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Beikost - nach dem 4. Monat???

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NinAlexa

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Mia bekommt jetzt immer Abends eine Tablette zerstoßen mit Tee und angedickt per Löffel verabreicht. Erst war sie etwas überrascht, jetzt findet sie diese Krümel auf der Zunge recht interessant und "futtert" ihre 5-6 Löffelchen ganz fleißig mit wachsender Begeisterung. Ich würde trotzdem nicht auf die Idee kommen ihr Beikost zu geben. Es ist einfach zu früh. Der Verdauungstrakt kann das ja noch garnicht. Ich mach das irgendwann 5-6 Monat...so um den Dreh herum..

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also ich sag mal so....es kommt auch immer drauf an, ob kinder einen löffel kennen oder nicht.

bei mia wirst du dann später weniger probleme haben mit der zunge als manch andere. weil sie den löffel kennt. reflex hin oder her.

leonie hat vom ersten tag an ihre flourtabletten auf nem löffel bekommen. demnach hat sie sowas von keine berührungsängste gehabt. und deswegen konnte ich bei ihr nach dem reflex nicht gehen. hat selbst kia und hebi gesagt. und wie schon oben erwähnt, wenn es danach geht, selbst heute schiebt sie manchmal die zunge raus und nimmt nicht freiwillig ihren brei an manchen tagen...aber da sist ja auch normal.

ich denke ganz pauschal....wenn man sagt, nach dem 4. monat...ok, lass die kinder mal probieren...dass kann auf jeden fall nicht schaden!

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Hi,

hoffe ich löse jetzt nich wieder eine Lavine los aber mein Kleiner wäre uns mit 4 Monaten beinnahe auf den Tisch gesprungen. Ich konnte ihn garnicht mehr auf dem Schoß haben wenn ich gegessen habe. Er hat immer versucht nach dem essen zu greifen.

War dann beim Kia und der hat dann gefragt wie viele Flaschen der den am Tag trinkt und wir waren schon bei 8 mal 210ml. Ich dacht wird ein Wachtumsschub sein aber der Kia meinte dann ich sollte schon langsam mit Brei Anfangen weil der trinkt sich sonst tot, da er für sein alter eh viel zu groß und zu schwer is braucht er einfach etwas mehr.

Er hat von Anfangan den Löffel super gefunden und ißt jetzt seit 2 Wochen jeden Morgen 140g Brei und is total seelig. Wir brauchen nicht mal nen Latz weil er so sauber ißt und nichts mit der Zunge rausschiebt.

Ich hätte auch nicht so früh Angefangen aber ich sehe wie gut es ihm geht und das ist die haupsache. Ansonsten denke ich auch der 6 Monat reicht um mit Beikost abzufangen.

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Maori das kenn ich meine kleine ist nun 14W. alt sie will nur noch sitzen wakelt noch mim kopf aber sonst sie greift schon usw sie will einfach alles ehn ich denke ich fange mal in 2 Wochen mit nem Baby joghurt an wurde mir empfohl um zu schauen ob sie das schon möchte und wenn nicht dann imem rmal probieren so hieß es bei mir :rolleyes:

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Maori das kenn ich meine kleine ist nun 14W. alt sie will nur noch sitzen wakelt noch mim kopf aber sonst sie greift schon usw sie will einfach alles ehn ich denke ich fange mal in 2 Wochen mit nem Baby joghurt an wurde mir empfohl um zu schauen ob sie das schon möchte und wenn nicht dann imem rmal probieren so hieß es bei mir :rolleyes:

Mit Babyjoghurt:eek:, anfangen tut man mit Gemüse. Und Babyjoghurt ist frühstens laut Hipp mit 7 monaten (heißt aber auch nicht das es da für sie gut ist)

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:eek: :eek: Also ich bin ja eher dafür, dass man die Mamas machen lässt, wie sie denken, aber mit Babyjoghurt anfangen, wenn das Kind noch keine 4 Monate ist, geht gar nicht :eek: :eek:

Wer zum Geier gibt denn solche Empfehlungen?

Wie Angelslam sagt, fang besser mit Gemüse an. Oder wenns sein muss, mit Obst. Da kann es aber sein, dass das Baby auf süß geeicht wird und dann kein Gemüse mehr mag. Richtiger Milchbrei angerührt mit Babymilch wäre dann immer noch eine bessere Alternative als Babyjoghurt. Das ist nämlich auch einfach Kuhmilchjoghurt.

Und lass sie bitte nicht wirklich frei sitzen, wenn sie noch nichtmal den Kopf richtig halten kann. Für eine Weile auf deinem Schoß oder in einer Wippe ist sie besser aufgehoben, sie braucht noch Halt für den Rücken. Und ansonsten hinlegen!

