Zum Inhalt springen

MelanieAugsburg

Ehrenmitglied
  • Gesamte Inhalte

    14.728
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Wir hatten es in dem Alter auch schon umgebaut. Anfangs brauchte sie allerdings noch ein Schutzgitter vorne dran, sonst fiel sie aus dem Bett. Aber sie rutschte auch mal durch die Lücke, als sie noch im Gitterbett mit entfernten Stäben schlief Sie schläft manchmal sehr unruhig. Mit 30 Monaten zog sie in ein normales großes Bett.
  2. Bibbi: du bist zu gut für diese Welt Mensch, schade dass Fiona aus dem gleichen Jahr ist wie Liam, ihr habt einen tollen Klamottengeschmack, das würde ich meinem Mädchen auch anziehen. Einfach, weil es soooooo süß ist
  3. Ne Freundin hat es bei ihrem Sohn schon beim US im Bauch gesehen. "Ja, eindeutig ein Junge", sagte sie. Und Papa war stolz
  4. Das hat der Arzt gesagt? Aber auf der Packung steht doch drauf, dass man die erst geben soll, wenn es schon Beikost gibt. Weil sie den Bedürfnissen eines so jungen Babys nicht entspricht. Weder im Nährstoffgehalt noch in der Adaptierung. In der 2er Milch ist das Kuhmilcheiweiß nicht mehr aufgespaltet, das kann ihr Körper noch gar nicht verarbeiten. Nur weil sie lang und schwer ist, heißt das doch nicht, dass ihr Darm und ihre Nieren auch schon besonders weit entwickelt sind. Das schreiben die doch nicht ohne Grund drauf. Also ich würde die noch nicht geben, ehrlich. Also zum ganzen Tag stillen Sie ist noch so klein, da dauert es eben länger. Und deine älteren Kinder sind so groß, dass sie mal ein Weilchen zurückstecken können, nicht? Meine Kleine konnte ich auch voll stillen (ohne Fläschchen dazu), und ich hab noch ein ungeduldiges Kleinkind zu Hause. Die ersten Monate funktioniert so ein Baby eben nicht perfekt, sie hat Bedürfnisse, und da muss sich die gesamte Familie eben drauf einstellen. Es ist ja für eine begrenzte Zeit und wird bald besser. Dafür sind Babys Babys, sie wirbeln alles durcheinander. Ich wünsche euch, dass es bald ruhiger wird LG, Melanie
  5. Beim ersten Kind hab ich im Topf aufgetaut, beim zweiten jetzt in der Mikrowelle. Ist einfach weniger Abwasch Katzen gestorben? War sicher eine hochwissenschaftliche Studie. Energetischer Schwingungszustand, alles klar Also meine Kleine bekommt ihr Essen seit 4 Monaten aus der Mikrowelle, und ihr geht es prächtig. Das einzige, was ich nie in der Mikrowelle warm machen würde, ist Mumi. Die nur im Wasserbad. Zum Teil kochen wir schon frisch mittags, da hat sich das Thema sowieso bald erledigt.
  6. Nein, war nur Zufall. Aber trotzdem lustig. So nach dem Motto: Jetzt gibt es endlich was "Richtiges", jetzt brauchen sie auch Zähne.
  7. Innerhalb einer Woche nach Beikosteinführung , d.h. bei der Großen mit gut 5 Monaten und bei der Kleinen mit gut 6 Monaten.
  8. Mit heute 10 Monaten weint sie weniger, weil ich sie viel besser mitnehmen kann und sie besser alleine spielen kann. Vielleicht auch, weil sie früher nicht lange auf mich warten musste? *Denkanstoß* Sie meckert mal ein bisschen, wenn ich beim Essen kochen zu lange brauche. Aber sie brüllt dann nicht. Wenn sie richtig brüllt, bin ich so schnell wie möglich bei ihr. Dann ist es wirklich ein Notfall.
