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Konfetti-Unterricht

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Jaqueline

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Hallo:hellgruen_rollend:

Mein Sohn wird dieses Jahr eingeschult und nachdem ich mich mit mehreren Eltern unterhalten habe , bin ich schon etwas stutzig geworden:confused:. Ich weiss ja das man nicht vorschnell urteilen soll , dennoch stehe ich der ganzen Sache sehr skeptisch gegenüber. Wir haben hier im Ort zwei Grundschulen und an einer wird mit dieser Methode unterrichtet.

Hat schon jemand Erfahrung damit?

Würde mich freuen von euch zu lesen....:type:

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Hallo,

was ist denn das genau für eine Methode? Habe unter Google leider gar nichts dazu gefunden. Handelt es sich dabei vielleicht um die offene Schuleingangsphase? Dann könnte ich dir dazu etwas aus der Theorie berichten, falls es das ist, was an der einen Grundschule praktiziert wird :)

Lg

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Grob gesagt wird das wohl so gehandhabt das die Kinder im Deutschunterricht so schreiben wie sie ein Wort hören.

Bsp. Stu(h)l -da man das h ja nicht hört.....

Irgendwann soll dann wohl angefangen werden den Kindern beizubringen wie es "richtig" geschrieben wird.

Ich weiss das es in einem anderen Ort hier in der Nähe auch angewandt wird.

Es soll eine Menge Befürworteter geben . Ich bin dennoch sehr skeptisch.

Deshalb hatte ich gehofft das es hier vielleicht einige gibt die sich damit besser auskennen und eventuell sogar aus pädagogischer Sicht etwas dazu sagen könnten.

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Was ist das denn für ein Quatsch? :eek:

Sorry, aber ich finde das echt daneben!

Und im Mathematikunterricht können sie dann auch die ersten Jahre 3+2=8 rechnen, oder was? :confused:

Also ich finde es doof und denke, wenn die Zwerge schon eine Schule besuchen, dann sollten sie die Sachen dort auch richtig beigebracht bekommen!....

Meine Söhne würde ich dort nicht hinschicken.

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Hallo,

also der Begriff Konfetti-Unterricht hat mir erstmal gar nichts gesagt, in deinem 2. Beitrag hast du aber kurz erwähnt, was du meinst und das kenn ich hier in Bayern unter dem Begriff des phonologischen Schreibens. Wenn du danach im Netz suchst, findest viele Informationen.

Grundsätzlich ist es so, wie du es beschreibst: Die Kindern lernen das Schreiben mit einer sogenannten Anlauttabelle, die den Kindern beim Schreiben hilft. Auch dazu findest du im Internet Beispiele. Es ist wirklich so, dass die Kinder vorerst nur das Gehörte schreiben und nach und nach lernen, dass es auch Buchstaben gibt, die man schreiben muss, auch wenn man sie nicht hört. Diese Kinder können halt schon sehr frühzeitig selbstständig Wörter schreiben, welche man sonst viel später geschrieben hätte. Die Rechtschreibung bleibt vorerst unberücksichtigt! Diese kommt dann in Verbindung mit dem Leselernprozess zur Sprache!

Grundsätzlich wird in ganz vielen Grundschulen (ich spreche von Bayern) so gearbeitet und es scheinen sehr gute Erfolge damit machbar zu sein. An meiner Schule werden die Kleinen auch nach dieser Methode unterrichtet, jedoch bin ich selber nicht in der Unterstufe tätig und hab auch nicht Grundschullehramt studiert! Ich weiß nur, dass unsere Unterstufenlehrer zum Teil auf diese Methode schwören! Vielen Kindern wird damit die Schreibangst genommen und sie schult das sogenannte phonologische Bewusstsein.

Ich hoffe, ich konnte dir einigermaßen helfen!

Wie gesagt, schau im Netz mal was du dazu findest.

Lg, Smilla

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Hey,

also das was du beschreibst kenne ich auch, allerdings unter anderem Namen. Vielleicht beruhigt es dich, dass es Studien gibt die belegen, dass die Methode, mit der Kinder lesen und schreiben lernen, egal ist. Viel wichtiger ist der Unterricht, der dazu gemacht wird. Insofern ist es nicht so wichtig, welche Methode genutzt wird, sondern wie sie umgesetzt wird.

