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hey ihr Lehrer - Benotung korrekt?

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Bibbi

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Hallöchen,

mein gr. Sohn geht auf ein Gymnasium in die 6. Klasse. Er hat Anfang des Schuljahres die Schule gewechselt - kommt aber an sich gut mit.

Heute hat er seine erste Lateinarbeit wiederbekommen und ich bin etwas "ratlos" bzgl. der Benotung.

Ich würde gern mal kompetenten Rat dazu hören, also...

Simon hat eine Arbeit geschrieben, die 4 Aufgaben hat , 1. Textverständnis - 2. Grammatik 3. Übersetzung und 4. Sachfragen

Er hat in Aufgabe 1) 13 /13 P. - Aufgabe 2) 17/20 P. - Aufgabe 4) 0/12 P. und bei der Übersetzung 10,5 Fehler

Seine Gesamtnote ist eine ausreichend minus mit folgender Begründung:

Aufgabe 4 sollte in ganzen Sätzen gelöst werden (deutsch) Simon schrieb stichpunktartig - die Gemeinsamkeiten sind : "Aufzählung" - die Unterschiede sind : "Aufzählung"

Alle Punkte sind korrekt, es fehlt keiner - einziger Kritikpunkt, er hat eben keine ganzen, deutschen Sätze geschrieben und bekam für diese Aufhabe von 12 Punkten deshalb nicht einen!

Aufgabe 3 war die Übersetzung - er hat textlich ALLES richtig übersetzt von Latein ins deutsche - allerdings hat er in diesem deutschen Text Rechtschreibfehler und Zeichenfehler gesetzt - dieser übersetzte Text wurde aufgrund der 10,5 Fehler mit "5" bewertet - lt. ihrem beiligendes Schreiben zählt er diesmal mit 50% ab der nächsten Arbeit sogar mit 2/3.

Für die anderen Aufgaben bekam Simon eine 3 (siehe oben, 2 Aufgaben fast komplett richtig gelöst, bei der einen Aufgabe Lösiungen auch korrekt, allerdings kein ganzer, deutscher Satz formuliert) - somit eine 4 im Gesamten - woher das "minus" kommt erschließt mir auch nicht...

Ist das verständlich?

Meine Frage nun an euch - kann sie die deutsche Rechtschreibung so dermaßen in einer Lateinarbeit werten?

Was kann ich tun, denn ich finde es alles andere als gerechtfertigt.

Ja, die deutsche Sprache ist wichtig - sehe ich auch so - aber ich denke in erster Linie sollte Latein bewertet werden und nicht das Deutsche zu 50% - demnächst sogar 66% der Note ausmachen....

Objektive Meinungen bitte.... damit ich weiss, ob ich was unternehmen soll, und wenn ja - was.

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Huhu Bibbi,

- ich würde erst einmal nach dieser Aufgabe 4 fragen: Selbst wenn er die Aufgabenstellung nicht ganz richtig ausgeführt hat (nämlich in ganzen Sätzen zu formulieren), dann müsste er zumindest Teilpunkte bekommen, wenn inhaltlich alles korrekt ist (so mache ich das zumindest). Dem Schüler da 0 Punkte reinzudrücken ist schon ne dolle Strafe....:arolleyes:

- Bei der Übersetzung: Wieviele Wörter waren das? Wurde da noch der Fehlerindex berechnet? Das ist zwar total veraltet, aber viele Lehrer nutzen das noch und begründen damit ihre Benotung. Wieviele Punkte gab es da zu erreichen und wurde eine Unterteilung in Grammatik, Inhalt und Rechtschreibung unternommen? So wird das zumindest in Englisch gemacht und dann hat der Rechtschreibteil automatisch einen geringeren Anteil....aber ob das auch für Latein gilt, weiß ich nicht....

Ich würde die gute Dame (oder den Herren) einfach mal anrufen und nachfragen oder zumindest Simon mal nachfragen lassen, damit die Benotung nachvollziehbar ist.

Und deinem Sohn einflößen, er soll unbedingt die Aufgabenstellung gut durchlesen :abiggrin:

VG Edi

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Ich bin zwar Grundschullehrer, denke aber, dass ich trotzdem was dazu beitragen kann. (Hab ja schließlich auch Hauptschullehramt studiert ;) ).

