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Für mich spielt Vertrauen bei der Betreuung eine zentrale Rolle. Wem ich nicht vertraue, dem gebe ich mein Kind nicht in die Hände. Auch nicht bei einer Kita oder Krippe, nicht umsonst schauen wir uns die Einrichtungen an und entscheiden dann wo wir ihn anmelden oder nicht. Ich würde mein Kind nicht von jemandem (mit)betreuen lassen, bei dem ich kein gutes Gefühl habe. Das ist sicher nicht kindisch oder bockig oder verwöhnt oder sonstwas! Mit dem merkwürdigen Verhältnis zu Deinem Schwager in spe kann ich nur sagen: Vielleicht versucht ihr mal "die Fronten zu klären", sprich einfach das Gespräch suchen. Entweder ihr kommt hinterher besser miteinander klar oder es knallt richtig und jeder weiß wo er dran ist...(nur mal so am Rande gesagt)
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Ich heule eine Runde mit Euch ER ist eine meiner Lieblingsserien, die ich mir bestimmt als DVD daheim "sichern" werde Kann gar nicht glauben, dass definitiv Schluss ist...der Ausstieg vom Clooney Schorsch war ja schon tragisch genug
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Wow...das ist früh ...und macht Hoffnung, dass wir doch nicht sooo lange warten müssen
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Moin, moin! Ich glaube mit 3 oder 4 Jahren geht das. Wir stehen vor der selbst Frage...ich würde auch so wahnsinnig gerne wieder skifahren!
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Nööö, finde ich nicht zu ähnlich. Wenn's die beiden Namen tatsächlich sein sollen, dann würde ich eher die Reihenfolge ändern in "Emil Maximilian"
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Ich lese hier immer wieder, dass man keine Bestätigung des Arbeitgebers über die Dauer der Elternzeit braucht. Das ist ein Irrtum! Die Bestätigung ist bei nicht selbstständig Beschäftigten als Anlage des Antrags mit abzugeben! Das steht auf jedem Antrag auf der letzten Seite unterhalb der Unterschrift mit drauf! Diejenigen, die das nicht vorlegen mussten, hatten entweder Glück dass der SB die Bestätigung nicht gefordert hat oder die (persönlichen) Verhältnisse der Arbeitssituation haben das nicht notwendig gemacht. Ich verstehe die ganze Geschichte hier sowieso nicht so ganz...ist irgendwie ziemlich verworren. @Stphi: Ich wünsche Dir alles Gute und halte Dir die Daumen, dass die Sache einen halbswegs guten Verlauf nimmt und dass Du für Dich daraus etwas mitnimmst. Es ist immer besser sich selbst vorher mal schlau zu machen, als darauf zu warten, dass einem gesagt wird was zu tun ist und dann die Scherben zusammenkehren zu müssen. Nix für ungut...
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Ich finde auch, dass es da kein richtig und kein falsch gibt. Meistens liegt man richtiger, wenn man sich auf sein Bauchgefühl verlässt und nicht auf irgendwelche Pläne Du machst das schon gut so! Jannick steht auch total auf Obst. Gemüse isst er zwar auch, aber die Begeisterung hält sich in überschaubarem Rahmen. Wenn Gemüse, dann bitte mit Fleisch *grins*...ganz wie der Papa...Männergemüse halt Mittlerweile mische ich 3-4 TL Obst mit unter den Mittagsbrei. Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Er isst das Gemüse weitgehend anstandslos und das Vitamin C aus dem Obst unterstützt die Eisenaufnahme aus dem Fleisch (wenn's welches dazu gibt).
