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starga64

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Alle Inhalte von starga64

  1. Hallo ihr Lieben, vielen Dank für eure Beiträge, ich bin jetzt doch ziemlich beruhigt. Es hat sich auch nichts Ungewöhnliches mehr getan, alles ist wie immer, die Kleine strampelte gestern abend noch eine ganze Weile munter vor sich vor sich hin. Ich glaube, wenn die Plazenta was abbekommen hätte, würde man das schon merken. In meiner letzten Schwangerschaft bin ich ganz am Anfang mal die Kellertreppe runtergefallen, ab da saß die Plazenta zu tief, aber ich bin gleich zum Arzt, weil ich auch Schmerzen hatte und dann kamen noch Blutungen dazu. Mußte dann lange liegen und hatte die ganze Schwangerschaft über immer wieder Probleme. Aber dieses Mal ist es zum Glück anders. Meinem Knie gehts auch wieder etwas besser. Wird zwar langsam blau, aber die Schmerzen haben nachgelassen, habs gestern lange gekühlt, Bein hochgelegt und eine rein pflanzliche Schmerzsalbe drauf, die man auch in der SS nehmen kann. (Traumaplant, falls es jemanden interessiert...kann ich nur empfehlen. ) Ich glaube, ich bin bei der ganzen Aktion jetzt doch noch ganz gut davongekommen und es reicht, wenn ich es am Dienstag meinem Arzt sage. Danke nochmals für eure Hilfe und ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!!!
  2. Hmm, ich habe zwar einen Hartan Kombikinderwagen - aber was ein Austauschset ist, weiß ich jetzt auch nicht...
  3. Hallo, bin ab heute in der 37. SSW und mir ist heute morgen was echt Blödes passiert. Nachdem ich meinen Kleinen in der Kiga gebracht hatte, wollte ich noch kurz was einkaufen. Dank der jetzt doch sehr winterlichen Verhältnisse (unter dem Schneematsch war eine dicke Eisschicht!!) bin ich auf den Stufen zum Laden ausgerutscht und hingefallen. Ich bin im Vierfüßlerstand gelandet, habe mir ein Knie an der Stufenkante blutig aufgeschlagen, aber die Bauchkugel blieb unverletzt. Es hat im Bauch ordentlich gerumpelt und dann bekam mein Bauchzwerg prompt Schluckauf. Ich denke mal, meine Kleine wurde etwas durchgeschüttelt und hat sich vielleicht am Fruchtwasser verschluckt!? Das Ganze ist jetzt fast 3 Stunden her, die Kindsbewegungen sind wie sonst auch und mir tut (außer meinem Knie..) auch nichts weh. Meint ihr, ich bin mit dem Schrecken davongekommen oder kann es meiner Kleinen im Bauch doch irgendwie geschadet haben??? Meinen nächsten FA-Termin habe ich kommenden Dienstag.
  4. Hallo, schwer zu sagen, ab wann eine depressive Verstimmung aufgrund der Hormonumstellung in der Schwangerschaft in eine Schwangerschaftsdepression übergeht. Der Übergang ist da (leider..) oft fließend. Es ist gut, wenn du deiner Freundin - ohne sie zu bedrängen - signalisierst, daß du für sie da bist und ein offenes Ohr für ihre Sorgen hast. Wenn sie mal wieder alles sch.... findet, wird sie da konkret oder ist das dann eben ihre allgemeine Stimmung?? Wenn sie dir sagt, was sie so belastet, daß sie alles sch.... findet, wäre das ja ein guter Ansatz für ein Gespräch. Wenn sich ihre Stimmung in nächster Zeit nicht ändert oder noch schlimmer wird und sie sich immer mehr zurückzieht, MUSST du allerdings mit ihr darüber reden. Ihr könnt die Hebamme um Hilfe bitten, die richtigen homöopathischen Globulis oder Bachblüten haben schon einiges bewirkt... Ansonsten ist auch der betreuende Frauenarzt der richtige Ansprechpartner! Alles Gute!
