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Messung Nackentransparenz - Ja oder nein?

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Melli-B2308

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Hallo Ihr Lieben!

Brauche Euren Rat, bzw. Eure Meinung.

Es geht um die Untersuchung "Nackentransparenzmessung".

Es ist ja so, dass man da "nur" eine Wahrscheinlichkeitsrechnung bzw. Ergebnis bekommt, ob das Kind evtl. eine Trisomie 21 haben könnte.

Echt eine schwierige Entscheidung... Früher gab es diese ganzen zusätzl. Untersuchungen nicht, dann musste man auch nicht entscheiden, ob man das macht oder nicht, und wenn dann was auffällig ist, sollte man ja weitergehende Untersuchungen machen (das wäre ja die Fruchtwasseruntersuchung, und dabei besteht ja nun das Risiko eine FG auszulösen).

Mir geht es nicht wirklich aus dem Kopf und wir haben uns ausgiebig drüber unterhalten, mein Freund und ich.

Geld spielt keine Rolle, wir würden alles unternehmen was nötig ist. Jedoch stellt sich die Frage: ist diese Untersuchung nötig?? - Da es ja nur ein wahrscheinliches Ergebnis ist.

- Es kommt ja auch vor, dass "falsche" Ergebnisse berechnet werden und dann muss man damit leben, macht sich die ganze SS verrückt und am Ende haben die Eltern doch ein gesundes Baby zur Welt gebracht (hab ich hier im Forum auch schon gelesen)

Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass für uns feststeht, dass wir unser kleines Baby so oder so nicht hergeben würden. Also einigten wir uns darauf, diese Untersuchung nicht zu machen. Es ist gesund, da sind wir uns sicher! Warum sollte es auch krank sein? Schließlich sind wir beide (mein Schatz und ich) gesund und jung (das einzige Manko ist, dass mein Schatz n kleines großes Moppelchen ist, aber das wird wohl kein Risiko sein, oder?)

Wir wollen uns nicht verrückt machen, aber zwangsläufig geht mir diese Untersuchung doch im Kopf rum...

Eben stellten sich mir die FRagen: kann man denn, wenn eine verdickte Nackenfalte festgestellt wird, diese behandeln?? Oder kann man es "nur" feststellen?

Wer von Euch hat/ oder wird diese Untersuchung durchführen lassen?

Was haltet ihr von der Untersuchung?

Erzählt mir mal Eure Erfahrungen damit.

Danke für Eure Antworten.

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Hallo, Melli!

Nein, das kann man nicht behandeln! Und der Test hat nur einen Sinn wenn du sagst: Ich bringe ein Baby zur welt NUR wenn es gesund ist. Ansonsten- lass es sein! Ich hab es auch nicht gemacht weil ich mein Mädchen niemals zu Sternen gehen lassen könnte. Ein Sternenkind ist mehr als genug! Nochmal ein Baby zu verlieren, das hätte ich nie gepackt...:(

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eine sehr schwierige und umstrittene Entscheidung! Ich stand vor einigen Wochen vor der gleichen Frage wie du - Untersuchung machen lassen oder nicht? Ich habe dann tagelang hin- und herüberlegt.

Dann habe ich mich bewußt gegen diese Untersuchung entschieden.

Letztendlich geht es eigentlich um die Frage:

Was passiert, wenn ich ein erhöhtes Risiko habe? Würde ich abtreiben lassen?

Oder das Kind auf jeden Fall bekommen, auch wenn das Risiko einer Behinderung besteht?

Das muß/kann jeder nur für sich selbst, gemeinsam mit dem Partner entscheiden. Ich weiß, mein Risiko ist von vornherein hoch, da ich eine Krebsvorgeschichte habe und "schon" 42 Jahre alt bin. Ich möchte aber nicht - aufgrund einer Hochrechnung - über Leben und Tod meines Kindes entscheiden müssen. Ich kann auch den Gedanken nicht ertragen, dann unter Umständen ein gesundes Kind abzutreiben, nur weil man denkt, es wäre behindert. Mein Partner steht dabei zu 100 % hinter meiner Entscheidung.

Wir haben uns ganz bewußt für dieses Baby entschieden - mit allen Konsequenzen!!

Deshalb ist diese Untersuchung für mich überflüssig geworden.

