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clodchen

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Alle Inhalte von clodchen

  1. Man kann Kuhmilch ab dem 7. Lebensmonat verabreichen. Falls Kevin noch die Flasche bekommt, würd ich´s einfach in die Flasche machen.
  2. Hallo Krümel, ich selber muß Gott sei Dank nicht so leiden wie Du. Habe mich aber mal im Netz schlau gemacht und folgendes gefunden. Hauterkrankungen, die in erster Linie Schwangere betreffen Pruritus gravidarum. Ein meist in der zweiten Schwangerschaftshälfte auftretender Juckreiz am ganzen Körper, der von Übelkeit und Brechreiz begleitet sein kann. Ursache ist ein Gallenstau in der Leber. Herpes gestationes. Eine seltene, meist im zweiten oder letzten Schwangerschaftsdrittel auftretende Hauterkrankung, die mit Blasenbildung (ähnlich einem Herpes, daher der Name) und intensivem Juckreiz einhergeht. Die Erkrankung heilt gewöhnlich nach der Entbindung ab, kann aber bei der nächsten Schwangerschaft wieder auftreten. Pruritische urtikarielle Papeln und Plaques (PUPP). Eine stark juckende (pruritische), am Bauch beginnende Hauterkrankung in der Schwangerschaft mit quaddelartigen (urtikariellen) Knötchen (Papeln) und Flecken (Plaques). Sie heilt nach der Entbindung ab. Impetigo herpetiformis. Hierbei handelt es sich um eine seltene Variante der Schuppenflechte (LINK), bei der die Schwangerschaft einen Auslösefaktor darstellt. Das beste wird sein Du suchst einen Hautarzt auf, denn der kann dann eine genaue Diagnose machen und gegebenfalls ein juckreizstillendes Medikament verordnen.
  3. Erhöhter und dünnflüssiger Ausfluss ist auf Grund der regen Drüsenaktivität normal. Auch ist die Scheide in der Schwangerschaft stärker durchblutet und es wird mehr natürliche Scheidenflüssigkeit produziert. Das Scheidenmilieu mit einem pH-Wert unter vier ist leicht sauer, wodurch das Wachstum gefährlicher Keime verhindert wird. Auch bei erhöhtem Ausfluss sollte diese natürliche Schutzfunktion nicht durch übersteigerte Hygiene zerstört werden. Auf keinen Fall sollten Scheidenspülungen und Intimsprays eingesetzt werden! Förderlich ist Unterwäsche aus Baumwolle und der Verzicht auf enge Hosen. Verfärbt sich der Ausfluss aber grünlich oder weißlich, verändert die Konsistenz und beginnt unangenehm zu riechen und / oder zu jucken, kann eine Scheideninfektion vorliegen. Sie muss ärztlich und wahrscheinlich mit Medikamenten behandelt werden, da bestimmte Vaginalinfektionen manchmal Fehl- oder Frühgeburten auslösen können. Zur Nachbehandlung und Vorbeugung von Scheideninfektionen eignet sich Naturjoghurt, der rechtsdrehende Milchsäure enthält. Dazu wird ein mit Joghurt durchtränktes Tampon in die Scheide eingeführt und dort einige Stunden belassen. Auch Vitamin C Vaginaltabletten zum Ansäuern des Scheidenmilieus sind geeignet.
  4. Die aktive Impfung Ziel der Aktivimpfung ist es, einen körpereigenen Schutz vor Krankheitserregern aufzubauen und so einer Infektion vorzubeugen. Die Impfung ist die Nachahmung einer Infektion, gegen deren Erreger der Körper Abwehrstoffe (Antikörper) produziert. Dieser Prozess dauert in der Regel mindestens ein bis zwei Wochen - dafür sind diese Antikörper oft aber auch über Jahre und Jahrzehnte wirksam und nachweisbar. Außerdem legt der Körper Erinnerungszellen (B-Lymphozyten) an, die bei erneutem Kontakt mit dem Erreger jederzeit wieder Antikörper nachproduzieren können. Der Körper bildet in diesem Fall selbst Antikörper, er