  5. Hallo, ich kenne das mit dem Ausfluß auch, hatte es seit Beginn dieser Schwangerschaft (bin jetzt 37. SSW) bis jetzt. Mein FA meinte, das wäre völlig normal und käme von der Hormonumstellung. Es wird ja bei jeder Vorsorgeuntersuchung kontrolliert und solange kein Juckreiz o. ä. dazukommt, ist ja auch alles ok. Eben ein lästiges Schwangerschaftsübel - aber es gibt zum Glück ja Slipeinlagen. Alles Gute weiterhin und mach dir keine Sorgen!
  6. Hallo, ich kenne das mit dem Heißhunger und den Gelüsten auch. Im Moment geht es (37. SSW), aber ich hatte auch schon Zeiten, da mußte ich alle drei Stunden etwas essen, sonst ist mir unheimlich schlecht geworden. Hab ich dann auch immer getan...*g* Ich habe übrigens immer meinen Gelüsten nachgegeben - eine Weile stand ich total auf Saures, dann auf würzige Sachen und den Appetit auf fette Sachen kenne ich auch. Das sind aber nur Phasen und die gehen auch wieder vorbei. Ich denke, der Körper signalisiert einem dadurch, was ihm gerade fehlt. Ich habe trotz meiner Eßgelüste mal mehr, mal weniger zugenommen und komme inzwischen auf knapp 12 Kilo. Man nimmt ja nicht ununterbrochen zu, mal geht es langsamer, dann wieder schneller. Und wenn man stillt, purzeln die Pfunde dann sowieso wieder... In meiner letzten Schwangerschaft habe ich übrigens nicht mal 10 kg zugenommen, viele meinten, das wird ja ein mickriges Baby werden. Mein Sohn wog dann trotzdem 3700 gramm. Ich will dich jetzt nicht zum "hemmungslosen Fressen" animieren, aber hör auf deinen Körper, damit liegst du bestimmt nicht falsch.
  7. Hallo, ich kann sehr gut mitfühlen, ich war vor über 4 Jahren in der gleichen Situation wie du jetzt. Leider ist es bei mir nicht gut ausgegangen, aber ich habe wie du die Hoffnung bis zum Schluß nicht aufgegeben. Ich finde es gut, daß dich deine FA nicht zur Ausschabung drängt, vielleicht wächst der Krümel ja doch noch und alles wird gut! Ich würde es dir so sehr wünschen!!!
  8. Hallo, mehr als dich zu schonen, kannst du nicht tun. Und es ist schon so, wie Unwirklich geschrieben hat, wenn es sehr kritisch wäre, wärst du sicher schon im KH. Mein Muttermund enspricht auch nicht den Normmaßen, d.h. er ist auch schon lange verkürzt im Moment bei 2,0 cm. Weil ich schon 36 SSW bin, ist es jetzt nicht mehr schlimm, aber ich habe die Schwangerschaft auch nur mit 3,0 cm angefangen, ist relativ wenig. Meinem Baby geht es trotzdem gut. Wichtig ist nur, daß es bei dir jetzt immer regelmäßig kontrolliert wird und der Muttermund geschlossen ist, ansonsten mach dir nicht zuviele Sorgen, wird sicher alles gut!
  9. Hallo, ich kann dir auch nur den Rat geben, viel zu trinken, Brennesseltee aus der Apotheke entwässert auch gut, oder frische Ananas essen (aber aufpassen, falls du stillst, ob dein Baby die Säure verträgt!), nicht ganz auf Salz verzichten, aber sparsam verwenden, lieber mit Kräutern würzen. Wenn es nicht besser wird, geh bitte zum Arzt und laß abklären, ob mit deinen Nieren alles ok ist. Alles Gute!
