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Kind tritt nach mir auf dem Wickeltisch

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Junibaby

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Tja,

folgendes Problem:

Wenn ich ihn wickele dann tritt Simon phasenweise kräftig nach mir.

Auch wenn ich Au sage und seine Beine festhalte bzw. wenn ich die Beine festhalte und sage: Wir treten nicht, das tut weh!

lässt er es nicht sein.

Wenn die Ansage, die ich mache ärgerlicher ausfällt, dann heult er schonmal kurz auf/so jämmerlich, wie in anderen Situationen wo ich ihm etwas verbiete und nein sage und er möchte das aber unbedingt auch.

Aber kurz darauf versucht er mich dann wieder zu treten, das tut dann schonmal enorm weh je nachdem wie er trifft etc. und Wickeln ist in diesen Phasen dann ein einziges Gerangel.

Die Sache tritt nur phasenweise auf in den Phasen in denen sich für Simon viel tut er sich also schnell weiter entwickelt, zwischendurch gibt es immer wieder Phasen in denen er das nicht oder doch viel weniger macht.

Generell arbeitet er sehr gut mit beim Wickeln und anziehen.

Der Punkt ist, dass er es bei der Tagesmutter gar nicht macht mit dem Treten (ich hab die Sache auch mit ihr besprochen udn sie kennt ihn gar nicht so, aber meint halt auch, dass könne bei der Mutter anders sein, weil sie halt die Hauptbezugsperson ist und Simon sich das bei ihr bestimmt nicht traut, da sie ja für ihn doch nicht so vertraut ist) und beim Vater schon aber deutlich sanfter und spielerischer, so dass es nicht weh tut.

Ich hab auch schon die Variante probiert, dann übertrieben aufzujaulen und zu "weinen".

Dann weint er erst mit, aber kurz darauf findet er wohl diese neuen Gefühle, die das Mitgefühl in ihm auslöst so fazinierend, dass er mich sofort wieder tritt und dabei lacht.

Ein paarmal war ich kurz davor reflexhaft zurückzuhauen, wenn es besonders weh tat, konnte mich aber gerade noch zurückhalten...

Ihn einfach in eine Ecke zu setzen und sich selbst zu überlassen geht nicht, da er ja dann meist den Hintern voll K..ck hat oder ähnliches.

Ab und an versucht er auch in Nicht-Wickel-Situationen mich an den Haaren zu ziehen oder zu hauen, wieder nur mich und ganz selten mal seinen Vater aber weder andere Kinder (die werden z.B. angeschrien, wenn sie ihm ein Spielzeug wegnehmen wollen oder allerhöchstens weggeschoben) noch die Tagesmutter oder andere Erwachsene.

Da sage ich dann Au, oder wir hauen nicht und setze ihn dann von mir weg in eine andere Ecke, woraufhin er dann meist zu weinen anfängt sich aber schnell wieder fängt und dann entweder wieder Kontakt mit mir aufnimmt (was ich dann auch zulasse) oder halt eben was anderes zu spielen etc. findet, in der Situation "fängt" er mich emotional nicht so, d.h. ich bleibe viel cooler...

Vermutlich merkt er, dass es mich in den Wickelsituationen mehr "trifft" bzw. mir dann kein Ausweg bleibt?

Machen eure Kinder das auch?

Wer weiss einen Rat was ich noch machen kann um ihm Grenzen zu setzen?

Oder müssen wir da einfach durch und ich mache schon alles was geht?

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
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Vermutlich merkt er, dass es mich in den Wickelsituationen mehr "trifft" bzw. mir dann kein Ausweg bleibt?

Genau das habe ich bei Hannes auch oft gedacht!!! Der war nämlich auch so ein "Treter"! Ich glaube schon, dass es die "Ausweglosigkeit" beim Wickeln ist, die es zumidest für Dich dann schlimmer macht.