ist also "aktiv". Die passive Impfung Auch das Prinzip der passiven Immunisierung wird in der Natur angewandt: Schon in der Gebärmutter können Antikörper der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden, womit es in den ersten Lebenswochen vor vielen Krankheiten geschützt ist (so genannter Nestschutz). Bei einer passiven Impfung werden fremde Antikörper gegen die jeweiligen Erreger gespritzt. Diese Antikörper stammen entweder vom Menschen oder von Tieren, die ihrerseits aktiv geimpft wurden und Antikörper gebildet haben. Dabei kann es sich um Antikörper gegen Bakteriengifte, Viren oder auch gegen tierische Gifte wie Schlangen-, Skorpion- oder Spinnengifte handeln. Diese Antikörper werden meistens dann verabreicht, wenn sich der Körper bereits mit dem krank machenden Erreger infiziert hat und für eine aktive Immunisierung nicht mehr genügend Zeit bleibt. Die gespritzten Antikörper sind sofort wirksam und können den Krankheitserreger in kürzester Zeit vernichten. Allerdings werden sie vom Körper abgebaut, so dass der Impfschutz nach einer passiven Impfung nur maximal drei Monate andauert. Das eigene Immunsystem ist daran nicht beteiligt, es bleibt also "passiv".
  5. Poliomyelitis-Schutzimpfung a) mit Lebendimpfstoff: Übliche Impfreaktionen: Einige Tage nach der Schluckimpfung gelegentlich - nur wenige Tage anhaltend - Durchfall, Erbrechen, erhöhte Temperatur, Exantheme, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit. Impfschäden: Poliomyelitisähnliche Erkrankungen mit schlaffen Lähmungen von wenigstens sechs Wochen Dauer (Impfpoliomyelitis): Inkubationszeit beim Impfling 3 bis 30 Tage, Auftreten von Lähmungen nicht vor dem 6. Tag nach der Impfung. Bei Immundefekten sind längere Inkubationszeiten zu beachten (bis zu mehreren Monaten). Beim Guillain-Barré-Syndrom ist ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung dann wahrscheinlich, wenn die Erkrankung innerhalb von 10 Wochen nach der Impfung aufgetreten ist. Die sehr selten beobachtete Meningoenzephalitis und/oder die Manifestation eines hirnorganischen Anfallsleidens ohne die Symptome einer Impfpoliomyelitis bedürfen stets einer besonders sorgfältigen diagnostischen Klärung. mit Impfstoff aus inaktivierten Vieren: Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, selten leichte Allgemeinerscheinungen Impfschäden: Sind bei den heutigen Impfstoffen nicht beobachtet worden. Masern-Schutzimpfung a) mit Lebendimpfstoff: Übliche Impfreaktionen: Ab 7. Tag gelegentlich das Bild der Impfmasern (milde Imitation der Krankheit), bis zu 3 Tagen anhaltend, ohne Infektionsgefährdung der Umgebung. Impfschäden: Akut entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems bedürfen einer besonders sorgfältigen diagnostischen Klärung. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung kommt in Betracht, wenn die Erkrankung innerhalb von 7 bis 14 Tagen nach der Impfung aufgetreten ist, eine Antikörperbildung nachweisbar war und andere Ursachen der Erkrankung ausscheiden. Wenn Krampfanfälle innerhalb der ersten postvakzinalen Woche auftreten, können diese in keinem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, da in diesem Zeitraum nichts im Blut vorhanden ist. mit Spaltimpfstoff: Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, selten leichte Allgemeinerscheinungen Impfschäden: Außer sehr seltenen allergischen Reaktionen keine Schäden Röteln-Schutzimpfung Übliche Impfreaktionen: Innerhalb der ersten 3 Wochen gelegentlich