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Einschulung 2014

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Herzchen

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Ist ja super, wie Emilia das macht. :asmile:

Ich hoffe, ihr bekommt das irgendwie organisiert.

Nächste Woche haben wir Elternabend in der Kita und ich bin gespannt, wie das letzte Jahr so ablaufen wird. Irgendwie finde ich es jetzt im Moment gerade völlig doof, dass es das letzte Jahr sein soll. :ugly::aredface:

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Herzchen: Die Abholzeit ist halt genau Bens Schlafenzeit. Wir werden es nun wohl so regeln das Emili dann erstmal zu ihrem KiGa Freund mit nach Hause geht und die Oma holt sie dann wenn Ben ausgeschlafen hat.

Den letzten KiGa Elternabend hatten wir diese Woche auch. Ganz komisch das dies wirklich das letzte KiGa-Jahr sein wird....

Donnerstag vormittag wird nun Vorschule im KiGa sein dann kommt noch die Feuerwehr für die Vorschüler und es werden zwei Ausflüge extra nur für die Vorschüler gemacht. Das sind so die besonderen Aktivitäten.

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Hallo, ich bin neu in im Einschulungsforum 2014. Ich wollte fragen, ob es vielleicht auch Mütter von Dezemberkindern gibt, die im kommenden Jahr regulär eingeschult werden. Heute habe ich erfahren, dass ein Kind mit dem mein Kind zum Kindergarten geht früher eingeschult wird, d.h. die beiden sind dann zum Zeitpunkt der Einschulung ein Jahr auseinander.

Ich weiß, dass das ja eigentlich egal ist, aber irgendwie verunsichert es mich doch ein bisschen, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Alle Kinder, mit denen mein Kind im Kiga befreundet war, gehen schon in diesem Jahr zur Schule und nun muss es im kommenden Jahr mit bis zu einem Jahr jüngeren Kindern zur Schule gehen...

Eigentlich ist unser Kind von seiner intellektuellen-motorischen Entwicklung sehr weit, nur je nach Situation schüchtern. Ich hoffe, dass es keine Probleme geben wird und es immer ein bisschen außen vor bleibt, zumal mir die jüngeren Kinder im Vergleich viel "kleiner" vorkommen und das nicht nur körperlich (unser Kind ist auch um einiges größer).

Ändern kann man es ja sowieso nicht, aber vielleicht können mir andere Dezemberkindmamis, egal ob deren Kind regulär oder früher eingeschult wird etwas Mut zureden. ;)

Vielen Dank,

Tigerlilie

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Hallo Tigerlilie, mein Sohn ist vom November 2007 und wird auch erst nächstes Jahr regulär eingeschult. Klar, es gibt immer mal Bereiche, in denen das eine Kind weiter ist als das andere, das ist bei meinem Sohn nicht anders, in manchen Bereichen ist er weiter als die gleichaltrigen Kinder, die mit ihm zusammen eingeschult werden, dafür ist er in anderen Bereichen noch nicht so weit. Wenn ich ihn mit den Kindern vergleiche, die jetzt gerade zur Schule gekommen sind, dann passt es aber so, dass er noch ein weiteres Kindergartenjahr hat. Und er ist auch sehr zufrieden im Kindergarten und hat noch nicht gequengelt, dass er unbedingt zur Schule wolle.

Langweilt sich dein Kind denn im Kindergarten? Woran machst du das denn fest, dass dir dein Kind größer vorkommt? Zur Schulfähigkeit zählen ja viele Bereiche. Aber wie du schon sagst, ändern kannst du es jetzt nicht mehr. Häufig sehen sowieso eher die Eltern (und nicht das Kind selber) ein Problem darin, dass ihr Kind ihrer Meinung nach zu spät eingeschult wird.

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Wie sehen es denn die Erzieher im KiGa? Sie erleben dein Kind ja täglich mit anderen Kindern.

Denken sie das er ein Problem damit hat noch nich in die Schule zu gehen und mit "kleineren" Kindern zu spielen?

