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Welpe - wann der beste Zeitpunkt??

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Bibbi

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Hallöchen,

zuallerst möcht ich hier keine allgemeine Ablehnung oder Zustimmung haben - dafür ist mir das Thema zu wichtig... das jemand OHNE Hundeerfahrung sagt - Baby und Welpe das kann nicht gut gehen - ist mir irgendwie klar!

Darum frag ich die Hundebesitzer unter euch... :D

Wie ihr seht ist Liam nun ein halbes Jahr alt und Simon fast 7 Jahre alt...

Ich hege schon seit bestimmt 2 Jahren den Gedanken einen Hund zu haben - keine mal eben so Idee, auch weiss ich was auf mich zukommt.

Ich wohne in einer Umgebung, wo eigentlich alle einen Hund haben (womit ich keine Stadthunde meine, sondern die, die mind. 2 Stunden draussen sind am Tag - hier - gsd - völlig normal und auch von mir so vorgestellt.

Nein, der Wunsch ist nicht da, weil eben alle einen haben - man muss ja vorsichtig sein wie man sich hier ausdrückt!

Er ist da, weil ich Hunde einfach ne coole Erfindung find *gg

Also nochmal - Liam ist nu ein halbes Jahr alt - und man sollte meinen ich hab genug um die Ohren *gg

Scheinbar nicht, denn seit Wochen schau ich mir wieder Hunde im I-Net an, suche gezielt Züchter meiner favorisierten Rasse (Beagle - jaaaa ich weiss ;) - nennt mir einen gleichwertigen Hund der keine 50cm groß wird,KEIN Terrier ist, mit Kindern super kann und lieb ist (das Jagdproblem und die Dickköpfigkeit werden wir meistern, bin ja in Konsequenz durch meinen Großen bereits geprüft - und ich lieeeebe Labradore - leider für meine Treppen gar nicht geeignet) und rede mit meinem Mann ständig darüber... und hier sit der Punkt:

Stef meint Liam wär zu klein - also an sich nicht für ihn sondern für mich!

Er meint halt, dass es soviel Unruhe hier rein bringen würde, dass Stress vorprogrammiert wäre... ich könnte mich weder um Hund noch um Liam dann so kümmern wie ich es müsste - der Hund würde nicht so erzogen werden wie nötig und dann wäre es absolut nicht gut...

Zudem glaubt er nicht daran, dass auch ein Beagle sich mit einer Katze verstehen kann! Hier sind die Etage getrennt, die Katze hält sich eh meist oben auf, der Hund wäre für unten gedacht... wobei unten 1.Etage ist.

Wir haben 120 qm und eine große Terasse - 50 qm (kein Rasen, aber so ein Beet würd ich glatt anlegen auf den Steinen wenn es sein müsste :D

Bin ich zu Wunschverblendet oder sieht mein Mann alles zu dramatisch??? Wenn es so ist, wie alt sollte Liam sein und warum?

Kann man einem 6 Monaten altem Kind nicht besser von Anfang lernen er sol lden Hund in Ruhe lassen als später einem 3jährigen Rabauken??? Seh das an meiner Freundin - ihr Welpe (ein chocobrauner Labrador *schnüff) die hat viel mehr Arbeit mit dem Kind (4) als mit dem Hund :D

Ach, ja ich möchte natürlich einen Welpe, den ich auch so prägen kann wie es unsere Umwelt erfordert....

Bitte um wirklich hilfreiche Antworten - vielen Dank!!!

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Hi Bibi,

also, ich bin Hundebesitzerin und ich denke, du hast dir das reichlich überlegt! Du sagst, du wohnst in ner Gegend, in der viele Hunde leben - dann weißt du sicher auch, was es heißt, einen Hund zu haben.

Grundsätzlich denke ich nicht, dass dein Kleiner zu klein ist. Euer Leben hat sich ja schon wieder einigermaßen eingependelt und wenn du und deine Kids eh die Typen sind, die gerne rausgehen, dann denk ich bereichert so ein Hund euer Leben! Grundsätzlich ist es so, dass es leichter ist, einen Welpen in eine bestehenden Familie zu integrieren, als einen erwachsenen Hund an ein Baby zu gewöhnen. (Ich mach mir dazu grade auch viele Gedanken und hab schon etwas Angst, dass meine Hündin, da Schwierigkeiten macht!)!

Das mit der Katze seh ich so: Meine Hündin (Dalmatiner-Border-Mix) mag keine Katzen. Sie hat sich das aber nach und nach so angewöhnt. Euer Hund kommt in eine Familie, wo es schon eine Katze gibt - der wird er sich normalerweise unterordnen. Und ich kenne viele Freunde, bei denen Hund und Katze ganz friedlich nebeneinander her leben.

Zum Beagle: Ich bin auch ein Beagle-Fan. Es sind tolle Hunde, die sich meist gut in eine Familie einleben und mit einem Familienleben kombinieren lassen! Ich schreibe absichtlich meist, denn es gibt natürlich nie ne Garantie.

