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Marielle

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  1. Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinen DRillingen!!! Ehrlich gesagt, finde ich das "aller guten Dinge sind drei!" viel zu abgedroschen. Wäre mir für die Einzigartigkeit der Kinder zu geläufig. Wahrscheinlich würde ich einfach ein Zitat einen Spruch wählen, den ich bei einem einzelnen Kind auch gewählt hätte.
  2. Mausi darf mit dem beginnenden KiGa-Jahr ,im September,dort starten. Regelkindergartengruppe Monatsbeitrag: 82 Euronen Bertreuungszeiten 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:30 uhr bis 16:15 Uhr Gruppenstärke liegt bis Januar bei 16 Kindern...top zum Eingewöhnen:) Ab Januar immer mal wieder ein Kind dazu- allerdings wird die Gruppe unter keinen Umständen voll, da die verlängerten Gruppen der Renner sind. 2 voll ausgebildete Kräfte,beide ganztags beschäftigt, keine Praktikantin, die nach einem Jahr schon wieder wechselt. Wir durften schon 3 Mal schnuppern kommen...... freuen uns schon auf den"richtigen" Start!
  3. Hallo, habe eine wache Nacht hinter mir, weil unsere Kleine(3 Jahre alt) heute Nacht hoch fiebrig zwischen uns lag und permanent auf Tuchfühlung mit mir ging. Sie hatte recht hohes Fieber(messen hat sie sich nicht lassen, schätze aber mal auf um die 39°.....mit den Lippen an der Stirn"gemessen";) ) Sie hatte einen vorausgegegangenen lebendigen, unauffälligen Tag und heute Morgen ist alles wieder ok........... Seltsam-sowas hatte sie noch nie. Kündigt sich so vielleicht die Sommergrippe an? Sie hat aber weder Husten noch Schnupfen, noch klagt sie über Halsschmerzen. Habe ihr gestern Nacht noch eine Dosis Nurofen -Saft verabreicht,weil sie recht schnell und flach atmete. Gegen Wadenwickel wehrte sie sich auch mit Händen und Füssen und so dachte ich mir, lassen wir die Körperpolizei doch mal etwas wirken....... Trotzdem: was kann das gewesen sein?
  4. Kann dich da nur zu gut verstehen. Ich hatte in meinen Schwangerschaften auch immer grosse Ängste, dass mein Baby krank sein könnte. Einmal, als ich im 6. Monat war, traf ich in der Stadt zufällig eine Arzthelferin von meinem ehemaligen Frauenarzt. Sie hatte mit 26 jahren ein Kind mit Trisomie 21 geboren. Der Junge war damals 4 Jahre alt und sie hatte-bis auf die Fruchtwasseruntersuchung- wirklich ALLE Untersuchungen machen lassen, die es gibt und KEIN Arzt hatte die Vermutung geäussert, dass ihr Kind behindert sein könne. Alles schien bis zum Schluss in Ordnung:o Der Kleine hat nun aber einen recht komplizierten Herzfehler, er hört sehr schlecht, ist in der Sprachentwicklung sehr weit zurück und man sieht im die Trisomie auch deutlich an. Trotzdem ein süsser Kerl- und sie versicherte mir, dass er ausser den Sorgen auch sehr viel Freude macht! Nach dem Treffen sagte ich mir, dass wohl alles so kommt wie es kommen soll!
