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Kleinkindforum Archiv 2003


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Geschrieben

Hallo Cindy,

vielen Dank! Du brauchst dich nicht ärgern - den Katalog habe ich inzwischen gefunden... Ich werde wahrscheinlich nur etwas für mich bestellen. Hertie gibt es nicht in unserer Nähe, aber H&M. Werde mal wieder dort schauen gehen... Ansonsten gibt es bei uns zwei A & V-Läden - dort habe ich auch ab und zu mal Glück.

Gruß Katja

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Geschrieben

Hallo

mein Sohn hat auch erst spät angefangen zu laufen im 17.Monat .

Die Sprüche der schnell-lauf-Eltern sind manchmal nervig, aber ansonsten brauchst du dir da keine Sorgen machen.

1. sucht sich dein Kind sowieso den idealen Zeitpunkt für sich ganz alleine Training bringt nichts

2. sind Bahnbreiten in der Entwicklung total normal, wichtig ist nicht wann sich was entwickelt, sondern das es sich aufeinander aufbauend entwickelt

Kinder lernen zwischen 10 und 20 Monaten das Laufen, immerhin ca. 4% lernen es erst im 20. Monat. Also auch wenn er es in den nächsten Wochen nicht lernt ist das kein Grund zur Panik

Ich empfehle dir das Buch: Babyjahre von Remo Largo

3. späte Läufer können es meist umsoschneller, keine lästige Zeit wo man ständig das Kind am Finger rumziehen muß oder Angst vor Verletzungen haben muß

Also: sieh es positiv und zuversichtlich

Gruß von Katha

Geschrieben

Hallo,

seit gestern läuft mein Kleiner ganz alleine!!! Also hab ich mir doch zu früh den Kopf zerbrochen. Jetzt ist er den ganzen Tag zu Fuss unterwegs und läuft da ja lange genug an der Hand geübt schon richtig prima. Anscheinend ist er wirklich nur ein Vorsichtiger und es hat keine motorischen oder sonstigen gesundheitlichen Ursachen.

Danke für all eure Antworten und die Buchtipps werde ich mir beim nächsten mal im Bücherladen mal angucken , beim ersten Kind ist man eben doch noch oft unsicher.

Gruß Rike

Geschrieben

Hallo,

meine kleine Maus 15 Monate spricht schon viele Wörter und interessiert sich zunehmend für ihren Körper. Morgens beim Waschen benennen wir nacheinander alle Körperteile. Und das Pappbuch Mein Körper muß ich mehrmals am Tag mit ihr anschauen.

In dem Zusammenhang haben ich und eine befreundete Mutter uns neulich gefragt, ob es für das weibliche Geschlechtsorgan nicht auch noch eine schönere Bezeichnung vielleicht sogar kleinkindgerecht? gibt. Hat jemand eine Idee?

LG, Vanessa

Geschrieben

Hallo,

sorry, dass ich das leidige Thema Impfen aufgreife, aber ich hab noch nix speziell zu Hib hier dazu gefunden. Die Kinderärztin hat uns empfohlen bis zum nächsten Impftermin Polio 3. darüber nahczudenken, ob wir auch gegen Hib impfen. Ich hab noch nicht so ganz verstanden, was das eigentlich ist und warum dagegen geimpft wird. Wer kann mir da weiterhelfen?

LG, Vanessa

Geschrieben

Hallo Vanessa,

was spricht gegen das Wort Scheide ? Ist daran irgendetwas unschön , oder warum willst Du es nicht verwenden?

Ich finde, je früher Dein Kind die korrekten Begriffe kennenlernt, desto besser.

Ein Bein umschreibst Du ja auch nicht, oder? ;-

LG Ulrike

Geschrieben

Hallo Vanessa!

Ziel einer Impfung ist es, eine bestimmte Krankheit nicht zum Ausbruch kommen zu lassen. Eine Impfung sollte folgende Kriterien erfüllen:

1. Sie muss notwendig sein

2. sie muss sicher vor Erkrankung schützen

3. sie darf keine größeren Nebenwirkungen haben

Immer und in jedem Fall heisst Impfung Einbringung einer Infektionskrankheit in einen bis zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen gesunden Organismus. Impfungen sind immer ein Eingriff ins Immunsystem und damit ein Eingriff in unser ökosystem, dass die Natur so perfekt entwickelt hat. Welche schwerwiegenden Folgen dieser Eingriff in das ökosystem Mensch und Natur hat, ist in unserer heutigen Zeit nicht mehr zu übersehen.