Hannes hat das noch recht lange gemacht. Als er schon etwas größer war, hab ich ihn echt manchmal auch im Bad auf den Boden gesetzt und bin kurz raus. Aber dazu ist Simon vielleicht noch zu klein - also auch, um was daraus "abzuleiten".

Ich fürchte, da musst Du durch, notfalls mit festhalten und dann eben Protest ertragen. *ratlos Schulterzuck und mitfühl*

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*meld* Meiner macht es auch. Und das gerade ziemlich heftig. Das Treten auf dem Wickeltisch geht mir so auf die Nerven. Bei seinem Papa macht er es auch. Wir tun nichts anderes als du - halten seine Beine fest, sagen streng nein ... aber zu Ende gewickelt werden muss er ja, wie du schon sagst.

Bei der TaMu macht er es übrigens nicht, aber sie hat uns gleich am Anfang gesagt, dass es oft so ist, dass Kinder sich dort ganz anders verhalten als zu Hause. (Er schläft dort auch innerhalb weniger Minuten ein, während es bei uns teilweise sehr lang dauert ...)

Die Problematik mit dem Hauen/Kneifen/Kratzen (vorzugsweise ins Gesicht oder am Hals) Beißen haben wir hier auch ganz massiv, am liebsten tut er es bei mir, seltener bei seinem Papa oder anderen Menschen. Bei den Frühlingsmüttern 2009 gibt es von Saari einen Thread übers Trotzen, da hab ich ein paar gute Tipps in Bezug auf das Thema gelesen.

Mir würde nichts anderes einfallen, als immer wieder deutlich zu machen, dass das Verhalten so nicht geht. Ich hab mal gelesen, dass kleine Kinder ihre Tat und das darauffolgende Nein erstmal noch gar nicht miteinander in Beziehung setzen können - das kommt erst später (mal sehen, wann ...).

Was ich nur sagen wollte, ist: Ja, ich kenne es. Und es nervt und tut teilweise richtig weh. Und es ist eine Phase, die hoffentlich schnell vorbeigeht!

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Ich fürchte, da musst Du durch, notfalls mit festhalten und dann eben Protest ertragen. *ratlos Schulterzuck und mitfühl*

Dem kann ich nur zustimmen :nod: Mein Sohnemann ist ein knappes halbes Jahr älter als Simon und ungefähr mit eineinhalb (vielleicht auch schon ein bissl früher - ich weiß nicht mehr so genau) fing das an mit der Treterei...nur bei mir und meinem Mann...weder in der Kita noch bei seinem Opa machte er das.

Es gibt nicht viel, das Du dagegen tun kannst. Sowas wie Mitgefühl haben die Zwerge ja noch nicht so wirklich.

Ich hab Junior, wenn er morgens treten wollte, wieder ins Bett gesetzt...nach dem Motto: So kann ich Dich nicht anziehen. Dann musst du leider im Bett bleiben...schaaade! das hat mit zunehmendem "Alter" geholfen - zumindest für den Morgen. Ganz am Anfang hatte er zwischen Treten und zurück ins Bett setzen noch keine Verbindung hergestellt.

Jetzt mit knapp 21 Monaten ist es besser. Er hat gerade angfeangen zu bemerken, dass eine volle Windel unangenehm ist und wenn ER signalisiert "Windel voll, will ne neue", dann bleibt er ganz ruhig und entspannt liegen. Wenn ich ihn allerdings wickel, weil ich meine dass es Zeit für eine neue Windel ist, haben wir das Theater wieder.

Ich fürchte auch: Da müsst ihr durch :sado:

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Genau das habe ich bei Hannes auch oft gedacht!!! Der war nämlich auch so ein "Treter"! Ich glaube schon, dass es die "Ausweglosigkeit" beim Wickeln ist, die es zumidest für Dich dann schlimmer macht.

Hannes hat das noch recht lange gemacht. Als er schon etwas größer war, hab ich ihn echt manchmal auch im Bad auf den Boden gesetzt und bin kurz raus. Aber dazu ist Simon vielleicht noch zu klein - also auch, um was daraus "abzuleiten".