  5. Waaaaaaaah...... wir waren diese Woche im "Holiday Park"(wieder so ne fiese, doofe Wortkreation:D) und dort in den Warteschlangen kommt man s ich ja vor wie beim Turmbau zu Babel: Eltern samt Kindern aus dem gesamten Deutschland- mit dem Deutsch aus dem gesamten Deutschland;) Wenn ich dann Opas reden höre: Dat Tschakelin........... Mamas: Ja,wir gehen dann gleich zum "freh Fall"(gemeint war der "Free-Fall-Tower") und sovieles mehr, über das es dann zu schmunzeln gibt. Auch gut: suchte mal in einem Drogeriemarkt einen bestimmten Deostick,wusste aber die genaue Bezeichnung nicht mehr-nur die Marke. Die Verkäuferin aus den neuen Bundesländern meinte plötlich nach genauester Beschreibung der Verpackung: "Ach nü, se meinen den Sekret!!!!" ich:confused:.....und dachte noch:Was soll denn das für ne eklige Bezeichnung für einen Deostick sein? Als ich das Teil dann in den Händen hielt,stand darauf"Secret":D Ich wiederholte die richtige Aussprache unauffällig im Gespräch... Sie:"Na das hab ich doch gleisch gesagt, dass das der SEKRET is!" LG,Marielle,
  6. Sorry, wenn ich dich damit nicht aufbau, aber gerade sowas ist meine Horrorvision schlechthin! Dieser sch...... Krebs mitsamt seinen Vorstadien! Meine Freundin hatte ein ähnliches Ergebnis nach der Krebsvorsorge wie du(damals noch kinderlos)- sie bekam dann eine Konisation am Muttermund durchgeführt und sollte mit dem Schwangerwerden etwas warten(war damals "schon " Anfang 30). Inzwischen ist alles wieder gut! Sie hatte nach dem Eingriff eine unproblematische Schwangerschaft und nun einen gesunden Sohn! Hoffe,DAS baut dich etwas auf! Ausserdem gibt es doch da auch verschiedene Stadien, soweit ich informiert bin. Je früher erkannt, desto besser ist ne echte Heilungschance! Aber ich habe gut reden- bin selbst erst im Mai nach der Krebsvorsorge 2 Wochen lang mit zitternden Händen an den Briefkasten:o War aber alles ok. Sowas kann sich trotzdem leider ganz schnell ändern- und deshalb Mädels: geht zur Krebsvorsorge! Das ist soooooooooooooooooooo wichtig! LG,Marielle
  7. Na, da hatten wir wohl einen absolut fernsehtauglichen KS: Ob sich RTL da wo verschanzt hatte und ich erfahre dann bei "Mein Baby" mehr über uns??? Mein Mann hatte instinktiv im richtigen Moment über das Tuch geschaut(später sagte er, er weiss gar nicht, was da in ihn gefahren sei-er hatte das natürlich nicht vorgehabt) und sah prompt,wie die Kleine herausgeholt wurde. Die Belegschaft bekam das mit und niemand massregelte,sondern lächelte ihm noch zu! Die Nabelschnur wollte er nicht durchtrennen- er war vorher gefragt worden, ob er das denn möchte. Später meinte er, dass er nun bereue, es nicht gemacht zu haben;) Dann bekam ich die Kleine sofort für etwa 3 Minuten an meine linke Wange gelegt, meine Hände wurden gerade soviel "freigemacht", dass ich sie mit der rechten Hand unablässig streicheln konnte. Dann durfte mein Mann mit zum ersten Check und bekam dann die Maus in ein Handtuch gewickelt und durfte sie auf seinem freien Oberkörper etwa 20 Minuten an sich drücken(unter einem Wärmelicht). Parallel kam eine liebe Schwester sofort nach dem Check und sagte mir, dass der Apgar bei 10 sei, sie sooooo lange haare hätte, dass sie ihr gleich mal Zöpfchen flechten werden, die Maße sagte sie mir und dass der Papa vor Stolz gleich am Platzen