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Hibbelhühnchen in der Warteschleife

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Geschrieben

Huhu, ich hab auch grad reingelinst hier ;)

Und ich schließ mich Eva an, dass die Großen dann nicht mehr so viel Aufwand machen. Irgendwie ist es immer händelbar.

Ich kenne viele, die ihr erstes Kind lange noch einzeln in den Schlaf begleitet haben und es beim zweiten nicht mussten (wir auch).

Odessa, ich verkauf auch grad den Kiwa. Wickelkommode und zweiter Tripp Trapp sind schon weg, für 40/50 Euro :)

Ich kenn inzwischen so viele mit Kindern, dass ich ne Ausstattung fürs dritte wohl recht günstig zusammen bekäme und hab auch keine Lust, die Sachen hier ewig rumstehen zu haben, dann werd ich sie nachher nicht mehr los, wenn wir dann doch kein weiteres Kind wollen.

Geschrieben

Meine mum hat auch mal behauptet sie würde nicht auf zwei Kinder aufpassen und inzwischen waren sogar mal drei (eigentlich vier, aber der größte ist kurzfristig abgesprungen) Enkelkinder auf einmal da zum Übernachten und morgens betüddelt werden. Da ändern sich die Meinungen schnell, wenn die Kinder erstmal da sind. :awink:

Und nein... zwei Kinder zu haben ist nicht wie zwei Einzelkinder zu haben, weil die zwei Geschwister sind und miteinander sowie voneinander lernen. Einzelkind wäre mir persönlich viel zu anstrengend! :shocked::awink:

Klar ist es auch stressig und alles, aber es ist einfach auch viel schöner mit mindestens zwei Kindern. :wub:

Geschrieben

Nein, 2 Kinder mit größerem Altersunterschied haben ist sicher etwas anders als 2 mit kleinem Abstand, ABER zu behaupten, sie wären dann wie Einzelkinder ist absoluter Quatsch. (Ich hasse diesen doofen Spruch) Mein Mann ist 7 Jahre jünger als seine Schwester, ich bin 7 Jahre älter als mein kleiner Bruder und meine zwei Kinder sind 5,5 Jahre auseinander.

 

Es ist sicher nicht so einfach, falls man plant, dass sich die Kinder ein Zimmer teilen sollen, ABER die Jungs meiner ersten Tagesmutter hatten auch 6 Jahre Altersabstand und haben immer ein Zimmer geteilt. Ging auch.

 

Man muss schon etwas mehr differenzieren, denke ich (mir fehlt aber ehrlich gesagt der Vergleich, weil ICH es eben mit kleinem Abstand nicht kenne), aber man kann auch bei so großem Altersabstand viel als Familie machen. Wenn die kleinen erst mal etwa 4,5 Jahre alt sind, kann man passabel mit ihnen und den großen gemeinsam spielen oder in nen Freizeitpark gehen oder oder oder. Und momentan ist es so, dass mein großer  sich oft Mühe gibt, mit seinem kleinen Bruder auch Kleinkindgerecht zu spielen.

 

Man sollte halt auch nicht vergessen, dass die Bedürfnisse vor allem in der kurzen Zeit, in der die jüngeren U3 sind, relativ weit auseinander gehen. Klar spielen sie auch viel getrennt voneinander und vor allem der große braucht auch mal seine Ruhe vor dem kleinen, aber ich kenne kaum Geschwister, die vom ersten Lebenstag bis zum Auszug pausenlos nur aufeinander gehangen haben. Und sie lernen  auch bei großem Abstand teilen und Rücksicht nehmen

 

Und ich hab ein tolles Verhältnis zu meinem Bruder, er kommt recht oft zu Besuch, ist sehr stolzer Onkel und kümmert sich ganz lieb und intensiv um beide Jungs (und die himmeln ihn unendlich an - so ein Anfang-20jähriger Onkel ist schon echt prima). Zu der Schwester meines Mannes ist das Verhältnis auch gut.

 

Und wenn irgendwas ansteht - seine es besondere Geschenke für meine Eltern oder sei es auch irgendwann mal, dass meine Eltern unterstützung brauchen,d ann sind wir zu zweit für sie und füreinander da, nicht nur einer.