Wie wichtig es für ein Kind ist, akute Krankheiten durchzumachen, um damit sein Immunsystem zu trainieren, kann garnicht oft genug betont werden. Eine überstandene Krankheit vermittelt dem Kind positive Charaktereigenschaften wie Mut, Vertrauen, Geduld und Selbstsicherheit. Solche Kinder sind körperlich und seelisch stabiler alös geimpfte Kinder, denn sie haben sich ihre Abwehrkräfte selbst erarbeitet. Sie erkranken seltener an banalen Infekten und sind für chronische Krankheiten, speziell für Allergien, weniger empfänglich!

Eltern sollten vor jeder Impfung die Möglichkeiten eines irreversiblen Impfschadens und des Risikos, an den Folgen einer Kinderkrankheit zu leiden, gegeneinander abwägen.

wisst ihr denn, was alles für Zusatzstoffe oin einer Impfflüssigkeit vorhanden sind? Den Beipackzettel bekommen Eltern doch kaum zu Gesicht! Bei jeder Kopfschmerztablette ist ein Beipackzettel dabei, nur bei einer Impfung sollen die Eltern den ärzten vertrauen???

Zusatzstoffe in Impfseren:

-Antibiotika allergieauslösend

- Betapropriolakton krebserregend

- Formaldehyd allergieauslösend, Bronchitis, Astma, krebserregend

-Natriumtimerfonat konservierungsmittel

- thiomersal konservierungsmittel, Allergen

- Protaminsulfat blutungshemmend-plötzlicher Blutdruckabfall, Atemstörungen, Hautrötungen

- Neomycin Komaprophylaxe, Allergen, Magen-Darm Störungen

- Gentamycin Antibiotikum, Nieren,-Hör- und Gleichgewichtsstörungen, Immunsuppressivum

-Human-Albumin als Stabilisator, Allergen

- Hünereiweiss Allergen

- hydrolysierte Gelatine Als Füllstoff, Bindemittel wird aus Tierknochen gewonnen

-Aluminiumphosphat allergen, Alzheimersche Kranbkheit

Sollten sich Eltern dazu entschliessen, ihre Kinder impfen zu lassen, sollten sie folgende Empfehlungen unbedingt beachten:

Impfungen sollten grundsätzlich nicht vor dem 3.Geburtstag des Kindes erfolgen. Das Kind kann erst dann eventuell Reaktionen sprachlich zum Ausdruck bringen hat es Schmerzen? Wo? bestehen Krämpfe?

Erst zu diesem Zeitpunkt ist das Immunsystem völlig ausgereift. Der Myelinmantel, der die Nervenzellen schützend umgibt, ist dann genügend entwickelt.

je jünger das geimpfte Kind ist, umso anfälliger ist es für Impfschäden. dabei wird in Deutschland von experten eine Impfung für Neugeborene ab dem 3. Lebensmonat empfolen!

Es sollte immer nur gegen EINE Krankheit geimpft werden. Impfcocktails sind für das Immunsystem eine riesengroße Belastung! Und wo kommt es denn in der Natur vor, dass ein Kind an mehr als einer schweren Infektionskrankheit gleichzeitig erkrankt? Ich hab noch niemals gehört, dass ein Kind Masern, Mumps und Röteln gleichzeitig hat!!!

Zur HiB Impfung:

Haemophilus influenza Typ b Hib

Allgemeines:

Die Anzahl der Erkrankungen liegt in Deutschland bei ca. 80/Jahr. Hiervon sind jedoch weniger als die Hälfte dem Kapseltyp B zuzuorden, der durch die Impfung abgedeckt wird. Die betroffenen Kinder stammen meist aus Kindertagesstätten, Kindergrippen oder Kindergärten

Erreger

Das Haemophilusbakterium, von welchem man verschieden Typen unterscheidet, kommt bei gesunden Menschen häufig im Nasen-Rachen-Raum vor und eine Erkrankung erfolgt nur bei geschwächten Kindern. Meist wird die Infektion im Nasen -Rachenraum nicht als Hib erkannt. 90% der Erkrankungen treten bei Kindern in den ersten 5 Lebensjahren auf. Der Altersgipfel liegt im 6-7 Lebensmonat. Schwedische Forscher konnten zeigen, dass Stillen das Risiko, an Hib zu erkranken deutlich reduziert.Durch die Besiedelung des Nasen-Rachenraumes erwerben die meisten ungeimpften Kinder zwischen dem 2.-5. Lebensjahr zudem eine spezifische Immunität