ist! Insgesamt viel lieber und menschlicher das ganze als ich es bei meiner normalen Geburt durch die Hebammen erfahren hatte! Während des Nähens war der Arzt und die Assistenzärztin total lieb, erklärten immer, was gerade genäht und gemacht wurde. Sie versicherten mir ausserdem , dass es in meinem Fall 100% richtig war, den Kaiserschnitt zu machen und dass wir nicht noch übers Wetter redeten,fehlte gerade noch! Ihr seht: total entspannt alles! Als ich schliesslich vom OP in einen normalen Kreissaal gerollt wurde, wartete mein Mann mit der kleinen Maus, die er mir dann in die Arme legen durfte, ich sollte sie sofort anlegen und sie saugte kräftig. Das ganze Team war anwesend, hielt sich vornehm zurück, aber mein Mann erzählte mir, dass sie ganz gerührt waren. Ich war wie in Trance- wurde dann nach etwa 30 Minuten mehrmals aufgefordert sie der Schwester zu geben(ich habe das wirklich nicht gehört:o ) Dann kam ich in einen Überwachungsraum, die KLeine auf die Säuglingsstation. Wir waren beide überglücklich und genossen die Zweisamkeit, redeten miteinander über dieses Wahnsinnsereignis und mir ging es so gut, dass ich meinen Mann wegschickte,um in der Nähe der Maus zu bleiben. Hatte plötzlich Horrorvisionen nach dem Motto: Nachher wird sie noch geklaut!!!! Nach 45 Minuten wurde ich woanders hinverlegt(nachdem ich endlich meine Zehen wieder bewegen konnte) und ich bekam über den Tropf Mittel, um die Gebärmutter zurückzubilden. Himmel! Waren das Schmerzen!!!! Als das dann überstanden war, durften wir wieder Glück pur und traute Dreisamkeit erleben! Nochmals die kräftig nuckelnde Maus an der Brust, war ich einfach die glücklichste Frau der Welt! Mein KS war ja geplant, ich war die erste, die gleich frühmorgens drankam(geweckt wurde ich schon um 6 Uhr). An diesem Tag war es wohl insgesamt sehr ruhig- das sind ja alles Punkte, die so einen Klinikablauf massgeblich mitbeeinflussen! Idealste Voraussetzungen!!!! Und von RTL verlange ich jetzt ne Gage:D
  8. Ich lege sehr viel Wert auf die deutsche Sprache und bin der Meinung, dass die Eltern das wichtigste Vorbild für die Kinder sind. Im positiven wie im negativen Sinne:D Wenn wir zwangsläufig im Restaurant z.B. anderen Familien bei deren "Gesprächen" zuhören oder den "Ansprachen" an die Kinder, schauen mein Mann und ich uns oft nur schmunzelnd oder kopfschüttelnd an: oftmals ist das ein sehr spartanischer Austausch...........so richtig sprechfaul kommt mir das manchmal vor! Manche bekommen ja nicht mal vollständige Sätze raus! Wir arbeiten da etwas gegen den Trend: Meiner Kleinen lese ich täglich mehrmals vor. Der Grosse liest inzwischen natürlich selbst. Vor dem gemeinsamen Essen, singen wir alle gemeinsam "Miteinander essen, das kann schön sein......". Wir sprechen mit den Kindern zu Hause auch gemässigten Dialekt und untereinander und des Öfteren sprechen wir mit den Kindern auch Hochdeutsch: so, das sie eben beides kennenlernen. In Gesprächen zu den Bilderbüchern bleibe ich z.B. ganz beim Hochdeutsch. mein Grosser hat dadurch -nicht wie andere in seiner Klasse - keinerlei Differenzierungsprobleme in der Rechtschreibung. manche Kinder schreiben in der 3.Klasse noch Dialekt..... Und dass Sprache sich verändert, ist normal: bedenkt man, dass in Deutschland auch irgendwann mal ein Mittelhochdeutsch gesprochen