 

Ich finde, Geschwister sind immer ne Bereicherung füreinander, egal, wie groß der Abstand ist. 

 

Wer selber gern mehr als 1 Kind haben möchte, sollte sich nicht davon abhalten lassen, nur weil irgendwer denkt, er hätte den perfekten Abstand zum Geschwisterkind verpasst.

 

Man sollte halt selber noch ein Kind haben wollen, noch mal die Babyzeit, die Trotzphase und alles was dazu gehört.

 

Ich fand es beim 2. Kind aber alles insgesamt weniger stressig, weil ich immer vor Augen hatte (in Form meines großen), das jede anstrengende Phase vorüber geht.

Geschrieben

Ich denke auch, dass man die spätere Geschwisterbeziehung nicht durch die Wahl irgendeines Altersabstandes bestimmen kann. Die Verantwortung und Zuständigkeit dafür muss man sich als Elternteil echt nicht aufhalsen, find ich.

Oder davon sogar die Entscheidung für weiteren Nachwuchs abhängig machen.

Ich versteh mich super mit meiner 4 Jahre jüngeren Schwester, mein Mann und seine Schwester haben kaum ne wirkliche Beziehung (1 Jahr Altersabstand). Ich kenne Kinder mit dem oft gewählten 3-Jahres-Abstand, die ein Herz und eine Seele sind und welche, wo es nicht gut klappt.

Grundsätzlich kann es mit dem großen Kind erstmal etwas stressiger sein, wenn es über 3 ist, weil es dann schon unabhängig genug von der Mutter ist, um seine Eifersucht auf das Kleinere auch zu zeigen und auszuleben (und das ist gut, auch wenn sich das blöd anhört!). Das können Kinder bei nem kleineren Altersabstand oft noch nicht, da wirkt es dann erstmal alles viel harmonischer, weil das Große das kleine Kind akzeptieren und die Eifersucht/Wut verdrängen muss, da es selbst noch zu abhängig von der Mutter ist. Aber dann ist das eben aufgestaut/im Unbewussten und kann irgendwann rauskommen. So zumindest die psychologische Theorie und meine Therapeutenfreunde sagen, dass sie genau diese Fälle oft in Therapie haben :noidea:

Ich find es auch alles weniger stressig beim 2., weil man viel entspannter ist (und das hielt ich mich bei der Großen schon :arolleyes: )

Geschrieben

Es kommt ja auch immer drauf an was man selbst erlebt hat... Mein Bruder und ich vertragen uns selbst zu besten Zeiten nur semi gut, deswegen würd ich niemals nicht 6 Jahre Abstand haben wollen, wo es für andere genau richtig ist...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde einfach, man sollte da niemandem reinreden. Vor allen Dingen sollte man niemandem was schlecht reden. Man kann ja gern ehrlich seine eigenen Erfahrungen berichten, wenn man darum gebeten wird. Natürlich, alles kann immer schlecht werden. Aber es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass es einfach "normal" wird. 

 

Und man sollte bei solchen Themen vielleicht auch ein wenig im Hinterkopf behalten, dass es sich eben nicht alle Eltern selber aussuchen dürfen, wie groß der Altersabstand wird. Wäre das leben ein Wunschkonzert oder eine vorab programmierbare PC-Software, hätten meine Kinder nur 4 Jahre Altersabstand.

 

Ich hab mich maßlos gefreut als ich dann endlich wieder schwanger wurde und mich haben damals in der Schwangerschaft solche Sprüche wie der mit den 2 Einzelkindern unheimlich verletzt. (Genauso wie der "Schrecklich, Geburtstag-nah-an-Weihnachten!"-Spruch)

Bearbeitet von Kaktusbluete
Geschrieben

Mein Bruder und ich hätten nur 2 Jahre Unterschied, könnte man es sich denn aussuchen.... Das kann eben niemand und es kommt so, wie es eben kommt. Ich glaub ehrlich nicht dass wir uns mit 2 Jahren Abstand besser vertragen hätten, wir sind eben zwei Menschen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten :awink:

 

Aber egal um was es geht, reinreden find ich immer furchtbar, sicher gibt man gerne einen Rat aber verantwortlich ist jeder selbst und das ist auch gut so.