  9. Blümchen: der Punkt ist wohl wirklich was Sandra sagte. Also wenn er bockig ist, weil er nicht mit der Fernbedienung spielen darf, dann brauchst du ihn zum Trost nicht ewig rumzuschleppen. Ich lass sie in der Situation kurz meckern, dann tröste ich kurz. Damit sie weiß, ich hab sie lieb, auch wenn sie eben nicht bekam, was sie wollte. Bei uns klappt das so gut, das Theater ist dann nur sehr kurz, dann wird mit etwas anderem weitergespielt. Aber wenn es ihr den ganzen Tag nicht gut geht, zum Beispiel wegen der Zähne, dann helfe ich ihr, indem ich für sie da bin. Sie ist viel zu klein, um mit sowas alleine zurechtzukommen. Schön, dass sich die beiden vertragen. Hier klappt es auch sehr gut zwischen den beiden Wenn ich nicht sofort zur Kleinen kann wenn sie weint, dann schick ich meistens die Große hin, das hilft etwa für 20 Sekunden, manchmal auch länger. Das hilft schon sehr Hm, also wenn er dich will und sich dann freut, wenn du auftauchst, kannst du ihn nicht mitnehmen? Ich weiß, das ist momentan noch schwierig. Bei uns wurde das sehr viel besser, als sie sitzen konnte und ich sie einfach dort hinsetzen konnte, wo ich gerade zu tun hatte. Also ich lasse sie nicht brüllen, ich versuche solche Situationen zu vermeiden, wo es nur geht. Mit Megan hat das gut funktioniert damals, sie ist heute auch noch ausgesprochen lieb für ein Kind mitten im Trotzalter. Naja, Kinder sind eben verschieden und nicht jede Erziehungsmethode passt auf jedes Kind. Aber er ist noch so klein. Er muss erst lernen, dass du immer für ihn da bist, wenn er dich braucht. Vielleicht testet er das gerade, wenn er sich dann freut, dass du kommst. Dann wäre es schon wichtig, dass du für ihn da bist.
  10. Aber das ist ja was anderes als wenn sie den ganzen Tag knatschig sind und ihnen wirklich was fehlt.
  11. Ich seh das genauso wie in den ersten Wortmeldungen beschrieben. Meiner Meinung nach weinen Babys nicht ohne Grund. Irgendeinen werden sie schon haben. Und wenn sie Mama brauchen, dann sollte Mama auch für sie da sein, wenn es irgend geht. Besonders, wenn sie noch so klein sind und einfach nicht verstehen, warum jetzt niemand zu ihnen kommt. Deine Große ist auch noch klein und braucht dich noch sehr. Da muss er doch sicher oft genug warten, weil du gerade mit ihr zu tun hast, nicht? Bei uns war/ist es zumindest so, und der Abstand ist ja ähnlich. Ich lasse die Kleine nie mit Absicht weinen. Aber es kommt durchaus mal vor, dass sie meine Nähe will und ich kann sie ihr in dem Moment gerade nicht geben. Das tut mir dann furchtbar Leid. Ich würde so eine Situation nie mit Absicht herbeiführen. Wenn er so weint, dann braucht er dich doch. Selbst wenn er weiterweint, deine Nähe hilft ihm. Er kämpft mit dem, was ihn quält. Da braucht er nicht noch zusätzlich den "Schmerz", dass er allein gelassen wird in seinem Elend.
  12. Das mit dem Gluten kann ich erklären Also es gibt eine Glutenunverträglichkeit, die heißt Zöliakie/Sprue. Da wird durch das Gluten der Dünndarm geschädigt und dadurch können Nährstoffe nicht mehr so gut aufgenommen werden. Es kommt zu Mangelerscheinungen, und auch zu Gewichtsverlust. Nimmt man trotz der Unverträglichkeit weiter Gluten zu sich, kann das zu Krebs führen. Zöliakie bekommt nur, wer eine bestimmte Genmutation hat. Aber nicht alle mit dieser Mutation bekommen auch Zöliakie. Es spielt auch eine Rolle, wie und wann Kinder mit Gluten in Kontakt kommen. Vor dem 4. Monat erhöht das Risiko sehr, und nach dem 1. Jahr auch (statstisch gesehen). Vermutlich, weil der Darm bei ganz jungen Kindern noch zu durchlässig ist für Fremdeiweiß, und bei älteren Kindern dann so viel Gluten auf einmal gegeben wird. Weil die Kinder eben normal mitessen plötzlich (Brot, Kekse, Nudeln, etc). Ich hab im Netz gefunden, dass eine ganz langsame Einführung