wurde, wird klar, dass lebendige Sprache immer auch äusseren Einflüssen unterliegt: nur tote Sprachen-wie eben z.B. Latein, bleiben so wie sie sind. Da hilft nur: dem Negativ-Trend dagegen setzen. Gutes Deutsch mit unseren Kindern sprechen, in regem Austausch bleiben. Meine Kleine nennt mich manchmal "Mutter"- die Leute drehn sich oft verwundert um und schmunzeln, weil dieses Wort schon fast nicht mehr in direkter Rede verwendet wird. Ich habe sie natürlich niemals darum gebeten, mich so zu nennen- aber in Bilderbüchern wird schon öfters von der "Mutter" gesprochen und so hat sie das für sich (und mich:D ) übernommen. Genauso brachte sie es kürzlich fertig, eine Frau Burger mit englischer Aussprache:"Frau Börger-eben wie Cheese"burger"-zu nennen:D Was mussten wir kichern................aber klar: die Sprache wandelt sich,weil sich unsere Gesellschaft wandelt. Vielleicht tröstet es ja,dass es auch einige deutsche Worte im Ausland gibt: z.B. den "Kindergarten" in den Staaten:)
  9. Ach mensch, das tut mir leid! Ist immer einfach nur schlimm, wenn einem die Hoffnung auf ein Baby genommen wird(egal wie). Bei SS-Tests weiss ich, dass es da nach zu langem Warten so eine Art Verdunstungslinie geben kann, die dann das Positiv vorgaukelt:( Wenn ich mich recht erinner, steht bei den Tests sogar dabei, dass man Ergebnisse nach soundsoviel MInuten NICHT mehr werten sollte. Ich weiss, dass bringt dir leider jetzt so grad mal gar nix!Sorry..... Kopf hoch......vielleicht bringt das Clomi ja schon bald den erhofften Erfolg!!!
  10. *lachlaut* Ihr seid ja alle hitverdächtig!!! Oh je.....ich habs immer so mit den Situationen, in denen ich besser den Mund gehalten hätte! Plapper was, was absolut nett oder liebgemeint ist oder eben einfach nur unbedarft und sehe dann Kinnladen runtersacken...... Beispiele gefällig? "Heee,hallo Alexandra!! Mensch klasse! Dein Nachwuchs macht sich wohl auch bald auf den Weg zu euch??!!!" "Neeee, der ist schon seit 2 Wochen da!":o Mehr muss ich dazu nicht sagen oder?
  11. Bevor ich auf die weiterführende Schule kam, gabs erstmal gar kein taschengeld- dafür eben zu manchen Gelegenheiten Bares, das ich selbst verbraten durfte- sparen musste ich davon nie was. Das haben meine Eltern für mich erledigt. Mit 12 Jahren bekam ich monatlich 5o DM- habe ich selbständig via Sparkassen-KOnto "verwaltet", was wunderbar klappte und somit die These NICHT unterstützt, dass man mit dem eigenen Taschengeld unbedingt schon mit 6 oder 7 Jahren starten muss. Kann auch heute noch sehr gut mit Geld umgehen. Aus eigenem Antrieb habe ich mir shcon immer in den Ferien was dazuverdient und durfte selbstverständlich alles für mich nutzen- kam selbst auf die Idee, mein Sparschwein zu füttern. Ich denke einfach, dass sehr viel aufs Kind ankommt: würde sich ein 10 Jähriger von 20 Euro Taschengeld nur "Müll" kaufen, fände ich das nicht ok: ist schliesslich von den Eltern hart verdientes Geld. Auch Geldgeschenke von Omas und Opas habe ich schon immer "begleitet": Anregungen gegeben, darauf verwiesen, dass der grössere Wunsch ja angespart werden kann. Aber es ist ja auch irgendwie wie bei allem im Leben: oftmals geben die Eltern das Vorbild ab! Wenn man selbst so manchen Versuchungen für sich im Beisein der Kinder widersteht, sich auf der anderen Seite auch mal wieder was