  10. Hallo, vielen Dank für eure Beiträge!!! @blaumoppel Das mit den Tropfen ist ein echt guter Tipp, ich werde meine Hebamme auf jeden Fall darauf ansprechen und sie mir besorgen - danke!!! @Lisa84 und Melanie Augsburg Stimmt schon, bei Kind 1 und 2 waren die Nachwehen auch noch gar kein Thema für mich, ich weiß gar net, ob ich die damals überhaupt richtig wahrgenommen habe. Zum ersten Mal schmerzhaft empfunden habe ich sie nach Geburt Nr. 3 - und dann wurde es mit jedem Mal schlimmer. Will euch aber keine Angst machen, das ist sicher auch nicht bei jeder Frau gleich. @Marian Laurin Eigentlich kann ich Schmerzen schon ganz gut aushalten, aber bei Kind Nr. 5 hatte ich echt das Gefühl, ich müßte es ein zweites Mal auf die Welt bringen... Bin froh, daß ich damit nicht alleine dastehe. @gelberose Oje, ich wollte dich jetzt aber nicht beunruhigen, wenn du bisher noch gar nicht an die Nachwehen gedacht hast. Mir sind die Schmerzen eben noch in Erinnerung und je näher der ET rückt, umso mehr Gedanken mache ich mir deshalb. Ich werde auf jeden Fall die Tropfen, die blaumoppel empfohlen hat, probieren und dann Bescheid geben. @Sonyc Ich habe eine Nachsorgehebamme, weil ich, wenn alles gutgeht, wieder ambulant entbinden möchte. Sie hat mir auch nach der letzten Geburt homöopathische Schmerzzäpfchen dagelassen - hat leider nix gebracht. Die Zäpfchen (Name habe ich vergessen..) haben mich irgendwie benommen gemacht, die Schmerzen waren trotzdem sehr stark und kamen nicht nur beim Stillen, sondern auch zwischendurch ganz unerwartet. Klar weiß man, für was man das alles auf sich nimmt, aber es tut trotzdem ganz fies weh... Aber vielleicht helfen ja dieses mal die Spasmofides-Tropfen, die blaumoppel auch genommen hat, ansonsten - Zähne zusammenbeissen und durch! Beim Milcheinschuss hatte ich an dem Tag sogar Fieber, mußte auch kühlen, wegen den Knoten, aber am nächsten Tag war das Schlimmste vorbei...
  11. Hey, das ist wirklich EINDEUTIG!!! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die gesamte Kugelbauchzeit! :xyxwave:
  12. Hallo Manuela, auch von mir ein herzliches Willkommen! Blöde Sprüche kennt sicher jede von uns, wirst du hier aber nicht finden, nur humorvolle! Viel Spaß!
  13. Hallo, bin inzwischen SSW 36+3 und mache mir fast weniger Sorgen um die Geburt, als um die Nachwehen. Die bisherigen Geburten habe ich bisher mit wenig oder ganz ohne Schmerzmittel geschafft, aber die Nachwehen waren für mich immer das größte Problem, so daß ich inzwischen einen Mordsbammel davor habe. Sie werden ja mit jeder Geburt schlimmer, sagt man, und bisher hat es bei mir auch gestimmt. Mehrlingsmütter wissen bestimmt, was ich meine... seufz. Mir ist noch in guter Erinnerung, wie ich nach der Geburt meines Jüngsten vor über 5 Jahren wegen den Nachwehen heulend im Bett gelegen bin und ich will mir gar nicht vorstellen, wie es dann diesmal sein wird... Trotz Paracetamoltabletten habe ich es kaum ausgehalten. Meine Gebärmutter hat sich zwar immer unheimlich schnell und gut zurückgebildet, aber in dem Moment ist das eher ein schwacher Trost. Wie ist das denn bei euch gewesen? Hat jemand einen Rat für mich, was ich gegen die Schmerzen tun kann? Wenn man stillt, was ich ja schon vorhabe, kann man ja auch nicht alles einnehmen. Bin für jeden Beitrag dankbar...