Ich fürchte, da musst Du durch, notfalls mit festhalten und dann eben Protest ertragen. *ratlos Schulterzuck und mitfühl*

Danke für die Rückmeldung, es tut ja auch schonmal gut zu hören, dass es noch andere mit dem gleichen Problem gibt, ich glaube zwar schon, dass Simon Ursache und Wirkung erkennen kann auf den Boden setzen geht bei uns leider auch deshalb nicht, weil wir im Kinderzimmer wickeln und nicht im Bad.

Wie alt war Johannes denn als es weniger wurde?

VG Juni

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*meld* Meiner macht es auch. Und das gerade ziemlich heftig. Das Treten auf dem Wickeltisch geht mir so auf die Nerven. Bei seinem Papa macht er es auch. Wir tun nichts anderes als du - halten seine Beine fest, sagen streng nein ... aber zu Ende gewickelt werden muss er ja, wie du schon sagst.

Bei der TaMu macht er es übrigens nicht, aber sie hat uns gleich am Anfang gesagt, dass es oft so ist, dass Kinder sich dort ganz anders verhalten als zu Hause. (Er schläft dort auch innerhalb weniger Minuten ein, während es bei uns teilweise sehr lang dauert ...)

Die Problematik mit dem Hauen/Kneifen/Kratzen (vorzugsweise ins Gesicht oder am Hals) Beißen haben wir hier auch ganz massiv, am liebsten tut er es bei mir, seltener bei seinem Papa oder anderen Menschen. Bei den Frühlingsmüttern 2009 gibt es von Saari einen Thread übers Trotzen, da hab ich ein paar gute Tipps in Bezug auf das Thema gelesen.

Mir würde nichts anderes einfallen, als immer wieder deutlich zu machen, dass das Verhalten so nicht geht. Ich hab mal gelesen, dass kleine Kinder ihre Tat und das darauffolgende Nein erstmal noch gar nicht miteinander in Beziehung setzen können - das kommt erst später (mal sehen, wann ...).

Was ich nur sagen wollte, ist: Ja, ich kenne es. Und es nervt und tut teilweise richtig weh. Und es ist eine Phase, die hoffentlich schnell vorbeigeht!

Danke für deinen Beitrag insbesondere den Tipp mit dem Thread von Saari.

Simon war auch etwas jünger als ein Jahr als er eine Phase hatte wo es besonders schlimm war mit dem Treten, dann war einige Monate Ruhe und jetzt fängt es wieder an...tz... In der Zeit hat er auch gekniffen etc. aber das war relativ einfach in den Griff zu bekommen, es war eher so seine Art zu erkunden wie das Gesicht von anderen aussieht etc., inzwischen macht er das auch noch liebend gerne (z.B. Finger in den Mund stecken oder in den Ohren bohren) aber sanfter. (Sanft war damals eins unserer am häufigsten benutzten Worte auch in Verbindung mit Tieren, anderen Kindern etc.)

Ich glaube es hat bei Simon eine Verbindung mit der Entwicklung. Damals hatte er begonnen zu krabbeln und jetzt läuft er seit einigen Wochen richtig. Zusätzlich hat er auch bei der Sprache kräftige Fortschritte gemacht.

Tja wie ihr schon alle schreibt, scheint so als müssten wir durch...

VG Juni

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Dem kann ich nur zustimmen :nod: Mein Sohnemann ist ein knappes halbes Jahr älter als Simon und ungefähr mit eineinhalb (vielleicht auch schon ein bissl früher - ich weiß nicht mehr so genau) fing das an mit der Treterei...nur bei mir und meinem Mann...weder in der Kita noch bei seinem Opa machte er das.

Es gibt nicht viel, das Du dagegen tun kannst. Sowas wie Mitgefühl haben die Zwerge ja noch nicht so wirklich.

