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Gemeinsames Essen und dazwischen quatschen


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Geschrieben

Junibaby, ich greife da natürlich auch ein, keine Frage. Meine Frage war eher so theoretisch gemeint. Weil es natürlich wirklich am wirkungsvollsten wäre, wenn der Betroffene meinem Kind seine Grenzen zeigt. Und ja, ich denke, das Kind hört erst damit auf, es immer wieder zu probieren, wenn tatsächlich mal einer rauskommt und mit ihm schimpft. Da kann ich ihm 200mal gesagt haben, dass das die Leute stört und ihn dann weggeschleift, es wird immer wieder gemacht. Ist beim Zähneputzen doch dasselbe in grün. Den echten Sinn gründlicher Zahnhygiene sieht man erst ein, wenn man mal ein Loch hatte oder wenn man kognitiv weit genug ist, um einzusehen, was Bakterien so alles anrichten können. Ich geb da auch nicht nach, aber das Theater nervt mich. Wenn man keine natürlichen Konsequenzen folgen lassen kann oder möchte, entwickeln sich oft nervige und lang erhaltene Muster, bei dem es dem Kind letztlich eigentlich nur darum geht, immer wieder zu versuchen seinen Kopf durchzusetzen. Es geht schlussendlich gar nicht mehr um das eigentliche Thema. Schwierig. Aber keiner hat behauptet, dass Kindererziehung leicht wäre. *ggg*

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Geschrieben

@Susi: guuuter Beitrag, finde ich, vieles kommt mir sehr bekannt vor aus einem Gespräch mit einer Psychologin kürzlich, wo es um die Beziehung von meinem Sohn und mir ging

Dinge wie dann eben auf Socken in den KiGa kamen da auch vor ;)

sie scheint das Buch auch gelesen zu haben *lach*

magst du mir den Titel mal zukommen lassen bitte?

ggf. hilft es mir, immer noch mal wieder das Ganze zu verinnerlichen, ich arbeite nämlich dran, aber wie du auch sagst, ist ein hartes Stück Arbeit

Geschrieben
Junibaby, ich greife da natürlich auch ein, keine Frage. Meine Frage war eher so theoretisch gemeint. Weil es natürlich wirklich am wirkungsvollsten wäre, wenn der Betroffene meinem Kind seine Grenzen zeigt. Und ja, ich denke, das Kind hört erst damit auf, es immer wieder zu probieren, wenn tatsächlich mal einer rauskommt und mit ihm schimpft. Da kann ich ihm 200mal gesagt haben, dass das die Leute stört und ihn dann weggeschleift, es wird immer wieder gemacht. Ist beim Zähneputzen doch dasselbe in grün. Den echten Sinn gründlicher Zahnhygiene sieht man erst ein, wenn man mal ein Loch hatte oder wenn man kognitiv weit genug ist, um einzusehen, was Bakterien so alles anrichten können. Ich geb da auch nicht nach, aber das Theater nervt mich. Wenn man keine natürlichen Konsequenzen folgen lassen kann oder möchte, entwickeln sich oft nervige und lang erhaltene Muster, bei dem es dem Kind letztlich eigentlich nur darum geht, immer wieder zu versuchen seinen Kopf durchzusetzen. Es geht schlussendlich gar nicht mehr um das eigentliche Thema. Schwierig. Aber keiner hat behauptet, dass Kindererziehung leicht wäre. *ggg*

Hm klar,

und die Machtspielchen beginnen erst richtig, wenn die Kids erstmal größer sind...

an die Pubertät denk....

Mein Freund und ich haben son Spruch gefunden für Dinge, die absolut nötig sind, selbst wenn das Kind das nicht einsieht:Zähneputzen (im Auto anschnallen etc. pp.) ist nicht verhandelbar, zur Zeit hilft es nur uns, weil Junior das nicht versteht, aber es bestärkt uns dann eben...

VG Juni

Geschrieben
Sehr interessanter Beitrag, Susi. Und gut auf den Punkt gebracht.

Ich hätte da mal eine Frage: Was macht ihr in Situationen, in denen das Kind Anderen einen "Schaden" zuzufügen im Begriff ist oder Anderen zu nahe treten könnte...

Hatte ich bereits beantworten ;) Nämlich hier:

- Sie trägt die Verantwortung für ihr Handeln (natürlich in entsprechendem Rahmen). [/quote)

Die von Dir genannten Fälle würden den "entsprechenden Rahmen" selbstverständlich sprengen und somit SOFORTIGES Eingreifen durch mich/die Eltern erfordern. 1-malige Aufforderung/Verwarnung, und danach wird SOFORT gehandelt (wenn's gefährlich wird für Mensch oder Sache wird natürlich auch nicht mehr vorher gewarnt, sondern GLEICH gehandelt).