Wenn er wirklich irgendwann unterfordert sein sollte können sie ihm doch bestimmt auch spezielle Aufgaben geben und ihr könntet schauen das er in der Freizeit weiter Kontakt zu ältern Kindern hat.

Ich denke das meine Tochter kein Problem damit haben würde. Sie spielt gerne mit jüngeren Kindern oder Kinder die in ihrer Entwicklung noch nicht so weit sind. Sie geht in einen integrativen KiGa und dort gehen alle Kinder ganz selbstverständlich miteinander um - egal wie weit ein Kind ist, ob es reden, laufen oder schon schreiben und rechnen kann - und das ist doch eine tolle Fähigkeit von Kindern!

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Also von dem, was ich bis jetzt von der Schule gesehen habe (meine Große ist grad in die dritte Klasse gekommen), hat dein Kind bestimmt die besseren Karten, um in der Schule gut zurecht zu kommen :aredface:

Ich bin ehrlich froh, dass wir nicht in dieser Zwickmühle gesteckt haben, meine haben beide im Juni Geburtstag. Besonders meine Große hätte rein vom Intellektuellen vielleicht mit 5 eingeschult werden können, aber vom Sozialen her überhaupt nicht, da war sie lange nicht so weit. Sie war auch furchtbar schüchtern und wenig durchsetzungsfähig. Das letzte Jahr im Kindergarten bringt nochmal unheimlich viel für die Kinder.

Bei uns war es gar nicht schlimm, dass sie in der 1. Klasse schon lange lesen und rechnen konnte, die Lehrerin hat das sehr gut aufgefangen und es blieb auch sonst noch genügend neuer Stoff, dass ihr der Unterricht nicht langweilig wurde.

Ich war dann sogar eher froh, dass sie es schon konnte, es gab auch so noch genug Neues, was sie zu bewältigen hatte. Gerade, weil sie eben eher zurückhaltend ist.

Hatte dein Kind denn ein Problem damit, dass seine Freunde in die Schule gekommen sind, und er/sie nicht? Wie versteht er/sie sich mit den Kindern, die dann seine Klassenkameraden werden?

Bei uns an den Schulen ist es eher so, dass auf sehr jung eingeschulte Kinder (bei uns müssen im September geborene in die Schule, bis Dezember sind es dann Kann-Kinder) keine besondere Rücksicht genommen wird. Die müssen dann wie die Älteren funktionieren, in allen Aspekten. Da finde ich es wichtig, dass das Kind wirklich in seiner gesamten Entwicklung reif für die Schule ist, nicht nur vom Kopf her.

Bearbeitet von MelanieAugsburg
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Vielen Dank für eure schnellen Antworten, sie haben mich noch einmal beruhigt. :asmile: Denn was die Durchsetzungsfähigkeit anbelangt muss unser Kind auch noch einiges lernen, nur in allen anderen Punkten ist es schon sehr weit, aber das ist ja überhaupt kein Nachteil, wie Melanie das beschrieben hat.

Bislang hatte ich mir auch keine Gedanken darüber gemacht und war mit der Entscheidung sehr zufrieden. Habe mich dann dadurch verunsichern lassen, dass eben dieses andere Kind - das ungefähr genau ein Jahr jünger ist - früher eingeschult wird und zwischen den beiden dann eben ein Jahr Unterschied ist. Aber das ist ja Quatsch, man sollte gucken was für das eigene Kind das beste ist. Warum habe ich mich verunsichern lassen? Ich weiß auch nicht genau.

Es ist halt, unser Kind wirkt wesentlich älter, ist groß gewachsen und sehr vernünftig für sein Alter, beschäftigt sich mit Themen, die für andere Kinder - vor allem jüngere noch uninteressant sind, so dass man manchmal das Gefühl hat es harmoniert nicht ideal mit den Kindern "seiner Generation". Aber bestimmt ändert sich das, wenn andere Kinder auf motorisch-intellektuellem Gebiet nachreifen und unser Kind dafür im Bereich Schüchternheit. Es hat auch wieder Anschluss bei den Jüngeren gefunden.

