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starga64

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Alle Inhalte von starga64

  1. Bassa, weil du danach gefragt hast... Er hat eine 7-wöchige Psychotherapie in der Luisenklinik in Bad Dürrheim mitgemacht und ich hatte (als Laie natürlich...) schon das Gefühl, daß es ihm etwas gebracht hat, da er alles mal "losgeworden ist". Jedenfalls war er nach dieser Zeit sehr ausgeglichen und auch medikamentös gut eingestellt. Er hätte das aber, denke ich, dann irgendwie weiterführen sollen, aber er nimmt jetzt nur noch die Tabletten. Wie regelmäßig, kann ich im Moment auch nicht genau beurteilen. LG Gabi.
  2. Hallo Bassa, für seine Krankheit habe und hatte ich schon sehr viel Verständnis. Das er das ganze aber durch Alkohol noch schlimmer macht, müßte er mit 39 Jahren auch verstehen und das weiß er auch. Trotzdem trinkt er und provoziert damit Situationen, die zum Schluß von seiner Seite aus eskalieren. Im Moment bin ich zu traurig und zu verletzt, um ihm irgendwie entgegenzukommen. Vielleicht ändert sich das ja auch mal wieder. Ich stehe auch einer Paartherapie grundsätzlich nicht ablehnend gegenüber. Wir waren vor unserer letzten Trennung vor einigen Jahren schon einmal an diesem Punkt. Wir wollten auch eine gemeinsame Therapie machen. Er ging zweimal mit, dann wollte er nicht mehr. Ich bin dann noch einige Monate alleine hingegangen, da ich eine Fehlgeburt, an der er nicht ganz unschuldig war, zu verarbeiten hatte. Im Moment ist mein Wunsch nach Abstand größer, als mein Wunsch, ihm zu helfen. Auch eine gemeinsame Zukunft kann ich mir im Moment nicht mehr vorstellen. Lg Gabi.
  3. Hallo, vielen Dank für eure verständnisvollen Beiträge. Ich habe gestern noch sehr viel geweint, aber auch sehr viel über alles nachgedacht. Bestimmte Dinge kann ich nicht ändern - ich kann meinen Partner nicht "gesundzaubern" und so, wie er jetzt ist, kenne ich ihn nicht. Er hat mich übelst beleidigt und sogar ins Gesicht geschlagen. Ich muß mit meinen Kinder nirgendwo hingehen - er muß gehen! Er hat seine Wohnung, ist also kein Problem. Ich habe mir bisher zum Glück meine Unabhängigkeit bewahrt, auch finanziell. Ich hatte letztes Jahr eine schwere Krebserkrankung, wurde 5 h operiert und bekam Blutkonserven. Ich habe das alles nicht überlebt, um an diesem Mann zugrunde zu gehen. Vielleicht klingt es für manche egoistisch, aber ich bin mit meiner Kraft am Ende und kann ihm nicht mehr helfen. Zuerst muß er sich helfen lassen wollen, aber das ist sein Leben und seine Entscheidung. Ich werde jetzt an mich und meine Kinder denken - besonders auch an das Ungeborene. Es bedeutet sehr viel Hoffnung für mich, dieses Kind zu bekommen, da es nach meiner Krankheit fast ein Wunder ist, daß ich überhaupt schwanger geworden bin. Ich sehe es als ein Geschenk. Ich bin sehr traurig und fühle mich so, als hätte mir jemand das Herz herausgerissen. Gestern habe ich ihm alle seine Sachen mitgegeben und ich versuche jetzt einfach, zur Ruhe zu kommen. Die Hochzeit habe ich abgesagt. Danke für eueren Zuspruch, alles Gute auch für euch. Gabi.