nach dem 6. Monat am günstigsten ist. Und es wirkt sich auch positiv aus, wenn zum Zeitpunkt der Gluteneinführung noch gestillt wird. Hat man einmal Zöliakie, kann man das nicht mehr ändern, es ist nicht mit Medikamenten behandelbar, oder so. Da hilft nur eine lebenslange glutenfreie Diät. Meine Kinder sind zöliakie-gefährdet (durch den Papa). Sie bekommen Gluten, seit sie 7 Monate sind, ganz langsam eingeführt. Megan zeigte nie irgendwelche Symptome. Bei Fiona machte ich mir zwischenzeitlich mal Sorgen, wel ihr Gewicht seit der Gluteneinführung über 2 Monate stagnierte. Aber das hat sich inzwischen auch wieder erledigt. Ich bin davon überzeugt, dass wir es so richtig machen. Wenn du noch Fragen hast, teile ich mein angelesenes Wissen gerne LG, Melanie
  13. Entschuldige, ich weiß jetzt nicht so Bescheid bei dir. Stillst du zu dem Brei noch? Milch soll es da abends auch noch geben. Also entweder im Brei mit drin (machen wir so), oder davor oder danach. Getreide mit Wasser alleine hat nicht genug Nährstoffe als alleinige Abendmahlzeit. Wir haben mit Reisflocken angefangen, dann Haferflocken, und im Moment ein Mix aus Haferflocken und Dinkelflocken. Dinkel pur mag sie nicht so. Wenn die Packungen alle sind, kauf ich mal einen Mehrkornbrei. Ich rühr kein Obst mit rein, Finchen mag das nicht. Bei uns gibt es dann aber noch GOB nach dem Milchbrei. Wenn sie davon nichts mehr mag, dann ist sie wirklich satt. Bei Megan hab ich viel variiert. Ich hatte auch immer mindestens 2 Packungen offen und hab mal mehr von der einen und mal mehr von der anderen Sorte gegeben. Beim Obst immer das gleiche, bis so ein 4er-Pack alle war.
  14. Blödellieder auf Deutsch (Mike Krüger, Otto, Klaus&Klaus, Erste Allgemeine Verunsicherung, Torfrock) New Kids on the Block The Police und Sting, Phil Collins, Peter Gabriel Mainstream Rock (Bon Jovi, Aerosmith, Bryan Adams, Bruce Springsteen) The Cranberries Selig was gerade im Radio/im CD-Player meiner Tochter läuft, aber am liebsten immer noch Rock
  15. Ich weiß das ist ne doofe Antwort, aber Babys vergleichen setzt dich und deinen Zwerg nur unter Druck und ist überhaupt nicht sinnvoll. Jedes Baby hat sein eigenes Tempo und konzentriert sich auf verschiedene Dinge. Die einen sind motorisch schneller, die anderen mit der Sprache. Aber weil du es ja wissen wolltest, auch mal die Daten von uns. Megan: Drehen in beide Richtungen mit knapp 6 Monaten. Frei Sitzen mit gut 6 Monaten, Selber Hinsetzen aber erst mit 9 Monaten. Robben (auf dem Bauch durch die Gegend Schieben) mit 7 Monaten, Krabbeln mit 10 Monaten. Hochziehen mit 11 Monaten, dann auch Laufen an Möbeln. Frei Laufen mit 14 Monaten. Fiona: Drehen mit 5 Monaten. Frei Sitzen mit 6 Monaten. Jetzt ist sie 10 Monate. Sie kann sich noch nicht selber hinsetzen, sie robbt nicht zielgerichtet, krabbelt nicht, sie zieht sich noch nicht erfolgreich hoch (versucht es aber). Dafür läuft sie an Möbeln und an den Händen, wenn ich sie hinstelle. Ich mache mir aber keine Sorgen, sie ist vollkommen normal und wird das alles lernen. Krabbeln vielleicht erst nach dem Laufen, wenn sie so weiter macht Hinstellen darf man sie mit 6 Monaten, sagte mein KiA bei der U5. Ich hab meine Kinder hingesetzt, bevor sie es selber konnten. Sie durften nur oben bleiben, wenn der Rücken ganz gerade war, dann kippten sie auch nicht mehr um. Sie fanden das toll, so boten sich ja ganz neue Spielmöglichkeiten. Dadurch entwickelte sich bestimmt auch die Feinmotorik schneller als die Grobmotorik. Aber ihre Interessen liegen nunmal auch eher so. Ich schick die mal nen Link zur Entwicklung, da gibts ne schöne Übersicht. LG, Melanie
  16. Hab mal noch Stewardess mit drangehängt Ich wollte Feinmechanikerin bei Zeiss werden, wie meine Mama. Geworden bin ich Deutschlehrerin für Ausländer (Erwachsene).
