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MelanieAugsburg

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  1. Wir haben auch 2 Tripp Trapps und werden sie ganz sicher noch sehr lange nutzen, alle beide. Sie sind 3,5 und 1,5 Jahre alt. Die Bügel haben wir abgemacht, als die Kinder gut ein Jahr waren und anfingen zu klettern. Wenn sie sich auf den Stuhl setzen wollen, dann ist die Kletterei ohne Bügel sehr viel ungefährlicher als mit
  2. Ich hab auch gestillt. Also, ich hab mit Gemüse angefangen, bei uns klappte das auch prima. Am geschmacksneutralsten sind Reisflocken. Die werden vielleicht besser angenommen, wenn dein Baby beikostreif ist, aber für den Anfang keinen Gemüsegeschmack mag. Die rührst du mit Wasser an und stillst anschließend, dann ist es zusammen wie ein normaler Milchbrei (sonst der 2. Brei). Wenn Birne so gut ankommt, könntest du die in die Getreideflocken mit reinrühren, das macht das Akzeptieren ganz bestimmt leichter. Zur Birne wollte ich noch anmerken, dass die abführend wirken kann, wenn man sehr viel davon gibt. Bei uns hatte das bei Verstopfung durchschlagenden Erfolg Dir scheint das Essen sehr am Herzen zu liegen. Warum kochst du dann nicht selbst? Ist gar nicht schwer Vielleicht liegt es ja nur am Gläschengeschmack und Selbstgekochtes kommt besser an. Ich hab von Anfang an selbst gekocht und Gläser wurden dann im Notfall nur sehr schwer akzeptiert, weil sie eben wirklich anders schmecken. Hipp ging gar nicht, Alnatura nur, wenn es mit frischer Kartoffel gemischt war. Aber begeisert waren beide trotzdem nicht davon. Wir haben nur milchfreie Breie gekauft. Die gabs dann mit Obst als Obst-Getreide-Brei oder mit Premilch angerührt als Milchbrei. Wir hatten auch meistens Alnatura oder auch Milupa (die blauen Packungen). Wenn du Gluten langsam einführen willst, könntest du als erste glutenhaltige Getreidesorte Hafer geben. Der enthält viel Eisen und nur wenig Gluten für den Anfang. Viel Glück beim Löffeln, und lasst euch nicht unter Druck setzen. Das wird schon, wenn er so weit ist
  3. Martinsmama: die Menge reichte bei uns bis vor kurzem für eine Woche, mindestens Fiona hatte jetzt eine extreme ich-esse-gar nichts-Phase, das bessert sich gerade und ich bin froh, dass sie für ihr Alter normale Mengen isst. Ich würde auch nicht bremsen, solange die beiden gesunde Sachen essen und es wirklich Hunger ist, nicht aus Langeweile was in sich reinschieben. Solche Fressphasen hat wohl jedes Kind mal. Es kommen auch wieder andere Zeiten, wo du kaum was in sie hineinbekommst
  4. Nein, du nervst nicht Was der ideale Abstand ist, kann ich dir nicht sagen, das legen alle Eltern für sich selbst fest. Wirklich jeder Abstand hat Vor- und Nachteile. Für mich waren und sind noch immer 2 Jahre ideal. Vorteile: Man muss nicht nochmal komplett von vorn anfangen mit der Babypflege, man ist vom ersten Kind noch gut im Training. Mit dem Windelwechseln ist in absehbarer Zeit Schluss, dann sind beide aus dem Gröbsten raus. Das ist für mich schön so, das möchte ich. Andere Mamas mögen die Babyphase vielleicht mehr und möchten sie öfter ganz bewusst durchlaufen. Ich freue mich, dass die Kinder größerer werden und sich weiterentwickeln. Sie haben viel voneinander, beschäftigen sich miteinander (bis jetzt). Ihre Interessen lassen sich noch gut unter einen Hut bringen, das ist mit größerem Abstand sicher schwieriger. Megan kam mit 3 in den Kiga, brachte wie erwartet jeden dort umgehenden Schnupfen mit. Da war ich schon froh, dass Fiona kein Neugeborenes mehr ist. Da wäre es noch schlimmer, dass sie sich immer mit ansteckt. Nachteile gibt es natürlich auch. Megan musste schon mit 2 Jahren oft zurückstecken, weil in dem Moment das Baby vorgehen musste (nicht immer, aber doch oft). Das ist am Anfang schon schwierig unter einen Hut zu bringen. Weil auch das große Kind noch viel Aufmerksamkeit braucht, kann man sich auf die Babyphase des Kleinen nicht immer so konzentrieren, wie man als Mama gerne möchte. Da läuft das Kleine oft einfach so mit, wird weniger von Mama beschäftigt, etc. Aber aus Erfahrung kann ich da sagen, dass das überhaupt nicht geschadet hat, Fiona entwickelt sich sogar schneller als Megan damals, die viel mehr von Mama hatte. Was für euch am besten passt, richtet sich nach euren Prioritäten, Umständen und Wünschen. Und wenn ihr einmal einen Abstand für euch gewählt habt, dann wird es auch der richtige sein. Egal, was andere für ideal halten.