Arthralgie/akute Arthritis, Exantheme, erhöhte Temperatur, Lymphadenitis. Impfschäden: Sehr selten chronische Arthritiden. Gefahr der Fruchtschädigung innerhalb der ersten drei Schwangerschaftsmonate. Pertussis-Schutzimpfung a) Vollbakterienimpfstoff: Übliche Impfreaktionen: Häufig Lokalreaktionen mit Schwellung der regionären Lymphknoten, Temperaturerhöhung zwischen 1. und 3. Tag; Inappetenz, Erbrechen, außerdem sehr selten innerhalb weniger Stunden nach der Injektion schockähnliche Zustände Impfschäden: Selten. Gelegentlich nach anhaltendem schrillen Schreien - innerhalb von 3 Tagen Auftreten einer Enzephalopathie, dabei oft hirnorganische Anfälle, manchmal progredienter Verlauf. Nach Enzephalopathie selten auch Dauerschäden (spastische Lähmungen und geistige Retardierung). Selten Neuritis (insbesondere Hirnnerven), selten Nephrose. Azelluläre Impfstoffe: Übliche Impfreaktionen: Wie bei Vollbakterienimpfstoff, aber seltener. Impfschäden: Langzeiterfahrungen stehen noch aus. Diphtherie-Schutzimpfung Übliche Impfreaktionen: Im allgemeinen nur geringe Lokalreaktionen, auch mit Allgemeinerscheinungen und Exanthemen. Impfschäden: Sehr selten akut entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems; sie bedürfen einer besonders sorgfältigen diagnostischen Klärung. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung kommt in Betracht, wenn die Erkrankung innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung aufgetreten ist, eine Antikörperbildung nachweisbar war und andere Ursachen der Erkrankung ausscheiden. Sehr selten Neuritis, vor allem der Hirnnerven (wie bei der Krankheit), Thrombose, Nephritis. Tetanus-Schutzimpfung Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, verstärkt nach Hyperimmunisierung. Impfschäden: Sehr selten Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom. Mumps-Schutzimpfung Übliche Impfreaktionen: Innerhalb der ersten drei Tage gelegentlich Fieber, sehr selten Parotitis, Lymphknotenschwellung. Impfschäden: Sehr selten Meningitis nach 7 - 30 Tagen ohne Dauerschäden, Orchitis (meist einseitig). Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und einem insulinabhängigen Diabetes mellitus (Typ-I-Diabetes) ist wissenschaftlich umstritten. Hepatitis-B-Schutzimpfung Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, geringe Allgemeinbeschwerden, gelegentlich leichter Temperaturanstieg. Impfschäden: Vorübergehende, bis zu mehreren Wochen anhaltende Arthralgien, sehr selten Neuritis, Polyneuritis, Guillain-Barré-Syndrom. Haemophilus-influenzae-b-Schutzimpfung Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, geringe Allgemeinbeschwerden, gelegentlich Urtikaria. Impfschäden: Extrem selten Guillain-Barré-Syndrom.
  6. Unmittelbar nach der Geburt: simultane Hepatitis-B-Impfung für Kinder an Hepatitis B erkrankter Mütter 2 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Pneumokokken 3 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Pneumokokken 4 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Pneumokokken 11-14 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Meningokokken (ab dem vollendeten 12. Monat) 15-23 Monate: Masern, Mumps, Röteln, ggf. Windpocken-Auffrischung 5-6 Jahre: Tetanus-, Diphtherie- und Pertussis-Auffrischung 9-17 Jahre: Tetanus-, Diphtherie-, Pertussis- und Polio- Auffrischung ab 18 Jahre: Tetanus- und Diphtherie-Auffrischung alle 10 Jahre über 60 Jahre: Influenza jährlich, Pneumokokken alle 6 Jahre
  7. clodchen