Der Stock, der am Zaun langgeklappert wird, wird dann abgenommen; läuft er irgendwo hin, wohin er nicht soll und kommt auf Aufforderung nicht zurück, muß er danach den Rest des Weges eben an der Hand laufen, egal ob er will oder nicht.

Sind wir im Restaurant und er benimmt sich wie ein Neandertaler und hört trotz Warnung nicht auf, kommt er für 5min alleine raus ins Auto in seinen Sitz angeschnallt, Tür zu (natürlich nur, sofern die Temperatur im Auto bzw der Ort das Zuläßt). Ich erkläre ihm, was passiert und das ich in 5min wiederkomme. Das Auto ist eine sichere bekannte Basis für ihn, wo er keine Angst haben muß, daß wir ihn einfach "irgendwo" alleine lassen. Nach ca 5min gehe ich wieder hin und frage ihn, ob er jetzt bereit ist, sich zu benehmen, weil er dann wieder mit reindarf.

Das mußte ich bisher nur 1x machen, seitdem reicht bereits die Drohung damit, damit er sich benimmt.

Kinder können immer nur im Rahmen ihrer altersgemäßen Möglichkeiten die Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen bzw natürliche Konsequenz kann man nur solange anwenden, wie sie nicht die Gesundheit oder die materiellen Dinge von jemandem gefährdet -- ich denke, darüber sind wir uns alle im Klaren, gell? ;)

Geschrieben

das passt vielleicht hier rein.

gestern war im Kiga gemeinsames Basteln. Amelie wollte auch dorthin, mein mann ist hingefahren.

als er wiederkam, erzählte er wie es war, nämlich so wie ich es mit amelie auch dort schon 2 mal erlebt habe nachmittags.

erst aß sie sämtliche kekse vom tisch, als bekäme sie nie was zu essen. hat nicht die bohne gehört und sich danach vom verhalten her mindestens 1 jahr zurückversetzt, sich auf der erde gerollt und dadada gerufen, sich alles in den mund gesteckt.....

mein mann meinte alle anderen 15 kinder waren bei ihren eltern, die ließen sich auch später anziehen, amelie rollte sich auf der erde und schrie.

ist ja dann schon etwas peinlich- so empfinde ich es zumindest, auch als ich mit ihr da war.

nun frag ich mich natürlich ob da was falsch gelaufen ist in der erziehung von unserer seite her.

es ist auch mittlerweile so wenn wir besuch bekommen. amelie fällt ein jahr zurück in der entwicklung, auch wenn nils ja gar nicht dabei ist so wie gestern. vor allem hört sie ja nicht die bohne und ißt als einzige den tisch leer und heult dann noch das sie noch mehr will. dabei bekommt sie immer süßigkeiten, ich versteh das gar nicht. wir waren sicher ne zeitlang am anfang da eher streng, haben das aber schon sehr lange geändert.

Geschrieben

Amelie verhält sich regressiv. Die Entwicklungspsychologie sieht das als Selbstheilungsmechanismus des Kindes, da es bestehende innere Konflikte aus früheren Entwicklungsabschnitten aufarbeiten will. Es springt wohl auf das Alter zurück, in dem der Konflikt aufgetreten ist und versucht ihn nun zu lösen.

Die ganze Sache ist also weniger eine Erziehungsfrage, sondern ein Verhalten als Reaktion auf einen inneren Konflikt.

Es wird geraten, das Kind tatsächlich so zu behandeln, als wäre es jünger, also "mitzumachen". Hat es den Konflikt gelöst, benimmt es sich wieder altersgerecht.

Ob das so stimmt, keine Ahnung, finde, es ist auf jeden Fall ne Erklärung.

Geschrieben

ich war noch nie mit meinen kindern essen im restaurant und find das auch für die kids stinklangweilig. ach doch im urlaub. das hat mir auch gereicht- ich geh lieber alleine seitdem *g*.

Geschrieben

Na ich denk nicht das ich mein 2 Jähriges Kind in das Auto setze weil es sich im Restaurant nicht zu benemen weiß und ich kann mich sehr gút daran erinnern wie langweilig es für mich war auf das essen zu warten.....

Und auch während der Pubatät kann man seine Kinder weiter erziehen man macht es halt nur anders

Geschrieben

Milka, hast du deine eigene Pubertät vergessen? Eine wirkich ernst und keine provokativ gemeinte Frage...

Mich hat niemand da erziehen können, am wenigsten meine Eltern... aber ich hatte eine Richtung, an die hab ich mich gehalten...

Ich bin vollends davon überzeugt, dass ich ein Kind in der Pubertät NUR erreichen kann, wenn ich die Jahre vorher Zugang zu ihm hatte, da trägt es Früchte, was ich VORHER säte - mit 15 erzieh ich überaupt nix mehr an meinem Kind.