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Ich erinnere mich auch noch gut daran, wie ich es beim ersten Kind kaum erwarten konnte, dass er sitzen, krabbel, laufen und sprechen kann. Und dachte immer wie weit er den Anderen schon voraus ist, voller Stolz. Und jetzt mit der Zweiten, da geht mir alles viel zu schnell...

In der Familie des Vaters gibt es Lebensmittelallergien, deshalb haben wir bis zum 7. MOnat voll gestillt. Aber ich glaube selbst ohne Allergien in der Familie sollte man vorsichtig mit den 10heufigsten Lebensmittelallergiearten sein und zum Kuhmlich erst ab einem Jahr geben. Man muss es ja nicht herausfordern!

Andererseits kann ich mir aber auch einfach nicht vorstellen, dass ein Baby unter 4 Monaten tatsaechlich etwas loeffeln wuerde. Ich denke dass es sich damit schon erledigen wird.

Ich habe vorgestern versucht Anna etwas gematschte reife Banbane mit dem Loeffel zu geben. Sie ist jetzt schon 6einhalb Monate alt und sie wusste damit absolut nichts anzufangen. Hat einfach den Mund offen gelassen und als sie ihn irgendwann zumachte und merkte dass da was drinnen ist es wieder hinaus geschoben. Das wars.

Da es anfangs ja echt nur ein bis drei Loeffelchen sind finde ich es einfacher frisches geriebenes Obst zu geben als Gemuese extra dafuer zu kochen. Lukas hatte damals mit fast 8 Monaten von meiner Mutter geriebenen Apfel mit geriebenem Butterkeks bekommen (dabei hatte er ne Milchallergie, aber wer denkt denn auch dass in BUTTERKeks Milch sein soll...) Naja, viel hat er ja eh nicht davon gegessen. Aber was ich sagen will ist, dass er trotzdem gerdne Gemuese ist. Am liebsten gruenes, wie Spinat und Brokolie.

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Ich weiß gar nicht, was so schlimm daran ist, wenn man sich in etwa an gewisse Vorgaben hält. Einige tun hier gerade so, als würde die WHO sich das ausdenken, um junge Mamis zu ärgern. Denn ich denke, ein 3-Monate-altes Kind weiß doch gar nicht was Essen ist, also wird es auch kein Verlangen danach haben. mal ganz davon abgesehen, dass der kleine Verdauungstrakt einfach noch nicht darauf ausgelegt ist, feste Nahrung aufzunehmen.

Wie bereits geschrieben wurde, es gibt so viele Dinge, die man beim 1. Kind einfach nicht abwarten kann... aber dann kann man keine Philosophie daraus machen.

Es mag ja Ausnahmen geben, aber wir wissen ja, wie sich diese auf die Regel auswirken;) und: es ist wohl sinnvoller sich an Vorgaben der WHO zu halten, wenn man anderen Müttern Ratschläge erteilt, als von seinem persönlichen und individuellen Fall auszugehen- denn wie hier schon so oft argumentiert wurde: Jedes Kind ist anders... also ist es praktisch, wenn es eine pauschale Richtlinie gibt, an der unerfahrene Menschen sich orientieren können.

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ich habe geheult als ich merkte das ich Julian mit dem Stillen nicht mehr satt bekam und er nur noch quengelig war... und dann das Theater, dass er Fläschchen insgesamt abgelehnt hat (seit 2 Wochen geht es GsD)... und da blieb mir schon fast nichts anderes übrig als mittags mit Gemüse anzufangen.... und siehe da mein Kind war wieder glücklich und ausgeglichen ABER wenn ich Julian weiter mit MuMi satt bekommen hätte, hätte ich 6 Monate voll gestillt

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Ich geb auch mal noch meinen Senf zum Thema.

Will gar keinen Beitrag mit Ratschlägen verpassen, aber mal zwei, drei Dinge zu bedenken geben:

Wenn ein Baby nach dem Essen der Großen greift oder neugierig beim Essen zuguckt, muss das zur Beikostreife gar nix sagen, sondern kann auch einfach mit purer Neugier zu tun haben. Johannes hat schon mit 2 1/2 Monaten, wenn man ihm am Tisch auf dem Arm hatte, nach unseren Tellern gegriffen. Da würde ja niemand auf die Idee kommen, nem Kind Brei zu geben! (Wenn mein Mann ne Bierflasche in der Hand hat und Johannes sieht das, streckt er sich auch in Richtung Flasche - "Toll, grünes Glas!" - und nein, ich denke, vorläufig wird er kein Bier bekommen. ;))

Johannes hat seine Fluor/Vitamin D-Tablette IMMER vom Löffel bekommen und die schön runtergeschlürft, und mit dem Brei haben wir trotzdem Probleme. Also, nur der "frühe" Löffel kann's auch nicht sein.