Zu Aufgabe 4: Stand denn in der Aufgabenstellung, dass in ganzen Sätzen geantwortet werden muss? Oder hat die Lehrerin das dann vorher gesagt? Dann wären 0 Punkte für mich schon gerechtfertigt, aber wirklich nur dann!

Zur Übersetzung: Ich finde es schon heftig, die Rechtschreibung so stark einfließen zu lassen, schließlich war das kein Diktat, sondern eine Übersetzung. Persönlich finde ich das nicht in Ordnung.

Ich würde zunächst Simon bitten, dass er da nochmal nachfragt und im Anschluss um ein Gespräch bitten. Oder du gibst einen Brief mit, wobei ich es einfacher fände das in einem persönlichen Gespräch zu klären.

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danke Edi für dein feedback :)

... ja, ich dachte auch, er hätte zumindest bei Aufgabe 4 Teilpunkte kriegen müssen - schließlich hat er den Inhalt der Frage korrekt gelöst, eben die gewünschte Form nicht eingehalten.

Die Lateinlehrerin ist älteren Semesters *stöhn* - Simon hasst sie wie die Pest - die fragt wohl ständig was mit ihm los ist, weil er ruhig ist und einfach zuhört (klar, er will sich erstmal einfügen in die Klasse, ist doch erst seit den Sommerferien da) und versteht nicht was sie von ihm will.

Er mag sie jedenfalls nicht...

Ich hab so ein Blatt bekommen, da steht drauf wie sie das berechnet hat - wie gesagt, der Text, den er schrieb und sie benotete war komplett deutsch, kein Wort Latein, er sollte einen Text ja übersetzen.

Und da war über 9 Fehler eben ne 5... kein Inhalt, keine Grammatik - nix anderes wurde gewertet. Ausschließlich deutsche Rechtschreibung.

Damit hat Simon ja eh Probleme, es ist VIEL besser geworden (du kennst sicherlich noch seine Probs) - sein letztes Diktat war ne 2 und seine jetzige Deutscharbeit - Grammatik und Zeichensetzung immerhin ne 3 plus.

Ich überlege ernsthaft ihn seine Rechtschreibschwäche attestieren zu lassen, dass sie weniger gewertet wird, zumindest für 2 Jahre oder so.

Wenn das sogar in Fächern wie Latein so gewichtig ist - macht kein Spass echt.

Und sicher - Simon muss "sauberer" lesen - keine Frage :awink: - halt auch ne Sache der Konzentration, aber wir arbeiten daran und es läuft schon viel besser. Seine Hefte werden endlich leserlich....

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Bibbi, mir schein das sher komisch! Vor allem da immer wieder gesagt wird bei übersetzungen geht es um sprachmittlung ( GER und curriculare Vorgaben ) und da dürfte die Rechtschreibung nicht so stark gewertet werden, selsbt nicht in der Fremdsprache und schon gar nicht derat viel der Endnote ausmachen ( ich unterichte ja auch die 2 Fremdsprache) aber mehr dazu gerne per PN oder telefon ...

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Ich bin zwar Grundschullehrer, denke aber, dass ich trotzdem was dazu beitragen kann. (Hab ja schließlich auch Hauptschullehramt studiert ;) ).

Zu Aufgabe 4: Stand denn in der Aufgabenstellung, dass in ganzen Sätzen geantwortet werden muss? Oder hat die Lehrerin das dann vorher gesagt? Dann wären 0 Punkte für mich schon gerechtfertigt, aber wirklich nur dann!

Zur Übersetzung: Ich finde es schon heftig, die Rechtschreibung so stark einfließen zu lassen, schließlich war das kein Diktat, sondern eine Übersetzung. Persönlich finde ich das nicht in Ordnung.

Ich würde zunächst Simon bitten, dass er da nochmal nachfragt und im Anschluss um ein Gespräch bitten. Oder du gibst einen Brief mit, wobei ich es einfacher fände das in einem persönlichen Gespräch zu klären.