Generell orientiert unser Kind sich allerdings eher an älteren Kindern - und nun sind die halt alle weg. Der erste allerbeste Freund geht schon seit letztem Jahr in die Schule, die anderen halt ab diesem Sommer. Aber sicherlich tut es auch einmal gut "der Älteste" im Kindergarten zu sein. Der Kindergarten hat dazu nicht viel gesagt - aber ich glaube tatsächlich dieses Jahr ist notwendig.

Jetzt bin ich auch wieder sehr zufrieden mit der Entscheidung - vielen Dank!

Was ist denn euer Eindruck, ist Schüchternheit eher eine Charakterfrage oder kann sich da noch viel in einem Jahr ändern?

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Also nach meiner Erfahrung: ein schüchternes Kind bleibt grundsätzlich schüchtern. Aber es entwickelt sich trotzdem weiter, wird selbständiger durch die Schule, unabhängiger.

Auch im letzten Kiga-Jahr machen die meisten Kinder einen großen Sprung. Der Charakter wird sich aber nicht grundlegend ändern. Muss er ja auch nicht, die Menschen sind halt verschieden :asmile:

Ich stärke das Selbstvertrauen meiner Mädels, wo es nur geht. Aber ich versuche auch sie nicht zu überfordern. Sie sind zurückhaltend, das kann bei der Erbmasse auch gar nicht anders sein. Sie werden nie der Klassenclown mit der großen Klappe werden. Sie sind halt so wie sie sind. Sie werden ihren Weg gehen, da bin ich mir sicher.

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Ich denke auch das es eine Charaktersache ist. Und Schüchternheit ist doch auch nichts schlimmes.

Meine Tochter war schon immer erstmal schüchtern und kann mit neuen Situationen oft nicht so gut umgehen.

So war sie schon immer und so wird es wohl auch bleiben.

Ich versuche sie natürlich zu särken so das sie an Selbstvertrauen gewinnt und das klappt besonders gut seid sie reiten geht. Ihr hilft dieser Sport total.

Sie ist trotzdem noch schüchtern - darf sie ja auch bleiben, weil es einfach zu ihr gehört - kommt aber besser & schneller mit neuen, ungewohnten Situationen klar und steht sich oft nicht mehr selber im Weg und kann ihre Interessen besser "verteidigen".

Mein Sohn scheint vom Charakter her ganz anders zu sein. Er ist eines dieser "Hallo, hier bin ICH!"-Kinder. Er fremdelt oder klammert überhaupt nicht und fühlt sich auch an ihm völlig unbekannten Orten mit unbekannten Personen direkt wohl.

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Wie groß sind denn bei euch so die Grundschulen bzw. Klassen?

In unsere Grundschule gehen gerade 52 Kinder. Auch Emilias Jahrgang ist ziemlich klein.

Ich seh das eigentlich positiv. So kann eher auf jedes einzelne Kind eingegangen werden und die Schule hat sowieso einen super guten Ruf.

Emilia fühlt sich dort, nach nur zwei Kooperationstagen, total wohl und freut sich jede Woche wieder wenn sie in die Schule darf.

Sie ist auch ein Kind das gut und schnell Anschluss findet, auch wenn sie erstmal total schüchtern ist.

Denn eine Erzieherin aus Emilias ehemaligen Krippe (wir waren dort zu besuch) meinte nun das solch kleine Klassen/ Schule den Nachteil hätten, dass die Kinder sich die Feundschaften nicht aussuchen können weil es eben nur so wenige Kinder gibt.

In der Frühbetreuung, dem Mittagessen, dem Hausi-Treff und der Nachmittagsbetreuung sind jedoch alle Kinder zusammen und die AGs sind auch für alle Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse.

Ich denke da werden sich doch ein paar Kinder finden mit denen Emilia dann gerne zusammen ist.

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Ich weiß noch nicht, wie groß die Klassen bei uns sein werden. Aber ich finde kleinere Klasse prinzipiell schöner als große Klassen.