Hast du dir schon Gedanken gemacht, ob es ein Rüde oder eine Hündin werden soll? Ist es dein erster Hund? Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass Hündinnen meist anhänglicher und leichter zu erziehen sind und sich demnach auch eher ein ein Familienleben eingliedern lassen!

Ich wünsche dir und deiner Familie die richtige Entscheidung und viel Freude mit eurem Welpen - so ein Hund bereichert ein Menschenleben!

Lg, Smilla

P.S.: Noch was zur Jahreszeit: Holt euch den Hund wenn möglich erst ende des Winters bzw im Frühling. Das entlastet euch ein wenig, was das Sauberwerden betrifft und die ersten Spaziergänge!

Ach ja und nicht der Garten ist entscheidend, sondern wie oft und intensiv der Hund rauskommt und beschäftigt wird! Was hilft ein großer Garten, wenn der Hund sich den ganzen Tag dort aufhält, aber nicht gefordert wird?

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Hallo!

Also, ich habe zwar noch kein Baby...

Aber wir haben seit 14 Jahren Golden Retriever - der Familienhund!

Und hier im Haus (Schwiegereltern), in dem wir unsre Wohnung haben gibts bisher auch einen Hund, der zur Familie gehört und in den nächsten 1-2 Jahren würde hier wohl auch noch ein weiterer Hund dazukommen...

Ich sehe kein großes Prob. darin, Baby / Kleinkind und einen Hund zu haben!

Du scheinst die Power zu haben, das zu Händeln!

Klar, ist es eine weitere Belastung, auch noch einen Hund zu erziehen - aber es funktioniert!

Deine Bedenken wegen der Treppen... Wir haben bei unseren Golden das erste halbe Jahr darauf geachtet, dass sie nicht zuviele Treppen gehen, später ist das kein Problem! Nur am Anfang sollte man wegen der Hüfte aufpassen... Hatten entweder die Türen zu oder so ein Babygitter dran.

Wenn Du die Möglichkeit hast, den Hund auch mal zwischendurch im garten springen zu lassen, und nicht wegen jedem Pipi Gassi gehen musst - perfekt!

Und Hunde gewöhnen sich eigentlich, gerade, wenn er als Welpe in die Familie kommt, sehr gut an das Baby. Manchmal muss man sogar aufpassen, dass der Beschützerinstinkt nicht zu doll wird...

Unsere sind schon beim Züchter mit allem möglichen "Viechkram" die ersten 8 Wochen aufgewachsen, viele Kinder usw.

Unsere lagen zb mit ner Katze zusammen im Sessel, ...

Puh, ganz schön viel Text - aber das ist mein Thema!

Ich liebe Hunde und Babys! Das ist auf heden Fall zu vereinbaren!

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Lieben Dank erstmal.... hab mich total gefreut dass ihr so schnell geantwortet habt, vor allem so nett *gg - und ich werd es ausdrucken und meinem Mann aufs Kopfkissen legen :D

also es geht mir NICHT darum ob man einen Hund noch ein Baby zumuten kann - sondern genau umgekehrt ... ob ich einem Baby einen Welpen vor die Nase setzen sollte :D

wegen der Treppen:

Unsere Stufen (15 an der Zahl) sind recht steil - darum eignet sich ein großer Hund weniger dazu, gerade wenn die Rasse eh HD gefährdet ist - sonst gäb es meinen Labbi - garantiert ;)

@Smilla:

Es soll eine Hündin werden - genau aus deinen genannten Gründen :D

Was ich mit Menschen an Männern besser kann - geht bei mir bei Hunden an Weiber eher *lol

Es wäre mein erster EIGENER Hund, jedoch hab ich täglich damit zu tun, gehe täglich mit Liam und Hund spazieren - mal Endlebucher (4 Jahre, Rüde und seeehr dominant - aber ansonsten wunderschön und total lieb - hab selten einen Hund kennengelernt der sooo hört (es sei denn es kommt Rüde :D), mal kleiner Labbi und mal ein spanischer Mix...

Durch den Endlebucher allein schon hab ich keine andere Wahl als Mädel - will schießlich weiterhin mit Heike spazieren gehen *gg

Also, WENN, ist meine kleine Lotte bereits unterwegs - der US war positiv und der ET ist Ende Januar... wäre also Mitte April - ein super timing, vor allem da ich dann noch daheim bin und noch nicht wieder arbeite!!!

Nicht hochschrecken - ich bin morgens dann 3 Stunden unterwegs - 4 mal die Woche... glaube, dass kann man einem Hund zumuten.

Garten hab ich ja in dem Sinne keinen - sicher würd er einiges grad zu Anfang erleichtern ... das weitere Problem ist die Organisation... Hund ja hier unten (WohnKüche, Diele, der Kinder Zimmer und Terasse) und oben dann Wohnzimmer und Schlafzimmer - wo die Katze ist. Wo bitte schlaf ich in der ersten Zeit????