  4. Hallo, ich bin Ende der 17. SSW und es geht mir momentan gar nicht gut. Mein Freund und ich sind fast 7 Jahre zusammen, beide geschieden, ich habe Kinder aus meiner ersten Ehe, die bei mir leben, er hat eine eigene, kleine Wohnung. Wir haben auch einen 5 jährigen, gemeinsamen Sohn und wollten jetzt eigentlich Anfang Okt. heiraten. Eigentlich... Mein Freund leidet unter Depressionen und einem Kriegstrauma, das ihm seit seinem Einsatz als IFOR-Sanitäter im Kosovokrieg nachhängt. Weil er schubweise depressiv und suizidgefährdet, dann wieder total agressiv ist, hat unsere Beziehung schon sehr darunter gelitten und wir hatten uns deshalb auch schon getrennt, dann doch wieder zusammengefunden. Anfang des Jahres hat er aus eigenen Stücken eine 7 wöchige, stationäre Therapie gemacht und er nimmt auch entsprechende Medikamente. Unsere Beziehung war danach wieder sehr harmonisch und wir hatten wieder gemeinsame Zukunfts- und Heiratspläne, auch wegen dem Baby, das jetzt unterwegs ist. Leider hat sich das jetzt alles schlagartig geändert... Je näher der Hochzeitstermin rückt, umso schlimmer benimmt er sich mir gegenüber. Er streitet wegen Kleinigkeiten, wird ausfällig, hat sogar behauptet, ich hätte ihn betrogen und das Kind wäre gar nicht von ihm. Dann wieder bricht er fast zusammen und bittet mich unter Tränen um Verzeihung und beteuert, wie sehr er mich liebt. Nach unserem letzten Streit kam er erst nach 3 Tagen wieder und hat mir gleich die ganze Schuld an der Situation gegeben. Ich weiß nicht, ob bzw. wie regelmäßig er seine Medikamente nimmt, aber er trinkt jetzt auch öfters, obwohl er das nicht soll und wird dann verbal sehr ausfallend. Die Kinder haben zum Glück bisher nichts mitbekommen, aber ich komme damit überhaupt nicht zurecht und es geht mir auch körperlich nicht gut. Mein FA meinte nur, ich solle mich mehr schonen, damit ich das Kind nicht verliere, da ich leichte Blutungen hatte. Es ist aber die Situation, die mich fertigmacht. Ich kann mit niemanden darüber reden, weil jeder denkt, es wäre alles in Ordnung mit uns, weil nach der Therapie alles so gut gelaufen ist, aber ich habe das Gefühl, mir zieht jemand den Boden unter den Füßen weg... Ich mußte mir das jetzt mal von der Seele schreiben, danke fürs lesen. LG Gabi.
  5. Hallo Anni, ist ein toller Name, habe mich auch dafür entschieden. Ich schreibe ihn aber Eileen, kommt das für dich nicht in Frage? LG Gabi mit Krümel im Bauch 17. SSW
  6. Hallo, also mir hat gegen die Morgenübelkeit immer Pfefferminztee mit ein bißchen Honig drin geholfen. Aber die Übelkeit hielt sich bei mir morgens in Grenzen, mir war zwar schlecht, aber ich mußte mich kaum mal übergeben. Dafür kam es dann im 4. Monat und dann heftig - aber erst abends. Ich hing fast jeden Abend über der Kloschüssel. Es ist erst besser geworden, nachdem ich mir angewöhnt hatte, die Pause zwischen den Mahlzeiten nie länger als 3 Stunden werden zu lassen. Mußte ständig eine Kleinigkeit zum essen dabeihaben - am besten Fruchtriegel oder Apfel etc. Das hat dann schon geholfen... Und morgens am besten den Kaffee weglassen, das reizt den Magen oft auch noch zusätzlich. Alle guten Wünsche für die weitere Kugelbauchzeit von Gabi mit Krümel in der 17. SSW
  7. Hallo, also, die Sache mit dem Bauch ist wirklich sehr unterschiedlich. Manche werdende Mütter haben erst kurz vor der Geburt einen richtigen Babybauch, andere müssen schon im zweiten Monat Umstandssachen anziehen, weil alles andere kneift und zu eng ist. Selbst bei derselben Frau kann es von Schwangerschaft zu Schwangerschaft variieren. Keine Ahnung, woran das genau liegt... Ich bin jetzt in der 17. SSW und habe erst 1,5 kg zugelegt, der Bauch ist aber auch jetzt schon ziemlich groß. Ist allerdings meine 6. Schwangerschaft, aber ab der 9. SSW ging bei mir mit "normaler" Kleidung auch gar nix mehr. Also freue dich über dein Bäuchlein, egal ob es jetzt angefuttert oder schon ein kleiner Babybauch ist. Ich wünsche dir jedenfalls noch eine tolle, möglichst beschwerdefreie Schwangerschaft. Liebe Grüße Gabi mit Krümel in der 17. SSW