Dann hab ich noch folgende "wilde" Mutmaßung: Mir ist schon oft aufgefallen, dass das Brei essen anscheinend bei Kindern besser klappt, die früher Brei bekommen. Ich vermute, dass man jüngere Babies leichter an Brei gewöhnen kann, weil sie noch nicht so bewusst die Nahrung aufnehmen. Zumindest höre ich immer von Müttern, die früh angefangen haben, ihr Kind äße ALLES. (Ich glaub, ich mach mal ne Umfrage.) Na ja, ich habe mir nen neun Monate alten, fast voll gestillten Breiverweigerer "gezüchtet" und das nervt manchmal, aber ich würde trotzdem immer wieder bis zum sechsten Monat mit dem Beikostbeginn warten.

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Meine Ida bekommt seit letzter Woche (sie ist jetzt 17 Wochen) ein paar löffelchen möhrchen am Tag.

sie findet es super

sie ißt vom löffel als ob sie nie was anderes getan hätte und freut sich jedesmal.

Vertagen tut sie es auch super.

Wie gesagt nur ein paar löffel d.h ich ersetzte noch keine ganze Mahlzeit.

Ansonsten stille ich voll .

Ich habe kein schlechtes Gefühl dabei.Ich habe ein großes etwas frühreifes Baby und ich habe auf mein Bauchgefühl gehört.

Jedes Baby ist anders!!

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ich denke es ist einfach schwer da wirklich DAS alte rzu finden, weil ebend jedes kind anders ist. auch muss man sehen, wie wird das kind von milch satt, wie nimmt es zu ect. pp.

es ist sicherlich richtig die vorgaben der WHO als maßstab zu nehmen, aber dennoch denke ich, sollte man keinen tunnelblick bekommen, für die dinge die die WHO empfiehlt, und auch ein wneig davon abweichen, wenn es dem kind gut tut.

und das aller wichtigste, was jetzt wirklich ganz unabhängig ist von irgend etwas....ich bin de rmeinung, das sman vieles auch mit der arzt absprechen sollte, grad wa snahrung angeht.

auch wenn sie es nicht studiert haben. ein wenig mehr ahnung, als manche mama haben sie dennoch.

zum thema kuhmilch: ich dnke auch dass es nicht das richtig eist um mit sowas zu beginnen. auch muss man sehen wie das allergierisiko ist. ich mus ssagen, wir haben mit 6 monate angefangen naturjoghurt zu füttern, weil....leonie hate einen mundsoor, und allein durch die gabe von joghurt haben wir ihn weg bekommen und mussten dem kind keine chemiekeule in den mund geben. da war mir das schon etwas lieber. sie hat e sgut vertragen (was ja nich auf jedes kind zutrifft) und seit dem, bekommt sie immer nach dem mittag ein paar löffel joghurt.

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und das aller wichtigste, was jetzt wirklich ganz unabhängig ist von irgend etwas....ich bin de rmeinung, das sman vieles auch mit der arzt absprechen sollte, grad wa snahrung angeht.

auch wenn sie es nicht studiert haben. ein wenig mehr ahnung, als manche mama haben sie dennoch.

Da kann man ganz fürchtlich auf die Nase fallen! Ich hab das jetzt weit öfter erlebt, dass Ärzte Bullshit labern in Bezug auf Beikost und jetzt bei 3 Kinderärzten meiner beiden einen erwischt, der wirklich fit ist auf dem Gebiet (späte Beikostgabe, so lange wie möglich stillen, keine Kuhmilch im ersten LJ, etc.), die anderen beiden gingen in Richtung Beikost nach 4 Monaten und solange probieren, bis das Kind isst, das wäre gesünder *blablabla*.

Die WHO ist da sicherlich der beste Tippgeber, wenn man "höhere Instanzen" als Maßstab angeben will! Sicher muss man sich nicht sklavisch an die 6 Monate halten, 3 Tage vorher oder nachher juckt sicher niemanden. ;) Wir habe bei Rahel auch einen "Beikostausflug" übernommen, als sie 5,5 Monate alt war, weil sie eben nach allem griff, alles haben wollte etc. und was war? Wie jmd. schon schrieb, wir hätten ihr auch Schlüsselbund, Bierflasche oder sonstwas geben müssen, danach hat sie auch gegriffen. ;)

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ich hab da mal eine Frage, kann die Empfehlung von der WHO evtl. auch daher rühren, dass die Wasser- und Nahrungsmittelqualität in den 3. Weltländern nicht so hoch ist und sie deshalb sagen 6 Monate stillen bzw. Babynahrung ist für die Kinder am ungefährlichsten?