Das Konzept ist so, wie SmillaEmilia es beschrieben hat. So weit ich weiß, wird es mittlerweile sehr erfolgreich praktiziert, das schöne ist eben, dass die Kinder sehr früh schreiben können. Die Rechtschreibung kommt später hinzu. Das mag erstmal komisch klingen, ist aber, wenn man sich näher damit beschäftigt, durchaus sinnvoll. Jetzt die Einzelheiten auszuführen würde den Rahmen sprengen, du findest aber sicher viele Infos dazu im Internet.

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Bei meiner Tochter in der Grundschule, wird auch danach unterrichtet.

Ich muß sagen, dass ich anfangs auch skeptisch war, ob das wirklich gut ist.

Mitlerweile ist das erste Schuljahr schon fast rum und ich bin davon überzeugt.

Ganz zu anfang lernten die Kindern die Buchstaben und die Anlaute kennen und es viel ihnen sichtlich einfach Wörter zu schreiben und zu lesen.

Ganz am Anfang wurde nur auf die Rechtschreibung "verzichtet", so nach und nach kam das aber dazu. Meine Tochter kann jetzt schon fliezend lesen und auch gut schreiben. Sie prägen sich die richtige Schreibweise super schnell ein und das wichtigste ist, es macht ihnen Spass, was bestimmt auch daran liegt, das sie einfach viel mehr Erfolgserlebnisse haben.

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@Jana:

ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen...

Auch Simon lernt nach Sommer-Stumpenhorst, und alle in seiner Klasse können schon ganze Sätze schreiben - in dem Stadium der 1. Klasse hab ich noch fleissig Schwungübungen gemacht und war stolz wie Oskar überhaupt OMA schreiben zu dürfen *kicher

Lesen klappt auch super - er liest mittlerweile Bücher selber, und da ist mein Sohn kein Einzelfall - also in der Klasse völlig normal!

Sicher klingt es erstmal komisch und man ist skeptisch ob sie jemals richtig hinbekommen... aber gerade durch die Anlaute und das hören sind sie viel eher in der Lage so etwas aufzunehmen und müssen nicht alles auswendig lernen wie man was nu schreibt.... dadurch sind Worte wie Ring oder Hund kein Problem mehr...

man darf nicht vergessen - für die kids sind Buchstaben wie für uns Hyroglyphen... und wenn man da dann alles auf einmal lernt ist es eben viel einfacher!!

Ich bin absolut überzeugt und habe keine Angst das Simon nie richtig schreiben wird... ganz im Gegenteil... er hat das Schuljahr fast geschafft und kann schon viel mehr als Kinder, die mit der konventionellen Methode lernen...

DAFÜR :D :D

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Wir hatten das auch in der 1. Klasse....

Was ich gut fand: Die Kinder mussten sich nicht langweilen mit "Ei" und "Au", so wie es bei mir damals war.

Was ich doof fand: Ich durfte meiner Tochter nicht verraten, dass man "Schnee" mit zwei e schreibt... :confused:

Habs aber trotzdem gemacht. Nach der 1. Klasse haben wir die Schule gewechselt wg. Umzug.

Ob die Methode nu besser oder schlechter für mein Kind war, kann ich nicht sagen. Sie schreibt nur Einsen im Diktat, aber das liegt auch in der Familie. ;)

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Danke erstmal für eure Antworten!

Ich war erstmal sehr verdutzt als ich das von den anderen Eltern so gehört habe.

Nunja, mich beruhigt, das es doch wohl so positive "Ergebnisse" liefert.

Ich werde mich via Internet noch etwas schlau machen...

Aber wie StellaMama schon sagte, einfach zuschauen könnte ich auch net wenn diese Rechtschreibfehler gemacht werden... :-)

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Das musst du auch gar nicht, du kannst dein Kind darauf hinweisen, nur soll man es nicht verbessern oder gar drauf bestehen, dass sie es anders schreiben.

Und durch die Methode lernen sie sehr, sehr schnell lesen und durch das Lesen merken die Kids schnell, dass sie etwas nicht richtig geschrieben haben. Lorenz sagt jetzt schon oft, das ein Wort komisch aussieht und möchte wissen, ob es überhaupt richtig geschrieben ist.

Also ich fand es wirklich eine gute Methode.

Es gibt in der Zwischenzeit eine ganze Menge verschiedener Lernmethoden, die alte Schule, so wie die meisten hier noch gelernt haben, wird wohl wirklich nur noch vereinzelt unterrichtet.