Hach jaaa - werd gleich mal die Züchterin anschreiben ob sie vll eine Hündin reservieren könnte *schmelz

Menno - WIE sag ich es meinem Männe *lol

Noch andere Fragen, Anregungen oder Schimpfe?? Bin für alles empfänglich

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Und Hunde gewöhnen sich eigentlich, gerade, wenn er als Welpe in die Familie kommt, sehr gut an das Baby.

Na, ich denke, andersrum wirds auch funktionieren!

Außerdem "kennt" Dein Liam ja schon Hunde...

Ich persönlich seh das auch net so eng. "Argh! Mein Baby wurde von nem Hund angeschlabbert!" Wenn Du verstehst, was ich meine...

Und wenn Du Liam und Lotte schön aneinander gewöhnst, anfangs immer dabei bist, dürfte es sicher klappen!

Und Dein Männe wird sich auch überzeugen lassen! Nix Schöneres für ein Kind, als mit einem Hunde-Kumpel aufzuwachsen! Meine Erfahrung!

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Hey Bibbi,

mach dir mal wegen deiner Arbeit keine Gedanken! Du kannst einen Hund gut daran gewöhnen, alleine zu bleiben. Wichtig ist nur, dass du das nach und nach steigerst. Und wenn du anfangs noch zu Hause bist, dann ist das doch passend ;)! Kann dir dann gerne weitere Tipps geben - in dieser Gewöhnungssache bin ich geübt! Meine Ronja bleibt übrigens einen ganzen Schulvormittag (7.30 - 13.30h) alleine und hat noch nie etwas kaputt gemacht oder das Haus zusammengejault! Das ist alles eine Frage der

Gewöhnung und der Sicherheit, die ein Hund in seine Besitzer hat!Zum Schlafen: Ich würde trotzdem oben schlafen. Von Anfang an - dann checkt die kleine das auch schneller!

Lotte ist, find ich sehr nett! Ne Kollegin von mir hat ne Lotta ;)!

Lg, Smilla

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hallo Bibbi,

also unser erster Hund war vor dem ersten Kind da, er war etwas depressiv, als der Kleine dann da war, aber es gab nie Probleme. Später dann, zwei Kinder (erster Hund war gestorben) kam unser jetziger Hund dazu. Die Kinder waren da 3 und 6 Jahre alt. Hat alles prima funktioniert. Jetzt planen wir das dritte Kind und evtl. den zweiten Hund; ich denke auch das wird gut gehen. mach dir also keine Sorgen, ein Hund ist eine Bereicherung, ich möchte ihn nicht missen und meine Kinder auch nicht. Im übrigen haben die keine Allergien oder sonstige Schäden durch die tierische Anwesenheit davongetagen. :D Viel Spaß mit dem Welpen!

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Das ist alles eine Frage der

Gewöhnung und der Sicherheit, die ein Hund in seine Besitzer hat!

Wenn der Hund Dir vertrauen kann und weiß, dass Frauchen nach einer gewissen Zeit wieder kommt, akzeptiert er es und wartet ganz brav.

Unsere waren zwar nie viel allein daheim, da mein Dad hauptsächlich von daheim gearbeitet hat, aber wenn, wurde nix zerstört o. ä.

Schwiegerelterns Hund jault da eher mal rum. Wird auch, wenn sie nur einkaufen sind oder so, zu uns runter gebracht. Finde ich net so doll, wenn ein Hund net mal kurz allein sein kann.

Wegen dem "fehlenden" Garten... Wir haben anfangs auf dem Balkon eine "Pinkel-Ecke" eingerichtet. Das kannten unsre schon vom Züchter. Da gabs so ein Blech mit zeitung drauf, um die Welpen an einen bestimmten Pinkelplatz zu gewöhnen. Die haben dann immer, wenn sie gesehen haben, dass ein Welpe sucht, den Kleinen auf die Zeitung gesetzt. Irgendwann sind sie von allein dorthin... Das ist eigentlich auch eine gute Lösung, nur muß man das dann auch wieder abgewöhnen und regelmäßig spazieren gehen. Anfangs muß so ein Puppy recht oft pinkeln. Nach dem Schlafen, Fressen, Trinken, ...

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Hallo,

ich bin mit Hunden aufgewachsen, meine Kinder wachsen ebenfalls mit Hunden auf. Hunde sind was ganz tolles, aber ich halte nichts davon, einen Welpen ins Haus zu holen, wenn da noch ein Baby ist. Etwas anderes ist es, wenn die Hunde bzw. der Hund schon im Haus ist und ein Baby dazu kommt.