ach du wolltest ja was ganz anders wissen:o, also mumi wie auch flaschenmilch soll 6 monate gegeben werden weil der Darm des Baby´s mit 6 monaten erst ausgereift ist feste Nahrung zu sich zu nehmen. Ausserdem kann früher Beikost beginn bei Allergiegefährdeten zu Allergien führen. Mit der 3. welt hat das nichts zu tun die Stillen meist noch länger

Bearbeitet von Angelslam
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du, den gedanke hatte ich aber auch schon. weil die WHO ebend für die ganze welt ist....und die dann glaub ich versuchen etwas zu finden, was allgemein gültig ist.

zu den ärzten: es ist schon richtig, dass man sich nen guten arzt sucht, der ahnung davon hat. aber ich würde eh nie zu nem arzt gehen, der nicht besonders viel peilung hat...und von daher...;)

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hmmm, wir haben auch nach dem 4. monat auf anraten des arztes angefangen, obwohl er auch für langes stillen und warten mit beikost ist...

aber beide bubis haben irrsinnig viel milch getrunken, um satt zu werden...naja...also angefangen...mit krankheit und abwarten, weil sie deswegen kein löffelessen wollten, haben wir so richtig regelmäßig einen monat später angefangen...

sie habens prima gefunden und gut gefuttert und waren viel zufriedener...und dennoch...wenn ich mir das jetzt so anguck, hätten wir uns viel stress einfach sparen können....

aber ich finde es ist auch ein unterschied, ob man stillt oder fläschchen gibt...

ich persönlich mag eben keine flaschenmilch....immer noch nicht :D

ich würde heute sagen, bei den nächsten kinder wird länger gewartet...obwohl ich natürlich nachdenken müsste, wenns stillen nicht klappt, dass dann womöglich soviel industriemilch hineinfließt...aber warum sollte es nicht klappen ;)

es ist nicht einfach da für sich einen akzetablen weg zu finden...aber es muss nicht nach dem 4. monat direkt sein...

die who....kritisch sollte man natürlich immer sein....aber warum lieber die who anzweifeln, als die nahrungsmittelindustrie???!!!!

ist mir nicht einleuchtend....

in afrika (in einigen teilen, oder gar ganz afrika, weiiß ich grad nicht) wurde vom stillen abgeraten und gesagt, dass milchpulver viel besser wäre...in ländern, wos eigentlich kein geld dazu gibt...das macht immense probleme und ist wirklich widerwärtig!!!

der china-milchskandal war doch wohl mehr als man ertragen kann!!! wir können froh sein, dass es china war (so schlimm das klingt) und nicht hier!!!!

und zu den gläschen...es ist bei der riesigen auswahl einfach wahnsinnig schwer den überblick zu behalten, sofern es einem wichtig ist...

da muss man sich selber prinzipien setzten...

wir haben zum beispiel schnell das gläschenfuttern abgeschafft, nachdem sie stückig gefuttert haben...

und ich hab sie recht schnell mit an den tisch gesetzt (nach dem 10. monat)... so dass wir alle zusammen essen können...tut unserem essverhalten im übrigen auch gut...

milchprodukte auch nach diesem zeitpunkt...

bei der milch scheint ja jetzt die forschung wieder ganz auseinander zu gehen....

naja...aber grundsätzlich ist milch artfremde milch...die stark umgemogelt werden muss, damit unsre babys die vertragen...und wärend man noch fläschchenmilch zubereitet in den ersten monaten, gibt man dann doch jogurtgläschen zum beispiel?!und dann lieber jogurtgläschen als puren jogurt??...

das find ich sehr seltsam...

jetzt ist es ein wenig durcheinander gewurden mein geschreibsel und mehr als ich wollte, aber das ist nun mal ein spannendes thema....

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Warum hast du es denn nur so eilig? :o

Sicher geht das. Aber sie braucht es nicht! Mal ganz davon abgesehen, ob es ihr nun schadet oder nicht. Da hat hier ja doch jede Mama ihre eigene Meinung.

So ein Glas darf auch nicht lange angebrochen sein. Einmal lutschen lassen und dann wegwerfen? Ist eine ganz schöne Verschwendung ;) Hebs dir auf für euren Beikoststart. Der kommt noch früh genug.

Bitte lass das Glas noch im Schrank.

Vielleicht solltest du dir einen Termin setzen, damit du nicht zu früh in Versuchung kommst (solange sie es nicht wirklich eher braucht, meine ich). Wie wäre es mit Neujahr? Wenn du wirklich nicht warten kannst, bis sie die 6 Monate voll hat.

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