 

Ich mag meinen Geburtstag nah an Weinachten übrigens sehr gern! :nod:

Geschrieben

Eva, ne Bekannte von mir bekam beim Amt (als sie verzweifelt eine Betreuung ab dem 1. Geburtstag für ihr Novemberkind suchte) mal die Aussage entgegengeschleudert, dass 4.-Quartalskinder heutzutage doch nicht mehr sein müssten, man könnte das doch planen :aeek::amad:

Echt unmöglich! Und ich finde nicht, dass sie wie Einzelkinder aufwachsen, erst Recht nicht bei eurem Abstand, Eva!

Wenn einer schon aus dem Haus ist, wenn der andere geboren wird, sie also nicht gemeinsam zu Hause sind, dann ist es eben ne andere Beziehung als wenn man z.B. täglich zusammen frühstückt und zu Abend isst und daher schon zwangsläufig gemeinsame Zeiten hat. Und das wär doch auch bei 7 oder 8 Jahren Abstand noch ne ganz schön lange Zeit der Fall.

Magic, schön, dass Du Deinen Dezembergeburtstag magst!

Unsere Kleine später hoffentlich auch.

Geschrieben

Herzchen, das ist ja wohl nicht wahr.

 

Ich hab hier nun ja mittlerweile täglich den Beweis, dass meine zwei definitiv keine Einzelkinder sind :awink: Und dass es ganz viele schöne Momente mit den zweien gibt.

 

Momentan schläft der kleine (2J) immer erst NACH dem Großen (7J) ein und geht immer, wenn der große schläft, noch mal hin und streichelt ihm die Wange und igbt ihm 3-10 Gute-Nacht-Küssis :wub:

 

Und wenn ich mit dem Kleinen schimpfe ergreift der große ganz oft Partei für seinen Bruder und sagt mir, ich soll nichtso mit seinem kleinen schimpfen.

 

Andererseitehängt an der Tür des Großen seit ein paar Tagen ein Zettel mit dem Namen des kleinen und darunter dick und rot VERBOTEN. Der kleine versucht halt ständig, irgendwelches Spielzeug vom großen aus dessen Zimmer zu stibitzen.

 

Mittlerweile steh ich da auch wirklich drüber. Nur damals war ich aus diversen Gründen eh sehr dünnhäutig.

Geschrieben

Eva, wie süß mit den Gutenacht-Küsschen! :wub:

Und das ist doch auch was ganz Wichtiges, was dazu gehört: lernen, sich abzugrenzen, anderen klar zu machen, wo die eigenen Grenzen liegen und wann man mal für sich sein möchte sowie Streitereien aushalten und auflösen lernen, Partei ergreifen für jemand anderen, gemeinsame Sache machen... Gemeinsam groß werden eben, mit allem, was dazu gehört :)

Wenn unsere Große (5 J) nen Wutanfall hat, dann versucht die Kleine sie ganz lieb zu trösten indem sie ihr das Lieblingskissen oder ihren eigenen Teddy bringt. Hilft das nicht, dann zuckt sie mit den Schultern und sagt, dass die Große wohl gerade zu wütend ist, sich aber schon wieder beruhigen wird :lol:

Geschrieben (bearbeitet)

*Gelöscht* Sorry mir fehlt heute jegliches Ausdrucksvermögen, später mal

 

Aber Odessa, bei euch versteh ich es schon, vorallem mit der Schulzeit dann wird es ja richtig schwierig mit der Betreuung

Bearbeitet von Cassie
Geschrieben

Ich finde, Geschwister sind immer ne Bereicherung füreinander, egal, wie groß der Abstand ist. 

 

Wer selber gern mehr als 1 Kind haben möchte, sollte sich nicht davon abhalten lassen, nur weil irgendwer denkt, er hätte den perfekten Abstand zum Geschwisterkind verpasst.

 

Man sollte halt selber noch ein Kind haben wollen, noch mal die Babyzeit, die Trotzphase und alles was dazu gehört.

 

Ich fand es beim 2. Kind aber alles insgesamt weniger stressig, weil ich immer vor Augen hatte (in Form meines großen), das jede anstrengende Phase vorüber geht.