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Mir viel es auch schwer, meine Tochter die Wörter so schreiben zu lassen, wie sie es meinte. Habe sie aber gelassen und gelobt.

Sie kam dann auch von ganz allein und fragte, ob es so richtig wir lasen die Wörter nochmal ganz langsam vor und ich betonte dann, den z.B. fehlenden Buchstaben.

Ich bin heut echt überrascht, wie viel sie jetzt schon richtig schreiben kann und verbessern ist auch gar kein Problem, sie prägt sich das auch super schnell ein.

Sie haben in der Schule auch ein Leseprogramm seit Dezember, das nennt sich antolin.

In der Schule können sie sich Bücher ausleihen und Zuhause lesen. Im Internet müßen sie dann eine Seite aufmachen ...antolin.. und ihren Benutzernamen und Paswort eingeben. Sie können dort dann 10 Fragen zu ihrem gelesenen Buch beantworten und erhalten dafür Punkte, auf ihrem Punktekonto. Die Lehrerin kann sich dort dann auch immer einen Überblick über ihre fleißigen Schüler verschaffen und den Kids macht es riesigen Spass. Lara macht das am Computer auch schon ganz alleine.

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Jaha Antolin ist bei uns voll angesagt.

Der Grosse liebt es auch in der 2ten Klasse noch.

Leider darf die Kurze noch nicht mitmachen.

Die Klassenlehrerin lässt nur gute Leser daran teilnehmen und gibt nur diese Kinder für zu Hause Passwörter/Benutzernamen raus.

Keine Ahnung ob das pädagogisch so richtig ist, aber grade z.B. meine Kurze liebt solche "Spiele" und evtl. würde ihr dadurch das lesen üben leichter fallen. :(

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Hallo Ihr Lieben!

Mein Lieblingsthema....oh ha, da pocht der hals bei mir. Schreiben wie man`s hört... ENTE= NT...Super...Ich bin dermaßen bedient von dieser Schreibform, das glaubt Ihr gar nicht.

Mein Sohn ist jetzt in der 3. Klasse und lernt nach dieser Methode. Mir sind von anfang an die Augen aus dem Kopf gefallen. Wir durften die Kinder nicht verbessern etc..was ich trotzdem zum Teil getan habe. Mitlerweile bereue ich es, hätte ich mal von Beginn an auf gescheite Rechtschreibung geachtet. Die Kinder haben vielleicht spaß daran und lernen ungezwungener, aber meiner Meinung nach ist das die völlig falsche Art und Weise.

In der 3. Klasse wird dann nämlich von heute auf morgen alles anders. Fehler, die sonst nicht korrigiert wurden, sind auf einmal falsch und dann erklährt mal, warum das so ist. " So habe ich das doch immer geschrieben" kommt dann.

Rechtschreibfehler über Rechtschreibfehler...Man kann nur den Kopf schütteln.Mitlerweile üben wir jeden Tag mit diktierten Sätzen...und ich denke mal in der nächsten Zeit wenn sich das nicht bessert muß die nachhilfe her. Herzlichen Dank sag ich nur...

Liebe grüße

Smabru

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ich nehm mal an, smabru meint das so, dass das Wort "Ente" nach den 2 Buchstaben klingt "EN" (N) und "TE" (T), wenn man sie stimmhaft spricht. Aber ich dachte immer, die lernen das Alphabet anfangs noch nicht stimmhaft, eben damit es nicht zu solchen Verwechslungen kommt :confused: Na bin ja mal gespannt, wie das wird. Noch hab ich ja keine Schulkinder :D

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nicht nur in Bayern Smilla ;) - wir in NRW auch...

ein "N" ist ein nnnn und kein "en" - es gibt auch kein "er" und kein "ka"

Im 1. Schuljahr werden die Dinge nicht falsch gesehen.. eine "SCHLANGE als Schange geschrieben ist nicht falsch - natürlich wird den Kindern nicht gesagt es ist richtig *neinneinnein

Als Elternteil soll ich es eben NICHT so stehen lassen.. ich soll mein Kind fragen .hörts tdu bitte noch mal genau hin Schllange... entweder das Kind hört das "L" jetzt - oder eben nicht... dann loben das es das toll gemacht hat!

Wenn das Kind nu fragt - Mama ist das richtig - dann soll ich darauf antworten - du hast das super gemacht,wir Erwachsenen würden es s schreiben SCHLANGE - und dürfen es auch dahinter schreiben...