leistet(wenn mans kann)- und dabei auch mal erklärt,warum und weshalb- dann geht das doch auf die Kinder über. IN Geldsachen finde ich eine "angeleitete Selbständigkeit" wichtig! Mit zunehmenden Alter gibt man dann ja automatisch auch mehr Freiheiten. Ich bin der Meinung, dass viele Menschen heutzutage in der tiefen Schuldenfalle sitzen, weil sie nie richtig gelernt haben, mit Geld umzugehen. Meine ersten Deka-Fonds habe ich mir mit 18 zugelegt- ohne Papas HIlfe, hätte ich das anfangs aber auch nicht managen können. LG,Marielle
  12. Hallo, erstmal : finde ich spitzenklasse, dass du solch eine Einstellung hast und nicht wie soooooviieeeele denkst, dass die Allgemeinheit(sprich :der Staat) das dann schon richten wird. Ich selbst habe auch in der Elternzeit vor Jahren eine Zusatzausbildung gemacht(mit einem 6 Monate alten Baby) und habe als Kursbeste abgeschnitten*angeb* Organisation ist dabei alles- und ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich eine qualifizierte Ausbildung irgendwann lohnt(bei mir zwar erst nach Jahren, aber es hat sich definitiv bezahlt gemacht!!) Habe so manches Mal Karteikarten studiert, während andere junge Mamis mal ein Nickerchen einlegten, aber ich brauchte "Kopffutter";) Soviel ich weiss,werden Mamas in deiner Situation sogar vom Jugendamt unterstützt. Informiere dich dort doch einmal- es gibt Tagesmütter, die speziell für junge Frauen in der Ausbildung ,eingesetzt werden. Mein Kurs fand immer freitags und samstags statt. War ne harte Zeit, aber ich bin froh, dass ich meinen Schein in der Tasche habe. Allerdings hätte ich sofort abgebrochen, wenn ich den Verdacht gehabt hätte, mein Kind würde darunter leiden- aber ein Abend bei Papa und einen Halben Tag bei Oma: glaube,das tat allen Beteiligten gut. Viel Glück und Kraft! Ah ja- und ich schliesse mich denen an, die meinen, dass sich ein Praktikum auf jeden Fall sehr gut macht!
  13. uff....echt? Beim Quinny geht die Luft aus? Muss ich meiner Freundin sagen, die wollte sich einen zulegen- und dachte halt bei DEM Preis GUTE Qualität:o:confused: Ich selbst haben nur Vollgummireifen-Erfahrung. War immer sehr zufrieden!
  14. @ Melanie: meine Blutungen sind wirklich nicht massiver geworden durch die Spirale-dauern vielleicht knappe 2 Tage länger an(wies natürlich mit Marcumar aussieht, kann ich dir nicht sagen, aber wäre für dich das etwas leichtere und in einer Schwangerschaft verträglichere Fragmin P eine Lösung?) Das musste ich spritzen(bei der ersten Geburt konnte es nicht mal mehr abgesetzt werden:blutete deshalb zwar stark, kam aber sogar um ne Blutkonserve noch herum.......allerdings hatte ich monatelang danach mit Eisenmangel zu kämpfen:(
  15. Ich habe mir nach dem 2.Kind die gute,alte, hausbackene und hormonfreie Kupferspirale legen lassen. Bin supi zufrieden;) ............muss im April nächsten Jahres erneuert werden- werds mir mal im Kalender notieren müssen:D....nicht ,dass wir noch einen "Trospi "kriegen. Und wenn die Spirale mal aus dem Kopf ist, spürt man die wirklich nicht(davor hatte ich ganz grosse Befürchtungen- aber als ich das zierliche Gebilde sah, dachte ich:nun denn-kann soooo schlimm nicht sein:) LG,Marielle