  8. Hallo Noemi, ich weiß, wie ungeduldig man am Anfang der Schwangerschaft ist und wie blöd diese Warterei und Ungewißheit ist. Aber laß dich von keinem verrückt machen und red deinem kleinen "Pünktchen" gut zu, daß es fleißig wachsen soll - wird schon alles gut werden. Trotz der hochmodernen, medizinischen Geräte läßt sich manchmal am Anfang nicht viel erkennen, da kann man dann einfach nur etwas abwarten... Bei mir wurde zuerst eine Zyste vermutet, da ich meine Periode weiter bekommen habe, wenn auch nur abgeschwächt. Die ersten Schwangerschaftsbeschwerden wurden als Zyklusstörung abgetan und dann, als man nach ein paar Wochen wieder Ultraschall gemacht hat, konnte man sogar schon den Herzschlag erkennen. Das kleine Würmle hatte zwei Ärzte an der Nase herumgeführt (Internist und Gyn) und sich heimlich still und leise eingenistet. Ich war inzwischen schon in der 8. SSW... Also gib dem Kleinen einfach noch ein bißchen Zeit zum wachsen und mach dich nicht verrückt... Alle guten Wünsche für dich Gabi. mit Krümel in der 16. SSW
  9. Hallo Celeste, also, da läßt sich wohl nix dran rütteln.... ihm gefällt weder Arwen noch Lynn, ganz egal in welcher Reihenfolge und Kombination. Wir sind jetzt bei dem Mädchennamen Eileen hängengeblieben. Ist auch irischer Herkunft wie unser Bubenname Finn und bedeutet "Licht". Das ist der einzige Name der ihm gefällt, außer Anna-Maria natürlich... Vielleicht kann ich wenigstens noch eine Lynn Eileen oder Eileen Lynn herausschlagen...*zwinker* Bin froh, daß wir uns jetzt bei Finn Henry wenigstens einig sind - denn das nächste Problem steht schon vor der Tür... die Eheringe. Leider haben wir auch da, wie bei der Namenssuche, einen völlig unterschiedlichen Geschmack. Ich habe mich in schlichte eismatte Weißgoldringe mit einem kleinen Steinchen verguckt und er steht auf schnörkelige Teile aus Gelbgold. Naja, Trauung ist erst (schon!!) am 06.10., da haben wir ja noch enndllllos Zeit... LG Gabi.
  10. Hallo, muß jetzt auch mal noch meinen Senf dazugeben. Also ich finde, die Sache mit den Namen ist alles Geschmackssache. Dem einen gefällt ein Name ganz waaahhnnnnsinnnig gut, der andere kriegt fast die Krätze davon... Ist doch auch ganz gut so, sonst würden doch alle Kinder gleich heißen - und das wäre wirklich schrecklich!!!! Schlimm finde ich nur, wenn der Vorname so absolut gar nicht zum Nachnamen paßt oder einen Sinn ergibt, der den Namensträger lächerlich macht. Z.B. Axel Schweiß oder Rosa Schlüpfer oder wenn zum Beispiel eine Jaqueline mit Nachnamen Schlonz heißt, oder eine Naomi nicht Campbell, sondern mit Nachnamen Hallhuber etc. heißt. Diese Kinder sind mit den Namen dann wirklich gestraft... So, dann viel Spaß noch allen, die auf Namenssuche sind und auch denen, die es bald sein werden. LG Gabi mit Krümel 16. SSW
  11. Hallo, also einmal Thunfischsalat ist sicher nicht so schlimm, sollte man aber nicht so häufig essen, wegen der Schwermetalle und da ist gerade Thunfisch schon ziemlich hoch belastet, auch wenn er so lecker ist... seufz Und leider überwinden diese Schwermetalle auch die natürliche Plazentaschranke und das will man dem kleinen Wurm ja eigentlich noch nicht zumuten. Aber Seelachs und Hering kannst du ganz unbesorgt essen, auch mehrmals die Woche. Laß dirs schmecken und liebe Grüße Gabi mit Krümel in der 16. SSW
