Sonne

Ich war heute vormittag wählen. Wählen gehen finde ich wichtig, denn das ist die einzige reale Möglichkeit, unkompliziert seine Stimme abzugeben. Wenn ich dazu keine Zeit hab, dann gibt es die wunderbare Option der Briefwahl. Ich finde es auch wichtig, mich mit dem Thema vorher zu beschäftigen....einfach so wählen oder "die wählen, die ich schon immer gewählt habe", möchte ich nicht (wenn ich besch**** werde, dann will ich wenigstens vorher entscheiden dürfen von wem ) He, he, he...ich bin einer der von der Politik so gefüchteter Wechselwähler *gg*:D

Mmmhhh...in dem Alter schreien die Winzlinge öfters (und gerne auch mal länger anhaltend ) *nachdenk* Sorry, ich bin da skeptisch, denn dass ein 4 Wochen alter Säugling von 1er nicht mehr satt wird, kann ich mir wirklich schwer vorstellen. Vielleicht ist die Kleine reizüberflutet? Wenn sie noch so "frisch" sind, passiert das manchmal recht schnell. Hast Du mal versucht, sie in einer Bauchtrage/Tragetuch nah bei Dir zu haben? Die Pre kann man nach ja Bedarf geben. Bei der 1er lautet die Empfehlung anders. Dabei sollte die altersentsprechende Höchstmenge pro Tag (kann man ja anhand der Angaben auf der Packung berechnen) nicht überschritten werden, weil die Kleinen davon mehr zulegen können als gut ist. Wenn die Menge nicht überschritten wird würde ich mir keine Gedanken machen...ob sie nun nun alle 2 oder 4 Stunden kommt. Auf ne 2er-Milch würde ich nicht umsteigen. Genauso wenig würde ich versuchen die 1er mit Reisflocken o.ä. anzudicken. Klar, ist es anstrengend wenn man alle 2 Stunden füttern muss...manche Babys brauchen das. Da muss man halt "mit durch". Jannick wollte auch oft alle 2 Stunden was Trinken. Dieses "Klein-Klein" hat sich erst mit fortschreitender Einführung der Beikost gegeben....auch wenn er immer noch eher ein Freund kleiner, aber häufigerer Mahlzeiten ist :rolleyes:

Ich hab grad gesehen, dass Deine Tochter erst 1 Monat alt ist. Das ist ziemlich früh, um 1er zu geben. Eine Umstellung auf Folgemilch (2er und mehr) ist erst viel später möglich und wird von den meisten Experten - entgegen der Darstellung der Babykosthersteller - als unnötig angesehen. Bist Du sicher, dass Dein Baby alle 2 Stunden wirklich Hunger hat? Vielleicht hat es auch Bauchschmerzen oder braucht Nähe und meldet sich deshalb? Ich würde erstmal probieren ob es etwas anderes benötigt. Dass ein 4 oder 5 Wochen alter Säugling von 1er nicht mehr satt wird, wäre schon bemerkenswert... Wie oft bekommt sie 150ml am Tag?

Siehste...ist doch alles fein Ich wünsche Dir eine entspannte und glückliche Schwangerschaft. Genieß' es, diese Zeit ist sooo aufregend! :D

Hallo, wir haben einen Teutonia Spirit S3. Das Ding ist mit uns an der Nordsee durch tiefen Sand gefahren und hat auch Wanderungen durch holperigeres Gelände ohne Probleme mitgemacht. Der Wagen ist super gefedert, sehr wendig und die Reifen haben auch alles prima mitgemacht. Es sei allerdings gesagt, dass der Umgang mit "nur" 3 Rädern etwas anders ist als mir 4 Rädern. Das ist halt Gewöhnungssache. Wir hatten damit aber keine Schwierigkeiten.

Mmmh...wie geht das? Normalerweise ist das Kind in der Fruchtblase...ohne Fruchtblase kein Kind...da hast Du Dich bestimmt verhört

Ich würde mich nicht verrückt machen. In der 6.SSW sieht man noch nicht wirklich was. Ich war damals ungefähr zur gleichen Zeit beim FA (also auch um die 6. Woche) und man hat nur die winzige Fruchtblase gesehen und sonst nix...kein Ansatz eines Babys. Sie erwähnte dann man das Wörtchen "Windei", also eine leere Fruchtblase ohne Embryo, meinte aber, es wäre zu früh um irgendwas zu sagen. Entspann Dich (ich weiß, ist leichter gesagt als getan) ...wenn Du unsicher bist, würde ich vielleicht noch zu einem anderen Arzt gehen...es ist aber noch sooo früh um wirklich was zu sehen oder irgendetwas festzustellen.

