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Krankenhaus oder Hausgeburt??

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lilli1986

Krankenhaus oder Hausgeburt??  

137 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich hab in der Umfrage für die ambulante Entbindung gestimmt, weil ich der

Meinung bin, daß man hier alles was wichtig ist unter einen Hut bringen kann.

Zum einen, die Sicherheit während der Entbindung, daß alle notwendigen

medizinischen Geräte und auch Ärzte vorhanden sind, sollte es Komplikationen

geben. Man geht ja nicht davon aus, daß was schief geht, aber es kann ja

immerhin sein. Ich hatte eigentlich 5 Ruck-Zuck-Entbindungen ohne irgendwelche Probleme. Bei meiner Kleinsten sind dann aber die Herztöne

auf 45 abgesunken, was gottseidank sofort bemerkt wurde, und es wurde

dann ein wehenhemmendes Mittel gegeben, um der Kleinen eine Sonde

für die Herztöne an den Kopf zu machen. Sie hat sich aufgrund der Wehenpause dann sehr gut erholt, und sie war dann auch ganz bald da,

aber da hab ichs schon mit der Angst zu tun bekommen. Was in dieser

Situation bei einer Hausgeburt gewesen wäre, darüber mag ich gar nicht

nachdenken.

Zum Anderen, darf man ja ein paar Stunden nach der Geburt die sterile

Krankenhaus-Atmosphäre verlassen und zur Familie heim gehen. Solche

Risiko-Vielgebärenden wie mich behält man für ein paar Stunden mehr,

um sicher zu gehen, daß die Wunde, wo sich die Plazenta abgelöst hat,

nicht zu stark blutet und die Rückbildung entsprechend zügig vor sich

geht.

Meine anderen Kinder haben es auch immer sehr genossen, daß ich mit

dem Baby gleich heimgekommen bin, weil der Zwerg dann direkt in die

Familie integriert wurde und erst gar keine Eifersucht aufgekommen ist,

wenn sie sehen " AHA, Mama und Baby allein im Krankenhaus". Außerdem

hatte ich keine Umstellungsschwierigkeiten vom Krankenhaus nach daheim,

weil wir ja noch keinen Rhytmus im Krankenhaus hatten. Ich hatte sehr

schnell ein ruhiges, und ausgeglichenes Kind.

Liebe Grüße

Alex

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Top-Benutzer in diesem Thema

Käme für mich nie in Frage!!!!!

Wenn ich an die Horrorgeburt von Robert denke - mit Herzstillstand und Reanimierung und Intensivstation - nee, da möchte ich nicht zu Hause oder im Geburtshaus sein.

Sicherlich kann jetzt der ein oder andere sagen: Na wann passiert das schon mal? Kann ich nicht sagen, habe die Statistiken nicht im Kopf. Fakt ist, uns ist es passiert.

Dann hat Robert noch eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion und da heißt es 1 Neugeborenes unter 3000 - Fakt ist Robert hat es. Ja, man sollte halt alle Eventualitäten durchdenken.

Von daher ist für mich persönlich immer die Sicherheit des Krankenhauses WICHTIG!!! Da bekommt das Kind sofortige HILFE, weil ganz einfach die FACHÄRZTE zur Stelle sind.

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Hallo!

Ich würde immer wieder NUR im Krankenhaus entbinden, auch wenn ich Krankenhäuser nicht mag!!!

Auch wenn die Schwangerschaft unkompliziert verläuft, alles gut aussieht und die Hebammer "supernett" ist!

Meine Entbindung dauerte 18 Stunden und zum Schluß waren zwei Ärzte notwendig, da es mir und dem Kind schlecht ging.

Auch bei vielen meiner Freundinnen war es so, daß sie notoperiert werden mußte, weil sie starke Blutungen bekamen

oder daß ein Not-KS gemacht werden mußte, weil das Baby sonst nicht überlebt hätte.

Ich weiß nicht, wem man mit einer Hausgeburt etwas beweisen will?!

Und wenn es schief läuft, ist das Kind am Ende behindert weil es zwischendurch keinen Sauerstoff bekommen hat oder die Mutter verblutet.