Das mit den Freundschaften sehe ich auch nicht problematisch. Auch unter wenigen Kindern ist es ja doch eine Wahl. Und es gibt ja auch noch ein paar andere Möglichkeiten Freundschaften zu schließen. Der beste Freund oder die beste Freundin muss ja nicht gezwungenermaßen in die gleiche Klasse gehen, auch wenn es so sicher schön ist.

Ich habe letztens nach dem Elternabend von einer Mutter gehört, dass unsere Grundschule nicht so gut sein soll. :aconfused:

Zumindest war sie mit ihrem älteren Sohn nicht so zufrieden. Ich hoffe und denke mal, dass das eine rein subjektive Ansicht war. Von einer der beiden Privatschulen hätte sie Gutes gehört. Privatschule steht hier aber definitiv nicht zur Debatte. Ich möchte die Selbstständigkeit meiner Jungs fördern und dazu gehört, dass sie den Schulweg alleine bewältigen können.

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Auf eine einzelne Meinung würde ich nun nicht viel geben. Wer weiss was da vorgefallen ist. Manche Eltern sind ja schon ganz schön beleidigt wenn ihre Kinder mal eine schlechte Note nach Hause bringen weil dies dann ja nur die Schuld des Lehrers sein kann.

Was ich da manchmal so von meiner Schwiegerfamilie (alles Lehrer....) mitbekomme...

Habt ihr die Möglichkeit die Schule vorher schon mal etwas kennen zu lernen?

Oder kennt ihr andere Kinder (oder deren Eltern) die in eure Schule gehen?

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Ich denke schon, dass wir die dort noch kennen lernen werden. Ich lass mich da einfach überraschen.

Männes Nichte war auch auf dieser Schule und da war alles ok. Sicher ist das einige Zeit her, aber ich denke einfach positiv.

Die Schule ist direkt gegenüber von der Kita und sie arbeiten wohl auch zusammen. Hört sich so auch schon anders an.

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Zur Klassengröße:

Also ich finde kleine Klassen schon besser. Der Lehrer kann einfach besser auf die einzelnen Kinder eingehen - kein Kind kann untergehen oder so. Leider kann man sich das ja nicht immer aussuchen. Und es ist auch sicher kein Weltuntergang, wenn die Klassen groß sind. Besser sind aber glaube ich kleine Klassen - vor allem für ruhigere Kinder, die dann eher mal aufgefordert werden können sich zu beteiligen. Wenn ich eine große Klasse habe und 2/3 der Kinder sind eher gesprächig, dann kann ich auf das letzte Drittel einfach nicht so gut eingehen. Oder wenn der Lehrer rumgeht um jedem Kind noch einmal Hilfestellung zu geben, hat er einfach mehr Zeit pro Kind.

Große Klassen sind auch (meistens) unruhiger. Selbst Flüstergespräche unter den Kinder summieren sich halt. Das muss aber nicht sein, sicher kommt es immer auf die Kinder und die Atmosphäre in der Klasse an.

Die Pausen in einer kleinen Schule sind entspannter, ich habe das selbst im Vergleich gesehen, als ich mir die Schulen angesehen habe. Das liegt einfach daran, dass die Spielgeräte nicht überlaufen sind und die Handlungsmöglichkeiten dadurch größer sind.

Freundschaften entwickeln sich in beiden Klassen (großen und kleinen) gleich gut. Meist freunden sich die Kinder automatisch mit Kindern an, die in ihrer Nähe sitzen.

Ich glaube man sollte der Wahl der Schule schon Beachtung schenken, weil jede Schule eine bestimmte Gesamtstimmung hat. Das kann am Konzept liegen oder an der Fähigkeit der Lehrer. Das Einzugsgebiet spielt nur eine Rolle, wenn die Lehrer nicht in der Lage sind Kinder richtig zu fördern und zu integrieren. Ich konnte das bei unserem Kindergarten sehr gut sehen, hier wurden Kinder dermaßen gut aufgefangen, dass sich jedes Kind (und wenn es vorher noch so aggressiv war) super entwickelt hat. Dies gelingt, indem man Kinder nicht in Schubladen steckt und an sie glaubt.