Dein Jüngster bewegt sich genau dort, wo sich auch der Welpe bewegt -auf der Erde. Wenn das Kind ca. 2-3 Jahre alt ist, sehe ich da kein Problem, aber ich sehe es, der Welpe sieht Deinen Kleinen als "gleichgesinnt" an und wird sich entsprechend verhalten. Durch Hundehaare oder nem Schlecker durchs gesicht, ist noch kein Kind zu Schaden gekommen. Aber Hunde üben, speziell wenn sie Welpe sind die s.g. Schnauzgriffe, d.h. biss ins Gesicht. Man kann gar nicht so doll aufpassen, daß da keine Gefahr bestünde. Das ginge nur, wenn Baby und Welpe getrennt werden, was jedoch für den Welpen sicher nicht gut ist, wenn er ausgegrenzt wird.

Es bietet sich jetzt sicherlich an, da jemand daheim ist, aber ich möchte Dir dringend ans Herz legen, noch mindestens 1 Jahr zu warten.

Wenn ich es richtig gelesen habe, ist es Dein erster Hund?! Es ist nicht damit getan, bei Wind und Wetter mit dem Hund laufen zu müssen, bei extrem miesen Wetter, kann man die Hunde noch so gut abtrocknen, sie schleppen immer Sand mit ins Haus. Ich drehe hier teilweise am Rad, jetzt wo Pierre krabbelt bzw. läuft, ist es nicht mehr so schlimm, aber übel war es, als er noch robbte. Und ich bin ganz sicher kampferprobt bei 2 großen Hunden, bin da über Jahre hinweg hinein gewachsen.

Es ist schön, wenn Du einem Hund ein Zuhause geben möchtest, aber in Deinem Interesse, dem Deines Kleinsten und auch dem des Hundes, solltest Du damit noch warten.

Ich musste oft Hunden ein neues Zuhause suchen, die angeschafft wurden, während das Frauchen in der Elternzeit war, dann zur Last fielen und übrig waren. Bis vor 2 Jahren war ich recht aktiv im Tierschutz und habe da meine Erfahrungen gesammelt.

Und noch etwas... Man kann ne Katze auf ein Katzenklo schicken, aber nicht einen Hund in eine Pinkelecke. Wer sich nen Hund holt, hat immer bereit zu sein, mit ihm zu laufen, auch in der Nacht, wenn er mal Durchfall hat. Geht alles, ich spreche aus Erfahrung, lebe auf der Etage. Junge Hunde müssen die Treppen getragen werden, egal ob der Großen oder den Kleinen Rassen zugehörig. Die Gefahr, daß die Bänder in den Vorderläufen ausleiern, ist sonst viel zu groß.

Was die HD angeht (es gibt übrigens inzwischen noch andere Dinge, die viel schlimmer sind, ED, Cauda Equina, Spondilose usw.) haben die Züchter das ganz gut im Griff, da schon seit Jahren alles noch strenger beauflagt wird. Hunde die früher mit ihrem HD Wert noch zur Zucht zugelassen wurden, betreten heute nichtmal mehr einen Schauring.

LG

Sandra

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mhmm was sag ich jetzt dazu...

3 Leute - 2 Meinungen

sicherlich hast du in einigen Punkten recht - doch glaub mir ich weiss worauf ich mich einlassen würde, gehöre nicht zu den "och sind die süüüüß" Vertretern die nicht wissen dass ein Hund neben Freude vor allem Dreck und Arbeit macht. Und Zeit kostet... sehe meine Freundin derzeit recht groggy weil klein Lissy alle 3 Stunden nachts raus muss zB .. :D

Und ob ein Baby zu einem ausgewachsenen Hund so gut ist - auch darüber findet man hunderte Seiten die dagegen sprechen!!

Und ja wäre mein erster Hund - mein erster EIGENER - was nicht unbedingt heisst dass ich schlechter damit umgeh als jemand der schon lange einen besitzt.

Und find ich nicht nett wie du andere hier beurteilst... jeder macht es anders und ich denke alle lieben ihre Hunde! Und solange sie Erfolg haben und es den Hunden gut geht ist es doch ähnlich wie beim Baby - leben und leben lassen...

Weitere postings erwünscht - Mädels - beratet mich!!!!! ich will pro und contra hören - naja das nicht - aber ich werd es wie eine tapfere Frau schlucken :D

@Citti:

Manchmal ist es auch gut auf dich zu hören *gg

Danke für deine Meinung - werde sie überdenken!!!

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Naja, ich würde sagen, dass es vereinar ist: Baby und Welpe. Man muß halt schon gucken und von Anfang an erziehen - und zwar beide!

Das mit der Pinkelecke war bei uns nur, bis der jeweilige Welpe gelernt hat, sich zu melden, wenn er raus muß. Bei uns waren und sind die Hunde mit im Schlafzimmer, bzw. offene Türen. Sobald also meine Eltern nachts Getrappel hörten, ist einer mit raus in den Garten. Klar! Das mit der Pinkelecke ging maximal 2 Wochen...

Ein Hund nimmt auch einen 10 Jährigen nicht unbedingt ernst und sieht einen Gleichgestellten in ihm. Um so schwerer, um so dominanter der Hund ist... Man muß schon hinterher sein.