Und richtige Einsicht kommt meiner Meinung nach dann später - ich hab nicht vergessen, was ich in der Pubertät alles gmacht habe, wovon ich wusste es war falsch und wurde mir so nicht beigebracht - und kehrte nach der Zeit zu diesen Werten zurück.

Geschrieben
ich war noch nie mit meinen kindern essen im restaurant und find das auch für die kids stinklangweilig. ach doch im urlaub. das hat mir auch gereicht- ich geh lieber alleine seitdem *g*.

Das sieht hier ähnlich aus...selbst mit den Großen ...weils eben echt langweilig im Restaurant ist, wir gehen ja eh selten..aber wenn dann eben abends ohne Kids, damit man sich auch mal nett unterhalten kann :)

Und meine beiden Großen (11,12) sind zu Hause am Tisch schon kaum zu ertragen...also sie benehmen sich jetzt nicht wie Schwein aber verbal gehts manchmal nett her...die mögen sich im mom total...na da sage ich dann immer : Seht ihr, deswegen gehen wir nicht mit euch irgendwohin zum essen...ihr konnteuch ja nicht mal zu Hause benehmen :(

Aber ich denke nicht das sie das nun vermissen ;) ich glaube denen ist egal wer das essen kocht *ggg*

Geschrieben (bearbeitet)

Also ein 2 Jähriges Kind 5 min alleine im Auto lassen nur weil er nicht ins Restaurant essen gehen will finde ich schon ein bisschen heftig! Was würdet ihr sagen wenn es sich hier um eine erwachsene Frau handeln würde? Ihr Mann sagt zu ihr: wenn du dich nicht anständig benehmen kannst dann stecke ich dich 5 min ins Auto damit du aufhörst den Kaspar zu machen! Nur weil die Frau keine lust hat essen zu gehen.... In so einer Situation würde man dann über Misshandlung sprechen aber immer wenn es sich um ein kleines Kind handelt dann spricht man über Erziehung! Wenn das Kind sich zu Hause schlecht benimmt kann mas es ja gleich in den Keller stecken, das ist ja auch ein Zimmer das es kennt....

Mit so einer strengen Erzihung hat man hinterher nur ängstliche und unsichere Kinder die machen was die Eltern sagen nur weil sie angst von Ihnen haben.

Ich gehe auch erst seit kurzen mit meinen Kindern ins Restaurant essen weil sie sich vorher langweilten und nicht still sitzen konnten. Dann bin ich halt alleine gegangen bis sie grösser und "anständiger" waren.

Bearbeitet von Mel_Barcelona
Geschrieben (bearbeitet)
Also ein 2 Jähriges Kind 5 min alleine im Auto lassen nur weil er nicht ins Restaurant essen gehen will finde ich schon ein bisschen heftig! Was würdet ihr sagen wenn es sich hier um eine erwachsene Frau handeln würde? Ihr Mann sagt zu ihr: wenn du dich nicht anständig benehmen kannst dann stecke ich dich 5 min ins Auto damit du aufhörst den Kaspar zu machen! Nur weil die Frau keine lust hat essen zu gehen.... In so einer Situation würde man dann über Misshandlung sprechen aber immer wenn es sich um ein kleines Kind handelt dann spricht man über Erziehung! Wenn das Kind sich zu Hause schlecht benimmt kann mas es ja gleich in den Keller stecken, das ist ja auch ein Zimmer das es kennt....

Mit so einer strengen Erzihung hat man hinterher nur ängstliche und unsichere Kinder die machen was die Eltern sagen nur weil sie angst von Ihnen haben.

Deinen Beitrag find ich gut, da bin der gleichen Ansicht. Es sind Kinder und keine Erwachsen.........ein Erwachsener kann sich wehren, ein Kind nicht. Man zerstört prakitisch die kleine Seele anstatt ihr Liebe und Sicherheit zu geben. Ich lass auch nicht alles durchgehen aber ich würde niemals im Leben mein Kind allein im Auto sitzen lassen zur Strafe nur weil es im Restaurant nicht funktioniert.......

Wenn wir essen gehen nehm ich was zum Lesen oder Spielen mit und dann ist unser Kleiner meist ganz friedlich

Bearbeitet von Jara
Geschrieben

ich seh das mit dem essen gehen anders, die Restaurants müssen sich für ein Kind eignen (nicht zu laut, Kinderstuhl, möglichst ne Spielecke, nicht zu enge Sitzecken, selbstverständlich rauchfrei) und wenn das stimmte hatte ich Simon schon häufiger mit im Restaurant, da er ja gerne isst und wir Spielzeug etc. mithatten war das eigentlich nie ein Problem.