Und auf jeder Schule einzeln kommt es noch einmal auf den einzelnen Lehrer an, darauf hat man ja sowieso nicht so viel Einfaluss. Es gibt immer solche und solche Lehrer und komischerweise kommen die Kinder oft mit Typen klar, bei denen man selbst denken würde: Oje! Deswegen gibt es da eigentlich kein Rezept.

Zu Meinungen von anderen Eltern: Ich habe über jede Schule schon gutes und schlechtes gehört, das liegt wahrscheinlich daran, dass eben jedes Kind einen anderen Lehrer hatte, eine andere Klassengemeinschaft usw. Schulen ändern sich auch im Laufe der Jahre, die Lehrer wechseln oder die Direktoren, die ein ganz neues Konzept reinbringen.

Ich denke man sollte es einfach auf sich zukommen lassen. Wir haben uns bewusst für eine Schule mit kleinen Klassen entschieden, aber auch das kann sich ändern, wenn in dem Jahr viele Kinder dort angemeldet werden, denke ich. Vielleicht muss man schauen, wo das eigene Kind besser zurecht kommen würde.

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Ich glaube man sollte der Wahl der Schule schon Beachtung schenken, weil jede Schule eine bestimmte Gesamtstimmung hat.

was man aber nur kann, wenn man auch eine Wahl hat

die gibt es jedoch keineswegs überall, hier bei uns im Bundesland ist man einer Grundschule zugeordnet und nur mit Ausnahmegenehmigung (z.B. weil man eine Ganztagsschule benötigt, die zugeordnete Grundschule aber keine ist) kann man das Kind zu einer anderen Grundschule schicken

oder halt, wenn man es zu einer Privatschule geben würde

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Da kann ich nur zustimmen,Caillean.

Wir wohnen in einem Dorf und die zuständige Grundschule ist im Nachbardorf,wo die Kinder aus insgesamt 3 Dörfern unterrichtet werden.

Es gibt zwar noch 2 Grundschulen in der Umgebung,die gehören aber schon zu einem anderen Bundesland.Somit haben wir hier 1.keine Wahl und 2. sind die Kinder von der 1.Klasse an Fahrschüler,obwohl die anderen Schulen mit Fahrrad/ zu Fuß erreichbar wären.

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Wir können wählen ob die Kinder in die Dorfschule oder in die Ganztagsschule in der nächsten Stadt gehen sollen.

Aber nur weil dies eben eine Ganztagsschule ist.

In unserem Dorf gibt es noch eine Grundschule, in vielen umliegenden Dörfern nicht (mehr). So werden viele Kinder aus Emilias KiGa direkt ab der ersten Klasse Fahrschüler sein. Das war wohl aber noch nie ein Problem weil alle Kinder zusammen im Bus fahren und es eben ab der 1. Klasse so läuft. Die Kinder kennen es dann ja gar nicht anders und können dann irgendwann auch alleine zur Haltestelle und zurück gehen.

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Am Montag mussten zusätzl. zum 1.ten Termin im Juli nochmals alle Kinder der Amtsärztin im Kiga vorgestellt werden. Heute hatten wir das Elterngespräch dazu.

Nils hatte keinen Bock:arolleyes:

Er ist wohl mit seiner Erzieherin in den Raum rein, begrüßte die zwei Damen mit den Worten "ich hab keine Lust heute! Macht mal hin ich will wieder spielen!":aeek:

Ich dachte heute früh, als uns das seine Erzieherin erzählte, ich falle um.

Er wollte mir am Montag mittag von der Untersuchung partou nix erzählen.

Aber mit einigen abstrichen wie "nen Dreieck zeichne ich nicht heute, und bis 13 zu zählen reicht ja wohl." Dürfte er trotzdem nächstes Jahr zur Schule kommen.