  12. Hallo Puffi, dir noch vielen Dank für die Namensvorschläge. Liebe Celeste, wir haben es jetzt so gemacht, daß wir vorläufig den Mädchennamen "auf Eis" legen und nach einem Jungennamen gesucht haben, der uns beiden gefällt. War auch nicht gerade einfach... "Meine" Namen sind wieder nicht so sehr auf Gegenliebe gestoßen, war mir fast klar. Aber wir haben uns trotzdem auf einen Kompromiß einigen können... Er wollte seinen zukünftigen Sohn gerne Heinrich nennen, weil sein verstorbener Vater so hieß, aber ich konnte mir so ein kleines Kind mit diesem Namen einfach nicht so recht vorstellen. Dann sind wir auf die englische Form Henry gekommen und das war für ihn auch ok. Da mir Finn so gut gefällt und er nicht auf Henry als Erstname beharrt, werden wir dann ziemlich warscheinlich einen kleinen Finn Henry bekommen - falls es ein Junge werden sollte.... Beim Mädchenname wird es bestimmt nicht so einfach, da ihm weder Lynn noch Arwen gefällt. Er hätte gerne eine Anna-Maria. Da ich aber einige Annas und Marias kenne, finde ich das jetzt schon etwas abgegriffen. Naja, vielleicht finden wir ja noch den Namen, der uns beiden gefällt...hat ja noch keine Eile... Liebe Grüße Gabi mit Krümel inzwischen 16 Wochen alt
  13. Hallo, danke für eure Zuschriften und das positive Echo. Leider wird es doch nichts aus dem Doppelnamen, dem zukünftigen Papa gefällt der Name überhaupt nicht, schade. Aber vielleicht hat jetzt die/der eine oder andere, der noch auf Namenssuche war, mit meinem vorgeschlagenen Namen das Richtige gefunden - wäre schön... Wir dürfen ja jetzt weitersuchen, bis wir was Passendes haben, zum Glück haben wir noch genug Zeit... Werden wir auch brauchen, meine vorgeschlagenen Namen sind ihm immer zu "exotisch" und seine mir zu "konservativ", das Problem haben andere ja vielleicht auch!? Liebe Grüße Gabi mit Krümel in der 15. SSW
  14. Alles klar, danke fürs geduldige beantworten. Gruß Gabi mit Krümel im Bauch 15. SSW
  15. Hallo, also ich finde auch, daß Vorname und Nachname irgendwie zusammenpassen sollten, da z. B. in der Schule oft genug der gesamte Name vorgelesen wird und dann oft der (unfreiwillige..) Lacherfolg ist. Was ich ganz süß finde, ist für einen Jungen Benjamin Beermann und für ein Mädchen Lea Beermann. Vermeiden würde ich auf alle Fälle einen zu exotischen und ausgefallenen Vornamen, da ich mir das zu Beermann nicht recht vorstellen kann, wie z. B. Naomi oder so. Aber das ist natürlich Geschmackssache und eben nur meine ganz persönliche Meinung. Weiterhin viel Spaß bei der Namenssuche! Liebe Grüße Gabi mit Krümelchen im Bauch 15. SSW
  16. Huhu es sind zwar schon soooo unheimlich viele schöne Namen vorgeschlagen worden, aber mir persönlich gefällt Maya Melisande sehr gut. War glaube ich, bisher noch nicht dabei. Liebe Grüße und viel Spaß bei der Entscheidung! Gabi mit Krümelchen in der 15. SSW
  17. Hallo, mir gefällt der weibliche Vorname Lynn sehr gut (kennt eigentlich zufällig jemand die Bedeutung?) und als alter "Herr der Ringe"-Fan habe ich mir die Kombination Lynn-Arwen überlegt. Wie gefällt euch der Name? Hat ihn zufällig schon jemand für sein Kind gewählt?? Und wie krieg ich raus, ob der beim Standesamt so durchgeht? Vielen Dank und Grüße an alle Gabi mit Krümelchen in der 15. SSW
  18. Hallo, ok, wenn ich das also richtig verstanden habe, sagt diese Studie also im Prinzip gar nichts aus, weil alles sein kann, aber definitiv nichts medizinisch fundiert belegt ist. Dann ist die Überschrift "ausreichend Kalzium reduziert Wasser in der Schwangerschaft" aber eher irreführend, weil das eine ganz klare Aussage ist. Schade um das viele Geld, das so eine Studie gekostet hat, hätte man wohl sinnvoller verwenden können. So hat man es einmal mehr geschafft, Schwangere in Bezug auf eine mögliche Erkrankung bzw. richtige Ernährung in der Schwangerschaft zu verunsichern, schade... LG Gabi.