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Die fett markierten Dinge unterschreibe ich auch! Die Art von Schmerzen kann man schlecht beschreiben...finde ich. Hängt zu sehr vom persönlichen Schmerzempfinden ab. Das Einzige, was ich als richtig fies empfunden habe, war die entweichende Luft aus dem Bauchraum (nein...keine Blähungen:D). Die hat in der ersten Nacht ziemlich weh getan...interessanterweise hat sich das wie eine sehr starke Muskelverspannung im Schulter-/Nackenbereich angefühlt Verstehen muss man es glaube ich nicht...war aber so. Was sehr wichtig ist: Tu Dir in der Zeit nach dem KS den Gefallen und hebe nicht schwer! Im KHS haben sie mir gesagt, in den ersten drei Monaten nach der OP nichts was schwerer ist als das Baby, am Besten in den ersten 6 Monaten. Ich habe mich bis zuletzt weitestgehend konsequent an diese Empfehlung gehalten. und bin damit gut gefahren. Mit der Narbe habe ich keine Probleme, nur als ich jetzt nach einem halben Jahr wieder begonnen habe (leichte) Sit-Ups zu machen, hat es etwas gezwackt...waren aber wohl eher die untrainierten muskeln *hüstel* Ansonsten war bei mir der Wille, mich alleine um mein Baby kümmern zu können, sehr stark. Ich wollte unbedingt schnell wieder fit werden und das hat auch geklappt. In den ersten Nächten habe ich Jannick allerdings ins Babyzimmer gebracht und nicht bei mir schlafen lassen. Es ist nun mal eine Operation und ich war danach schon ziemlich müde...plus das Hormonchaos, die ganzen Veränderungen überhaupt und der Milcheinschuss, der mich auch ganz gut geschlaucht hat. Du packst das bestimmt. Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute für den 24.8.2009 !! Das wird schon werden
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Zum Kinderwunsch mit 47 kann ich vielleicht etwas aus Sicht eines Kindes beitragen: Mein Vater war über 40 als ich geboren wurde und ich habe mich lange unwohl gefühlt und es war mir peinlich, wenn es um die Frage "Wie alt sind Deine Eltern?" ging. Auch jetzt, da er Opa ist, ist er zwar ein superfitter Opa, aber er ist und bleibt ein schon recht alter Opa... Ich würde es mir wirklich gut überlegen und die Risiken abwägen. Mit 47 ist die Chance natürlich schwanger zu werden nicht sehr hoch und dem gegenüber steht aber eine recht hohe Wahrscheinlichkeit für Fehlgeburten, Fehlbildungen und Behinderungen. Ich würde es nicht riskieren...
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hat "durchschlafen" was mit der Fütterungsart zu tun?
Sonne antwortete auf fergie's Thema in Baby im ersten Jahr
Also unserer schläft von ca. 19.00 Uhr bis morgens um 6.00 Uhr (jeweils +/- ne Stunde oder so). Das hat er auf einmal im Alter von - glaube ich - 13 Wochen einfach so geschafft, ohne dass wir ihn dabei irgendwie unterstützt hätten oder er sättigendere Nahrung bekommen hätte. -
Uiuiui...da wird dann wohl ein Richter beim Arbeitsgericht das letzte Wort haben Wenn Dein AG auch nicht wusste, wie es richtig läuft, dann halte ich Dir die Daumen, dass Dein Anwalt gut argumentieren kann ...dann bestehen vielleicht Chancen zumindest noch eine Abfindung zu "erstreiten" wenn Du schon nicht um eine Kündigung rumkommen wirst.
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Wie jetzt? Hattest Du was beantragt oder nicht? Das hört sich fast so an, als ob Dein AG auch erst ziemlich spät gemerkt, hat was passiert ist...
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Wenn ich das so lese, dann hast Du bisher wirklich Glück, dass Dein AG Dich nicht schon gekündigt hat! Wenn man die Elternzeit nicht beantragt hat heißt das für den AG ganz schlicht und ergreifend, dass man sie nicht in Anspruch nimmt und bedeutet für Dich, dass Du nach Ablauf der Muschu-Frist wieder hättest arbeiten müssen. Elternzeit kann auch nachträglich beantragt werden (also nach Ablauf der 7-Wochen-Frist vor Antritt). Dafür muss es allerdings einen wirklich triftigen Grund geben und auch dann hat man nicht ewig Zeit. Der Gesetzgeber räumt eine einwöchige Frist nach Wegfall des Grundes ein. Das dürfte schwierig werden, wenn Dein Sohn im Mai letzten Jahres :eek: geboren wurde. Sieht nicht wirklich prickelnd aus..
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Schade...irgendwie werden im Moment keine Tragetücher nachgefragt Ich lasse das Angebot noch bis Anfang/Mitte August drin.
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Jap, das war bei mir ähnlich früh. Ich denke schon, dass sich Verwachsungen lösen können bei der SS. Als der Bauch dicker wurde, hat sich das gegeben. Gerissen ist sie auch nicht nennenswert. Jetzt, ein halbes Jahr nach der Entbindung, habe ich weder Schwierigkeiten mit der Blinddarm- noch mit der Kaiserschnittnarbe...wobei ich ein Typ bin, der mit Narben noch nie groß Probleme hatte...sind immer super verheilt und haben sich nie entzündet o.ä. Nur kurz nach dem KS hat der Bilnddarm nochmal gezwackt und das war's.