*allepunkteunterschreib* Also wenn man mir in Latein auch noch die deutschen Rechtschreibfehler bewertet hätte, hätte ich sicher mehr als eine Klasse wiederholt und nie mien Latinum bekommen.

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Bibbi, ich bin keine Lehrerin, wollte aber kurz mal einwerfen, dass die Überlegung mit dem Attestieren der Rechtschreibschwäche vielleicht ne gar nicht so schlechte Idee sein könnte, um erstmal den Druck dahingehend raus zu nehmen?

Meinem Mann wurde damals in Erdkunde wegen der Rechtschreibung (er ist kein deutscher Muttersprachler, machte aber nur Rechtschreibfehler oder mal die Fälle falsch, Satzstellung usw ist perfekt)immer ne ganze Note abgezogen :uglygaga:

Da kam es aber auf die Lehrer an, die anderen haben das nicht gemacht, die mochte ihn aber nicht :arolleyes:

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Nabend, ich schau auch mal wieder rein. Bin ja jetzt fast auch schon Lehrer... sozusagen ;)

Generell können natürlich wegen "äußerer Form" (das ist in der Lateinarbeit natürlich auch die deutsche Rechtschreibung) Punkte abgezogen werden. Wie das spezifisch im Lehrplan bzw. in der Leistungsbewertung geregelt ist, müsste man natürlich nachschauen - wobei ich davon ausgehe, dass reines "Fehler zählen" auch im Lateinunterricht nicht (mehr) zeitgemäß ist.

Es ist leider so, dass es da im stillen Kämmerlein viele Leute mit rosa Brille gibt, die sich zwar Gedanken machen was den Schülern beizubringen ist und was man bewerten soll. Wie man das dann aber vermittelt oder überprüft, das ist nirgendwo geregelt, das ist die Krux an jedem noch so tollen Lehrplan.

Zu der Sache mit den unvollständigen Sätzen: wenn es nicht explizit angegeben bzw. vom Lehrer erwähnt wurde, kann man auch dort sicher Abzüge machen, aber nicht null Punkte geben.

Ich würde - wenn möglich - zuerst Simon nachfragen lassen. Wenn das nicht fruchtet, kannst du es immer noch selbst versuchen.

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ich danke euch - und ihr bestätigt im Grunde das, was ich mir so gedach habe...

ich werde Simon nochmal auf das nette Weibsbild ansetzen. Er wird sich freuen *g - und dann mal hören was er sagt, je nachdem selbst um eine Sprechstunde bitten. So unkommentiert mag ich das Gesamte aber nicht stehen lassen....

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Bibbi, zur Lateinarbeit kann ich nichts sagen, aber zur Rechtschreibschwäche. Lass ihm das attestieren, es wird nur helfen. Mein Mann ist ein sehr kluger und gebildeter Mensch, Abi mit 1,7, Studium mit 1 abgeschlossen. Er kann nicht gut schreiben. In der Schule wurden die Noten erst "intelligenzgerecht", als seine Rechtschreibung nicht mehr zur Herabstufung führte. Er nutzt heute noch die automatische Korrektur ;)

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Bibbi, zur Lateinarbeit kann ich nichts sagen, aber zur Rechtschreibschwäche. Lass ihm das attestieren, es wird nur helfen. Mein Mann ist ein sehr kluger und gebildeter Mensch, Abi mit 1,7, Studium mit 1 abgeschlossen. Er kann nicht gut schreiben. In der Schule wurden die Noten erst "intelligenzgerecht", als seine Rechtschreibung nicht mehr zur Herabstufung führte. Er nutzt heute noch die automatische Korrektur ;)

Da kann ich nur zustimmen - bin selber Legastheniker und musste im Gymnasium lange dafür kämpfen (trotz Attest und trotz Unterstützung meines Grundschuldirektors) das dies wenigstens in den Naturwissenschaften anerkannt wurde und meine Rechtschreibung dort dann nicht mehr ins Gewicht fiel.

Bis zur 8 Klasse war meine Versetzung gefährdet - dann wurde es anerkannt und ich hab mein Abi dann auch mit 1,7 abschließen können.

Ich hoffe, dass du für deinen Sohn nicht so kämpfen musst!