  19. Hallo, ich war vor nunmehr fast 20 Jahren auch von einer EPH-Gestose betroffen, obwohl ich mich sehr ausgewogen und mit viel Kalzium ernährt habe. Ich habe wirklich viel Joghurt und Käse gegessen und auch Milch getrunken. Da es Hochsommer war, habe ich auch einige Mengen Milcheis in mich hineingeschaufelt. Trotzdem kam es zum Ende der Schwangerschaft zu dieser Gestose und mein Leben und das meines ungeborenen Kindes war in akuter Gefahr. Ich wurde sofort stationär eingewiesen und an den Tropf gehängt, mußte den Rest der Schwangerschaft liegen und bekam entsprechende Medikamente. Mein Baby kam zeitgemäß und war zum Glück gesund. Es konnte mir aber kein Arzt sagen, durch was die Gestose ausgelöst wurde und warum sie bei der gleichen Frau und denselben Lebensbedingungen oft bei einer Schwangerschaft auftritt und bei der nächsten nicht mehr. Ich bekam ím Laufe der nächsten Jahre noch 4 Kinder. Bei ziemlich gleicher Ernährung ist eine Gestose aber nie wieder aufgetreten. Dann kann wohl die Ernährung alleine nicht der "Stein der Weisen" sein, oder?? Vielleicht spielen ja auch viele verschiedene Faktoren zusammen eine Rolle, aber die Kalzium-Zufuhr alleine kann es ja dann wohl nicht sein. Wenn das so einfach wäre, hätte man im Laufe der Jahrzehnte die Ursache einer EPH-Gestose wohl inzwischen herausgefunden... LG Gabi.
  20. Hallo, also das stimmt schon, den Eisenwert kann man sich mit rote Beete (als Saft, Gemüse etc.) schon verbessern, man sollte es aber nicht übertreiben, da rote Beete leider sehr viel Nitrat speichern und das ist ja dann auch wieder nicht so gesund. Wenn man die Eisentabletten nicht gut verträgt, so wie ich und der Eisenwert schlecht ist, kann man sich gut mit Floradix Kräuterblut flüssig aus der Apotheke behelfen. Ich kenne niemanden, der das nicht verträgt, der Eisenwert wird viel besser und nebenbei nimmt man noch jede Menge Vitamin B und C auf. Weiterhin eine schöne Schwangerschaft und gute Eisenwerte! Liebe Grüße Gabi mit Krümelchen in der 15. SSW
  21. Liebe Anke und Karo, danke fürs mutmachen, ich hoffe doch, daß es demnächst langsam etwas besser wird... Gruß Gabi.
  22. Hallo, ich bin jetzt in der 14. SSW und der Bauch beginnt ziemlich zu wachsen. Leider hat fast gleichzeitig eine heftige Übelkeit begonnen (bisher gings mir ganz prima..), morgens kann ich es noch mit Pfefferminztee abfangen, aber spätestens vor dem Abendessen hänge ich über der Kloschüssel und erbreche. Ich bin nicht zum ersten Mal schwanger, aber sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Bei meinen anderen Schwangerschaften war das Erbrechen nur morgens und nur ganz am Anfang der Schwangerschaft. Bei meiner letzten Vorsorgeuntersuchung war alles ok, der Krümel entwickelt sich prima. Hat jemand ähnliches erlebt und kann mir einen Rat geben? vielen Dank und liebe Grüße an alle Gabi.