Krankheitsbild

Die Inkubationszeit beträgt etwa 2-5 Tage. Meist verläuft sie Krankheit harmlos als Halsentzündung ohne Hirnhautbeteiligung. In schweren Fällen kommt es zu einem sehr schlechten Allgemeinzustand mit Fieber, übelkeit und Erbrechen und meningealen Zeichen, wie Benommenheit, Nackensteife, Zuckungen und Krämpfen. Auch eine Entzündung des Kehlkopfes Epiglottitis kann durch den Erreger hervorgerufen werden. Diese Erkrankung ist lebensbedrohlich und erfordert rasche Therapie.

Nur bereits geschwächte Kinder können an Hib Meningitis oder Epiglottitis erkranken, andere Kinder erkranken in aller Regel nicht. Die Meningitis tritt häufig bei den 1/2-2 jährigen auf, die Epiglottitis bei den 2-5jährigen.

Therapie

Die Meningitis und Epiglottitis wird mit Antibiotika Cephalosporine behandelt.

Komplikationen

Bei der 10% der Erkrankten kann es zu Komplikationen wie Lungenentzündung und Schädigungen des Zentralnervensystems kommen.

Immunität

Eine Immunität scheint zu bestehen, da die Hib Erkrankung nach dem 5 Lebensjahr in der Regel nicht mehr auftritt.

Hib-Impfung

Impfstoff

Er enthält Bestandteile des Hib Erregers nur des Kapsel Typs B , die an Toxine von Diphtherie bzw. Tetanusbakterien oder N. meningitidis gebunden sind. Ausserdem enthält der Impfstoff noch Thiomersal oder Aluminiumhydroxid. Es handelt sich hier um einen Kombinationsimpfstoff zusammen mit Impfungen gegen Tetanus, Polio, Diphtherie und Pertussis.

Bei Laboruntersuchungen bakteriologischer Isolate von Kindern unter 10 Jahren ließen sich nur ein Drittel bis die Hälfte dem durch die Impfung einzig erfassten Kapseltyp B zuordnen, d.h. die restlichen Fälle wären durch die Impfung nicht zu verhindern gewesen. Der Anteil der nicht durch Kapseltyp B hervorgerufenen – und damit durch die Impfung nicht erfassten – schweren Haemophilus influenzae-Infektionen an deren Gesamtzahl stieg in Deutschland absolut und relativ von 19, 6% im Jahre 1998 bis auf 54% m im Jahre 2000 an. Dies könnte ein Hinweis sein, dass es durch die Impfungen zu einer Verschiebung des Erregerspektrums kam.

Immunität

Ein 100% Impfschutz besteht nicht. Es ist bekannt, dass auch geimpfte Kinder erkranken. siehe oben . Durch die Kombination mit anderen Impfstoffen nimmt die Wirksamkeit der Hib Komponente ab.

Es treten auch immer wieder Fälle auf, in denen auch geimpfte Kinder an Hib erkranken.

Die Hib-Erkrankungen haben zwar in den letzten Jahren nach der Impfung abgenommen, insgesamt sind aber die bakteriellen Hirnhautentzündungen kaum zurückgegangen. Anscheinend kommt es hier zu einer Erregerverschiebung

Eine Gruppe von Wissenschaftler am Department of Medicine Georgia konnte feststellen, dass zwar die Hib Infektionen abnahmen, dafür aber Hif Infektionen d.h. Haemophilus influenza serotype f stark zunahm. 1989 waren nur 1% von Hif verursacht, 1994 waren es hingegen schon 17%. Auch waren zudem mehr Erwachsene betroffen als Kinder.

Impfkomplikationen und Impfschäden

Lokalreaktionen

Häufig kommt es an der Impfstelle zu örtlichen Reaktionen, wie Rötung, Schwellung, überwärmung und Schmerzen. Nach dem CDC Center for Disease Control treten diese bei jedem vierten Impfling auf.

Bei 1% der Geimpften treten hohes Fieber, Erbrechen, Durchfall und langanhaltendes Schreien auf Haemophilus Influenzae Type b Vaccine, Factsheet, Centers for Disease Control and Prevention. Besonders Schreien Cri encéphlique weisst auf einen zentralnervösen Ursprung hin und ist deshalb bedenklich.