Behandeln könnte man da übrigens nichts. Ein erhöhtes Risiko zieht weitere Untersuchungen (Fruchtwasserpunktion) nach sich, um dann die Art und das Ausmaß der Behinderung festzustellen und die Schwangere über ihr Recht einer möglichen Abtreibung zu informieren.

Ich wünsche dir die für dich richtige Entscheidung!

LG Gabi.

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Danke, Ihr beiden!

Das hat mich in unserer Entscheidung bestätigt!

Da für uns feststeht, dass wir unser Kind nie abtreiben würden (allein der Gedanke daran ist schon furchtbar, da krieg ich Gänsehaut...) machen wir die Untersuchung auch nicht.

Ich bin froh, das von Euch zu lesen.

Unser Baby ist gesund, da sind wir ganz zuversichtlich; es gibt eigentlich keine Erbkrankheiten in beiden Familien, und wir sind auch gesund. WArum sollte dann unser Baby nicht gesund sein?!

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Hallo.

Ich habe die Untersuchung machen lassen, sowohl die Ultraschalluntersuchung als auch die dazugehörige Blutuntersuchung.

Wenn man sein Kind bekommt, egal wie schwer krank oder fehlgebildet, dann braucht man diese Untersuchung nicht machen lassen.

Hätte das Kind etwas gravierendes, würde man es an der Dicke der Nackenfalte erkennen können, ebenso im Blutbild. Was genau es ist, kann man da natürlich nicht sehen, aber man ist gewarnt, daß da was sein könnte.

Nächster Schritt wäre die Fruchtwasseruntersuchung.

Für uns war klar, daß wir kein schwer behindertes Kind bekommen, das hat und hätte dann auch nichts mit Abtreibung zu tun. Man muss auch an später denken, man selber wird älter und ist irgendwann nicht mehr. Was wird dann aus dem Kind.

Aber wenn für Euch klar ist, daß ihr ein Kind, so oder so bekommt, dann ist diese Untersuchung nicht notwendig.

Dieses Thema gab es hier auch schon ganz oft, gebe doch in die Suchleiste einfach mal NT Messung oder den kompletten Begriff ein.

Und was Deinen Einwand angeht, kann ich diesen natürlich verstehen, damit beruhigt man sich. Aber es ist nicht so, daß nur Leute kranke Kinder bekommen, die selber krank sind oder wo es "so etwas" in der Familie schon einmal gab. Ein Mal kann immer das erste Mal sein und war es in den meisten Fällen auch. Und in der heutigen Zeit, Umweltgifte, andere Einflüsse von außen, kann so etwas schnell passieren.

Hier im Forum gibt es verschiedene Mamas, welche aufgrund von schwerer Fehlbildung einen Schwangerschaftsabbruch vorgenommen haben. In deren Familien war auch zuvor nichts in diese Richtung aufgetreten.

LG

Sandra

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Hallo Melli,

also ich habe die Untersuchungen machen lassen, obwohl ich mir auch sicher war, dass alles i.O. ist und das war es dann auch. Und es war ein schönes Gefühl, das auch vom FA bestätigt zu kriegen. Ich hätte es auch nur abgetrieben, wenn die Fehlbildungen so schwerwiegend gewesen wären, dass das Kind kaum noch lebensfähig ist. Aber auch wenn es eine kleine Fehlbildung hätte, hätte ich es gut gefunden, das schon vorher zu wissen, obwohl man ja eh nicht viel vorher machen kann. So hat man noch vor der Geburt Zeit, sich darüber klar zu werden, was da auf einen zukommt und kann sich auch darüber informieren und evtl. schon Kontakte knüpfen. Ich hätte es nicht so gut gefunden, erst bei der Geburt zu wissen, dass was nicht stimmt.

Aber zum Glück ist ja alles in Ordnung.

Im Prinzip muss das ja eh jeder selber wissen, ob man es wissen will oder nicht, aber es beruhigt ungemein, wenn man anhand dieser Untersuchungen weiß, dass alles stimmt.

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@Romy

Wollte noch was zu deinem Beitrag bemerken...