  5. Also wir haben ja schon zwei und ich sag aus Erfahrung: ja, man kann 2 Kinder gleichberechtigt lieben Natürlich muss das ältere Geschwisterkind zurückstecken, sobald noch jemand da ist, das ist nicht zu verhindern. Und es tut mir als Mama auch weh, wenn ich mich nicht um beide so kümmern kann, wie ich gerne würde. Wie ich es tun könnte, wenn nur ein Kind da wäre. Aber ich sehe es auch als Vorteil für die Kinder. Es gehört doch zum Leben dazu, dass man nicht immer im Mittelpunkt steht, nicht der Nabel der Welt ist. Eifersucht gibt es bei unseren (3,5 und 1,5 Jahre) immer noch fast gar nicht. Die Kleine vergöttert ihre große Schwester. Und die Große freut sich auch über den Spielpartner. Es macht ja auch Spaß, jemanden herumzukommandieren, von dem man angehimmelt wird Meine große Tochter hat durch ihre kleine Schwester eher gewonnen als verloren. Und die Kleine erkämpft sich ihr Recht von Anfang an, sie kommt auch nicht zu kurz. Ich bin froh, dass wir nicht nur ein Kind haben. Für beide Mäuse ist es besser so. Und als Eltern erlebt man Freuden, die man mit nur einem Kind nicht erleben würde. Wenn sie miteinander lachen ist das was ganz anderes, als wenn sie mit mir lachen, es macht mich so glücklich. Klar, Stress gibt es auch. Aber das gehört eben auch dazu.
  6. Ich hab eine braune Cordhose (gefüttert) in Gr.80. Die fällt aber eher klein aus. Wenn du Interesse hättest, mach ich dir morgen ein Bild.
  7. Wir haben mit dem bewussten Grenzen setzen angefangen, als die Zwerge mobil wurden und an Sachen drangingen, die für sie gefährlich waren. An den Herdknöpfen drehen zum Beispiel. Zu dem Zeitpunkt haben wir auch beim Essen reglementiert, wenn sie anfingen, Sachen auf den Boden zu werfen. Da war die Mahlzeit eben beendet (bzw. unterbrochen, bis sie wieder lieb waren, wenn sie offensichtlich doch noch Hunger hatten). Vorher mussten sie natürlich auch mal auf ihr Essen warten, wenn es gar nicht anders ging (also ganz kurz, so wie bei euch). Oder ich hab sie ganz kurz allein gelassen, wenn ein dringendes kurzes Telefonat nicht warten konnte, bis sie schliefen. Das hab ich aber nicht als bewusstes Grenzen setzen empfunden, das entsprang einfach der Notwendigkeit
  8. Seh ich auch so. Richtige Wut ist anders und auch nicht so schnell vorbei Was hättest du denn anders machen wollen, um ihn nicht zu "verwöhnen" in dieser Situation? Ihn abseits auf eine Decke legen? Ich find es genau richtig, dass er mit dabei sein durfte bei euch.
  9. Oben links bei "Kontrollzentrum"
  10. Links zu youtube sind eine Ausnahme, ja. Die sind erlaubt. Eine Brücke brauchen wir nicht wirklich zwischen den Sprachen, es klappt auch so prima. Unsere ältere Tochter ist 3,5, sie spricht beide Sprachen fließend. Die Kleine ist wie gesagt 18 Monate und beginnt jetzt, ihr Vokabular zweisprachig auszubauen. Anfangs war ihr Wortschatz gemischt (je nachdem, von wem sie lernte oder was sie leichter auszusprechen fand), und nun ergänzt sie das Gegenstück in der anderen Sprache dazu. Das klappt prima.
  11. Meine Kleine ist 18 Monate, und "mehr" ist für sie auch ein sehr wichtiges Konzept Sie sagt "mala" (nochmal), "neues" (mehr) oder "mo" ("more" für mehr, sie wächst zweisprachig auf). Birgit, Angelslam hat es ja eben grad erwähnt Links zu deiner Homepage darfst du nur über PN verschicken. Im öffentlichen Bereich sind keine Links erlaubt.