Hallo Kathy, hier kann Dir niemand die Entscheidung abnehmen. Manchmal sollte man mal seine Gefühle hinten anstellen und auf seinen verstand hören! Ich persönlich finde - nachdem was Du so geschrieben hat - Dein Freund hat Recht! Ihr seid beide wirtschaftlich nicht unabhängig, habt beide keine Ausbildung und steht finanziell nicht auf eigenen Beinen. Klar, natürlich Väterchen Staat zahlt...aber mal ehrlich: Das ist zwar bequem, aber kurz gedacht! Ein Kind bindet Dich auf 20 Jahre und mehr...und ein Kind kostet Geld: Mehr Geld als der Staat Dir zahlen wird!! Ich würde an Deiner Stelle den Kinderwunsch zurückstellen und erstmal etwas lernen, auf dem ich aufbauen kann und mit dem ich vor allem in der Lage bin eine Familie zu ernähren!

...das ging mir auch als erstes durch den Kopf :D

Außergewöhnlich ist er in der auf jeden Fall. Mir ist in 30 Jahren niemand begegnet der so oder so ähnlich heißt. Mir persönlich gefällt er aber nicht...mit dem Namen kann ich so ganz und gar nix anfangen und würde mein Kind auch nicht so nennen wollen.

Hallo Sandra, ich stimme Keks absolut zu. Geh nach Deinem Empfinden und nicht nach anderen Mein Bauch ist nicht so schnell gewachsen und ich habe bis in den 9. Monat hinein meine normalen Hosen mit so einem Erweiterungsgummi am Knopf und nem Bauchband getragen. Mir hat eine Umstandshose ausgereicht, die ich in den letzten 2-3 Wochen getragen habe. Wie Du siehst, bei Keks wars genau andersrum...es ist also Frau zu Frau total unterschiedlich. Geh einfach nach Deinem Gefühl Alles Gute für Deine Schwangerschaft

Schön gesprochen ...was glaubst Du, was ich getan habe ?!? Manchmal trifft Theorie auf Praxis: Bei manchen Menschen kommt man irgendwann nicht mehr mit freundlicher Konversation weiter...wenn man Dinge immer wieder wiederholen muss, dann ist irgendwann Schluss. Wenn das bei Dir super ist und prima läuft, dann kannst Du Dich darüber zu Recht freuen. :biggthumbup:

Ich würde jetzt nicht sagen, dass es was mit hyperaktiv zu tun hat. Jannick ist auch so einer: Sehr aktiv, beobachtet alles und jeden sehr genau, macht wenig Nickerchen (meistens nur mittags, hin und wieder auch mal nachmittags). Er ist so neugierig, will überall dabei sein und saugt alles an Informationen und Eindrücken auf wie ein Schwamm. Und wehe, er kriegt aus seiner Sicht zu wenig mit. Dann ist er meistens auf Krawall gebürstet. Wehe ich setze ihn in den Laufstall und mache dann irgendwas außerhalb seiner Reichweite. Kommt er mit mir, ist die Welt wieder in Ordnung. Ansonsten gibt es Geschrei. Ich empfinde den Alltag mit ihm auch als zeitweise sehr anstrengend. Er kann sich zwar auch sehr intensiv mit Dingen beschäftigen (mit Vorliebe Waschzettel von diversen Gegenständen) und er spielt auch mal mit sich selbst. Das klappt aber nur gut, wenn er ausgeschlafen ist. Abends (und auch manchmal mittags) kämpft er gegen den Schlaf an (inkl. Gebrüll). Das kann man richtig sehen...bloß nicht einschlafen und was verpassen. Ich denke auch, der Knackpunkt ist der Zeitpunkt des Schlaf. Es ist total schwer herauszulesen, wann der richtige Moment zum Ablegen gekommen ist.

In der Wohnung (tagsüber und nachts) habe ich ihm einen Langarmbody, einen langen Pulli und eine lange Hose und Socken angezogen. Zuerst hat er Strampler getragen. Mir war das aber nach ner Weile zu nervig, denn Jannick war ein kleiner Schisser (im wahrsten Sinne des Wortes ) und musste oft gewickelt werden. Mit dem Strampler war das immer so ein Umstand. Wenn Strampler, dann würde ich nur noch welche kaufen, die unten geknöpft sind.

