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Babyschalen/Kindersitze

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KRAEHE

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Keine Angst Sandra, ich versteh das nicht falsch! Sidn ja zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch hier und da wird es immer verschiedene geben.

Kristallfee, die Punkte die in dem Video aufgeführt werden sind ja die die bei unserem Sitz verbessert wurden (ich sage nicht, das es zu 100% die absolut sicherste und einzigste Variante ist oder das unsere besser ist als ein Re-boarder!)

Durch diesen Fangkorb kann das Kind bei nem Aufprall garnicht mehr so "zusammenklappen", dadurch sind die Belastungen auf Halswirbel, Schulter und Kopf geringer.

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das mit dem "link suchen" meine ich so, dass ich nicht irgendwas verlinken möchte, wo nicht ausdrücklich das steht, was ich auch zeigen möchte. ich bin mir mittlerweile nicht mal mehr sicher, ob der wirklich von safety1st ist :lol: aber ich weiß, dass er preisgünstig war (da ich finanziell als studentin ja doch etwas eingeschränkter suchen muss) UND dass er ausdrücklich rückwärtsgerichtet eingebaut werden darf - es ist sogar auf dem sitz selbst noch per bildchen veranschaulicht. es ist mittlerweile aber gut zwei jahre her, dass ich den sitz gekauft habe, und ich weiß eben weder, wo das war, noch wie er heißt, noch wie teuer er war. aber ich finds schon noch!

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ich gebs erst mal auf und suche morgen die anleitung raus - da wirds ja wohl drin stehen.

mir ist allerdings was anderes eingefallen: es gibt ja sitze der gruppe 0+I, die MÜSSEN ja bis etwa 10 kg entgegen der fahrtrichtung eingebaut werden. danach dreht man sie einfach irgendwann um. ich nehme an, dass unserer sowas sein wird. und wer sagt denn, dass der sitz GENAU bei 10 kg umgedreht werden soll? die kinder sind doch alle unterschiedlich. ich werde morgen mal probieren, ob ich lukas wieder entgegen der fahrtrichtung fahren lassen kann, oder ob es nicht geht (er hat jetzt 12 kg)

der sitz sieht den modellen "nania safety plus nt", "nania driver sp" und "cosmo sp emo" nicht unähnlich.

aus der produktbeschreibung:

"Ein besonderer Vorteil des Driver SP ist seine Verwendungsmöglichkeit für Kinder ab Geburt. So können sie Ihr Kind in der Übergangsphase von der Babyschale zum Autositz entgegen der Fahrtrichtung (Reboard) transportieren. Aufgrund der anatomischen Besonderheiten eines Kleinkindes ist das die beste Möglichkeit Ihr Baby optimal vor Verletzungen bei einem Unfall zu schützen."

(meine große hatte damals einen king basic - trotzdem hatte ich immer zuerst und so lange wie möglich eine babyschale)

Bearbeitet von Kristallfeee
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jetzt steinigt mich nicht...aber mal ne ganz blöde frage...ihr sprecht hier dauernd von frontunfällen bei den sitzen...aber was ist (und das passiert ja leider auch nicht selten) wenn einem so ein volldepp von HINTEN aufs auto fährt? kommt das dann nicht aufs gleiche raus,wie wenns vorne kracht und das kind nach vorne gerichtet fährt...

hab ne freundin,der ist letzte woche schon das 3.mal infolge einer hintenn rein gesemmelt und sie selbt ist frontal nämlich noch NIE in was reingefahren...*räusper*

...ist mir nur mal so gekommen ...*duck*

;)

aber ansonsten find ich die reboarder auch super,aber bei uns wirds da wohl auch am geld haken...werde feli aber auch so lang wie nur irgend möglich im maxi lassen,auch wenn das sicherlich bald echt eng wird,er hat die 9kg jetzt auch geknackt...

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Nur etwa 25 % der Unfälle sind Heckunfälle. Und da sich bei einem Heckaufprall das Auto vorwärts bewegt, sind die auf den Kopf-und Nackenbereich des Kindes wirkenden Kräfte viel geringer. Man hat untersucht, wieviele Kinder bei einem Heckaufprall schwer verletzt/getötet werden und es sind aufgrund der geringeren Krafteinwirkung wohl nur ca. 5 % . Wer mag, dem kann ich einen Link dazu schicken. (ist aber auf englisch).

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Also wenn man mal bedenkt worin wir damals herumgefahren wurden ... :rolleyeso:

Und soooo viel PS-Stärker sind die Autos jetzt auch nicht, dafür sind die Sitze so unglaublich verbessert worden!

Noch dazu kenne ick wirklich niemanden dessen Kind durch einen vorwärtsgerichteten Sitz bei einem Unfall Schaden genommen hat und ick kenne NIEMANDEN (persönlich) der Reboarder benutzt. :noidea:

Aber es muss ja jeder selbst wissen was er kauft.

Preislich wäre es hier kein Problem gewesen, aber mir kam gar nicht in den Sinn nach sowas zu suchen. Also ick bin da auch ganz ehrlich. Ick bitte aber dennoch von einer Hexenjagd abzusehen. :madgrin:

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sei doch froh Mel, dass du niemanden kennst, dessen Kind durch einen vorwärtsgerichteten Sitz bei einem Unfall Schaden genommen hat...

klar hat man früher weniger gehabt usw.. das is ja klar.. Da sahen die Zahl der Todesfälle aber auch ganz anders aus als heute...

am Ende muss das doch jeder für sich ganz allein entscheiden.. viel spielt da sicher auch persönliche Erfahrung ne Rolle...

auch, ob man oft weite Strecken zurücklegt...