Neurologische Komplikationen

Einzelne Fälle von Guillain-Barré-Syndrom werden berichtet.

Auch kann es in seltenen Fällen zu Hib-Meningitiden kommen.

Hib-Erkrankungen nach einer Hib Impfung sind in den USA ein anerkannter Impfschaden.

Wie schon oben erwähnt, beobachtet man bei 1% der Kinder langandauerdes Schreien. Sehr häufig kommt es auch zu Reizbarkeit und Benommenheit. Diese treten bei über 40% der Kinder innerhalb der ersten 6 Stunden auf. Je jünger die Kinder sind, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit. Bei Kindern im Alter von 2 Monaten liegt dieser % bei über 70% bzw. 57 %

Diese Komplikationen weisen auf eine Beteiligung des zentralen Nervensystems hin und Langzeitfolgen sind deshalb nicht auszuschliessen.

Diabetes

Es gibt eine Reihe von Studien, die einen das Risikoaufzeigen, an Diabetes nach einer Hib-Impfung zu erkranken . Insgesamt nahm die Anzahl an jugendlichen Diabetikern bzw. Kindern mit Diabetes in den letzten Jahren dramatisch zu. In der Studie von Gardner in Oxford fand sich eine jährliche Zunahme von 4% bei Kindern zwischen den Jahren 1985 und 1996. Bei Kindern unter 4 Jahren nahm das Risiko sogar um jährlich 11% zu.

Noch ein abschliesendes Wort: Ich würde mich an deiner Stelle ganz doll mit diesem Thema auseinandersetzen und dich darüber ganz genau informieren! Auch über andere Impfungen! Wenn du Informationsmaterial über andere Impfungen möchtest, kannst du mich gerne fragen!

lieb Grüßchen, uta

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe gestern durch einen Fernsehbericht wieder meine alte Angst vor Zeckenbissen aufgefrischt

Dort wurde dringend empfohlen sich gegen FSME impfen zu lassen. Auch Kinder.

Da wir im BW wohnen, 2 Katzen haben und sehr oft im Garten sind überleg ich mir sowas natürlich schon. Meine Katzen hatten diese Jahr allein schon 3 Zecken!!!

Ich hab num um meine Kleine Angst. Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema, insbesondere zum Thema Impfen gegen FSME? Gegen Borreliose kann man ja wohl nicht impfen. Ab welchem Alter ist eine Impfung hiergegen möglich? Erfahrungen?

Danke Silke

Geschrieben

Hallo Silke,

ich hab mit meiner Kinderärztin gesprochen und sie meinte, das es eigentlich nichts bringt sich gegen Zecken impfen zu lasse, aus dem Grund, weil es extrem viele Arten gibt und gerade diese Art gegen die man geimpft wurde natürlich nicht dabei war.

Sorry das ich nicht mehr dazu sagen kann.

LG Manu

Geschrieben

Hi,

sehe es so wie Ulrike!

Es ist sogar besser, denke ich, wenn die Kleinen die richtigen Begriffe lernen anstatt irgendeine Verniedlichung. So lernen sie den richtigen Umgang und brauchen sich später nicht zu schämen wenn DAS BEWUSTE Wort von jemanden ausgesprochen wird. Wenn es verniedlicht wird, könnten sie später mal Probleme damit bekommen z.B. im Kindergarten oder in der Schule.

Und jemanden handfest zu sagen : ich will nicht an der Scheide angefasst werden klingt für mich besser und wirkungsvoller!

Gruß

Bianca

Geschrieben

Hi,

ich glaube Kinder können erst ab 2 Jahren geimpft werden, allerdings halte ich es auch nicht für unbedingt notwendig.

Ich wohne aber auch an der Küste und das ist ein ungefährdetes Gebiet, kann also nicht mitsprechen!

Mein Kater hatte mindestens schon 50 Zecken am Körper hängen und es kommen täglich 10 dazu. Er läßt sie aber sehr gerne von mir entfernen. Wir haben auch einen riesen Garten und ich achte schon darauf das die Kleinen nicht im Unterholz rumwühlen. Es ist eher unwahrscheinlich das die Zecken auf dem Rasen sitzen und von Bäumen stürzen sie sich auch nicht herab.

Borreliose kann alerdings bei uns auch übertragen werden, leider!