 

Ich unterschreibe Evas kompletten Beitrag ganz dick, denn genau soetwas wollte ich auch schreiben.

Und gerade diesen letzten Absatz finde ich ganz besonders toll.

 

Wir hätten auch einen kleineren Abstand zwischen den Kindern gewählt, wenn denn diese Welt rosarot un perfekt wäre. Aber so is es nun auch perfekt.

Emilia & Ben brauchen sich & lieben sich so innig, dass ist so wunderbar. Bei einem kleineren Abstand wäre es bestimmt auch so gewesen, weil sie nunmal Geschwister und somit für immer verbunden sind.

Und ich finde, dass Geschwister nicht die perfekten Spielpartner sein müssen. Dafür gibt es doch Freunde und die kann man sich ja ganz frei aussuchen ;)

 

Emilia muss durc Ben mehr Verwantwortung übnernehmen - ABER das finde ich ganz und gar nicht negativ.

Ben muss dur Emilia auch mal warten und schon früh Rücksicht nehmen weil sie nicht in derselben Entwicklungsphase stecken - Aber auch das finde ich nicht negativ.

 

Odessa, versuch mal ganz viele Gedanken/ Meinungen/ Äußerungen von anderen zur Seite zu schieben.

Ihr habt noch ganz viel Zeit, setzt dich nicht wegen einem Altersabstand oder deines Alters unter Druck. Dann fällt die Entscheidung irgendwann bestimmt ganz von alleine.

 

Die Sache mit der Betreuung ist immer schwer und wird bei steigender Kinderzahl bestimmt nicht leichter. Aber auch da giobt es bestimmt Lösungen wenn es denn dann soweit ist.

Kinder werden ja auch selbständiger. Wenn Emilia z.B. bei Omas & Opa ist, sind sie froh wenn sie sie mal zu sehen bekommen weil Emilia dann natürlich auch mit ihren Freunden dort spielen möchte. Und zur Zeit wo es meiner Schwiegermutter so schlecht geht, nimmt sie dann eben ihren kleinen Bruder mit und pass auf ihn auf.

Geschrieben

Es ist anfangs sicherlich schwierig für das ältere Kind, wenn da plötzlich noch ein Baby kommt, aber das gibt sich, wenn man darauf achtet niemanden zu bevorzugen. Meine Brüder sind z.B. sehr viel älter als ich und darum fand ich es ein bisschen blöd das ich lange immernoch als kleines Kind behandelt wurde, obwohl ich ja schon "so erwachsen" war, aber dafür haben die beiden sich als ich klein war wirklich rührend um mich gekümmert und jetzt haben wir eh ein super Verhältnis zueinander! Der mittlere ist neun Jahre älter als ich und hat damals immer ganz viel mit mir gespielt und gerangelt. Er hat aber auch immer auf mich aufgepasst und jetzt sind wir ein Herz und eine Seele!

Ein "zu großer" Altersabstand kann auch gut funktionieren! Geschwister sind einfach toll, auch wenns mal Streitereien gibt ist man doch einfach sehr eng miteinander verbunden. :)

Geschrieben

Auch da denke ich, dass nicht der der Altersabstand sondern einfach nur die Reihenfolge eine Rolle spielt. Ich habe 4 Schwestern und zwischen all uns liegen immer fast genau 2 Jahre. Und unsere jüngste Schwester war und ist noch immer unser "Baby". Auch jetzt noch mit 26 :P

Geschrieben

Red, da hast Du Recht, die Reihenfolge spielt natürlich auch ne große Rolle! Und da ist es auch schwer rauszukommen, wenn man z.B. Kleinster oder Ältester ist.

Krähe, das gibts hier auch: Ich merke selbst, dass ich unsere Kleine oft noch als "kleiner" ansehe, als ich das bei der Großen in dem Alter tat (da war sie gefühlt schon sooooo groß und die Kleine ist gefühlt noch so klein nun) :arolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Freundin hat jetzt 6 Jahre Unterschied. Finanziell ging es nicht anders. Die große ging in die Schule und der kleine kam ein paar Wochen vorher auf die Welt. Super ist halt, dass sie zu Hause ist und die Tochter muss nach der Schulen nirgends mehr hin um betreut zu werden.