Mein Bruder war bei Gordon 7 Jahre alt und hatte teilweise ziemlich zu kämpfen, dass er ernst genommen wird - aber Gordon war als junger Hund, vorallem in der Flegelzeit ne harte Nuss...

Gut, wenn sich bei uns (hoffentlich bald) Nachwuchs einstellt, wird er von anfang an zu einem hund Kontakt haben - allerdings ist der Hund (schwiegereltern) dann um die 8 Jahre alt... Und unser gordon wird dann ca. 14 Jahre alt sein. Ich sehe da keine Prob., vorallem bei unsrem Gordon...

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Ich beurteile gar niemanden, ich sage meine Meinung :)

Ein Hund ist ein Hund und keine Katze, punkt. Spricht schon nicht für einen Züchter, wenn er einen Hund an eine Pinkelecke gewöhnt.

Und nein, Du willst nicht pro und contra hören, Du willst nur pro hören :D

Du hast noch nie mit einem Welpen unter einem Dach gelebt, insofern kannst Du gar nicht wissen, was es bedeutet. Findest Du es z.b. toll, wenn ein Baby durch ne Pinkelfütze krabbel oder robbt oder sich Kot in den Mund steckt?

Die Theorie ist eine Sache, die Praxis schaut aber anders aus. Und niemand kann seine Augen überall haben, schon gar nicht, wenn 2 Kinder, davon ein Baby und dann noch ein Welpe im Haus leben.

Wenn ich hier schreibe, dann schreibe ich allgemein gehalten und nicht auf Leute hier im Forum bezogen, die kenne ich nämlich nicht. Aber ich habe viel zu viele Erfahrungen gesammelt um blauäuig zu sagen: "die lieben ihre Hunde auch". Hast Du eine Ahnung, wieviele Hunde plötzlich weniger Zuwendung und Auslauf bekommen, nur weil ein Baby hinzu kam oder sie angeschafft wurden, weil ihre Leute dachten, passt gerade, da jemand daheim ist!?

Wieviele Hunde mit zusammengekniffenem Po und Blase morgens durch die Wohnung schleichen oder einfach nur rumliegen, weil sie es sonst nicht mehr halten können, weil Baby grad schläft und Frauchen nicht mit ihnen raus kann?

Ode die nur kurz mal eben in den Garten oder runter an die Straße kommen, weil Frauchen gleich los muss.

Wenn Du Hunde wirklich so liebst und magst wie Du sagst, dann triffst Du eine Entscheidung für den Hund und die kann nur lauten: warten, bis der Jüngste älter ist.

Willst Du einem Welpen arttypisches Verhalten verbieten? Verhalten, das für einen Welpen ganz normal ist? Und dazu gehört, Schnauzgriffe zu machen, mit Pfoten und Zähnen zu spielen. Leg Dich mal auf Höhe eines Welpen, mit dem Gesicht vorran, dann weißt Du, was ich meine. Als erwachsener macht man das nicht, einem älteren Kind kann man sagen, was es auf keinen Fall machen sollte, aber einem Baby kann man das nicht sagen.

Dann erzählt doch mal, was Deiner Meinung nach dagegen spricht, ein Baby zu bekommen, wenn schon Hunde da sind, bin gespannt :) Da passiert nämlich rein gar nichts, wenn für die Hunde alles weiter so läuft wie vor dem Baby und mit alles, meine ich auch alles. Die merken wenn sie plötzlich die zweite Geige spielen und verhalten sich entsprechend und das ist ihr gutes Recht.

LG

Sandra

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Ich beurteile gar niemanden, ich sage meine Meinung :)

Ein Hund ist ein Hund und keine Katze, punkt. Spricht schon nicht für einen Züchter, wenn er einen Hund an eine Pinkelecke gewöhnt.

Und nein, Du willst nicht pro und contra hören, Du willst nur pro hören :D

..und deine Meinung scheint die einzig Richtige zu sein - sag mal bist du immer so "offen" für andere ??? Klingt irgendwie nach Weisheit mit Schaumlöffeln verspeisst... und ich habe gesagt dass einige deiner Punkte bedacht werden müssen - darum sind sie aber in meiner Situation nicht alle unbedingt zutreffend...

und ah ja - dann frag ich mich wie es aussieht wenn du einen fremden Menschen beurteilst :D

Du hast noch nie mit einem Welpen unter einem Dach gelebt, insofern kannst Du gar nicht wissen, was es bedeutet.

schlichtweg falsch - ich habe bereits 2 Wochen mit einem Welpen meine Zeit teilen dürfen, Tag und Nacht, hab so zumindest schonmal reingeschnuppert - aber du urteilst ja nicht... setzt einfach Dinge voraus, die du schlichtweg nicht beurteilen kannst - ich lebe schon fast 37 Jahre auf diesem Planeten ohne dein wachendes Auge - also weisst du schlichtweg NIX von mir!