  17. Hallo zusammen, Meine Große ist jetzt 2 Jahre und 10 Monate und ich bin mir so unsicher, ob ich konsequent genug bin. Ich erziehe ja auch zum ersten Mal ein Kleinkind Zur Zeit hat sie eine extreme Nein-Phase. Wenn sie müde ist, heißt es zu allem erst einmal "Nein", bevor ich überhaupt richtig ausgeredet habe. Ich bin jetzt dazu übergegangen, ihr die Entscheidung zu überlassen. Also zum Beispiel stehen wir morgens auf, machen uns gemütlich fertig, ganz entspannt. Dann gibt es Frühstück und sie sagt mir, sie will jetzt nichts essen. Ich bleib freundlich und sag ihr, ich stelle ihr Essen an ihren Platz, wenn sie dann Hunger hat, kann sie kommen und essen. Meist dauert es keine 30 Sekunden und sie sagt "Mama, ich hab doch Hunger", und sie setzt sich brav hin und isst. Das läuft fast immer so. Sie sagt erstmal "Nein", ich sag "Okay, wie du willst, dann eben nicht", und ein paar Sekunden später tut sie es doch. Ich finde das jetzt nicht schlimm. Sie gewinnt, weil sie ihrer Meinung nach ihren Kopf durchsetzt, und ich gewinne, weil sie dann doch tut, was ich will. Ohne Streit und Gebrüll, die Stimmung ist meistens sehr gut. Wenn ich drauf bestehe, dass sie etwas tut, gibt es erstmal Gebrüll und im Endeffekt dauert es viel länger, bis sie dann tut, was ich von ihr will. Wenn sie das entscheiden darf, klappt es viel schneller. Ich hab seit kurzem nur Zweifel, ob das auf lange Sicht so gut ist . Muss ich ihr mehr Grenzen setzen, ihr meinen Willen offensichtlich aufzwingen? Ist es schlecht, dass sie selber so viel entscheiden darf (auch wenn sie letztenendes das macht, was ich von ihr will)? Es gibt natürlich auch Situationen, in denen sie ganz frei entscheiden darf. Was sie aufs Brot haben will, zum Beispiel. Oder ob sie Hausschuhe oder Stoppersocken anzieht. Und es gibt Situationen, in denen sie ihren Willen nicht bekommt und ich bei einem Verbot bleibe. Meist gibt sie sich dann auch mit einer Erklärung zufrieden, nach ein wenig Meckern. Wutanfälle sind zur Zeit zum Glück selten. Meine Angst ist eben, dass sie sich daran gewöhnt, dass sie ihren Willen bekommt (es dann zu tun, wenn sie es für richtig hält). Und mir später auf der Nase herum tanzt. Aber andererseits ist mir unser entspanntes Verhältnis im Moment auch sehr recht. Viel lieber als ein ständiger offener Machtkampf. Wie läuft das bei euch? Was macht ihr in solchen Phasen? LG, Melanie
  18. Ich hab auch ganz schön Bammel wegen den Masern. So weit weg wohnen wir ja nun auch nicht von der Schweiz. GsD ist sie bald alt genug für die Impfung. Ich hab mal gelesen, dass die MMR in Ausnahmefällen auch schon mit 9 Monaten gemacht wird (wenn das Kind so früh in die Krippe gehen soll, dann zum Beispiel). Aber bei Megan war sie mit gut einem Jahr schon nicht ohne, und alle anderen hat sie super vertragen. Da will ich sie bei Fiona nun auch nicht unbedingt früher machen lassen, als sie vorgesehen ist. Wir werden uns aber vom KiA fernhalten bis zur Impfung, falls es irgend geht. Da fängt man sie sich sicher am ehesten ein Babyben: ja das Problem ist eben, dass die Masern schon ansteckend sind, wenn der Betroffene noch gar keine Krankheitssymptome hat. Die kommen erst 10-14 Tage nachdem man sich angesteckt hat. In der Zeit kann man die Krankheit aber schon weitergeben. Deswegen ja nun die 2 Wochen Quarantäne in der Freiburger Schule. Bis sie wissen, wer sich alles bei dem Mädchen angesteckt hat. Die hatte die Masern aus der Schweiz mitgebracht beim Osterurlaub. Mann werd ich froh sein, wenn unsere Maus geimpft ist.