  16. oooooh, damals beim Grossen war ich mächtig fies: beim Einkaufen fragte er mich dreijährig, warum denn die Frau sooooo hässliche Zähne hätte(extreme Schiefstellung)? Ich so ganz beiläufig(die Arme hatte zum Glück nichts mitbekommen:o): "Ach, die hatte ihren Schnulli zu lange genommen und dann haben sich deshalb die Zähne verschoben!" Bin gar nicht weiter drauf eingegangen, habe von was anderem geredet. Daheim beobachtete ich ihn:er am Spiegel seine geraden Zähnchen beäugt, Schnulli reingesteckt ...........und wieder mit einem Seufzen rausgeholt:D Hähä.............eitel ist er heute noch:cool: Im Übrigen habe ich festgestellt, dass direkte Ermahnungen meist weniger fruchten als Beispiele bei anderen. So zeigte ich den Kindern auch ganz bewusst schon überfahrene Tiere und sagte dann: "Na, die Katze hätte mal besser auf ihre Mama hören sollen. Jetzt ist sie tot.Kann nicht mehr laufen und spielen!" Auf dem Gehweg laufen ist bei uns seitdem eine Selbstverständlichkeit;) LG,Marielle
  17. Ja, Puppi, so erklärten das die Ärzte auch: als (eigentlich) unwiderbringliche Sache! Denn frau kann nicht davon ausgehen, dass das Eileiterzusammenflicken funktioniert. Wobei: *grübel*: da wäre ja an sich ne künstliche Befruchtung wohl viel einfacher- oder? Dann werden die Eileiter in ihrer Funktion quasi einfach "übersprungen".... Nun ja....jedenfalls sollte man wohl eher nicht davon ausgehen, dass man diesen Entschluss wieder rückgängig machen kann.
  18. Mir wurde ebenfalls erklärt, dass die Sterilisation vom Aufwand her minimalst sei(im Vergleich zu dem KS an sich). Vielleicht hätte ich auch nichts zahlen müssen, weil ich bei beiden Kindern Risikoschwangere war und eine weitere SS gefährlich für mich sein könnte? Ich war übrigens bei dem KS 32 Jahre alt und es war (erst) das 2.Kind- sagten den Ärzten aber im Vorgespräch, dass unser Kinderwunsch definitiv abgeschlossen ist. Insgesamt gesehen, finde ich es schon richtig, dass ein Arzt etwas bremst- vielleicht hat er schon des Öfteren erlebt, dass eine sterilisierte Frau dann doch 2 Jahre später wieder ein Baby wollte. Noch ein Aspekt: Was zwar ganz schwarz gesehen ist(aber leider doch manchmal zutrifft:(): das Kind stirbt kurz nach der Geburt(z.B. am plötzlichen Kindstod). Nicht hauen: ich weiss- kein Kind ersetzt ein anderes,aber danach nochmals ein Kind zu wollen,ist doch durchaus nachvollziehbar! Wie schrecklich muss das erst sein, wenn man sich diese Möglichkeit dann selbst genommen hat? Vielleicht bin ich so nah am Thema, weil meine Arbeitskollegin mit dem Gedanken gespielt hatte, sich nach dem 3. Kind sterilisieren zu lassen(die Ärzte rieten davon ab,sie hörte auf sie)- es starb 2 Monate später am plötzlichen Kindstod, die Ehe wurde 2 Jahre später geschieden und inzwischen ist sie wieder verheiratet und hat vor einem Jahr mit 38 Jahren ihr 4.Kind bekommen(also noch 2 Kinder vom neuen Partner). Das hätte sie sich alles ein paar Jährchen früher niemals vorstellen können, sagt sie heute! Deshalb ist eine Sterilisation schon berechtigterweise nicht soooooooooo leicht zu bekommen. LG,Marielle
  19. Hallo, hatte nach dem KS -und trotz vollen Stillens- gleich wieder 6 Wochen nach der Geburt meine erste Regelblutung(da ich 14 Tage zuvor auch das Gefühl hatte, einen Eisprung zu haben), war das dann nur die logische Konsequenz;) Blieb tatsächlich seitdem beim 28Tage-Rhythmus(den ich vor dem KS nie soooo pünktlich hatte)........... Allerdings würde ich bei unregelmässigen Blutungen lieber nochmals auf Nummer sicher gehen, nicht, dass noch Miniteilchen der Plazenta nachbluten:confused: LG,marielle