Dieses Ersttrimesterscreening um das es hier geht, wird deshalb schon in der 12. SSW vorgenommen, damit man die Möglichkeit zur frühen Abtreibung hat. Wenn das Kind schon größer ist, gibt es bei Behinderungen immer noch die Möglichkeit zur Abtreibung, aber es ist medizinisch gesehen viel problematischer und man muß das Kind dann oft schon auf normalem Wege zur Welt bringen.

Trisomie 21 und andere auffällige Behinderungen kann man im weiteren Verlauf der Schwangerschaft auch bei den normalen Ultraschalluntersuchungen erkennen dazu braucht man das Spezialscreening nicht. Man hat dann zu einem späteren Zeitpunkt der Schwangerschaft immer noch die Möglichkeit, sich rechtzeitig auf ein behindertes Kind einzustellen, wenn man sich erst einmal dafür entschieden hat, das Baby auf jeden Fall zu bekommen.

LG Gabi

@Melli

Ich freue mich, daß mein Beitrag weitergeholfen hat. :)

Ich habe in diesem Forum auch schon einige Mal eine Entscheidungshilfe erhalten und war auch immer sehr froh darüber!

Liebe Grüße und eine schöne Kugelzeit. :D

Gabi.

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@Gabi: Ich meine nicht das 1.Screnning, sondern die Nackenfaltenmessung und die Bluttests (Integrierter Test oder wie der hieß). Ich habe bis jetzt alle Untersuchungen mitgemacht und sie gaben mir immer eine gewisse Sicherheit, dass das Kind wahrscheinlich keine Missbildungen hat (Trisomerie 21 - Risiko war bei 1:6000 und Nackenfalte kleiner als dieser Normwert). Dafür war ich z.B. nicht bei der Feindiagnostik, weil meine FÄ das nicht für nötig hilt. Man muss sich also nicht unnötig verunsichern lassen. Muss halt jeder selber wissen.

P.S.: Hab jetzt festgestellt, dass das auch als Ersttrimestersceening bezeichnet wird. Sorry! Aber es wird so früh gemacht, weil die Nackenfalte ja nach der 14.SSW wieder verschwindet.

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@Unwirklich: Dabei wird in der 12.-14.SSW per US die Nackenfalte des Embryos gemessen (da gibt's dann bestimmte Grenzwerte). Diese entsteht bei jedem Embryo und verschwindet nach der 14. SSW wieder. Zusammen mit dem Bluttest und dem Alter der Mutter kann man dann eine Wahrscheinlichkeit für Missbildungen und Chromosomenstörungen feststellen (Z.B. Trisomerie 21).

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Hoi

Da ich ja letzten Montag einen super langen Vortrag über den Sinn von frühen US gehört habe, kann ich dir folgendes zu der Nackenfaltenmessung sagen.

In meinem Alter- und du bist ja noch jünger- besteht die Wahrscheinlichkeit einer Trisomie grade mal von einem Promille, wenn in der Familie nicht schon Auffälligkeiten vorhanden sind. Sollte die Nackenfalte dann grösser als die Norm sein (bis 2.5mm) erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf 3 Promille. Der Rest ist Spekualtion. Es kann auch sein, dass die Nackenfalte völllig unauffällig ist, aber das Kind trotzdem Trismoie hat- also eigentlich ist die Untersuchung ein bisschen zum Verrücktmachen.

Ich hatte gesagt, wir entscheiden es dann beim US- der war so Klasse und die Nackenfalte habe ich sofort erkannt- wie im Lehrbuch- das ich gesagt habe, wenn man sie schon so Klasse sieht, kann man sie auch messen. Sie war dann 1.7 mm- eben so wie es der Prozentsatz sagt.

Das frühe Screening hat noch einen anderen Sinn: im ersten Drittel einer SS wachsen alle Embyonen gleich schnell- so kann der ET ein bisschen genauer bestimmt werden, als nach der Scheibe. Grad bei Frauen mit einem unregelmässigen Zyklus ist das sehr hilfreich.

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Also...wir haben diese Untersuchung machen lassen und sind ebenso zu dem Ergebnis gekommen, dass es nur Panikmache ist! Martin hatte eine NT von 9,8mm. ich wurde zu einem Spezialisten für Humangenetik überwiesen zwecks Chorionzottenbiobsie. (Kindliches Gewebe der frühen Plazenta wird per Hohlnadel durch die mütterliche Bauchdecke entnommen und im Reagenzglas auf chromosomale Defekte wie Trisomie 21 untersucht). Nach 2 höllischen wochen kam das Ergebnis: die 9,8 mm NT wurden durch eine einfache Wassereinlagerung ausgelöst (wie oben schon erklärt wurde), unser Kind würde ein Junge und kerngesund werden!