  19. Liebe Räubchen, mit Erfahrungen zum Thema Kaiserschnitt kann ich dir nicht dienen. Ich möchte dir aber eine entspannte Restschwangerschaft wünschen, in der das Thema Entbindung nicht den ganzen Raum einnimmt. Genießt nocheinmal die Zeit, und freut euch auf euer Baby. Nun dauert es nicht mehr lange Und ich möchte dir wünschen, dass du die Geburt in guter Erinnerung behältst, egal wie dein Krümel letztlich das Licht der Welt erblickt. Ich drück dich mal. So, und nun zu den anderen, die meinen, hier ihre generelle Einstellung zum Thema Kaiserschnitt kund tun zu müssen, mit wenig bis gar keinem Bezug zur konkreten Situation der Fragestellerin. Bitte tut das im philosophischen Raum weiter unten bei den aktuellen Themen. Da gibt es ein Thema "Natürliche Geburt vs. Kaiserschnitt", da könnt ihr herrlich diskutieren, ohne einer verunsicherten werdenden Mama kurz vor der Geburt mächtig Angst zu machen und sie so in die Enge zu treiben, dass sie gar nicht mehr weiß, wie ihr Kind nun in wenigen Tagen auf die Welt kommen soll. Weil eine Alternative schrecklicher als die andere erscheint. Ihr sollte hier an dieser Stelle Mut zugesprochen werden, damit sie wieder Vertrauen in die eigene Stärke bekommt. Also, wem jetzt was zum Thema Kaiserschnitt unter den Nägeln brennt, was Räubchen nicht wirklich weiterhilft, der schreibt das bitte hier: http://www.adeba.de/discus2/showthread.php?t=5836 Vielen Dank. LG, Melanie
  20. Wir schaffen auch nur 4 Mahlzeiten, und das auch nur an guten Tagen. Sonst eher 3. Sie hält sich eben auch nicht an Vorschriften Also ich würde eher Gemüse als Getreide geben. Weil mehr Vitamine drin sind. Oder wenn ihr Probleme bekommt alles unterzubringen, auch mal von Tag zu Tag wechseln. Finchen ist jetzt zwar schon fast 10 Monate, aber mit 7 Monaten sah es bei uns auch schon so aus. Sie kam nachts noch, aber Milch gabs sonst auch nur morgens und abends.
  21. Und wenn du sie auf dem Arm hast, wenn du sitzt? Stellt sie sich dann nicht auf deinen Schoß? Kannst du sie auf den Boden stellen, dass sie sich am Laufgitter oder ähnlichem festhält, oder an die schräge Couchlehne gestellt? Wenn sie einmal merkt, dass sie ihr Gewicht da tragen kann, macht es ihr sicher Spaß. Uns fragte der KiA bei der U5 auch, ob wir Megan schon hinstellen. Ich war total entsetzt und verneinte. Er meinte, das könnten wir ab 6 Moanten ruhig öfters tun, das würde die Muskeln trainieren. Bei der Untersuchung mit 7 Monaten klappte es natürlich auch nicht, wir hatten es ja noch nie gemacht mit ihr. Aber bald konnte sie es, und es machte ihr Spaß. Es dauerte dann aber noch Monate, bis sie sich selber hochziehen konnte (das klappte kurz vor der nächsten U).
  22. Wenn sie bis jetzt nur Milch bekommt, braucht sie keine zusätzliche Flüssikeit. Da ist es vollkommen legitim, dass sie bis jetzt alles andere verweigert Den Beikoststart machst du nicht davon abhängig, ob sie trinkt, dass kommt später von allein, wenn sie neben dem Brei zusätzliche Flüssigkeit braucht und Durst hat. Dann wird sie auch trinken. Sie ist ja noch nicht so alt. Da solltest du schauen, ob sie überhaupt schon beikostreif ist, und ob sie den Brei schon braucht. Es ist kein Muss nach dem 4. Monat anzufangen, nur weil es Brei ab dem Alter zu kaufen gibt. Vielen Babys reicht die Milch alleine viel länger und bei manchen hat es wirklich keinen Zweck, vor dem 7. Monat mit dem Löffel zu beginnen. Weil sie einfach noch nicht bereit sind. Wann der richtige Zeitpunkt bei euch ist, weißt natürlich nur du allein, niemand hier kennt dein Baby. Also mach dir um das Trinken noch keine Sorgen. Es kann durchaus eine Weile dauern, bis das richtig klappt, nach der Beikosteinführung.