Mein Mann hat mit seiner Schwester den "perfekten" Abstand. Er ist 2,5 Jahre junger als sie. Und einen Bruder, der 7 Jahre junger als er ist. Das Verhältnis zwischen den beiden war zunächst super, dann kippt das ganze und jetzt sind sie dabei sich anzunähern. Der Wendepunkt kam als wir ihn baten die Patenschaft für Mausi zu übernehmen. Meine Schwiemu war so Feuer und Flamme als wir sagten, dass wir ihn gerne als Paten haben wollen. Dem Bruder hat es gezeigt, dass wir ihn schätzen und ab da ging es Berg auf. Ich muss dazu noch sagen, dass mein Mann wegen Bund und Studium auszog, da war der Bruder 13. Dies kann auch zu Entfremdung beigetragen haben. Und ja, er ist immer noch der Kleine, der bald 30 wird.

Bearbeitet von DOM82
Geschrieben

Jaja, das kennt man. Aber dafür gabs unfassbar tolle Gesichtsausdrücke, als ich damals von meiner ersten Ss erzählte. :pound:

Seitdem werde ich gleichwertiger behandelt. Ich denke jetzt ist es bei den Beiden angekommen das eine Frau mit zwei Kindern plus Ehemann (Kind Nr.3 :lol:) kein kleines Mädchen mehr ist. :awink:

Geschrieben

Wir sind auch ganz stolz auf ihn. Hat Abi, dann Ausbildung und dann hat er auch noch studiert. Er ist jetzt letztes Jahr fertig geworden.Hat jetzt einen Job und ist ausgezogen. Unsere WaschMaschine wollte es nicht also macht meine Schwiemu es für ihn. Kein Ding für meinen Mann hat sie es auch gemacht. Sie verwöhnt uns alle, da halten wir uns raus.

Geschrieben

Ich konnte doch nicht ausmisten. Uns allem nicht 74/80. Der Rest war bereits ausgemistet. Frage mich gerade wo die Kisten mit 86 steht. Da habe ich schon was davon verkauft. Und eine Kiste ist noch über. Die war aber nicht dabei. Die Größen 50/56/62/68 passten in eine. Falls Nummer 2 kommt und ein Junge ist, dann werde ich mich von allen Bodys trennen müssen. Die meisten sind rosa oder rosagestreift. Jetzt da wir den Trockner haben, habe ich wesentlich weniger Klamotten für Mausi. Aber 74/80 ist auch die Zeit wo am meisten gekleckert wird. Das zeigen auch die Bodys. Aber jetzt ist es wenigstens übersichtlich. Vier große Kisten und Mausis Sachen sind verstaut.

Geschrieben

Hihi! Mein Bruder hat anfangs auch ganz lange seine Wäsche noch nach Hause gebracht. :awink:

 

Das machen echt nur Männer, oder? Ich kenn zumindest keine Frau. Aber ein Freund von uns, der nun schon seid 5 Jahren ein eigenes super tolles Haus hat (und selbst 35 ist), geht jeden Abend zum essen & schlafen zu Mama nach Hause. Und natürlich wäscht sie seine Wäsche und macht ihm seine Brote für die Arbeit...

Geschrieben

Nee, Red!? :aeek:

Eigenes Haus haben und bei Mama schlafen ist ja so richtig krass!

Ja, ich find auch, das können nur Männer!

Ein Bekannter von uns schrieb letztens, dass er nun endlich ohne Eltern wohne (25 oder so ist er). Als mein Mann dann fragte, wo er hingezogen sei, da schrieb er zurück, dass seine Eltern ausgezogen seien :lol:

Und er war gar nicht auf die Idee gekommen, dass es wegen ihm sein könnte, sie hatten eben einfach eine schönere Wohnung gefunden, in der kein Platz für ihn war :rofl:

So kann man es also auch machen mit den Nesthockern.

Ehrlich gesagt, ich finde das furchtbar, denn ich möchte weder selbst ein Kind aufziehen, das nicht selbständig im Leben klarkommt und lernt, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen, noch möchte ich, dass meine Mädels später mal an so einen Mann geraten!

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