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Jede Generation hat so ihr "Steckenpferd"...bei uns in der Gegend waren es Anfang der 80iger Spreiz-Senkfüße und Beckenschiefstand, wogegen man Einlagen verschrieben bekam...heute ist es Osteopathie. So lange es hilft....
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Wir haben für Jannick ein Konto eröffnet und sparen monatlich einen festen Betrag. Die Großeltern haben die Kontonummer auch bekommen und können, wenn sie wollen, auch etwas beisteuern. Das Konto bekommt Jannick dann an seinem 18. Geburtstag.
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Da haste Recht! Wie gesagt: Niemand wird jemals in Erfahrung bringen können, ob das gleiche Baby mehr oder weniger Schwierigkeiten bei einer spontanen Geburt oder beim KS gehabt hätte...Studien hin oder her (Studien sind imho auch nur so gut wie ihr Auftraggeber das möchte oder die Lobby, die bedient werden möchte)...und Ärzte/medizinisches Personal sind auch nur Menschen P.S. Meiner musste auch nicht beatmet werden, hatte gute Agpar-Werte und war sofort fit.
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Hallo Grobine, bei mir hat sich die Blinddarmnarbe auch durch pieksen, ziehen und stechen bemerkbar gemacht...zumindest am Anfang immer wieder mal. Das hat dann mit zunehmendem Bauchumfang abgenommen. Nach der Entbindung (per KS) hat die Narbe nochmal gemuckt, da der Schnitt in deren Nähe ging. Jetzt merke ich davon nix mehr
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Jannick auch. Ich hatte immer das Gefühl, dass ihm das Tuch zu wackelig und instabil war. Im Ergo sitzt er irgendwie stabiler und "beschützter" drin. Für alle diejenigen, die rufen "Tuch falsch gebunden"...nein, ich hab's zusammen mit meiner Hebamme geunden, alleine mal gebunden, mal fester, mal lockerer, unterschiedliche Trageweisen ausprobiert...das Ergebnis war immer das Gleiche: Geschrei.
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Mist...nix Blondes kaltgestellt (oh Gott...wie das klingt ) Ich hätte hier noch Äppler mit Grapfruit...klingt fies, schmeckt aber gut Ich weiß nicht...wenn ich so sehe was man alles beachten soll, wenn man ein Baby hat, da frage ich mich wie die Evolution es überhaupt bis hierhin geschafft hat. Ich hab' als Baby die Flasche bekommen (weil man das vor 30 Jahren halt so gemacht hat) und bin mit knapp3 Monaten mit Brei gefüttert worden...wahrscheinlich auch weil das hat man damals wohl so gemacht . Zum Glück gibt es die Alternative der Flaschennahrung (und diese ist mit Sicherheit heute besser als vor 30 Jahren)
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Gute Idee *grins*...Mann ist arbeiten, Zwerg schläft....bin mal kurz wech :D
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Zwergi hat das Tragetuch von Anfang an nicht leiden können. Er hat sofort angefangen wie am Spieß zu Schreien. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben und wir sind zum ErgoCarrier umgeschwenkt. Das Teil liebt er heiß und innig...pennt nach wenigen Minuten weg.
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Ob Du stillen willst oder nicht bzw. ob Du es probieren willst oder nicht ist letztlich Deine Entscheidung. Wenn ich mich von Anfang an für die Flasche entschieden hätte, wäre es mir herzlich egal, ob da irgendwer darüber tuschelt oder nicht Und ich denke, dass die Hebammen und Kinderschwestern andere Dinge im Kopf haben!
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"Technisch" ist das sicher kein großes Problem. Als ich gestillt habe, hat Jannick außer der Brust nichts anderes bekommen, damit er keine Saugverwirrung bekommt. Aus der Flasche geht's halt einfacher für den Zwerg als aus der Brust. Immer wieder zwischendurch die Flasche zu geben, birgt die Gefahr, dass das Baby die Brust nicht mehr nimmt. Das ist aber von Kind zu Kind ganz unterschiedlich. Das Baby einer Bekannten hat alles genommen: Brust, Flasche, Trinklernbecher ...ganz egal, hauptsache es kam "was zu Essen" raus:D