  23. Ich hoffe, jetzt haut mich keiner Ich stehe der Schubtheorie inzwischen auch eher skeptisch gegenüber. Beim ersten Kind am Anfang fand ich sie toll und sie hat mir über schwierige Zeiten hinweggeholfen, wo die Maus nur weinte und ich teilweise echt hilflos war. Wenn es zeitlich dann ein Schub sein konnte, konnte ich viel besser mit der Situation umgehen. So nach dem Motto "Mein Kind weint nicht, weil ich eine schlechte Mutter bin oder gar um mich zu ärgern, sondern weil es sich weiterentwickelt. Diese schwierige Zeit ist unumgänglich, aber sie wird auch irgendwann vorbei sein. Ich kann meinem Kind da durchhelfen, wenn ich immer für es da bin und Verständnis zeige." Je älter sie wurde, desto weniger "schubte" sie. Was wohl auch darauf zurückzuführen war, dass ich als Mama sicherer wurde und wir ein besseres Team wurden. Meine zweite Tochter hat natürlich auch mal schwierige Zeiten, aber sie "schubte" nie so wie die Große. Klar, ich war ja schon geübte Mama. Und die letzten Schübe sind bei uns ausgefallen. Wenn sie mal schlecht drauf ist, dann sind es immer die Zähne Ich weiß natürlich nicht, ob sie es dann wirklich sind. Besonders, wenn sich dann trotz "zahnen" ewig kein neuer Zahn blicken lässt. Aber schwierige Tage überstehen wir inzwischen auch ohne Erklärungstheorie. Zum Glück sind die schlechten Zeiten aber auch eher selten. Und wenn, dann nur kurz. Aber so rein interessehalber ist "Oje, ich wachse" wirklich sehr interessant. Schon alleine deshalb, weil mir bei der Lektüre bewusst wurde, was so ein Baby wirklich alles erst lernen muss, was keine Selbstverständlichkeit für die Kleinen ist.
  24. Ich hab auch das letzte angeklickt. Ob es früher gegangen wäre, weiß ich nicht, ich hab es einfach erst nach dem 6. Monat probiert. Und da klappte es dann gleich super. Sie nahm den Löffel ohne Probleme. Also ehrlich? Ich bin froh, wenn die olle Breizeit vorbei ist und sie normal mitessen kann. Milch ist einfach (hab gestillt) und dann Brötchen auf die Hand auch, wenn man unterwegs ist. Aber zwischendurch das Jonglieren mit Gläschen, Löffel, Lätzchen ist echt doof. Also haben wir so spät wie möglich angefangen, weil es vorher auch immer super ging nur mit der Milch. Sie kam damit prima zurecht. Seit wir Brei geben, haben wir eher mehr Probleme mit dem Bauch. Meine Große hatte sehr oft Bauchweh, mit 10 Wochen wurde das weniger und mit 12 Wochen war es komplett weg. Mit Beikostbeginn hatte sie dann monatelang heftige Verstopfung, das Geplärre beim Drücken war auch nicht besser als bei den Koliken. Die Kleine hatte keine Koliken, aber auch wieder Verstopfung. Bei ihr war nur mit Milch definitiv besser. Aber irgendwann muss man ja mal anfangen
  25. Schau mal nach Stiftung Warentest zu Kindersitzen. Zu diesem von dir gewählten stand dort, dass er sicherer ist als andere, die über so lange Zeit genutzt werden können (aber immer noch schlechter als solche, die nur für die Gruppe 1 sind). Allerdings gibt es auch sehr viele Babys, die diesen Fangtisch nicht mögen, stand dort. Da hilft nur ausprobieren im Geschäft. Allerdings würde ich auch noch warten, so wie Darklady sagt. Beim ersten Kind nutzten wir die Babyschale, bis die Maus 17 Monate alt war. Die Beine hingen natürlich rüber, aber der Kopf passte noch wunderbar rein. Es ist einfach am sichersten so. Bei einem schweren Unfall lieber gebrochene Beine für die Maus, als einen gebrochenen Hals. Die Kleine wird auch so lange wie möglich in der Babyschale bleiben. Also von daher hättet ihr noch viel Zeit, nach einem neuen Sitz zu suchen
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.