Ich hab Junior, wenn er morgens treten wollte, wieder ins Bett gesetzt...nach dem Motto: So kann ich Dich nicht anziehen. Dann musst du leider im Bett bleiben...schaaade! das hat mit zunehmendem "Alter" geholfen - zumindest für den Morgen. Ganz am Anfang hatte er zwischen Treten und zurück ins Bett setzen noch keine Verbindung hergestellt.

Jetzt mit knapp 21 Monaten ist es besser. Er hat gerade angfeangen zu bemerken, dass eine volle Windel unangenehm ist und wenn ER signalisiert "Windel voll, will ne neue", dann bleibt er ganz ruhig und entspannt liegen. Wenn ich ihn allerdings wickel, weil ich meine dass es Zeit für eine neue Windel ist, haben wir das Theater wieder.

Ich fürchte auch: Da müsst ihr durch :sado:

Danke auch dir für deinen Beitrag,

morgens und abends ist es am schlimmsten stimmt.

Aber morgens ist es zur Zeit so, dass er nicht gerne aufsteht, weil wir das Aufstehritual umgekehrt haben. U.a. weil er morgens immer eine extreme Stinkewindel hat bekommt er jetzt seine Flasche erst nach dem Wickeln und Waschen und das empört ihn noch zusätzlich... aber auch da müssen wir durch auf die Dauer soll er ja auch mal Frühstück mit uns essen und dann wollen wir nicht so eine kleine Stinkbombe am Tisch haben und ihn dann erst wickeln und danach nochmal waschen macht auch keinen Sinn.

Um zu merken, dass so eine volle Windel unangenehm ist ist Simon glaub ich aber wirklcih noch zu klein.

Wenn der Nickel das schon kann könntet ihr auch mal behutsam das Töpfchen versuchen, denke ich.

Tja zum Glück hat es ja mal ein Ende mit dem wickeln, wenn die Kids selbständig aufs Klo gehen.

VG Juni

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Hallo,

wir hatten das Problem auch und haben es auch teilweise jetzt noch.

Hast du es denn schonmal mit ablenken versucht? z.B. ein besonders schönes Kuscheltier oder irgendwas das klappert und das es dann aber wirklich nur beim Wickeln gibt...wir hatten hier so kleine Luftballons (Nina liebt Luftballons!) mit denen sie dann spielen durfte...klappt sicherlich auch nicht immer,aber bei uns hat das schon geholfen.

Mittlerweile versteht sie ja schon viel mehr und wenn ich sage: "Wenn du schön mitmachst,sind wir ganz schnell fertig und können weiter spielen." bleibt sie eigentlich auch schön liegen und hilft mit...ist natürlich aber auch tagesformabhängig ;)

Ansonsten musst du einfach immer wieder betonen,dass dir das wehtut und du dann traurig bist...es wird besser...ganz bestimmt :)

LG Michi

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Huhu Michi, danke für deinen Beitrag, es gibt ja dann auch Mädchen, die treten.

ja mit Ablenken haben wir es auch schon versucht, das klapppt manchmal, oft aber eben nicht, er hat immer einige Spielsachen oder für ihn interessante Dinge auf dem Wickeltisch oder wir nehmen auch manchmal ein Spielzeug, mit dem er gerade gespielt hat mit, nen Trinkbecher gibt es auch fast immer.

Manchmal tritt er dann während er sich nach dem Spielzeug reckt.

VG Juni

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Wir haben das Problem auch mit dem Wickeln! Das mit dem Ablenken ist eine gute Idee! Das habe ich auch bei meinem Grossen gemacht als er mich treten wollte beim wickeln, weil Neine sagen und schimpfen hat nicht viel geholfen! Das hat irgendwann mal wieder aufgehört.

Jetzt macht es der Kleine auch, und wenn er anfängt zu treten dann gebe ich ihm irgendwas zum spielen und dann hört er meistens wieder auf!