Wenn alles in Ordnung ist und Mutter und Kind wohlauf sind, kann man das Krankenhaus doch nach der Entbindung wieder verlassen!!!

Alles andere finde ich unverantwortlich...

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Ich glaube nicht, dass irgendjemand mit der Hausgeburt etwas beweisen will bzw. beweisen muss. Für die einen stimmt es, für die anderen nicht.

Die Hebi muss nicht nur supernett sein, sondern in erster Linie super kompetent. Meine Hebi hat mit der Weile weit über 7000 Kinder entbunden und das ist für mich wichtig. Sie kann Situationen richtig einschätzen.

Wie oft haben wir hier leider auch schon von unkompetenten Ärzten lesen müssen, von unfreundlichem Spitalpersonal etc. Also ist ein Spital auch nicht die Garantie dafür, dass alles gut geht. Sicher sind es auch Statistiken, aber so wie Pavaro sagt, es ist dann passiert und da interessieren keine Statistiken.

Für mich käme eine Hausgeburt schon in Frage, Angst habe ich keine. Aber ich habe eine ganz einfache "Ausrede", dass ich wieder ambulant gebären möchte- ich möchte einfach die Wäscheberge nicht! Die ganze Aufräumerei- einfach alles. Nur der Gedanke daran nervt mich schon. Mit dem Baby ein paar Stunden nach der Geburt heimkommen- das ist für mich optimal.

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  • 5 Monate später...

Also ich bin etwas hin und her gerissen. Habe eine Hebamme die Hausgeburten durchfüher, ich hätte auch gerne eine, aber irgendwie habe ich doch etwas Angst, und wenn die bleibt werde ich mein Kleines im KA bekommen... habe allerdings generel etwas gegen KH... mal sehen. Leider ist das Geburtshaus etwas zu weit von mir entfährnt...

Alles im allen bereite ich mich auf beiden vor ... wenns dann keine Hausgeburt werden kann , dann ist das nicht soooo schlimm

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@ Gra:

Vielleicht wäre ja eine Geburt mit Beleghebamme etwas für Dich? Ich mache das jetzt beim zweiten Kind auch so, weil ich beim ersten dann doch halt oft allein (mit meinem Mann) war und nicht wusste, was jetzt als Nächstes zu tun ist, weil alle Kreissäle belegt waren und die beiden Hebammen total im Stress. So kenne ich die Hebamme schon vorher, und die ist bei der Geburt nur für mich da und weiß, was ich möchte.

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Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen und bestimmt schreibe ich was doppelt...

Ich persönlich gehe auf jeden Fall ins Krankenhaus und zwar auch eines welches gleich eine Kinderklinik mit dran hat.

Es wird natürlich alles in Ordnung sein, aber wenn dann vielleicht doch nicht wäre es für mich ABSOLUT FURCHTBAR, wenn mein Baby dann auf einmal ganz wo anders liegt als ich und ich es nicht jederzeit sehen kann!

Somit ist meine "Auswahl" wirklich sehr beschränkt - hier in Nürnberg auf zwei Kliniken.

Wobei es schon fast entschieden ist, da in dem einen Klinikum meine Tante die Pflegedienstleitung der Kinderklinik ist.

Natürlich werde ich mir beide Kliniken anschauen aber die andere muss schon wirklich sehr viel besser sein um den "Verwandtschaftsvorteil" sausen zu lassen :D

LG Marion

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WOW ist ja schon ewig her das ich die frage gestellt hab:D

Also ich hatte ja schon mit einer Hausgeburt oder zumindest einer Ambulanten Geburt geliebäugelt!

Nun ja Hausgeburt fällt ja umzugsmässig flach und Ambulant machen die in Spanien net:(. Also ich hätte es ja gern gemacht, aber ich denke kurz vor der Geburt wird man warscheinlich doch unsicher und will das "sicherste".