Fakt ist auch, wenn man nen vorwärtsgerichteten Sitz hat, hat man sein Kind trotzdem gut geschützt, sofern es denn ein guter Sitz ist. Nur der optimale Schutz ist es eben trotzdem nicht.

Kriegt man es finanziell hin, würde ich aber immer für rückwärtsgerichtete Sitze pledieren :)

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Wir haben uns Anfang des Jahres auch erkundigt. Ich hätte auch gerne einen rückwärtsgerichteten Sitz gehabt, aber da wäre für mich auch nur ein getesteter (und dann für gut befundener) Sitz in Frage gekommen. Leider - wie ja schon mehrfach erwähnt - scheint es so etwas in Deutschland nicht zu geben, jedenfalls wurden wir nicht wirklich fündig und deswegen haben wir uns für den Testsieger entschieden und den gekauft. Damit fühle ich mich einfach sicherer, als wenn ich einen rückwärtsgerichteten Sitz kaufen würde, von dem ich aber nicht allzu viel (vor allem keine Testergebnisse) weiß.

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Also wir hatten schon einen Unfall wo uns einer hinten drauf gefahren ist. Da war Zoé allerdings noch im MaxiCosi und es war bei geringer Geschwindigkeit (es war nen Unfall, man wurde umgeleitet und da die meistens ja zum Unfall schauen und nicht nach vorne, hatte wir dann jemanden hinten drauf sitzen) Das hat trotz geringer Geschwindigkeit ordentlich gewumst!

Ist aber sicherlich noch nen unterschied zu nem Frontalaufprall...da stimme ich zu!

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Von wegen das man sich ja vorwärts bewegt wenn einem einer hinten drauf fährt ... die meisten Auffahrunfälle passieren doch -soviel ick weiß- vor Ampeln und Stauenden und meiner mum ist auch schonmal jemand voll hinten drauf gebrettert. Und das war ein ordentlicher Wumms, weil sie auch gerade auf der Bremse "stand".

Aber ist sicherlich was anderes als bei nem Frontalunfall wo sich -in der Regel- beide Fahrzeuge aufeinander zu bewegen.

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Ich hab mal in einem Geschäft gefragt, warum in Deutschland kaum Reboarder angeboten werden. Die Antwort der Verkäuferin war ganz klar: "Weil wir diese teuren Sitze weniger verkauft bekommen!" Es lohnt sich für die Händler schlicht nicht & so lange es in Deutschland nicht vorgeschrieben ist wird sich da wenig tun.

Mel, wenn dir hinten jemand rauffährt, während du im Stau oder an der Ampel stehst, dann bleibt dein Auto ganz sicher nicht stehen. Entweder stehst du vorn an der Ampel und wirst weiter geschoben oder vor dir steht noch ein Auto und du wirst auf das Auto geschoben. Bei entsprechender Geschwindigkeit des Auffahrenden geht es da nicht nur um zwei Meter. Wenn dein Wagen dabei stehen bleibt, dann rummst es zwar ordentlich, ist aber eher als "Aufroll-" als ein "Auffahrunfall".

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Also Frontaufprall ist echt defenitiv viel schlimmer als Heckaufprall...*autsch*

Ich persönlich hab immer so ein kleines Problem mit "Aber früher war das auch nicht so" ich würd nie auf die Idee kommen mein Kind nicht anzuschnallen, oder gar auf dem Schoß mitfahren zu lassen... das hinkt für mich immer. Trotzdem muss es eben jeder selber wissen, nachdem mir mal eine ziemlich erschreckende Aussage gemacht wurde, bin ich da vielleicht auch noch ein wenig mehr auf Sicherheit aus, wie andere...

Ich finde es trotzdem schlimm, dass es in Deutschland so wenig publik gemacht wird, das ist eine riesen Lücke und ich versteh es nicht:aredface:

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Kraehe, ich meinte nicht, dass jemand, der keinen Reboarder holt, sein Kind nicht ausreichend schützt! Ich lebe ja in den USA und hier ist es selbstverständlich, dass die Kinder so lange wie möglich rückwärts fahren. Ich habe hier noch keinen Sitz der nächsthöheren Klasse gesehen, der nicht (auch) mindestens bis 15 kg rückwärts einzubauen ist. Und ganz ehrlich, ich hatte in Deutschland auch nichts von Reboardern gehört, ich dachte, bis ich hierher kam, dass die Kröte nach der Babyschale dann halt vorwärts fährt. Erst hier habe ich mich dann damit beschäftigt, weil ich mich gewundert habe, wieso hier alle älteren Kinder rückwärts fahren. Ich finde es eine Schande, dass das in Deutschland nicht verbreiteter ist. Und das spiegelt sich ganz klar in den Preisen wieder - gäbe es dafür einen größeren Markt, dann mehr Konkurrenz, dann günstigere Sitze. Unser Sitz hier drüben wurde gut getestet und hat gerade mal 110 Dollar ( ca 80 Euro) gekostet.

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Habe gestern mal nach unserem Sitz geschaut. Den Sitz selbst und den Bezug (hatte ich vor einiger Zeit mal gewaschen) habe ich gefunden. Nur die Gurte zum anschnallen finde ich nirgends. Also hab ich nach der Nummer nicht mehr geschaut, und Yassin wird wohl die Tage dann nen neuen Sitz bekommen. Denn in der Schale sieht er wirklich reingequetscht aus...

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