und sucht den Kontakt auch zu älteren Kindern. Ich hab das Gefühl, sie hat sich durch den Kindergarten wirklich mächtig entwickelt.

Sie bastelt dort gern und sucht sich selber ihre Beschäftigungen. Wenn ich sie dort abhole im Kindergarten ist das extrem schwierig sie dort wegzulocken ....:D

Ich hab insgesamt nur positive Erfahrungen gemacht, muss aber auch dazu sagen, dass ich sie um halb 9 hinbringe, bis 9 dort noch mit ihr zusammenspiele und sie um 12 wieder abhole. Für mich persönlich reichen die 3 Stunden, 2-3 Tage in der Woche arbeite ich ein wenig hier zu Hause, an den anderen beiden Tagen erledige ich den Haushalt und lege da meine Termine, die nicht unbedingt mit Kind stattfinden müssen, wie Arztbesuche, größere Einkäufe etc.

Und für mich ist der Kindergartenbesuch auch eine Erleichterung, ich merke, dass ich am Nachmittag wirklich voll und ganz für meine Kleine da sein kann.

Und der Nachmitttag gehört wirklich ganz und ausschließlich ihr.

Ich persönlich hätte für mich ein Problem damit, sie den ganzen Tag in den Kindergarten zu schicken, aber ich verurteile auch niemanden, der das tut. Es gibt genügend Familien in denen die Frauen wirklich Vollzeit mitarbeiten müssen, oder das auch wollen - ich bin in der glücklichen Lage, das meine Arbeit nicht zwingend notwendig ist, mir aber trotzdem das Gefühl gibt, auch selber etwas zu tun, was nicht nur mit Kindererziehung zusammenhängt. Ich hab früher vor Fiona immer Jobs gehabt, die viel gefordert haben, meine sogenannte berufliche Karriere habe ich also hinter mir aber dennoch brauche ich etwas Arbeit, den Anspruch habe ich einfach an mich selbst, mir persönlich reicht es nicht Hausfrau und Mutter zu sein.

Das muss aber jeder für sich entscheiden, viele genießen auch diese Zeit und auch "nur" Hausfrau undn Mutter ist etwas, was nicht zu verteufeln ist, sondern eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft. Ich finde es schlimm, wenn beide Seiten so verteufelt werden, jeder muss doch für sich selber den richtigen Weg finden.

Dennoch sollte meiner Meinung nach ein Kind vor der Schule den Kindergarten kennenlernen, schon allein um sich auf dei Schulzeit vorzubereiten, den Umgang mit anderen Kindern und andere Regeln als zu Hause zu lernen. Wann das ist, ob schon ganz klein mit Krippe oder erst mit 5 im Rahmen einer Vorschule sollte den Eltern überlassen werden. Wichtig ist halt, dass ein Kind nicht nur den ganzen Tag mit der Mutter oder dem Vater zu Hause sitzt und keine sozialen Kontakte knüpft. Leider gibt es aber auch davon in unserem Land genügend Fälle.

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  • 4 Wochen später...
Tu's! Das ist der Kita-Platz serviert auf dem Silbertablett! Hunderttausende Mütter in Deutschland werden Dich beneiden! Im übrigen wirst Du staunen, mit wievielen neuen Worten Dein Kleiner nachhause kommt, wie gut er plötzlich am Tisch essen kann, wie kooperativ er zuhause wird, und wie gut es ist, mal Zeit für sich zu haben...:P

Meine Erfahrung, Nordschmusel!! Und mein Kleiner (15 Monate)geht ja nun erst seit Neustem in die Krippe und ich gebe zu, ich war zwischenzeitlich auch hin un hergerissen. Er lernt jeden Tag was Neues, entwickelt sich sprachlich ganz rasant, isst viel friedlicher als früher und ist generell sehr ausgeglichen. ich bin super happy damit, gehe nun wieder arbeiten und denke nicht, dass ich meinem Kind irgend was Schlechtes damit getan habe. Ganz im Gegenteil

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bin definitiv dafür. ich selber arbeite als erzieherin in einer großen einrichtung. ich kann verstehen, dass es schwer ist seine kleinen auf einmal "fremden " Menschen zu überlassen, dass es vertrauen und überwindung kostet! aber, für die entwicklung der kleinen ist es ganz klar ein vorteil! die kinder lernen sozialverhalten, werden mit anderen bezugspersonen konfrontiert und erfahren viel wissen. außerdem kann in der kita eine spezielle förderung in einzelnen bereichen geschehen. meiner erfahrung nach ist es sogar besser, die kinder früh in eine spielgruppe oder kita zu geben. diese kinder sind izumeist in vielen bereichen überdurchschnittlich gut entwickelt! besonders in den bereichen sprache und auch im kognitiven bereich. ich selber würde meinen zwerg mit ezwa 1 1/2 jahren in einer kita geben, natürlich nur nach gründlicher auswahl.

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