Die Erzieherin und die zwei Damen vom Amt haben sich wohl prächtig amüsiert. Und Nils wird sich wohl vom Gruppen zum Klassenclown wandeln:acool:

Zur Klassengröße sind hier wohl +-24 Kinder normal. Wobei Nils in das additive Model eingeschult wird als Ganztagsklasse die auch Nachtmittags von seiner Klassenlehrerin betreut wird. Da es bisher aber nur 16 Anmeldungen gibt bleibt seine Klasse wohl etwas kleiner und es werden 4 statt der 3 Züge gestartet.

Bearbeitet von carolin2101
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Bei uns sind die Anmeldungen zwischen dem 11. und dem 15. November.

Wir haben zwei Grundschulen im Einzugsgebiet, eine davon hat nächste Woche einen Infoabend, die andere Anfang November einen Schnuppertag. Momentan würden wir uns für letztere entscheiden, bzw. mein Mann. Da gehen nach der vierten Klasse prozentual mehr Kinder auf das Gymnasium als auf der anderen Grundschule.

Sollte das dann trotz der Schulwahl ;) nicht klappen - um die Eier kümmer ich mich, wenn sie gelegt sind :D

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Bei uns müssen auch nochmal alle Kinder zur Untersuchung, ich glaub dann können die doppelt berechnen. Der Hammer ist das die Eltern dabei sein müssen.

Ich freu mich schon auf den 15 :hehe: unsrer ist ja ein muss Kind, ob es nu der Dame passt oder nicht ist auch wurschd, der geht nächstes Jahr in die Schule, pasta :abiggrin:

Anmeldung ist bei uns im Februar, das nun verbleibende Jahr ist Koop, heißt sie gehen alle 2 Wochen Freitags für eine Stunde in die Schule und die Rektorin und die Erzieherin machen dort mit ihnen verschiedenes, damit sie sich an still sitzen und die Schule gewöhnen.

In der ersten Klasse haben sie 22 Schulstunden, das teilt sich dann in Mathe, Deutsch, Mensch Soziales und Umwelt, Sport und Englisch auf.

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hast du den Eindruck, mal will bei euch Kinder "zurückhalten", Jara?

weil du schreibst, ob es ihr passt oder nicht ...

wundere ich mich gerade etwas drüber

die Lehrer(innen) klagen zwar alle immer wegen der immer jünger kommenden Kinder, gerade die tw. noch 5-jährigen Jungs sind halt eigentlich noch nicht so weit und das macht ihnen viel Arbeit zusätzlich, da Selbstorganisation etc. noch nicht wirklich klappt

trotzdem ist "von oben her" die Einschulung gewollt - aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, HIER war es ein arger Kampf um die von uns ja gewollte Rückstellung, so dass Sohnemann erst 2014 zur Schule kommt

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Kivi, wie toll, dass ihr sogar wählen dürft!

Ich würd mir die Schüler mal anschauen und die Atmosphäre, wenn möglich. Also z.B. mal zur Pausenzeit vorbei gehen und ein bisschen den Umgang untereinander beobachten.

Die Schule, auf die die Große eigentlich müsste, hat wohl recht viele, die dann zum Gymnasium gehen, allerdings wohl unter anderem, weil die "Langsameren" in den ersten Jahren teilweise von der Schule "gemobbt" und die anderen dann intensiv fürs Gymnasium getrimmt werden :crap:

Auch ohne mir Sorgen machen zu müssen, in welches "Lager" meine Große dort eingeteilt werden würde, möchte ich auf keinen Fall, dass sie in solch einer Atmosphäre aufwächst. Daher und auch, weil wir eine Schule mit nem Konzept gefunden haben, das besser zu ihr passt, haben wir nen Umschulungsantrag gestellt.

Jara, gäbe es denn Gründe zu erwarten, dass sie ihn zurückstellen wollen? Ich denke leichtfertig werden sie das nicht vorschlagen.

Englisch in der ersten Klasse find ich toll! Gibt's hier dann nachmittags als AG für 1. und 2.-Klässler.

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