  14. Hallo, als meine älteste Tochter zur Welt kam (vor 20 Jahren..), war das mit Einlauf und Rasur noch routinemäßig. Damals wurde in den meisten Krankenhäuser auch noch obligatorisch ein Dammschnitt gemacht. Den Einlauf selbst fand ich nicht schlimm, mit starken Wehen dauernd aufs Klo zu müssen war aber schon unangenehm. Heute ist das etwas anders und von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich. Meine anderen Kids kamen alle so schnell, daß es weder zum Einlauf, noch zur Rasur gereicht hat. Da ich aber schon zuhause vor lauter Aufregung Durchfall bekommen hatte und erbrechen mußte, hatte ich mich quasi schon selbst entleert und mir ist während der Geburt nichts peinliches passiert. Ich weiß aber, daß die Hebammen mit sowas gut umgehen können, denen ist ja nichts menschliches fremd.
  15. Hallo, es gibt homöopathische Mittel gegen Heuschnupfen ( verschiedene Nasenspray und Globuli), in der Apotheke wird man da ganz gut beraten, die kann man bedenkenlos nehmen, wenn man schwanger ist. Wenn du ein bißchen mehr Geld ausgeben kannst, würde ich dir ein Gerät empfehlen, das man auch in der Apotheke bekommt. Es heißt rhinoBeam, ist in der Schwangerschaft auch unschädlich und auch für kleine Kinder schon geeignet. Es funktioniert nach der Magnetfeldtherapie und stärkt so die Immunabwehr und die Schleimhäute in der Nase, das der Heuschnupfen deutlich besser wird oder sogar ganz verschwindet. Man muß es nur dreimal täglich für jeweils 5 bis 10 Min. anwenden. Das hab ich ausprobiert und bin fast beschwerdefrei durch das Frühjahr gekommen. Hilft übrigens auch bei normalem Schnupfen im Winter. Ist nicht ganz billig (um die 50 Euro, wenn ich mich recht erinnere..), ich finde aber, das es sich lohnt. Falls du im Laufe der SS Probleme mit dem Asthma kriegen solltest, laß dir Sultanol verschreiben, das darf man auch einnehmen, wenn man schwanger ist. Besser, als wenn dein Zwerg sauerstoffmäßig unterversorgt wäre. Hoffe, ich konnte dir ein bißchen weiterhelfen und alles Gute weiterhin!
  16. Hallo, also bei uns kamen Kind Nr. 1 und 2 ziemlich zügig hintereinander (knapp 2 Jahre Unterschied) und wir hatten dann beschlossen, daß wir IRGENDWANN gerne noch ein drittes Kind hätten. Wir haben jetzt nicht gezielt darauf hingearbeitet, aber ich habe dann auch irgendwann nicht mehr verhütet. Ohne auf Eisprung etc. zu achten, hat es dann doch tatsächlich 5 Jahre gedauert, bis ich wieder schwanger wurde. Wenn ich nicht meine beiden "Großen" schon gehabt hätte, hätte ich ernsthaft daran gezweifelt, Kinder bekommen zu können. Mein FA konnte mir letztendlich auch nicht sagen, warum es bei Nr. 3 so lange gedauert hat, organisch war alles Bestens. In meinem Bekanntenkreis ist es auch so, daß manche (ungewollt) längere Abstände zwischen den Kindern haben, obwohl eigentlich alles ok ist. Vielleicht spielt da irgendwie der Kopf nicht mit oder der Körper ist einfach für eine Schwangerschaft nicht bereit, warum auch immer... Kind Nr. 4 hat sich dafür total schnell drangehängt , wir hatten nur einmal etwas nachlässig verhütet...