Ich schätze mal Dein Zwergi wird drin versinken Ich war so begeistert von unserem Schneeanzug, der sah total knuffelig aus *schwärm* Jannick hat man leider kaum gesehen, obwohl er "nur" 6cm kürzer war als der Anzug Kommt halt drauf an, wie groß Dein Krümel wird...gibt auch Babys, die mit 58cm geboren werden Größe 62 kam bei uns erst mit 2,5 Monaten zum Einsatz.

Hallo! Mit der Kombi Body, etc. liegst Du schon richtig. Drüber ziehen solltest Du allerdings schon noch was: Einen Schneeanzug, Jacke und ne Decke über die Beinchen oder diese "Ganzkörpersäcke" für den Autositz (keine Ahnung wie die heißen) . Wir hatten nach langer Suche einen Schneeanzug in 56 gefunden, den er im Ergebnis nie anhatte, denn er ist versunken in dem Ding. Unterwegs haben wir ihm eine dicke Nickyjacke angezogen und die Beinchen gut in einer Decke eingemummelt. Eine Mütze brauchen die Winzlinge auf jeden Fall. Der Großteil der Korperwärme verliert der Mensch über den Kopf und die kleinen Würmelis kühlen schnell aus.

Mit Deiner Familie kannst Du Dich beglückwünschen. Leider haben nicht alle das Glück mit dem Umfeld so prima klarzukommen Im Grunde gebe ich Dir Recht. Wieso sollten die Großeltern das Kind nicht sehen sollen o.ä....Aaaaaber, es gibt auch andere Konstellationen, in denen es nicht so rosig aussieht: Ich finde es nicht witzig, wenn drei Leute um meinen Zwerg in der Wippe rumstehen und alle gleichzeitig auf ihn einreden und an ihm herumzuppeln und alle drei ihm im Gesicht rummachen. Ich finde es auch nicht witzig, wenn sich der Kleine mit Bauchweh windet und Schwiema immer noch pausenlos auf ihn einredet und ihn betatscht "Ja hast Du aua, ja du armer Kerl, ja tut das Bäuchi weh, ja tutututu!". Ich finde es noch weniger witzig vom eigenen KiWa weggeschoben zu werden, nur damit Madame ein Foto von sich mit dem Kiwa machen kann. Ich finde es nicht komisch, wenn Schwiema meinem Kleinen die Händchen küsst und vorher ordentlich in die Hand gehustet hat. Und vor allem finde ich es nicht in Ordnung, wenn Absprachen über den Umgang ignoriert werden, die wir vorher einvernehmlich getroffen hatten. So ein kleiner Mensch hat es verdient, mit Anstand, Würde, Respekt und Achtung behandelt zu werden. Keiner der Verwandten würde auf einen anderen Menschen derartig "losgehen" wie sie es bei einem Baby tun. Sie geben dem Kind keine Chance sie kennenzulernen, sondern vermitteln den Eindruck, dass SIE Spaß haben wollen, ohne darauf zu achten was der Zwerg braucht und möchte, und verschwinden dann nach ein paar Stunden wieder. Zurück bleibt ein völlig überfordertes Baby, das stundenlang panisch schreit. Mit drüberhinweglächeln und freundlich tun wird man dem leider nicht Herr . Edit: Manchmal könnt' ich echt ko****, dass das bei uns so läuft. Da sind Auseinandersetzungen vorprogrammiert, auf die ich keine Lust habe und Diskussionen, die ich nicht führen möchte.

Bei uns war der erste Schuss ein Treffer. Ich habe da gar nicht drüber nachgedacht ob es sofort klappen würde, gedanklich hatte ich mich eher auf mindestens 6 Monate oder länger eingerichtet. Was soll ich sagen, gleich nach dem ersten Versuch blieb die rote Woche weg. Da dachte ich noch ganz naiv "Naja, die letzte Zeit war'n bisschen stressig...kommt schon noch!" Mein Zyklus war auch nicht immer gleich, mal länger mal kürzer. Als es mir nach 14 Tagen "Überziehung" beim Abendessen wie aus heiterem Himmel schlecht wurde, war die Sache klar. Test geholt. Postiv. Ich war echt geschockt...damit hätte ich nie und nimmer gerechnet.