  12. Oh schön, endlich mal jemand, der es aus eigener Erfahrung kennt Herzlich Willkommen!! Ich hab auch gleich Fragen Wie groß ist denn sein Zeichenwortschatz? Und verwendet er auch parallel Wörter für diese Bedeutungen? Verwendet er auch Wörter, für die er keine Zeichen hat? Mir fallen sicher noch mehr Fragen ein
  13. Brauchst nicht heueln, es war für dich ganz bestimmt schlimmer als für sie *drück* Die Krusten lassen sich gut abweichen mit Wasser, damit das Auge wieder aufgeht. Sag dann bitte Bescheid, was der Arzt gesagt hat, ja?
  14. Kamillentee ist nicht gut zum Auswischen, die Schwebteilchen, die da drin rumschwimmen, reizen noch zusätzlich. Vor einem guten Jahr hätte ich dir noch Mumi empfohlen, die hat bei uns im Babyalter gut geholfen, da mussten wir gar nicht zum Arzt mit dem Auge Gute Besserung!
  15. Dein Engel ist so wunderschön. Seine Lippen sind echt der Hammer. Man möchte ihn einfach nur knutschen Er ist wunderschön, Heike. Und es tut mir so Leid, dass er nicht bei euch bleiben durfte. Ich drück dich.
  16. Hallo baka, ich drück dich mal und wünsche dir, dass sich deine Hannah gut entwickelt und ein glückliches Kind bleibt. Ich kann nicht als Betroffene reden, aber ich möchte dir Mut machen, dein eigenes Leben nicht aus den Augen zu verlieren. Hannah ist am besten gedient, wenn sie eine glückliche Mama hat. Und wenn für dich zum Glücklichsein dazugehört, dass du diese Weiterbildung machst, dann ist das auch für dein Kind das Beste. Du musst nicht 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche bei ihr sein, um die best-mögliche Mama für sie zu sein. Mach dich selbst glücklich, dann ist es deine Tochter auch.
  17. Wie es in anderen Kindergärten ist, weiß ich nicht. Ich erzähl einfach mal von unserem. Die Kinder (ab 3 Jahre) müssen mindestens 4 Stunden pro Tag, 5 Tage die Woche kommen, weil sie sonst nicht ausreichend gefördert werden können. Es sind 22 Kinder auf 2 Erzieherinnen, 3 Tage die Woche ist noch eine pädagogische Hilfskraft da. Bringzeit ist 7.45-8.30, Abholzeit ab 12.30. Man bucht für eine bestimmte Anzahl Stunden, es ist Betreuung bis 17 Uhr möglich. Der Tag beginnt mit dem Morgenkreis, da wird der Tag besprochen, gesungen und Geschichten vorgelesen. Es folgt Freispielzeit, in der auch gebastelt wird, oder an Projekten gearbeitet. Dann das Frühstück, das bringen die Kinder von zu Hause mit. Dann nochmal Freispielzeit oder ein Stuhlkreis (der ist nicht jeden Tag). Dann geht es eine Stunde raus, und dann werden die ersten Kinder abgeholt. Die anderen essen dann Mittag (kochen die Eltern reihum für die ganze Gruppe), dann wieder Freispielzeit. Da werden die 2 Gruppen auch manchmal zusammengelegt. Für die Kinder ab 4 gibt es einmal in der Woche musikalische Früherziehung, die Vorschulkinder haben 3 mal die Woche eine Stunde "Unterricht" bei einer Grundschullehrerin. Vorher werden Buchstaben und Zahlen nicht in der Gruppe thematisiert, glaube ich. Bin mir da nicht sicher. Aber Megan kennt sie schon Einmal in der Woche geht es auch zum Turnen in die Turnhalle der Grundschule nebenan. Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt. Sie konnte ihren Namen schon vor dem Kiga erkennen und am Computer tippen. Inzwischen krakelt sie ihn auch per Hand.
  18. Was hast du denn erwartet? Lob? Ganz viele halten eben nichts davon, und die dürfen ihre Meinung auch sagen. Meine Mädels bekommen auch erst im Schulalter Ohrringe. Wenn sie danach fragen und sich darüber im Klaren sind, was es bedeutet (Schmerzen - Entzündungen sind ja nicht nur am Anfang möglich, ich hatte öfters welche, wenn ich keine Silberstecker drin hatte; dann beim Spielen aufpassen; Löcher für immer im Ohr, etc.) Ich hoffe ja, dass sie keine wollen. Mir ist das zu gefährlich. Einem Mädchen aus meiner Schule wurde auf dem Pausenhof ein Ohrring rausgerissen, da war sie 10 oder so Und das ist dann wirklich eine hässliche Narbe für immer. Wenn sie sagen, sie wollen welche, gibts die jedenfalls auch nicht sofort, sondern erst nach einer Bedenkzeit von 6 Monaten oder so. Bis sie sich wirklich sicher sind.