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Hallo,

schön, dass diese Umfrage aufkommt. Mit dem Thema habe ich mich sehr lange beschäftigt und war streckenweise echt fertig. Ich würde gerne in unser hiesiges Geburtshaus (gleich gegenüber von der Uniklinik) gehen. Da es dort keine Wochenstation gibt, geht es dann auch danach nach Hause. Bis auf meine Schwiegermutter versteht keiner meine Entscheidung (es ist unser 1. Kind).

Ich habe habe einfach ein super Gefühl dabei. Meiner Hebamme vertraue ich blind, sie ist einfach wahnsinnig kompetent und ruhig. Sie hat 3 Wochen vor ET und 2 Wochen nach ET Bereitschaftsdienst für mich und gerade keine Frau, die im Mai entbinden wird. Es überlappt sich also auch nichts. Auf meinen Partner kann ich mich 150 % verlassen. Kann froh sein, wenn der mich überhaupt aus dem Bett läßt. Weniger Stress als zu Hause kann ich (glaube ich) nicht haben. Bin kein Privatpatient und von daher würde ich im Krankenhaus nicht alleine liegen. Zu Hause kann ich stundenlang auf Toilette heulen, stöhnen und jammern oder was auch immer noch alles nach einer Geburt kommen kann. Selbstverständlich bekommen wir vorher eine ausfühliche "Einweisung" von unser Hebi (Umgang mit Baby, wenn Fruchtwasser ausgespuckt wird, wenn die nachgeburtlichen Zuckungen anfangen etc., etc.). Dann kommt sie jeden Tag nach der Geburt zu Hause vorbei, bei Sorgen die aufkommen natürlich auch ein zweites oder drittes Mal.

Sobald nicht irgendetwas ist, wie ist sein muss, werde ich sowieso mit ihr zusammen in die Uniklinik gehen müssen. Werde mir diese also auch nochmal anschauen. Obwohl es dort echt fließbandmäßig zugehen soll.

Super, mal wieder andere Meinungen zu dem Thema zu lesen. Find ich echt interessant. ;)

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Ich freue mich auch riesig für mein Glück dass ich habe. Hätte ich damals mit meinem frühreren Partner Kinder bekommen (so wie ich es gerne wollte -er aber zu Glück nicht-) - mein Leben hätte garantiert anders ausgesehen. Gehöre ja schon zu den "Spätgebärenden". Habe mir auch jahrelang über das Kinder kriegen Gedanken gemacht. Bin froh, dass wir uns noch dafür entschieden haben und es gleich geklappt hat.

Mal schauen, wie alles weiter geht.

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  • 2 Wochen später...

meine letzte geburt ist jetzt 6,5 monate her und war

eine hausgeburt und dazu noch eine wassergeburt.

es war meine 4. geburt und rückblickend bedauere ich es, nicht alle kinder zuhause geboren zu haben.

KEIN vergleich zur klinikroutine. es tat so gut, im vertrauten umfeld zu sein, die schon durch die ganze schwangerschaft vertraute hebamme dabei zu wissen und einen partner zu haben, der nicht nur passiv daneben steht, sondern die geburt aktiv miterlebt.

er war mit im geburtspool und hat sein kind in empfang genommen. ich frage mich, in welchem KH das möglich gewesen wäre?

detaillierte geburtsberichte von mir und ihm findet ihr auf Externen Link entfernt und dort unter stories -> geburtsberichte

also von mir eine leidenschaftliche stimme für die hausgeburt!

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Externen Link entfernt
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Gast Giuliana2111

ich hätte auch so gerne zu hause entbunden, aber mir war es verwehrt... unser zweiter sollte zu hause kommen, aber wegen der zum glück noch frühzeitig erkannten komplikation (die plazenta lag am muttermund) kam es doch ganz anders....zum not ks... bei der dritten wollte keiner das risiko eingehen,weil sie sehr schnell auf den zweiten folgte und bei dem vierten und fünften verlies meinen mann der mut und so habe ich die 4. mit klinikaufenthalt und den 5. ambulant entbunden....

vielleicht bekomme ich ja doch nochmal die chance auf eine hausgeburt... aber nun brauche ich erstmal eine pause....;)

lg

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Hallo,

also ich habe im Kh entbunden und würde es immer wieder so machen. Denn Du weißt nie was dazwischen kommt und da hst Du immer einen Arzt. Ich bin jetzt sogar am Überlegen wenn das mit der 2. SS klappt mir ein KH mit Kinderstation auszusuchen. Auch Ambulant kam für mich nicht in frage, ich bin 2 Tage im Kh geblieben und es war für mich das beste und würde es immer wieder so machen. Meine Schwägerin hatte bei ihrem 2. kind ambulant entbunden und sagt jetzt das sie das nie wieder machen würde.