  17. Hallo gelberose, also mein FA ist leider nicht sehr gesprächig, eher der ruhige Typ. Manchmal nervt es mich, wenn ich ihm alles aus der Nase ziehen muß, aber ansonsten ist er sehr gewissenhaft. Er rechnet auch damit, daß meine kleine Hexe vor dem Termin kommt, sie war beim letzten US schon über 45 cm groß und mind. 2500 gramm schwer, der Kopfumfang lag schon bei fast 30 cm. Vielleicht hat er nichts gesagt, um mich nicht zu beunruhigen, meine Hebi meinte auch, daß eine Frühgeburt jetzt nimmer so tragisch wäre. Ich weiß jetzt wenigstens, was die stechenden Schmerzen zu bedeuten haben und das ich damit nicht alleine dastehe. Den Rest lasse ich einfach mal auf mich zukommen.. Vielen Dank und alles gute auch für dich weiterhin!!
  18. Hallo, vielen Dank an alle für eure Antworten! Gestern abend tat es wieder so weh und ich spürte auch einen enormen Druck nach unten. Ich habe dann meine Hebamme angerufen und die meinte, daß der Kopf des Kindes warscheinlich schon sehr tief sitzt und auch auf einige Nerven drückt. Sie meinte auch, daß die Zervix sich langsam verkürzt (wie ihr auch vermutet hattet...) und mein Bauchzwerg vielleicht doch schon etwas früher kommt. Ich soll mich öfters mal hinlegen und auch in den Verfüßlerstand gehen, dann verändert das Baby oft seine Lage und es drückt etwas weniger. Werd das mal ausprobieren. Ich habe vorhin mal in meinem Mutterpaß nachgeschaut, da stand bei Zervix 2,5 cm. Hab das leider gestern meine Hebi nicht gefragt, ist das jetzt gut oder schlecht?? Gibt es da so eine Art Normalwert?? Vielleicht kennt sich da ja jemand mehr aus als ich... @gelberose ich wünsch dir, daß es dein kleiner Untermieter noch ganz lange in der kleinen Einraumwohnung aushält und du trotz deiner anderen Zwerge genug Ruhe für dich findest. Alles Gute, auch für alle anderen!
  19. Hallo, obwohl ich schon ein paar Schwangerschaften hinter mir habe, bin ich im Moment etwas ratlos und hoffe, jemand kann mir helfen... Ich bin inzwischen Anfang der 36. SSW, bei meinem letzten FA-Besuch war alles ok und mein Bauchzwerg liegt inzwischen sogar (endlich...) richtigrum, das Köpfchen ist schon fest im Becken, der Mumu ist aber noch ganz geschlossen. Den schwangerschaftsbedingten Druck auf die Blase habe ich schon länger und kenne ich auch von den anderen Schwangerschaften her, nunja....lästiges Übel und man verbringt viel Zeit aufm Klo. Seit ein paar Tagen ist jedoch ein stechender Schmerz dazugekommen. Nicht immer, aber vor allem abends immer wieder. Ich habe dann das Gefühl, daß mir jemand mit einem Messer oder einer Nadel untenreinsticht, sehr unangenehm eben. Ich muß dazusagen, daß ich ein sehr lebhaftes Kind im Bauch habe und die letzten Tage mein Bauch deutlich nach unten gerutscht ist und ich auch schon Senkwehen hatte/habe. Gibt es da einen Zusammenhang? Der stechende Schmerz war mir bisher unbekannt, vielleicht kennt das jemand und kann mir sagen, woher das kommt??