Zum Thema im Auto sitzen:

Ich finde grundsätzlich nix Schlimmes dabei, wenn auch Eltern ihre Bedürfnisse haben und diese gelegentlich durchsetzen. Schliesslich geht man ja auch oft genug als Familie auf die Bedürfnisse der Kleinen ein.

Und wenn ruhiges Verhalten im Restaurant eben die Priorität von Eltern ist (meine ist sie nicht unbedingt) dann finde ich es jetzt nicht wirklich traumatisierend, wenn das Kind mal für 5 Minuten ne Auszeit bekommt, wenn es sich daneben benimmt.

Was ist daran so schlimm?

Ob es viel hilft ist die andere Frage aber es ist meiner Meinung nach keine Misshandlung.

Wie würdet ihr euch denn verhalten?

Wirklich gar nicht ins Restaurant gehen? (finde ich übertrieben sowas muss auch mit Kind drin sein ich denke sogar es gehört dazu für ein Kind auch mal fein essen zu gehen etc. und man sollte das als Kind auch einmal erlebt haben, das andere Verhaltensnormen gelten )

Oder wie bekommt ihr das Kind anders dazu sich gut zu benehmen?

Ich vermisse irgendwie häufig hier die Vorschläge wie man es besser machen könnte.

VG Juni

Geschrieben (bearbeitet)
Also ein 2 Jähriges Kind 5 min alleine im Auto lassen nur weil er nicht ins Restaurant essen gehen will finde ich schon ein bisschen heftig! Was würdet ihr sagen wenn es sich hier um eine erwachsene Frau handeln würde? Ihr Mann sagt zu ihr: wenn du dich nicht anständig benehmen kannst dann stecke ich dich 5 min ins Auto damit du aufhörst den Kaspar zu machen! Nur weil die Frau keine lust hat essen zu gehen.... In so einer Situation würde man dann über Misshandlung sprechen aber immer wenn es sich um ein kleines Kind handelt dann spricht man über Erziehung! Wenn das Kind sich zu Hause schlecht benimmt kann mas es ja gleich in den Keller stecken, das ist ja auch ein Zimmer das es kennt....

Mit so einer strengen Erzihung hat man hinterher nur ängstliche und unsichere Kinder die machen was die Eltern sagen nur weil sie angst von Ihnen haben.

Ich gehe auch erst seit kurzen mit meinen Kindern ins Restaurant essen weil sie sich vorher langweilten und nicht still sitzen konnten. Dann bin ich halt alleine gegangen bis sie grösser und "anständiger" waren.

Ich finde der Vergleich Kind/erwachsene Frau hinkt total.

Wenn ich mit einem Erwachsenen im Restaurant bin und der benimmt sich daneben kann ich mich einfach so von ihm trennen, weil ich für ihn und auch für sein vErahlten nämlich nicht verantwortlich bin. Beim einem Kind wäre genau das eine Pflichtverletzung Richtung Vernachlässigung.

Und Resignation in Richtung auf wir verlassen dann eben alle das Restaurant, weil es Prinz Kind nicht passt, ist auch alles andere als positive Erziehung, aber einem gewissen Alter müssen sich miener MEinung nach die Kinder auch mal anpassen.

Und da setzt eben jeder Erziehende seine eigenen Grenzen, was dir als sehr streng erscheint gilt jemand anderem vielleiht sogar noch zu lasch (mir nicht wie gesagt ich hatte das Problem noch nicht mit Spielzeug und gutem Essen ist Simon im Restaurant recht problemlos).

Auch den Vergleich Auto/Keller finde ich irgendwie falsch, wobei 5 Minuten Auszeit auf der Kellertreppe fände ich jetzt auch nicht so schlimm.

Was das Thema Angst angeht denke ich kommt es auf das individuelle Kind an, Simon ist es gewohnt im Auto mal 5 Minuten auf mich zu warten, wenn ich z.B. den Einkaufswagen zurückbringe bzw. hole und er mag das Auto sehr gerne, also er würde dadurch bestimmt nicht traumatisiert..

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
Geschrieben

Zuhause vorleben wie es geht ;)

Und zwar dabei ganz gezielt mal auf sich selbst achten ... Es gibt soviel was die Kinder einfach lernen nicht durch "Erziehung" in Form von Erklären, loben, bestrafen sondern durch einfaches Mitleben.

Ok ... ich hab heut abend auch keine Lust auf meinen Mann, den setz ich dann mal 5 Minuten vor die Tür :lol:

Nein, ein Kind bekommt dadurch keinen Schaden, aber es gibt bessere Möglichkeiten.

Und mein Kind hat ne eigene Meinung, und nur weil ich mein Bedürfnis im Restaurant zu essen habe muss es noch lange nicht der gleichen Meinung sein und dann durch eine solche Strafe dazu "erzogen" werden ;)

Meine persönliche Meinung ;)

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