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hey danke dir Kivi und auch dir red-but - ich denke da echt drüber nach... wo muss man das denn machen lassen?

Simon schreibt im Grunde fast alle Worte richtig, was er halt ständig falsch macht, ist die Groß- und Kleinschreibung. Eben Konzentrationssache - und wir sprachen gestern nochmal darüber, er gab zu, da nun auch nicht nochmal drübergeschaut zu haben - wäre ja schließlich ne Lateinarbeit gewesen und keine Deutscharbeit.

Wenn er sich darauf konzentriert, klappt es mit der Rechtschreibung, ich sag ja - ins. ist es auch schon viel besser geworden.

Aber es sind im Grunde noch immer zuviele Fehler, die ihm einfach seine Noten versauen.

- ach so,ich wollte nichts gegen die Grundschullehrer sagen, halte sie durchaus auch für kompetent - ich war gestern einfach nur so perplex - kenn das gar nicht von seinem "alten" Gymnasium - da waren die nur Ordnungsgeil :lol:

Und ich wollte Fachpersonal fragen, halt Meinungen, die aus der Praxis kommen - mir nutzen keine Muttis zur Lösung, die genauso entrüstet sind wie ich :awink:

- - - Aktualisiert - - -

.. um aber etwas postives zu berichten - er fühlt sich sauwohl in dem jetzt kleinen Gymnasium - früher knapp 1400 Schüler, jetzt keine 600 *g - kommt mit seinem Klassenkameraden gut klar und seine Ordnung hat sich massiv gebessert. Seine Hefte kann man endlich als das bezeichnen, ok einige würden noch immer die Hände über den Kopf zusammenschlagen - aber immerhin sind alle Blätter eingeheftet, es gibt ein Datum am Rand nud sogar eine Überschrift - und die auch noch mit Lineal unterschrieben :lol:

Er sagt der Stoff macht ihm keine Probleme, er geht gern zur Schule - wenn da nicht das Thema Hausaufgaben wäre, da gibt es derzeit echt Stress, wobei er da wohl langsam beginnt umzudenken - und alles im allen macht SImon eigentlich einen zufriedenen Eindruck ...

nur immer wieder diese plöden Hormone :lol_liegend:

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Zum Attest: Ich musste damals erstmal zum Schulpsychologen und dann noch einen Intelligenztest bei einem Psychologen (?) machen. Dazu gab es am Schulort noch einen Verein der spezielle Kurse für Kinder mit LRS angeboten hat, die haben mir auch nochmal ein Attest ausgestellt.

Aber bei mir ist das nun auch schon eine Weile her, deshalb weiss ich nicht ob es heute andere Richtlinien für dieses Attest gibt.

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Ja, so oder so ähnlich waren die Wege bei meinem Mann auch. Schulleiter oder auch der Kinderarzt wissen da sicher bescheid :nod: Meinem Mann hat er nur geholfen. Matheklausuren mit Text in den Antworten waren immer schlimm - wegen der Rechtschreibfehler. Nachdem das nicht mehr in die Bewertung eingeflossen ist hat er dann 15 Punkte im Abi gemacht ;) Nur Deutsch-LK war halt nicht drin.

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ok Smon ist eh der Naturwissenschaftler - wie die Mama *ggg

Kinderpsychologe ist im Boot, Intelligenztest hat er in den Sommerferien erst wieder einen neuen gemacht (nein, ihr kriegt keine Zahlen :abiggrin:) - sollte also im Grunde KEIN Problem sein - heisst also nun mit Rektor sprechen, welche Wege ich einleiten muss und dann schnell handeln, dass die Arbeit ggf. noch korrigiert wird....

Kinderpsychologin sagt - er ist absolut auf der richtigen Schule - alles andere wäre keine Alternative für ihn.

Ich schreib sie gleich mal an ...

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Ich kann nur mal ganz kurz einwerfen, wie das bei uns gehandhabt wird wegen der Rechtschreibschwäche.

Das fließt dann in die Bewertung mit ein, ABER zuvor muss das per Test bestätigt werden.