  19. Klingt alles bestens! Aber jetzt ist ja sowieso die nächste U dran, da wird dich der Arzt auch beruhigen. Wenn du wieder zu dem ersten Arzt gehst, dann sag ihm, wie sehr dich die Äußerung damals verunsichert hat, das war ihm sicher nicht bewusst. Und wenn er wieder meint, es stimmt was nicht, dann hake nach, ob sie Förderung braucht. Dir einfach nur so einen Brocken hinzuwerfen geht nicht
  20. Wie verfütterst du die Milch jetzt? Pumpst du vor jeder Mahlzeit frisch ab, oder frierst du die Milch ein? Tut mir Leid, ich weiß da nicht Bescheid Wenn du immer sofort verfütterst, wird es mit dem Verschieben ja schwierig. Deine Maus hat ja trotzdem zur gewohnten Zeit Hunger. Du könntest auch die Menge reduzieren, die du zu den Mahlzeiten abpumpst, die dann später wegfallen. So funktioniert es ja auch, wenn die Mahlzeiten durch Brei ersetzt werden. Die Brust wird sich so gut daran gewöhnen. Wenn du das Spannungsgefühl mit warmen Umschlägen vor dem Pumpen und kalten nach dem Pumpen nicht in den Griff bekommst, kannst du auch Pfefferminztee oder Salbeitee zur Milchreduktion trinken. Sei damit aber vorsichtig, das wirkt wirklich sehr. Bei mir zumindest. Nicht, dass dann plötzlich zu wenig kommt. Als wir nur noch 1-2 mal am Tag gestillt haben, wurde die Milch bald weniger, sodass wir dann irgendwann doch auf Flasche umstiegen. Vielleicht könntest du ja auch einen Vorrat einfrieren, damit ihr bis zum Ende der von dir gesetzten Zeit hinkommt. Dann könntest du relativ zügig abstillen und deine Maus bekäme trotzdem noch Mumi. Wenn du wieder arbeitest, wird es sicher anstrengend genug für euch alle. Es wäre ja doof, wenn du dir dann noch Sorgen machen müsstest, weil es mit dem Pumpen nicht mehr so gut klappt. Toll, dass es bis jetzt so gut klappt und du das durchhältest! Du hast meine Bewunderung!
  21. Und wie passt dann dazu, dass Neugeborene am liebsten dann kackern, wenn sie grad stillen? Na danke, da bin ich aber froh, wenn das in einer Windel landet in dem Moment Für ist es auch nichts, wir sind mit Windeln glücklich und die erledigen sich ja auch mit der Zeit.
  22. anita: wenn jemand auf Teufel komm raus 1 Jahr voll stillen möchte (also das Kind nur Mumi bekommt, auch wenn es Interesse für anderes Essen zeigt), dann würde ich das aber auch so sehen Wobei das jetzt ganz allgemein gesagt ist und sich auf niemanden bezieht, nicht dass sich jetzt irgendjemand angemacht fühlt. So ist es nicht gemeint. 6 Monate nur Milch finde ich vollkommen in Ordnung, meinetwegen auch 7 oder 8. Aber wenn das Kind dann inzwischen doch mal was anderes probieren möchte (also sich was vom Teller mopst oder so), dann sollte ich das als Mama auch zulassen und nicht auf meine Vorstellungen bestehen. Auch da gilt: zum Stillen gehören 2 Naja gut. Wir alle stillen so lange, wie wir damit glücklich sind und unsere Kinder auch.
  23. tatti: das hast du schön gesagt :xyxthumbs:
  24. Meine Mädels hatten als Vollstillbabys auch selten Stuhlgang und bekamen dann tatsächlich Probleme beim Beikoststart. Das dauerte bei der Großen, bis sie fast ein Jahr war und bei der Kleinen ca. 6-8 Wochen. Es wurde erst besser, als sie zusätzlich tranken, und die Große hat sich eben so lange geweigert Welches Gemüse es gab, war übrigens egal, auch bei angeblich nicht stopfendem Gemüse hatten sie arge Probleme. Ich kam nie auf die Idee, dass es an Allergien liegen könnte und sie haben beide auch keine. Und nach einiger Zeit wurde es wie gesagt auch besser. Beide haben jetzt sehr regelmäßig Stuhlgang, nach dieser Umstellungsphase bei der Beikosteinführung hatten sie nie wieder Probleme. Nach meinen Erfahrungen würde ich sagen: es kann passieren. Wenn ja, müsst ihr da durch. Aber es wird besser, es bleibt nicht so.
  25. Warum willst du denn so lange ausschließlich Milch geben? Ob Mumi oder Flasche finde ich da nebensächlich. Ich hab einmal 5 Monate und einmal 6 Monate voll gestillt und bei beiden mit 11 Monaten endgültig abgestillt (sind dann auf Flasche umgestiegen für die verbliebene eine Mahlzeit)
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