  23. Hallo, ich bin zwar kein Hellseher, möchte dich aber doch ein bißchen beruhigen. Es gibt zwar immer auch Ausnahmen, aber erfahrungsgemäß bekommt man die meisten Schwangerschaftsstreifen in der ersten Schwangerschaft, bei allen weiteren kommen dann kaum noch welche dazu. Ganz verschwinden tun sie zwar nie, aber im Laufe der Jahre verblassen sie ja auch wieder etwas... Alles Liebe für dich und laß es einfach auf dich zukommen. Gruß G. 6. Schwangerschaft mit Krümelchen in der 14. SSW
  24. Hallo, als ich deine Geschichte gelesen habe, hatte ich das Gefühl, meine eigene zu lesen - nur eben aus der Sicht des Mannes... Ich hatte im Nov. 2002 eine Fehlgeburt in der 8. Woche. Mein Partner hat sich damals ähnlich verhalten wie du deiner Freundin gegenüber. Er hat zwar nicht die Abtreibung verlangt, aber er hat mich mit der ungewollten Schwangerschaft allein gelassen. Wir hatten schon einen gemeinsamen Sohn, damals 1 1/2 Jahre alt, fühlten uns aber beide mit einer erneuten Schwangerschaft völlig überfordert, da wir damals keine sehr stabile Partnerschaft hatten und nicht einmal zusammen lebten. Ich war völlig unsicher, hatte Angst, ihn endgültig zu verlieren, ging sogar zu einer Beratungsstelle, um dann festzustellen, daß eine Abtreibung für mich einfach nicht vorstellbar war. Er ließ mich mit allem alleine, entweder kam er überhaupt nicht mehr und wenn er da war, hagelte es Vorwürfe und es kam zu heftigen Streits. Im Laufe eines solches Streits gab er mir eine Ohrfeige und ich taumelte zurück und fiel rückwärts über eine Legokiste meines kleines Sohnes. Von diesem Zeitpunkt an hatte ich leichte Blutungen und es ging mir sehr schlecht. Das alles hat mir so zugesetzt, daß ich eine Woche nach diesem Vorfall eine Fehlgeburt hatte. Er hat sich dann zwar sofort rührend um mich gekümmert, aber in mir war alles tot. Kurz danach habe ich mich von ihm getrennt, weil ich ihn nur noch gehasst habe. Ich gab ihm die ganze Schuld und wollte ihn nicht mehr sehen. Ich habe dann eine Therapie gemacht, um mit der ganzen Sache irgendwie fertig zu werden. Wir hatten 6 Monate lang keinen Kontakt mehr, dann hat er sich wieder bei mir gemeldet - und siehe da, da war von meiner Seite aus kein Hass mehr, ich hatte ihm vergeben... Im Gegenteil, wir haben uns dann öfters wieder getroffen und konnte so nach und nach über alles reden. Ich habe dann auch erfahren, wie sehr er gelitten hatte und wie weh ihm das alles auch getan hatte... er war nur genauso überfordert gewesen wie ich und nicht in der Lage, mir das auch zu sagen. Was ich niemals für möglich gehalten hätte trat ein - wir haben wieder zueinander gefunden. Heute ist unser "großer" Sohn schon 5 Jahre alt und er bekommt im Februar ein Geschwisterchen, im Oktober wollen wir heiraten. War ich dir jetzt raten möchten, ist, deiner Freundin alles aufzuschreiben, deine Gefühle, deine Ängste usw. Bedränge sie aber nicht, sie braucht - wie ich damals - Zeit, um alles zu verarbeiten. Vielleicht kommt sie danach auch wieder auf dich zu - vielleicht auch nicht. Alles ist möglich!!! Viel Mut und Kraft wünsche ich dir, jeder macht mal einen Fehler - auch wenn die Konsequenzen manchmal sehr weitreichend und hart sind! Alles Liebe und gute Entscheidungen Gabi.
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