Bei der nächsten SS werden wir die Untersuchung wohl auch nicht machen lassen, denn wir werden niemals ein Kind freiwillig hergeben! 3 Sternchen sind weiß Gott 3 zuviel!

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  • 2 Jahre später...

Hallo Sandra,

erstmal - welcome back ;)

dürftest unsere dienstälteste, aktive Userin bei adeba sein :D - hab dein Registrierungsdatum zwar nicht so ernst genommen, doch dein erstes posting war von 1999 - das sind fast 10 Jahre! Wahnsinn... es sei denn diese Zaheln stimmen dann auch nicht :D - vll hat der Rechner hier Probs gehabt beim Jahrtausendwechsel ;)

zu der Fruchtwasseruntersuchung...

Ich hab eine machen lassen und würde sie wirklch JEDEM sofort empfehlen,keine Angst davor... du gehst in eine Klinik und bist dort sehr gut aufgehoben...

Ich sehe, du bist eine Userin die auch die Suchefunktion nutzt - zur Fruchtwasseruntersuchung gibt es auch viele Themen bereits - vll liest du dich ein wenig durch? :o

Ich bin wirklich erstaunt - nach 4 Jahren bekommt man Sehnsucht nach adeba - wie schön! Ich hoffe du fühlst dich auch weiterhin wohl hier...

LG Bibbi

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

also mein Schatz und ich haben uns gg die Nackenmessung entschieden, einfach aus folgendem Grund:

1. bin ich "erst" 26

2. selbst wenn etwas auffälliges wäre, würde ich mein Baby so oder so nicht "austreiben" lassen

3. denke ich macht man sich mit der Untersuchung völlig verrückt, selbst wenn das Ergebnis ok ist

Trotzdem muss es jeder für sich selbst entscheiden und vorallem: was tue ich wenn das ergebnis "schlecht" ist? diese eine frage beantwortet eigentlich schon ob ja oder nein zu dieser Untersuchung

LG Nicki

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Ich werde/hab keine der Untersuchungen machen lassen, weder Nackenfalte noch Tripple Test! Ich hätte panische Angst, wenn etwas nicht gut wäre und auch vor der Fruchtwasseruntersuchung die dann ansteht!

Und am Ende vielleicht vor der Entscheidung zu stehen: Will ich es oder nicht! Nein.

Da vertrau ich der Natur und hoffe es ist alles in Ordnung. Ich mach mir wegen der FG im März schon genug Sorgen...

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  • 10 Monate später...
Ich habe mal ne Frage, meine FÄ hat auch davon gesprochen, ich weiß aber garnicht, wie diese Untersuchung gemacht wird? Wäre lieb, wenn mir das jemand sagen könnte.

per ultraschall wird die nackenfalte gemessen,

und für eine hormonanalyse wird dir blut abgenommen.

aus den beiden ergebnissen und dem alter der mutter

wird dann dein persönliches risiko errechnet ein

"behindertes"kind zu bekommen

(downsyndrom;herzfehler;andere missbildungen)

habe es auch selber machen lassen und bin nun viel beruhigter,

kann s also nur empfehlen.:)

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per ultraschall wird die nackenfalte gemessen,

und für eine hormonanalyse wird dir blut abgenommen.

aus den beiden ergebnissen und dem alter der mutter

wird dann dein persönliches risiko errechnet ein

"behindertes"kind zu bekommen

(downsyndrom;herzfehler;andere missbildungen)

habe es auch selber machen lassen und bin nun viel beruhigter,

kann s also nur empfehlen.:)

schlichtweg falsch...

es wird nicht dein persönliches Risiko berechnet, sondern lediglich wie hoch der Anteil von behinderten Kindern war verglichen mit den Werten, die du jetzt ebenso hast.

Es ist absolut keine individuelle Untersuchung sondern bezieht sich nur auf statistische Werte.

zudem ist das Thema schon älter ...

Bearbeitet von Bibbi
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