  20. Blümchen und Lorelai: bei mir wäre das auch ganz ähnlich! Wobei: statt "Unvermögen" könnte frau da auch "Taktik" unterstellen:D Wenn ich nur dran denke, wie stolz er war, als er während meines KH-Aufenthaltes (O-Ton):"alles ganz easy geschafft hat"...................... Männe: *hat die Wäsche unsortiert,vorsichtshalber alles bei 30° gewaschen:eek: *gegessen wurde in diversen fast-food-Ketten *und es gab Bares für ne Brezel und ein Fanta statt ein ausgewogenes Pausenbrot........jooooooooo.........auch das hat der Grosse unbeschadet überstanden;) Sommit wäre die Überlegung: ich in den job,er daheim also hinfällig:D
  21. Hallo, war zwar und bin nicht alleinstehend,aber einige Ideen hätte ich trotzdem(nachfühlen kann ich dir trotzdem ) Oh je- und wenn der Kindsvater jetzt schon wieder ne Neue hat:eek: kein Wunder, dass du da etwas "unmotiviert" bist.............. Umso mehr: Tu DIR was Gutes!!!!!! Wie wärs mit ausgiebigen Wellness und Pflegesessions zu Hause? so mit allem drum und dran Haarpackung bis Pediküre- glaub mir, wenn dein Mäuschen da ist, wird die zeit selbst dann dafür knapp, wenn sie ganz pflegeleicht ist. *Ich habe in der SS viel gemalt(Öl und Acryl). *Hast du schon einen Gipsabdruck vom Bauch gemacht? *Wie wärs mit einem Besuch im Museum? Je nach Interesse? *in meiner ersten SS habe ich sogar so eine Ausfahrgarnitur gestrickt!!!!!Ich!!!!ja, wirklich ich:D *eine Fotosession muss ja auch noch unbedingt sein! Wenn nicht professionell(recht teuer), kann dich vielleicht eine Freundin digital fotografieren?Von hundert Bildern, sind bestimmt auch vom Laien ein paar brauchbare dabei..... tja....soweit dies............vielleicht fällt mir ja noch was ein! LG und Kopf hoch! Marielle
  22. Wir hatten von Anfang an einen Anhänger und würden den sofort wieder kaufen! Auf die Qualität ist dabei allerdings echt zu achten(wir haben einen Leggero). Habe allerdings nur "Landei-Erfahrung": bei uns ist alles mögliche über breite Fahrradwege zu erreichen. Wir machen oft Fahrradtouren und da finde ich es einfach klasse, dass man alles -samt Kind- in den Hänger packen kann. Wegen der Federung würde ich auch eher noch für einen guten Hänger plädieren- mich grausts persönlich immer, wenn ich beobachte, wie es eingeschlafenen Fahrradsitz-Kindern das Köpfchen "verhaut". Und an einen Überrollbügel kommt halt auch nix ran. Und zu den Abgasen muss ich auch sagen, dass die die Eigenschaft haben, nicht dort zu bleiben, wo sie ausgestossen wurden...... sprich:bleibt sich wohl gleich. Für den Hänger spricht noch der bessere Schutz bei (Fahrt-)Wind und Regen(der einen ja leider auch mal überraschen kann). Das Teil werden wir auch nicht abgeben, sondern dann als Gepäcktransportmittel für grössere Touren nutzen. O-Ton meines Mannes: "Der Bierkasten muss ja auch noch wo hin!":ani_smiles: In dem grossen Auktionshaus gibts die Hänger manchmal gebraucht recht günstig(aber auch schon in Fahrradläden vor Ort gebraucht gesehen). Zur Orientierung:unser Neupreis lag bei etwa 300 Euro Zu bedenken gilt noch, ob ihr genug Stauraum für einen Hänger habt- Freunde von uns hatten ihn für ihre Garage eingeplant, wo er nun nicht reinpasst:o LG;marielle PS:wenn man so ein Teil hat, rafft man sich auch eindeutig häufiger auf, es auch zu nutzen(unsere Erfahrung)