Hallo Marion, herzlichen Glückwunsch zu Deinem Sonnenschein. Schön, dass alles gut geklappt hat und ihr Beide wohlauf seid und vor allem dass alles so geklappt hat, wie Du es Dir gewünscht hast. Die Zeit nach der Entbindung habe ich genauso erlebt und möchte keinen Moment missen. @augustmama und wintergarten: Wenn ich so lese, was ihr schreibt, dann tut es mir voll leid, dass es nicht so gelaufen ist wie ihr es Euch gewünscht habt Ein KS als Not-OP ist bestimmt nicht sehr schön und hat auch nichts mit der Geburt, wie sie Marion erlebt und empfunden hat, gemeinsam. Vor allem wenn man sich ganz anders wünscht. Ich hatte mir eigentlich eine Spontangeburt gewünscht, aber der Zwerg wollte sich nicht drehen. Bei einer spontanen Entbindung aus BEL als Erstgebärende war mir dann das Risiko für mein Baby zu groß und ich habe mich für einen KS entschieden. Für die Entscheidung war noch genug Zeit, trotzdem hat es etwas gedauert, bis ich mich mit dem Gedanken angefreundet habe. Bei einem Not_KS hat man nicht viel Zeit zum "anfreunden"...den Schock, dann doch einen KS zu haben, kann ich gut verstehen. Ich wünsche Euch beiden alles Gute

Ach herrja...ich nehm's zurück und behaupte das Gegenteil ...Du hast Recht. Tatsächlich! Die Urteilsbegründung interessiert mich. Damit hätte sich der VGH Baden-Württemberg mal eben so über ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hinweggesetzt. Unfassbar...

Echt? Von wem? Das wäre ja ganz was Neues...stand bestimmt im größten Boulevardblatt Deutschlands? Sorry...aber das ist Quatsch *lach* Wenn dann hat es was mit privat versichert sein oder nicht zu tun. ...und das sind nicht nur Beamte. Die Beihilfe zahlt in der Regel nicht mehr als die gesetzl. KK auch.

Ich konnte meinen Namen (Astrid) als Kind nicht ausstehen...da gabs so fiese Abwandlungen! Die, die gewagt haben selbige auszuprobieren haben's ganz schnell wieder gelassen *g*...doof wars trotzdem. Heute finde ich ihn okay, denn man hört ihn zwar hin und wieder, aber nicht zuuu oft und das gefällt mir ganz gut

Wer behauptet denn, dass es nicht wichtig ist Naja...wie dem auch sei...die kompetenteste Antwort, welche Folgen und Risiken eine Infektion für Kind und Umfeld mit sich bringt, kann immer noch der KiA geben. In Hessen können Kitas ungeimpfte Kinder ablehnen. Ohne bundesweite Impfpflicht bleibt das - Folgen hin oder her - nur ein "kann"...das missfällt vielen, ist aber so. Zur eigentlichen Frage: Liebe Stina, wenn die Tagesmutter das Kind aufnehmen möchte, würde ich schauen ob es nicht eine andere Möglichkeit der Unterbringung gibt...eine andere Tagesmutter oder einen Krippenplatz. Auch wenn diese regional recht knapp sind - einen Versuch wäre es im Fall der Fälle sicherlich wert. Vorher würde ich aber das Gespräch mit der Tagesmutter und den anderen Eltern suchen. Die anderen Eltern beschäftigt das bestimmt genauso wie Dich im Moment.

Es war nicht die Rede davon, welche Kette ein krankes Kind nach sich zieht! Zu den Auswirkungen und der Ansteckungsgefahr im Allgemeinen kann ihr sicherlich der KiA die kompetenteste Antwort geben!

Erstmal ist es prima, das die Tagesmutter mit Euch spricht. Diese Geschichte impfen/nicht impfen ist an sich ein heißes Eisen mit vielen z.T. fast militanten Interessenvertretern. Ich denke, die Tagesmutter ist sich selbst nicht sicher was sie machen soll. Es gibt in D keine Impfpflicht, sondern nur die Empfehlungen der (m.E. recht zweifelhaften) Stiko...das ist aber ein anderes Thema. Wenn jemand nicht impfen lässt, so möchte ich mir nicht anmaßen denjenigen als verantwortungslos, o.ä. zu bezeichnen. Auch diese Eltern haben sich mit Sicherheit Gedanken dazu gemacht...ob ich deren Entscheidung nun gutheiße oder nicht. Was kann schlimmstenfalls passieren? Das nicht geimpfte Kind wird krank und trägt die Erkrankung in die Gruppe. Geimpfte Kinder können Erkrankungen "mitmachen" und haben nur einen milderen Verlauf.... Zu der medizinischen Seite kann sicher der KiA ein paar Ängste nehmen. Ansonsten würde ich schauen, dass man das Thema mit allen Eltern zusammen bespricht. Vielleicht kannst Du ja mal posten, was der KiA dazu gesagt hat...würde mich sehr interessieren. Das Thema Kinderkrippe/Kinderbetreuung ist für uns auch nicht mehr sooo weit weg.