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Diskussion über den SS-Abbruch

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Geschrieben
Bibbi ich stimme dir voll und ganz zu - auch wenn ich schon woanders sein wollte, wo es mich nicht so traurig macht.

Ich habe nur eine kleine Anmerkung zum Thema Leben:

Medizinisch beginnt es mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle. Daher auch unserer strengen Embryonenschutzgesetze, die mir das Leben in den letzten Monaten so schwer gemacht haben.

Juristisch beginnt das Menschsein erst kurz vor dem Eintritt in den Geburtskanal.

*jetztsagichabernixmehrversprochen* :o

genau und deshalb kann ich auch eine ss frau umbringen und bin nur wegen einmal mord dranne? oder?

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Geschrieben

.. und jedes land definiert es anders ;)

das zeigt doch wie sehr der Mensch diesem Thema hilflos gegenüber steht... wir wissen nicht wo Leben beginnt... und können es uns nir selbst beantworten... die Politik versucht einen Rahmen zu schaffen... mehr nicht...

Geschrieben

Das ist alles so wahnsinnig traurig, bei mir schaltet sich das Hirn aus wenn ich hier lese. Wieso kann man das nicht als Mord bezeichnen wenn es doch einer ist. Um die Gefühle der Betroffenen nicht zu verletzen? Welche Gefühle? Die der Ichsucht, die Selbstliebe? Welche Gefühle kann eine Frau haben die ihr Kind tötet und dann "Verzeihung klener Mensch" hinterherschreit? Und dann auch noch im Forum darüberschreibt? Hier wo Frauen sich verzweifelt ein Baby wünschen, die ihr Kind verlieren...

Wieso nihmt sich jemand das Recht über Leben und Tod zu entscheiden. Ich könnte es noch verstehen wenn es ein Teenager wäre, aber ein erwachsener Mensch? Und dann wird der Frau noch über den Kopf gestreichelt und gut zugeredet, erhol dich gut, mach dir keine Vorwürfe. :(

Geschrieben
Ich könnte es noch verstehen wenn es ein Teenager wäre, aber ein erwachsener Mensch? Und dann wird der Frau noch über den Kopf gestreichelt und gut zugeredet, erhol dich gut, mach dir keine Vorwürfe. :(

Ach so...wenn ein Teenager abtreibt ist es natürlich kein Mord, nur wenn ne erwachsene, verheiratet Frau die schon Kinder hat abtreibt ist es Mord....alles klar. :rolleyes:

Und klar soll sie sich gut erholen, IHR müsst ja nicht ein Leben lang damit klar kommen, was ihr gemacht habt.

Geschrieben

Nein ich habe nicht gesagt daß es kein Mord ist, aber eine Erwachsene Frau sollte reif genug sein Konsequenzen übernehmen zu können.

Geschrieben
Ach so...wenn ein Teenager abtreibt ist es natürlich kein Mord, nur wenn ne erwachsene, verheiratet Frau die schon Kinder hat abtreibt ist es Mord....alles klar. :rolleyes:

Und klar soll sie sich gut erholen, IHR müsst ja nicht ein Leben lang damit klar kommen, was ihr gemacht habt.

Sabrina, ich denke bei einem Teenager setzt man ab und an noch die fehlende geistige Reife als "Entschuldigung" an...

und ich finde es schon erstaunlich, einige dazu zählst auch Du, verlangen Verständnis für diejenigen die Abtreiben, abgetrieben haben oder abtreiben würden;

ABER bringt kein Verständnis für Abtreibungsgegner auf - eigentlich Paradox oder?

Ich schreibe hier die ganze Zeit relativ wertfrei - da ich "gewisse Arten" der Schwangerschaftsunterbrechung (das Wort gefällt mir übrigens in meiner Definition besser) für durchaus gerechtfertigt halte - Gefahr für Leib und Leben der Mutter oder des Kindes, Schwangerschaft durch Vergewaltigung etc.

Gegen das bewußte Entscheiden zur Fortsetzung einer intakten Schwangerschaft mit einem gesunden Embryo/Fötus - weil es gerade nicht in die Lebensplanung passt - habe ich allerdings auch etwas. ICH muss jedoch nicht mit dem Gewissen leben, da es für mich nicht in Frage käme.

Geschrieben

Jana - für mich gilt es genauso wie für dich...