Findest Du es z.b. toll, wenn ein Baby durch ne Pinkelfütze krabbel oder robbt oder sich Kot in den Mund steckt?

Ich weiss ja nicht ob es bei dir anders ist - aber a) würde hier keine Pfütze und kein Haufen länger liegen bleiben als grad produziert - und B) lass ich Liam auch jetzt beim Krabbeln NIE aus den Augen!!! Ich sehe alles was er macht... find das auch völlig normal...

Die Theorie ist eine Sache, die Praxis schaut aber anders aus. Und niemand kann seine Augen überall haben, schon gar nicht, wenn 2 Kinder, davon ein Baby und dann noch ein Welpe im Haus leben.

Wenn ich hier schreibe, dann schreibe ich allgemein gehalten und nicht auf Leute hier im Forum bezogen, die kenne ich nämlich nicht. Aber ich habe viel zu viele Erfahrungen gesammelt um blauäuig zu sagen: "die lieben ihre Hunde auch". Hast Du eine Ahnung, wieviele Hunde plötzlich weniger Zuwendung und Auslauf bekommen, nur weil ein Baby hinzu kam oder sie angeschafft wurden, weil ihre Leute dachten, passt gerade, da jemand daheim ist!?

Wieviele Hunde mit zusammengekniffenem Po und Blase morgens durch die Wohnung schleichen oder einfach nur rumliegen, weil sie es sonst nicht mehr halten können, weil Baby grad schläft und Frauchen nicht mit ihnen raus kann?

Ode die nur kurz mal eben in den Garten oder runter an die Straße kommen, weil Frauchen gleich los muss.

die Erfahrung kannst du ja auch gemacht haben, ich streite auch gar nicht ab das es schwer wird - aber was ist mit all den anderen, die nicht ihre Hundis abgegeben haben - bei denen es gut läuft? Oder kann niemand ausser du diese große Aufgabe so meistern??? Nee sorry - es gibt noch viele fähige Hundehalter die es anders machen... *kopfschüttel

Und ich sage dir - du weisst nicht wie ich bin und was ich in meinem Leben so alles meister und tu - also urteile nicht gleich dass mein Hund besser woanders leben würd als bei mir und ich mich nicht angemessen drum kümmern würd... ich hab zB einen Mann hier der sich morgens durchaus um seine 2 kümmert während ich die erste Runde geh... oder umgekehrt...

Wenn Du Hunde wirklich so liebst und magst wie Du sagst, dann triffst Du eine Entscheidung für den Hund und die kann nur lauten: warten, bis der Jüngste älter ist.

darum existiert dieser thread hier - weil ich mich erkundigen wollte und für und wider abschätzen möcht - wann findest du ist das passende Alter???

Willst Du einem Welpen arttypisches Verhalten verbieten? Verhalten, das für einen Welpen ganz normal ist? Und dazu gehört, Schnauzgriffe zu machen, mit Pfoten und Zähnen zu spielen. Leg Dich mal auf Höhe eines Welpen, mit dem Gesicht vorran, dann weißt Du, was ich meine. Als erwachsener macht man das nicht, einem älteren Kind kann man sagen, was es auf keinen Fall machen sollte, aber einem Baby kann man das nicht sagen.

Ja will ich - denn du machst es auch - oder lässt du dir ins Gesicht beissen? Zum toben dieser Art hat die kleine Maus täglich genug Artgenossen - zudem Welpenstunde - sowie mich und meine 2 größeren Männer... und ich weiss nicht was daran schlimm ist wenn sie von Anfang an lernt dass Liam eben nicht so zu beissen ist! Wie sie auch lernen muss dass wenn Simon mit ihr spielt sie aufhören muss wenn er genug hat und sich umdreht ... wann soll sie das lernen wenn nicht als Welpe?*wunder

Dann erzählt doch mal, was Deiner Meinung nach dagegen spricht, ein Baby zu bekommen, wenn schon Hunde da sind, bin gespannt :) Da passiert nämlich rein gar nichts, wenn für die Hunde alles weiter so läuft wie vor dem Baby und mit alles, meine ich auch alles. Die merken wenn sie plötzlich die zweite Geige spielen und verhalten sich entsprechend und das ist ihr gutes Recht.

Du bist also der Meinung, dass jeder Hundebesitzer nicht fähig ist, dessen Hund nach Einzug des Babys Eifersucht etc zeigt???

Hammerhart....

... und auch ein Hund muss auf das krabbelnde Baby aufmerksam gemacht werden... auch ein Hund kann IMMER auf Kinder losgehen - die er NIE als Ranghöheren ansieht sondern immer nur duldet, weil Herrchen es so will! Und auch da würd ich niemals Hund und Kind allein im Raum lassen...