Wir sollen eben vermeiden zu demotivieren - DAS ist der Dreh und Angelpunkt bei diesem Lernsystem - Kindern Spass am Lernen vermitteln - und wenn schon zu Anfang alles falsch ist, was ja auch völlig verständlich ist - wen motiviert das bitte?

Schlange als Schlanke zu schreiben wäre falsch - genauso wie Hunt oder aba (aber) - und das von Anfang an ...

Im 2. Schuljahr werden Hör-Umsetzungs-Fehler auch mit angestrichen - nicht nur wirklich falsche Buchstaben, gelten aber noch nicht als Fehler - ab der 3. Klasse sind auch diese dann Fehler...

Ich finde die Schüler haben sehr lange Zeit sich eine gute Rechtschreibung anzueignen... es gibt eben nicht alle die die deutsche Rechtschreibung perfekt beherrschen, das auf das Lern - System zu schieben find ich einfach ... naja...

Simon ist nichtmal durch die 1. Klasse durch under er schreibt bereits jetzt schon auch unbekannte Worte zu 80% richtig!

Ich find das eine super Leistung... auch die Lehrerin, dieses Jahr zum 1. mal so unterrichtet, sagt sie habe noch keine Klasse erlebt die nach fast einem Jahr noch immer mit so viel Freude und so motiviert an der Schule Anteil nimmt...

Selbst wenn die Schüler krank sind holen sie sich ihre Hausaufgaben... sie war auch Anfangs skeptisch und ist jetzt sehr angetan...

Das System vollbringt keine Wunder - aber es kann Freude an der Schule enrom fördern - und damit auch die Lernbereitschaft! Und das finde ich toll!!!

Die 2 vierten Abgangsklassen - die haben damals damit begonnen, sind also jetzt die ersten "fertigen" - von diesen Kindern, wie gesagt knapp 60 Schüler - gehen ganze 4 jetzt auf eine Hauptschule - alle anderen sind in der Real, bzw. gesamt oder aber Gymnasien untergekommen... der Anteil der Gymnasiasten war noch nie so hoch wie in diesem Abgangsjahr!

Mich überzeugt es... vor allem seh ich wieviel Freude Simon in der Schule hat - sein Wissensdurst - den alle Kinder haben - wird gestillt und er ist immer traurig wenn Ferien sind.. ihm macht Schule Spass! Gibt es einen schöneren und vor allem fruchtbareren Start als diesen?

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Hallo Ihr Lieben!

Mein Lieblingsthema....oh ha, da pocht der hals bei mir. Schreiben wie man`s hört... ENTE= NT...Super...Ich bin dermaßen bedient von dieser Schreibform, das glaubt Ihr gar nicht.

Mein Sohn ist jetzt in der 3. Klasse und lernt nach dieser Methode. Mir sind von anfang an die Augen aus dem Kopf gefallen. Wir durften die Kinder nicht verbessern etc..was ich trotzdem zum Teil getan habe. Mitlerweile bereue ich es, hätte ich mal von Beginn an auf gescheite Rechtschreibung geachtet. Die Kinder haben vielleicht spaß daran und lernen ungezwungener, aber meiner Meinung nach ist das die völlig falsche Art und Weise.

In der 3. Klasse wird dann nämlich von heute auf morgen alles anders. Fehler, die sonst nicht korrigiert wurden, sind auf einmal falsch und dann erklährt mal, warum das so ist. " So habe ich das doch immer geschrieben" kommt dann.

Rechtschreibfehler über Rechtschreibfehler...Man kann nur den Kopf schütteln.Mitlerweile üben wir jeden Tag mit diktierten Sätzen...und ich denke mal in der nächsten Zeit wenn sich das nicht bessert muß die nachhilfe her. Herzlichen Dank sag ich nur...

Liebe grüße

Smabru

Ich glaube, da ist dann in der Schule ein entscheidender Fehler passiert, denn unser Bub lernt die Buchstaben als Laute. Also der Buchstabe N ist ein "n" und nicht ein "en".

Lorenz schreibt völlig richtig und ich kenne das Problem gar nicht.

Bei uns wird so was auch gar nicht zugelassen, weil die Buchstaben eben Laute sind, da fehlen halt mal das h im Wort oder das e beim langen i, aber sonst nichts.

Vielleicht hilft es ja deinem Sohn, wenn du mit ihm die Buchstaben nochmal als Laute lernst.

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