Ich würde auch niemals sagen sie sollen sich keine Vorwürfe machen - ich würde für sie hoffen, das sie immer zu ihrer Entscheidung stehen können... denn wenn das nicht so ist eines Tages kann die eigene Seele daran zerbrechen :(

Geschrieben

und ich finde es schon erstaunlich, einige dazu zählst auch Du, verlangen Verständnis für diejenigen die Abtreiben, abgetrieben haben oder abtreiben würden;

ABER bringt kein Verständnis für Abtreibungsgegner auf - eigentlich Paradox oder?

So soll das nicht verstanden werden. ICH bin schließlich auch Mutter mit Leib und Seele, aber ich denke bei so einem schwierigen Thema ist es fehl am Platz die Betroffene noch zu steinigen.

Ich denke eben, es die Entscheidung des Einzelnen, ob man Abtreibt oder nicht. Ich versuche eben nur niemanden für eine Abtreibung zu ahnden, weil ich nicht wirklich weiß warum etc.

Ich steck doch selber in der Zwickmühle...würde ich erneut schwanger werden, würde ich wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen abtreiben müssen. Verstehst du? Ich will eigentlich nicht darüber nachdenken....aber um genau das zu vermeiden verhüten wir mit sämtlichen Mitteln, da ich leider für eine Sterilisation zu jung bin.

Geschrieben

Ja siehst Du aber Du bist so vernünftig und schaust das die Chance das es zu einer ss kommt so gering wie möglich ist um Dir und einem Lebewesen das eigentlich nur leben will nicht zu schaden. Warum hat sie das nicht getan? Ich finde man muss auch die verstehen die dafür kein Beifall klatschen und zu denen zähle ich mich

Geschrieben

und ich finde es schon erstaunlich, einige dazu zählst auch Du, verlangen Verständnis für diejenigen die Abtreiben, abgetrieben haben oder abtreiben würden;

ABER bringt kein Verständnis für Abtreibungsgegner auf - eigentlich Paradox oder?

ich bringe keinerlei verständnis für den ton auf, der hier herrscht und zwar

in schriftform. ich verlange von keiner seite her das verständnis, nur die

toleranz hier nicht zu schreiben wenn man eine wortwahl nimmt wie mord.

ich selber kann niemals nie sagen - und da stehe ich zu. allerdings muss ich

für mich sagen das ich meine "trauer" nicht hier "ausleben" würde, da mich

hier keiner kennt!

ich habe auch schon - vor philipp:) - mal mich über eine sterilisation informiert

und fand es eine frechheit damals, das sie mir nicht gewährt wurde, mit den

worten sie sind 32 und waren noch nicht schwanger - ja was soll das denn

bitte heißen?

Geschrieben

nunja Kikra die Argumentation wird von ärztlicher Seite doch immer wieder eingeworfen, da eine Steri ja schwer bis gar nicht rückgängig zu machen ist und oft im Nachhinein doch noch ein Kinderwunsch kommt... ich glaube damit wollen viele Ärzte dem einfach aus dem Weg gehen

und die Sache mit dem Mord ist wieder Definitionssache... ich glaube in der Beziehung können wir u.a. froh sein, dass wir z.B. nicht in den USA leben. In Deutschland habe ich zumindest noch nichts von Protestaufläufen vor Kliniken gehört die Schwangerschaftsunterbrechungen vornehmen :o

Geschrieben
ich bringe keinerlei verständnis für den ton auf, der hier herrscht und zwar

in schriftform. ich verlange von keiner seite her das verständnis, nur die

toleranz hier nicht zu schreiben wenn man eine wortwahl nimmt wie mord.

ich selber kann niemals nie sagen - und da stehe ich zu. allerdings muss ich

für mich sagen das ich meine "trauer" nicht hier "ausleben" würde, da mich

hier keiner kennt!

danke, dass du das schreibst. ich sehe das ganz genau so.

Geschrieben (bearbeitet)

Es reicht! Man hat hier beim lesen wirklich das Gefühl in einem Horrorfilm voll mit den blutdurstigen Zombies gelandet zu sein! Sind wir hier im Mittelalter, das die Menschen nichts besseres zu tun haben als einer Hinrichtig zuzusehen und am liebsten noch mit zu machen?! Ich muss sagen, ich bin maßlos enttäuscht von einigen die hier geschrieben haben!