So, ich denke ich habe alles beantwortet ... und nochmals - ich frage weil ich es wissen möchte wie für alle am besten... sonst wär Lotte schon hier :D

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...und ich habe auch schon sämtliche Hundeschulen hier im Umkreis angeschrieben was die davon halten - werde berichten :D

..mach ich nur, weil ich mir positives feedback erhoffe und die sicherlich nur die Dollarzeichen sehen - ahh noch ne potentielle Kundin ;)

guuut dass ich keinen Welpen hab - sonst könnt ich hier nicht so ausführlich diskutieren sondern würd mit dem Hund arbeiten ... Liam schläft nämlich, Simon ist in der Schule und mein Haushalt ist gemacht! :D

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doppelt hält besser :D

ok, doofe weisheit...

ähm, wir haben auch so einen wauwauwunsch. mein mann liebäugelt schon lange mit einem beagle, ich eher mit einem hund, der etwas größer ist ;) . hund halt und keine katzengröße. nach halbwegs reiflicher überlegung wollen wir das in die tat umsetzen, wenn

- das folgekind ca ein jahr alt ist

- wir unsere räumlichkeiten etwas vergrößert haben

wir stellen uns das alter den kindes dann optimal vor, weil beide schon eher etwas miteinander anfangen können (essen teilen, bauklötze ansabbern, im winter darauf kann der wauz den schlitten ziehen, etc).

joa, so sieht unsere planung aus...

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Hi Nadine - nee ist nicht wahr!! *gg

hihi - ich mag ja auch lieber Hunde und keine lebendigen Stofftiere :D

Aber - ich bin vernünftig und suchte eine guuuute Alternative - und mein Mann liebt Beagle :) - darum die Wahl! Finde sie auch super für kids geeignet und denke dass ich auch das Jagdproblem auf die Reihe krieg, bin ja taff ;)

Wenn der Hund einziehen sollte - dann ist Liam fast 1 Jahr alt! Das wäre ja Mitte April - der Wurf ist ET Ende Januar... (wenn ich denn nur den blöden Link der Züchterin weiderfinde!!!) - also quasi deine Planung - sind wir denn wirklich soo irre??? Du hast ja komische Vorstellungen übrigens *gg

So - weiter im Geschäft...

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uhhhh *lach* klasse, der gleiche plan :D

für uns ist der beagle aus deinen genannten gründen auch genau der richtige. und im grunde sollen die beiden auch nur schon etwas miteinander interagieren können und nicht "kind guckt wauz an - wauz guckt kind an". und mit einem jahr ist das kind aus dem alter raus, wo es fast "ertrinkt", wenn der hund es vor freude mal ableckt. vielleicht werden beide sogar zeitgleich sauber, wer weiß....

ich glaube einfach, dass ich es auf die reihe bekomme, dass der hund nicht die windel zerfleddert und der keks nich das häufchen vom hund vernascht. da allerdings sehe ich das mit katzen schlimmer. da gibts einen festen ort fürs klo und wenn windelwicht das ein paar mal am tag anpeilt, hat man das gleiche problem.

lieben gruß

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Mein Hund ist schon 4 Jahre und es gibt gar keine Probleme mit dem Baby und ihm.

Und wenn ein Welpe mit deinem Baby aufwächst,gewöhnt er sich ja schnell dran.Da sollte es keine Probleme geben.

Wichtig finde ich nur die Hygiene.

Ein mal am Tag saugen und wischen ist mit einem Hund abgebracht(wenn du das nicht jetzt schon sowieso tust)

Und wenn ich höre das Baby isst den Kot oder krabbelt durch Urin...also bitte...

Wie du schon sagst sowas wird sofort entfernt und man beobachtet ja sein Baby immer und lässt es nicht unbeaufsichtigt.

Das man bei einem Hund sehr konsequent sein muss weist du ja.

Ein Hund bereichert das Leben...auch des Kindes.

Ich seh auch kein Problem darin jetzt schon einen Hund zu kaufen.

Aber das ist ja jeden seine Sache.

Und einen Beagle finde ich als Familienhund durchaus geeignet.

lg

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Du bist also der Meinung, dass jeder Hundebesitzer nicht fähig ist, dessen Hund nach Einzug des Babys Eifersucht etc zeigt???

Das ist nicht meine Meinung, das ist FAKT!

Was fühlst Du Dich eigentlich so angegriffen? Wenn Du nur Meinungen hören willst, die wie Fähnchen im Winde wehen, solltest Du nen eigenen Club eröffnen :D

Ich weiß sehr wohl wovon ich hier schreibe, ich lebe Zeit meines Lebens mit mind. 2 Hunden zusammen, mache seit meinem 12. Lebensjahr Hundesport, habe 5 eigene Hunde ausgebildet, diverse Hunde fremder Leute und aus noch mehr Hund-Haltern Einheiten gute Teams im Privatleben gemacht, sowie unzählige Erziehungskurse geleitet. Und weil mir Hunde so egal sind und wie Menschen mit ihnen klar kommen, habe ich nebenbei auch noch Tierschutzarbeit geleistet, an Hunden die keiner mehr wollte.

Welches das richtige Alter des Kindes ist? 2 Jahre.