  20. Hallo, da sieht man, daß auch die "älteren Beiträge" noch bzw. wieder aktuell sein können. Ich habe 3 von meinen 5 Kids ambulant entbunden und ich mache es bei Nr. 6 auch wieder so. Bei dem ersten Kind hätte ich mich das warscheinlich noch nicht getraut, da ist man doch noch etwas unsicher. Außerdem ist das lange her (20 Jahre) und war für damalige Zeiten noch sehr ungewöhnlich. Aber beim dritten Kind ging es mir nach der Geburt auch so gut, daß mich nichts mehr im Krankenhaus gehalten hat. Voraussetzung ist natürlich, daß man so plant, daß man auch zuhause genug Ruhe und Erholung hat, bzw. jemand da ist, der den Haushalt und die Kinderbetreuung der Geschwisterkinder gut im Griff hat. Die Gefahr ist natürlich größer als im Krankenhaus, daß man wieder schneller zum Alltag übergeht und mithilft und die eigene Kraft überschätzt. Und eine gute Hebammennachsorge versteht sich von selbst. Wenn man das beachtet hat man - meiner Meinung nach - nur Vorteile. Ich konnte bei mir selbst auch interessanterweise beobachten, daß ich den sog. Babyblues nur nach den beiden Geburten hatte, bei denen ich im KH geblieben bin, bei den ambulanten nicht. Warscheinlich lag es mit daran, daß ich mich zuhause im Kreise meiner family und in meinem eigenen Bett einfach wohler gefühlt habe. Außerdem hat man mehr Zeit für das neue Baby, da sich der Besucherstrom in Grenzen hält. Die Hemmschwelle ist viel höher, jemanden zuhause zu besuchen, als im KH.
  21. Hallo, bei mir war der Bauch so ab der 12. SSW auch für andere sichtbar und ich mußte auf weiter geschnittene Hosen umsteigen. Meiner besten Freundin ist meine Schwangerschaft aber zuerst wegen der größeren Oberweite aufgefallen, inzwischen hat die Bauchkugel aber wieder deutlich aufgeholt!
  22. Hallo, gut, daß du doch noch zum Arzt gegangen bist!! Jetzt weißt du wenigstens, was los ist und brauchst dir keinen Sorgen mehr zu machen. Wenn dein FA einen Abstrich gemacht hat und eine Kultur anlegt, kann es sein, daß er eine Pilzinfektion vermutet, hat er in der Richtung was zu dir gesagt? Die Milchsäurezäpfchen deuten auch darauf hin, er versucht, damit dein Scheidenmilieu zu verbessern. Jetzt ruh dich mal schön aus, damit dein Blutdruck wieder etwas niedriger wird. Falls du Kaffee trinkst, würde ich den an deiner Stelle auch weglassen, hat bei mir auch viel gebracht, wenn der Blutdruck zu hoch war. Ich trink jetzt dafür Caro, schmeckt zwar nicht soo toll, ist aber gesünder, nunja... Alles Gute!
  23. Hallo, ich finde auch, daß es individuell verschieden ist. Bei mir ist immer die Brust gleich am Anfang der Schwangerschaft um eine BH-Größe gewachsen und dann war ein Stillstand bis nach der Geburt. Als die Milch eingeschossen ist, wurde sie dann nochmal um gut eine Nummer größer. Also kann es gut sein, daß bei dir jetzt vorerst mal Pause ist.
  24. Hallo Nicole, am einfachsten wird es sein, du rufst direkt bei der Krankenkasse an und fragst mal nach, die geben einem ja am Telefon auch Auskunft und dann bist du gleich an der richtigen Stelle und die können dir bei Bedarf gleich den richtigen Antrag zuschicken.
  25. Hallo, deine Ängste und Befürchtungen sind völlig normal. Ich finde, man wächst in die Situation mit mehreren Kindern so nach und nach rein und hat irgendwann auch nicht mehr den Anspruch, alles perfekt machen zu müssen, wie manchmal mit nur einem Kind - man wird einfach etwas gelassener. So ging es zumindest mir und auch den Müttern mit mehreren Kindern aus meinem Bekanntenkreis. Achte einfach nur darauf, daß du mit deinen Bedürfnissen nicht auf der Strecke bleibst, nimm dir ab und zu ne Auszeit (Papa und/oder Großeltern oder gute, kinderlose Freundinnen gibt es ja auch noch... ) und dann spielt sich mit der Zeit alles ein. Ich bin sicher, du schaffst das, alles Gute!
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