Und noch was zum nachdenken- wenn es hier tatsächlich um das Leben des kleines Wesens im Bauch geht- warum ist dann für alle Gegner nachvollziehbar wenn eine Frau die nach einer Vergewaltigung schwanger geworden ist abtreibt? Warum ist dieses Leben weniger wert, es kann doch nix dafür, wie es entstanden ist? Also, geht es doch um die Frau und darum, wie sie sich mit der Schwangerschaft fühlt?! Warum erlaubt ihr euch so viel Doppelmoral?

In diesem Sinne....

Bearbeitet von Mrs. M
Geschrieben

Selbst bei einer Vergewaltigung ist es traurig, das das kleine Wesen nicht leben darf aber es ist nachvollziehbarer, dass die Mama es nicht austragen kann- der Grund, dass das Kind gerade nicht ins Leben der Familie passt ist es eben nicht so nachzuvollziehen, schließlich ergibt das keinen triftigen Grund (für außenstehende Menschen).

Ich hatte auch eine FG und mir geht es sehr Nahe bei diesem Thema, ich hoffe, dass ich mich dezent ausdrücken konnte und nicht zu verurteilend war aber ich kann und möchte die Person nicht trösten, weil ich die Gründe hierfür (für mich selbst) einfach nicht als gravierend ansehe, wie sie das selbst sieht und wie sie lebt und fühlt, dass weiß ich nicht und deshalb könnte ich nie irgendwas verurteilendes sagen/schreiben.

Geschrieben
blackpearl

sie schrieb selber von ihren beginnenden depris, also hab ich das übernommen.

außerdem galt mein vorwurf dem geschriebenen, das sich zu dem zeitpunkt noch nicht im philosophischen bereich befand - morgens, am nachmittag befand es sich ja schon hier. es war schlimm über eine abtreibung zu lesen, aber in diesem ton, der dort herrschte (allgemein...), empfand ich es eher als frechheit.

ich schere moderatoren nicht über einen kamm, nur in der hinsicht, dass ihr alle (alle wie alle ohne ausnahme) vorbildcharakter habt - im bezug eurer wortwahl! nicht eurer meinung.

sollte ich damit falsch liegen, dann tuts mir leid.

Achso jetzt.... Verstanden jetzt.

Und wegen meiner Wortwahl bin ICH mir ehrlich gesagt keiner Schuld bewusst.

vielleicht sollte ich auch mal nachtragen, warum mich einiges zum thema mord so aufregt:

einige wissen ja, dass gabriel ziemlich krank war. ein stetiges auf und ab.

in den ab-phasen, die sehr an die substanz gingen, hat man mit uns mehr als einmal ein gespräch geführt, wie es sein würde, wenn man die maschinen ausschaltet.

einmal bei seiner pseudomonas infektion, an das eine mal kann ich mich nicht mehr erinnern - an den grund - und das letzte mal, als wir es dann taten - er hätte ohne unser einverständnis vielleicht noch einige tage überlebt.

und wenn ich etwas aß oder draußen eine rauchte, waren dort auch die frauen, die abgetrieben haben. weinend oder nicht - egal.

aber die frage, wer einem das recht gibt leben zu beenden stand zur frage.

und da hab ich uns alle eingeschlossen:

wir müssen mit dieser entscheidung leben und nicht derjenige, der sie nur aus der theorie kennt.

ich mache mir noch heute manchmal vorwürfe.

und das wird sich sicher nicht ändern.

(heike - ich möcht mit dir nicht streiten, du bekommst das codewort für meinen mann: huppifluppi ;) friede?)

Nene, Du, passt schon wieder, kein Thema, Nadine! *knuddel*

Genau DAS, was Du mit Gabriel geschrieben hast... genau deswegen geht´s mir dabei auch nicht gut. Dann wäre auch ich eine Mörderin... Und oft kommen Zweifel in mir auf, ob ich etwas anders hätte machen können... Hätte ich nicht, aber in bestimmten Zeiten geht einem ja alles durch den Kopf, wie Du bestimmt ja weißt.:o

Dieses Thema ist absolut schwierig und auch nicht zu lösen. Es GIBT einfach keine Lösung. Es gibt banal gesagt, zwei Seiten - pro und contra... Und diese Seiten wird es immer geben. Und diese beiden Seiten werden in den meisten Fällen die Argumente der anderen Seite nicht tolerieren...