Und da gibt es bei uns 2x im Jahr in der Schule einen solchen und wenn dabei rauskommt, dass LRS vorliegt, dann muss das beim Ministerium beantragt werden bzw. kommt dann die Bestätigung vom Ministerium und erst dann dürfen wir das berücksichtigen. Externe Tests werden an unserer Schule, und meines Wissens auch im ganzen Bundesland, nicht anerkannt. Das muss durchs Ministerium bestätigt werden.

Denn, damit das auch im Zeugnis und allgemein bei der Bewertung berücksichtigt werden darf, bedarf es eines gewissen Prozederes, damit alle auf der rechtlich abgesicherten Seite sind (Nachteilsausgleich und Co., Benachteiligung bzw. Bevorteilung gegenüber den anderen Mitschülern etc.). Und es gibt leider genügend Ärzte, die zu gerne etwas bescheinigen...

Und ich kenne Deinen Sohn nicht, vor allem nicht im Unterricht. Deswegen wäre meine Idee auch, frag mal die Deutschlehrerin, wie sie das sieht. Bei uns müssen nämlich wir Klassenlehrer im Gespräch mit den Deutschlehrern bestimmte Schüler vorschlagen, die zum Test müssen/dürfen.

Und die haben meistens einen sehr guten Riecher, was LRS oder "nur" die RS anbelangt...

"Simon schreibt im Grunde fast alle Worte richtig, was er halt ständig falsch macht, ist die Groß- und Kleinschreibung." Ich weiß eben nicht, ob das ein Indiz ist bzw. das Indiz. Dazu müsste man mal was im Original von ihm lesen... Und nur mal so, dezent offtopic^^. Bei mir sitzen auch noch welche in der 13. Klasse, die würde ich mit eben einem solchen Satz beschreiben, aber die haben weder LRS noch ne RS... ;)

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  • 4 Wochen später...

Hallo Bibbi,

ich würde auch das Gespräch mit der Lehrerin suchen. Was andere Lehrer zu dem Thema sagen ist nur bedingt hilfreich, weil letztendlich nicht die über deinen Sohn entscheiden. Und da können sie tausendmal recht haben...

meine persönliche Erfahrung ist das man mit dem allermeisten Lehrern gut auskommen kann, wenn man mal mit ihnen spricht :asmile:

bibo

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Konntest du schon etwas klären,Bibbi?

Vielleicht geht´s bei euch mit einer anerkannten Diagnose ja schneller als bei uns.

Ich wünsch es dir.Darf gar nicht dran denken,wie lange das bei uns gedauert hat :arolleyes:

(Ich musste aber bis jetzt nichts vom Schulamt oder so bestätigen lassen.Melvin wurde an einem anerkannten Institut getestet und diese Diagnose habe ich der Lehrerin vorgelegt. )

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nein - wir haben heuteEelternsprechtag.

Aber:

ich kann verstehen, warum Simon Probleme mit ihr hat - 2 mal Telefonkontakt mit ihr gehabt - reicht um zu sagen: ich hab sie auch :uglygaga:

werd ich ihm nicht verraten,klar - aber die hat echt nimmer alle Tassen im Schrank... mal sehen was das heute nachtmittag gibt.

Simon ist ja bereits getestet und deine Kinderpsychologin sagte mir, dass sie gern ihm was ausstellt wo drin steht, dass er aufgrund seiner Krankheit Probleme mit der Rechtschreibung hat. Ich hoffe, ich krieg sie nachher dazu, dass es zumindest insoweit ausreicht, dass das Deutsch nicht mehr gewertet wird als Latein - in Latein wohlgemerkt :lol:

Bearbeitet von Bibbi
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  • 3 Wochen später...

Also an und für sich, so leid es mir tut, ist die Aufgabe ja nicht erfüllt, wenn stichpunktartig geantwortet wurde, Sätze aber verlangt wurden. Und das die deutsche Rechtschreibung benotet wird ergibt sich ja rein aus der Logik, dass dann nicht KORREKT übersetzt wurde. Da könnte man zwar mit dem Lehrpersonal sprechen bezüglich der Strenge, rein formal ist daran jedoch nichts auszusetzen. Da Latein ja Grundelemte der deutschen Grammatik vermittelt kann auch nicht so trennscharf unterschieden werden

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