  23. Also ich finde auch nicht, dass das nur so ein "bisschen Haushalt ist"- an manchen Tagen powert man doch von früh bis spät. Irgendwo klang an, dass das nur viel wäre, wenn man mal schlampert- aber das kann ich von unserem Haushalt nicht sagen: langweilig wirds mir nie;), obwohl jeden Tag "Pflichtprogramm" ansteht und dann halt leider oft genug noch irgendwas dazukommt...... Bei der Verteilung finde ichs schon wichtig, dass der Mann in Zeiten hilft,in denen er wenig zu tun hat, bzw. in Situationen, in denen die Frau nicht so kann, dazuhilft. Alles andere fände ich ärgerlich: also -ER vorm PC und SIE am Putzen,kann ja echt nicht sein- es sei denn, dass SIE danach auch mal abspannen kann, während ER dann im Haushalt hilft. Beschäftigt hat mich das Ganze auch deshalb, weil ich schon etlichen Freundinnen den regelmässigen Kaffeeklatsch absagen musste, weil ich einfach die Zeit dazu nicht habe-obwohl ich relativ gut durchorganisiert bin. Erntete dadurch verständnislose Gesichter(aber eben nur von den Damen,die ne mords Unterstützung im Haushalt haben)- und mal ehrlich: welche/r arbeitende Mann/Frau hat Nachmittags die Zeit zum "CHillen". Also ich hatte die jedenfalls als Berufstätige nicht. Und auch ,wenn ich manches Mal seufzend beim Fensterputzen beobachte, dass der Nachbarsopa mal wieder das Nachbarskind durch die Gegend kutschiert, während die Nachbarin gaaanz in Ruhe ihre Fenster putzt und ihre Mutter die Terrasse wienert- und mir dabei klar wird, dass ich direkt im Anschluss ans Fensterputzen dann die Knete vom Boden kratzen darf und 5 Mal hin und her wusele,um mir "Knetskulpturen" zu betrachten,zwischendurch Popo zu putzen,Trinken einzuschenken,usw.und so fort:D:rolleyes: kriege ich mich ganz schnell wieder ein und denke mir: ich habe dafür alle Freiheiten der Welt und muss mir von niemandem reinreden lassen. Lg,marielle
  24. Nun, aber es war ja schliesslich ein Paket ,dass eindeutig an DICH gerichtet war und nicht eines an jemand anderen. Oder war das irgendwie unklar:confused: Und dein Sohn und der Kurier hatten ja auch eine Art Kommunikation-wenn wahrscheinlich auch kurz. Schlussendlich wird der Kurier deinen Sohn ja nicht genötigt haben,zu unterschreiben:cool: Und auf die Aufforderung:"Unterschreib das mal!",hätte ja auch ein "Nein, die Mama kommt ja gleich!" folgen können. Also so hätte das mein Grosser in dem Alter ganz sicher gemacht. Aber klar: von der gesetzlichen Seite aus gesehn, hast du sicher recht. Und gerade deshalb könnte dir im Schadensfall ja sowieso keiner an den Karren fahren(es sei denn die Unterschrift deines Sohnes und deine wären trotz graphologischen Gutachtens nicht zu unterscheiden-was ich jetzt nicht annehme:D) LG,marielle:)
  25. Hm.....der Gute wird einfach deinen Sohn als solchen angesehen haben und wenn dein Sohn dann noch ausrichtet, dass du anwesend bist, er leserlich unterschreibt, würde ich sowas sogar als:"Wow- mal einer, der einen selbständigen 8 jährigen ernst nimmt!" ansehen. öhm- oder bin ich als Nicht-Hermes-Kundin da zu blauäugig? Also, an ne Anzeige zu denken, find ich jedenfalls wegen sowas schon recht heftig(meine Meinung;) )
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