    Spitznamen

    Mein Spitzname ist Clodchen, so nennt micht meine beste Freundin. Meine Ma hat mich meistens Schnullerbacke oder Schnurzelpieps gerufen. Meine Tochter rufe ich entweder Neli, Hase, Hasenpup oder Tussi Tusnelda.
  8. Die sechste Untersuchung U6 findet zwischen dem zehnten und zwölften Lebensmonat statt. Besondere Aufmerksamkeit richtet der Arzt auf die neuen Fähigkeiten Ihres Kindes, z.B. auf das Krabbeln, auf freies Sitzen, das Hochziehen an Gegenständen, um zu stehen, und die ersten Gehversuche. Wichtig ist auch, wie sich die Sinne und die Sprache Ihres Kindes entwickeln, ob es z.B. Silbenverdoppelungen (Dada) bildet und Sprachlaute imitiert. Der Arzt beobachtet, wie das Kind mit Spielsachen umgeht; er prüft, ob es das Greifen mit Daumen und Zeigefinger beherrscht ("Pinzettengriff") und ob es Gegenstände untersucht (schüttelt, tastet, damit klopft, etc.) Der Arzt begutachtet, wie sich die äußeren Geschlechtsorgane entwickeln. Außerdem werden die üblichen Messungen durchgeführt, Reflexe, Reaktionen sowie Herz- und Atmungsfunktion überprüft. Hals, Nase und Ohren werden untersucht. Der Arzt testet in der U6 das Gehör: Er versucht festzustellen, ob sich das Kind bestimmten Geräuschquellen zuwendet. Spätestens bis zum Ende des ersten Lebensjahres sollte auch eine eingehende apparative Hörprüfung erfolgt sein. Alle Kinder, die bislang noch nicht auf feinwinkliges Schielen oder Fehlsichtigkeit untersucht wurden, also Kinder ohne erhöhtes Risiko, sollten im Lauf des zweiten Lebensjahres von einem Augenarzt getestet werden. In der Regel bekommen Kinder zwischen dem sechsten und dem zwölften Lebensmonat ihre ersten Zähne (dies verläuft sehr unterschiedlich). Der Arzt beobachtet, wie das Zahnen verläuft. Ihr Kinderarzt erkundigt sich auch, ob die Karies- und Rachitisprophylaxe mit einer Kombination aus Fluorid und Vitamin D regelmäßig durchgeführt wurde und wie es mit dem Zähneputzen und der Zahnhygiene aussieht. Der Arzt überprüft den Impfkalender auf mögliche Lücken und vervollständigt die Grundimpfungen. Das Baby bekommt nun die erste Impfung gegen Mumps, Masern und Röteln, die aber nicht gleichzeitig mit den Wiederholungsimpfungen stattfinden dürfen. Die Impfungen müssen deshalb geplant werden.
  9. Uff, bin einfach nur sprachlos.
  10. Hatte keinen. Bin minimal gerissen, mußte mit wenigen Stichen genäht werden.
  11. Hoch sollst Du leben hoch sollst Du leben dreimal hoch.
  12. Habe damals keinen Einlauf erhalten. Bei mir drückte das Kind so sehr auf den Darm, so das ich während den Wehen bestimmt drei oder viermal auf Toilette war und mich freiwillig entleert habe. Aber vielleicht macht man das in dem Krankenhaus, in dem ich entbunden habe generell nicht.
  13. Lucia Estelle klingt schön.
  14. Habe für Yara - Lia gestimmt, hört man nicht jeden Tag. Lina ist auch schön, wie man unschwer an meiner Signatur erkennen kann soll unser Krümel auch Lina heißen.
  15. Eindeutig Anna - Lena.
  16. clodchen

    Jungennamen

    Habe für Jaro Valentin gestimmt, den Namen trägt nicht jeder.
  17. clodchen

    Namens Wirrwar

    Klingt alles n bißchen gewöhnungsbedürftig.
  18. Lucy Charlotta klingt temperamentvoller.
  19. Schließe mich all meinen Vorschreibern an. Toi, toi, toi Hoffentlich dauerts nicht allzu lange.
  20. Habe 5 Tage nachdem meine Mens überfällig war einen SST gemacht, welcher positiv war, nächsten Tag habe ich mein Doc angerufen um einen Termin zu machen, die war aber im Urlaub, so daß ich mich noch weitere 5 Tage gedulden mußte bis mein Doc wieder aus dem Urlaub da war. Mo hatte ich dann endlich einen Termin bekommen, welcher in die 8. SSW fiel.
  21. Meiner besten Freundin haben wir es nach dem positivem Test mitgeteilt. Unseren Familien haben wir es in der 8. Woche erzählt, da ich erst dann einen Arzttermin hatte, wollten noch so lange warten und Gewißheit haben.
  22. Arme Puschel, war jetzt einen Tag nicht online. Mußte an Dich denken, ob Du es nu endlich hinter Dir hast. Und dann muß ich das hier lesen ... Drücke Dir fest die Daumen für eine normale Geburt.
  23. Mag alle Namen nicht.
  24. clodchen

    Nur zum Spaß

    Habe für Caser gestimmt. Junes - sehr ausgefallen Timon - erinnert mich an Disney´s Timon und Pumba, aber nicht häßlich Oskar - geht gar nicht Casper Janosch - Tigerente (Malte) Maximilian - geht ebenfalls gar nicht Florentin - kann man sich anhören Jesko - noch nie gehört, kling interessant
  25. Mir gefallen alle bis auf Marleen.
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