Aber jedem muss "seine Seite" zugestanden werden. Und solange man sich nicht zu sehr im Ton vergreift, kann auch alles besprochen werden...

Geschrieben

Ich weiss nicht, ob's noch der richtige Zeitpunkt ist, hier seine Meinung zum Schwangerschaftsabbruch zu schreiben. Ich mach's trotzdem mal.

Ich stehe dem völlig wertfrei gegenüber, ich kann nicht sagen "dafür" oder "dagegen". Und ich werde dies solange nicht können, solange ich nicht selbst in einer Situation bin die mich vor eine solch große Weggabelung stellt. Ich wünsche mir, dass ich bis an mein Ende wertfrei bin, denn eins glaube ich gewiss: das die Entscheidung gegen eine Schwangerschaft nicht einfach ist.

Bis dahin und hoffentlich nie werde ich es mir nicht erlauben über Frauen zu urteilen, die sich gegen ein Kind entschieden haben. Unabhängig davon, ob ich es gutheisse oder nicht oder ob ich anders entschieden hätte unter gleichen Vorraussetzungen.

Geschrieben
Ich weiss nicht, ob's noch der richtige Zeitpunkt ist, hier seine Meinung zum Schwangerschaftsabbruch zu schreiben. Ich mach's trotzdem mal.

Ich stehe dem völlig wertfrei gegenüber, ich kann nicht sagen "dafür" oder "dagegen". Und ich werde dies solange nicht können, solange ich nicht selbst in einer Situation bin die mich vor eine solch große Weggabelung stellt. Ich wünsche mir, dass ich bis an mein Ende wertfrei bin, denn eins glaube ich gewiss: das die Entscheidung gegen eine Schwangerschaft nicht einfach ist.

Bis dahin und hoffentlich nie werde ich es mir nicht erlauben über Frauen zu urteilen, die sich gegen ein Kind entschieden haben. Unabhängig davon, ob ich es gutheisse oder nicht oder ob ich anders entschieden hätte unter gleichen Vorraussetzungen.

Schön geschrieben...:)

Geschrieben

Ich stehe dem völlig wertfrei gegenüber, ich kann nicht sagen "dafür" oder "dagegen".

Ich finde man kann nicht wertfrei bleiben bei dem Thema. Entweder ist man für den Tod oder dagegen, dazwischen bewegen geht nicht.

Geschrieben
Ich finde man kann nicht wertfrei bleiben bei dem Thema. Entweder ist man für den Tod oder dagegen, dazwischen bewegen geht nicht.

Ich kann das. Und ob man das kann oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Ich kann dir nicht absprechen es nicht zu können & du mir nicht, wertfrei zu sein.

Geschrieben

Jedes Jahr werden ca. 40 - 45 Millionen Kinder weltweit abgetrieben, wenn nicht noch mehr. Wie kann man da gleichgültig und wertfrei bleiben?

Geschrieben

Ich möchte noch mal 2 Dinge klarstellen....obwohl es in dieser Diskussion eigentlich nicht mehr um Cherry gehen sollte, sondern eher allgemein....aber doch immer wieder auf sie Bezug genommen wird.

1. Sie hat verhütet!!!!!!!!!!!!!!!! Ist also nicht aus mangelnder Verantwortung schwanger geworden.

2. Sie wollte nicht von Anfang an die SS unterbrechen....hat eher versucht sich mit dem Gedanken anzufreunden. Leider hat niemand außer mir sie dabei unterstützt...

Ich weiß nun heute für mich das ein Abbruch für mich nicht in Frage käme....dementsprechend versuche ich so gut wie möglich zu Verhüten, da unsere Familienplanung eigentlich abgeschlossen ist. Trotzalledem respektiere ich Cherry`s Entscheidung.

LG Cindy

Geschrieben

Wertfrei und gleichgültig sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe!

Du ziehst dich gerade an einem Satz von vielen aus meinem Posting auf.

Ich schrieb, dass ich es mir nicht erlauben werde über Frauen zu urteilen, die diese Entscheidung gefällt haben. Unabhängig davon, ob ich unter gleichen Vorraussetzungen anders entschieden hätte. Und auch unabhängig davon, ob ich es gutheisse oder nicht.

Ich finde es schade, dass ich aufgrund meines Posts als gleichgültig bezeichnet werde. Denn das bin ich wirklich nicht. Wirklich schade, eine sachliche Diskussion scheint einfach nicht möglich zu sein.

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