Du wist später an meine Worte denken, hoffe nur, daß dann nicht wieder ein Hund der Leidtragene ist.

Du erwartest, daß der Hund denkt wie Du? Dann biste schonmal auf der ganz verkehrten Spur, anders herum wird ein Paar draus.

Du wolltest Meinungen, ich sagte Dir meine, nicht mehr und nicht weniger, solltest andere Meinungen zulassen, wenn Du schon danach fragst.

Ein guter Züchter vermittelt nicht in Familien wo ein Baby ist.

Aber was rede ich hier, Neuling in Sachen Hund nen Beagle. Wieso nicht gleich nen Jack Russel oder nen Rottweiler *schmunzel* Unterschätze den Jagdtrieb und den Rumsschädel der Rasse nicht. Hast Dich mal gefragt, wieso u.a. Beagles in der Meute laufen?

So, genug davon, hundeln mache ich woanders, nicht hier *gg*

Sandra

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Also wir haben seid fast 3 wochen einen Welpen zuhausen ( Tochter ist 1 Jahr ) es läuft bestens die beiden verstehen sich bestens und es gibt keinerlei Probleme.

Klar wenn sie noch nicht Stubenrein sind muss man aufpassen das das Kind nicht den Kot ist oder an den Urin geht bzw durchkrabbelt. Ich habe immer ein Auge auf beide was sie machen und es klappt bestens.

Wir haben auch lange überlegt und uns dann dafür Entschieden.

Also ich denke auch es sollte kein Problem sein.

lg katha

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So, gebe auch mal meinen Senf dazu (sofern ich was zu sagen habe :D)

Ich persönlich finde es gut, wenn Kinder mit Hunden aufwachsen. Natürlich ist es immer besser wenn das Baby zuerst da ist. Bei uns ist es aber der Fall, daß Paolo früher da war (jetzt mittlerweile schon drei Jahre). Aber es klappt wunderbar bis jetzt und ich freu mich schon drauf wenn Liam zu krabblen bzw. laufen anfängt.

Man muß nur dem Hunderle die Zeit geben sich auf das neue Menschlein einzustellen und zu akzeptieren, daß das Baby nicht nur zu Besuch da ist. Ich glaube, Paolo ist gerade an dem Punkt angelangt :D Er ignoriert aber Liam noch zum größten Teil. Und wir akzeptieren das. Wenn Liam brüllt, dann verdrückt sich Paolo und auch das muß man ihm dann lassen. Also nichts zwanghaft machen. Paolos Leben hat sich kaum geändert. Außer daß die Nächte manchmal ein bißchen unruhiger sind wie sonst ;)

Wenn der Welpe nach dem Baby kommt (wann sinvoll - darüber kann man sich streiten) hat man halt den Vorteil, daß der Welpe gleich weiß daß das Menschlein ein Teil der Familie ist. Im Prinzip würde ich sagen, daß Du Dir ruhig einen Welpen zulegen kannst. Aber von Sicht des Kleinen würde ich noch warten da das Baby eh noch nix von dem Welpen hat und somit noch nicht in die Erziehung einbezogen werden kann. Und das ist wichtig denn dann muß die ganze Familie an einem Strang - in die gleiche Richtung - ziehen und sich einig sein. Damit auch Hunderle weiß was er darf und was nicht usw.

Nochmal zum Thema Familienhund: es gibt keine Familienhunde! Kein Hund ist von Natur aus Kinderlieb (woher auch wenn sie Kinder nicht kennen?). Jede Hunderasse muß das erst lernen und manche sind dafür halt besser geeignet (Golden, Labbis etc.). Das darf man nämlich nicht verwechseln. Das ist übrigens nicht auf meinem **** gewachsen sondern hab ich von einer Tierpsychologin im TV gehört/gesehen und klingt logisch.

Ich könnte jetzt noch stundenlang drüber schreiben. Aber bitte, überleg es Dir wirklich gut mit der Anschaffung. Es ist ein Lebewesen und hat seine Bedürfnisse und Gefühle und möchte nicht abgeschoben werden weil es doch anders ist als vorgestellt etc. Ich kenne Dich nicht und möchte Dir nichts unterstellen oder vorschreiben. Und so wie Du schreibst, hast Du Dich auch lange genug mit diesem Thema auseinander gesetzt. Was schon man sehr gut ist. Spontanhandlungen sind bei der Hundeanschaffung meist nicht gut.

Ich kenne Fälle in denen es nicht so lief wie erhofft und mir tun die Hunde dann immer wahnsinnig leid weil sie die leidtragenden waren und abgegeben wurden.

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sooo - hier stand grad ein irrer langer Text ... aber Citti meinte ich solle drüber stehen und bin ihr dankbar für diesen Tipp!!! Jeder hat seine Meinung - für jeden ist ein anderer Blickwinkel zuständig und richtig. Und EGO sollte man sinnvoller einsetzen - ICH werd mich dran halten :D

Nein, nein ich bin nicht unfehlbar ;)

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