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Hallo Junibaby,

Lisa (21 Monate) tritt seit ca. einem Vierteljahr auch immer wieder mal beim Wickeln. Sie holt dann wirklich richtig feste mit den Beinen aus, so, dass sie im Schwung ein Hohlkreuz bekommt und es sie fast vom Wickeltisch hebt - und dann haut sie mir die kleinen Füße so richtig entgegen.

Im Moment macht sie es nicht mehr, aber vielleicht kommt es mal wieder. Und ja, abends und morgens war es bei uns auch immer am wildesten. Ich bin dann die übliche Schiene gefahren (zähneknirschend): Beine festhalten, 'Aua' und 'Das tut der Mama weh' sagen. Irgendwann hat es aufgehört.

Grundsätzlich lenke ich sie beim Wickeln durch Blödsinn, Spielzeug oder Lieder ab, wenn sie sich gerade nicht gern wickeln lässt.

Sie haut auch ab und zu. Meistens kommt sie dann sofort danach und macht 'ei, ei' und streichelt mich. Hier dasselbe: Immer wieder sagen, dass es wehtut und sie es nicht tun soll. Sie haut übrigens fast nur mich, selten meinen Mann, Oma, Opa und andere Kinder werden (bis jetzt *g*) in Frieden gelassen; ich glaube, das traut sie sich auch nicht, und vielleicht sind da auch schlicht keine Aggressionen.

Ich denke, wir Mütter sind eben die Hauptbezugspersonen - in der Regel - und dadurch auch diejenigen, die z.B. am meisten Verbote aussprechen oder Notwendigkeiten 'aufzwingen' müssen. Daher finde ich es nachvollziehbar, dass z.B. Lisa mir gegenüber mal Frust schiebt, auch wenn sie sonst eine echt liebe Motte ist, und da sie noch nicht richtig sprechen kann...

Genug gelabert ;>

Du bist jedenfalls nicht allein. Durch die Phasen müssen wir wohl durch.

LG, Spit

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hab jetzt nich alles posts durchgelesen aber tim hatte die phase(n) auch...teilweise war es ein einziger kampf...manchmal half ablenkung, manchmal auch nicht. woanders als auf dem wickeltisch brauchten wir es überhaupt nicht probieren - keine chance. er hatte plötzlich 10 beine und 10 arme...

auch anmeckern etc hat nicht geholfen..schlagen unserseits ist hier tabu. ich hab ihn dann einfach solange richtig fest gehalten bis er mit dem treten aufgehört hat. er hat natürlich gbebrüllt wie am spies - vor lauter wut! irgendwann hat er wohl gemerkt das er damit nicht weiter kommt und von einem zum anderen tag war es vorbei.

jetzt ist er knapp über 2 und hat nur noch seltenst tretanfälle. nur mittlerweile reicht es ihn zurechtzuweisen und dann hört er auch auf damit.

denke das macht so gut wie jedes kind in einem bestimmten alter - zumindest hatten alle meine freunde zeitweise das gleiche problem...

kopf hoch - das wird wieder!

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bei uns war es auch eine extremsphase und heute hin und wieder mal

- bei uns hat etwas seltsames geholfen: wir haben die weiche wickelmatte entfernt

und er hat sich beim treten furchbar wehgetan und hat es echt gelassen.

jetzt ist es kein treten mehr "sondern eher ein abhauen" seinerseits was aber genauso

nervig sein kan!

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Das mit dem Treten kenne ich noch von Tim.

Meist hat es dann aber doch mit Ablenken geklappt, Dinge die er sonst nicht hat zum Spielen.

Oder wenn die Hose nur mit Pipi voll ist, im stehen wickeln. Finde das auch ganz praktisch, geht auch gut mit Höschenwindeln.

Weiterhin gute Nerven!;)

Nick hat nie getreten aber gezappelt, ihn wickeln wir manchmal auf dem Sofa vorm Fernseher, dann ist er mucksmäuschen still.

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