LG

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  • 4 Monate später...

hab beim ersten mal im KH entbunden, um auf Nummer Sicher zu gehen. Nach diesem Erlebnis wollte ich diesmal eigentlich lieber ins Geburtshaus, aber die Hebamme dort (die mich schon vom GVK und der Nachsorge bei meinem ersten Kind kennt) und die auch weiß, wie katastrophal die letzte Entbindung gelaufen ist, hat mir empfohlen, lieber wieder ins KH zu gehen. Und da ich ihr vertraue (immerhin verzichtet sie dadurch auf ihr Geld), werde ich das auch machen.

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Also bei meiner ersten war ich 5 Tage im KH, bei der zweiten drei Tage und beim dritten bin ich nach einem Tag nach Hause. Bei der jetzigen möchte ich Ambulant entbinden das heißt nach 6 Std kann ich nach Hause!

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Ich war damals 3 Tage im KKH und werde das diesmal wieder so handhaben wenns mir gut geht.

Brauche diesmal ein KKH mit Kinderklinik und evtl. ner Chirurgie für mich.Kinderklinik wegen den vergrößerten Nieren von dem Kleinen und ne gute Chirurgie evtl. weil wohl mein Nabelbruch nach der Geburt wieder da sein wird und vielleicht pack ichs endlich mal den beseitigen zu lassen.

Für mich käme es nie in Frage zu Hause zu gebären,auch wenn ich KKH wirklich abgrundtief hasse,aber fühle mich da einfach sicherer.

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Hatte mir ja für die Geburt ein Krankenhaus mit Kinderintensiv ausgesucht - nur für den Notfall. Blöd nur, dass der eintrat. Trotzdem wurde der Keks verlegt und nächstes Mal entbinde ich gleich in der Uniklinik. Wer weiß wofür *g*. Hausgeburt oder ambulant steht gar nicht erst im Raum.

Lieben Gruß

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Ich war damals 3 Tage im KKH und werde das diesmal wieder so handhaben wenns mir gut geht.

Brauche diesmal ein KKH mit Kinderklinik und evtl. ner Chirurgie für mich.Kinderklinik wegen den vergrößerten Nieren von dem Kleinen und ne gute Chirurgie evtl. weil wohl mein Nabelbruch nach der Geburt wieder da sein wird und vielleicht pack ichs endlich mal den beseitigen zu lassen.

Für mich käme es nie in Frage zu Hause zu gebären,auch wenn ich KKH wirklich abgrundtief hasse,aber fühle mich da einfach sicherer.

Sag mal tut dir der Nabelbruch weh? Ich hab nämlich auch einen von der letzten Schwangerschaft, aber mein Frauenarzt sagt das muss nicht behandelt werden!

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Naja,ich hatte als kleines Kind schon nen schlimmen Nabelbruch,wodurch teilweise der ganze Bauch taub war,weil irgendwas eingeklemmt wurde und zwischendurch tat es ganz schlimm weh.Dieser hatte sich verwachsen und war nach der ersten Geburt wieder da.Er hätte gleich operiert werden müssen,weil eben Arterien etc eingeklemmt werden können,aber ich weigerte mich und nun hab ich keine Probleme mehr,aber ich denke nach der Geburt wird der wieder da sein und bevor ich mich wieder jahrelang mit Schmerzen plage,lasse ich ihn operieren.Meine Ärztin meinte damals auch,dass ne OP nicht nötig ist,der Chirurg war allerdings ganz anderer Meinung.

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  • 8 Monate später...

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