Gruß

Bianca

Geschrieben

Hallo,

ich hatte auch mal die Kinderärztin befragt, da wir in einem gefährdeten Gebiet wohnen. Sie wollte mir zwar weder direkt ab- noch zuraten, da es eben meine Entscheidung ist ob Impfung oder nicht, es kam aber durch, dass sie es nicht befürwortet.

Grund: Für kleine Kinder soll ein Zeckenbiss selbst bei infizierter Zecke lange nicht so gefährlich sein, wie bei älteren Personen, die Kinder stecken die Krankheit wohl eher weg. Gefährlicher schätzt die ärztin die evt. mit einem Biss verbundene Poriolose hab ich das jetzt richtig geschrieben??? ein - der Ausschlag wird oft übersehen und unbehandelt kann wohl auch das Knochengerüst und sonstiges angegriffen werden. dagegen kann man aber nicht impfen.

Also habe ich mich gegen eine Impfung entschieden und gegen alles kann man ja auch nicht impfen lassen.

So hofft man eben einfach das richtige zu tun.

Liebe Grüsse Rike

Geschrieben

meine Mutter sagte immer Pipimann als sie meinen Sohn wickelte.

Das bekam dei große natürlich mit und sagte sie hätte auch einen Pipimann.

Da sagte meine Mutter nein Du hast eine Pipifrau.

Und das hat sie beindruckt.

Sie behält es bei.

ich habe Ihr schon mal gesagt das es einen anderen Namen wie halt Scheide dafür gibt aber sie bleibt bei Pipifrau.

ich finde es noch nicht so schlimm und ich denke sie wird das bald ablegen.

Da wir nicht Pipimann und Pipifrau sagen sondern Penis und Scheide.

Als sie damit anfing war es für sie auch erstmal wichtig einen Unterschied zu erkennen zwischen sich und Ihrem Bruder.

Aber jeder muß selber wissen was er amcht.

Im allegmeinen bin ich aber auch gegen eine Baby oder Kleinkindsprache.

So müssen die Kinder nämlich zweimal lernen.

Aber wenn es wie bei solchen begriffen passiert finde ich es nicht so schlimm.

Aufregen könnt ich mich nur über

sollen wir tata gehen statt spazieren gehen zusagen.

Sowas finde ich dann auch blöd.

LG Doja

Geschrieben

Hallo Uta,

Du hast Vanesse angeboten das sie jederzeit nach Infomaterial fragen kann.

Nun ich würde mich auch sehr dafür Interressieren.

jetzt weiß ich nicht ob Du mir das mailen kannst.

Oder ob ich IDr mal nen frankierten Umschlag schicken soll oder wie auch immer.

Wäre sehr erfreut wenn Du mir Informationen geben könntest.

Vielen Dank im vorraus

Katja

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo miteinander.

Nun, wir sind in der Nähe von AB, also einem Grenzgebiet. Genauso sind die Aussagen, die wir hier von den Kinderärzten bekommen haben. Die Kiä meinte es sei absoluter Quatsch hier zu impfen, der Kia bei dem wir mal Vertretungsweise waren meinte es sei wichtig auch hier zu impfen, da sich Zecken selten an Bestimmungsorte halten. Es sind insgesammt 3 Impfungen leider . Also muß 3 mal gepieckst werden. Ab einem Jahr kann man es machen, wir haben das für unseren Spatz aber als zu früh erachtet. Wir werden diese Jahr wahrscheinlich damit beginnen, aus 3 Gründen:

Wir haben einen Hund, der trotz Fellpflege und Ungezieferhalsband mindestes eine Zecke mit nach Hause bringt, wir wohnen direkt am Wald und drittens unser Garten grenzt am Waldrand.

Externen Link entfernt!!!

Das vergangene Jahr, wo diese Zeckenfrage ja auch schon akut war, haben wir so überbrückt, daß wir jeden Abend zu zweit 4 Augen sehen mehr unseren nackten Sohn genau abgesucht haben. Die Haare unseres Spatzes sind im Sommer aus Zeckengründen immer Crew-Cut mäßig kurz. Ich muß dazu sagen, er hat dickes, dunkles volles Lockenwirrwarr auf dem Kopf im Winter!

Im vergangenem Jahr haben wir so tatächlich 4 Zecken entdeckt, die sich noch nicht festgesetzt hatten, also gut zu entfernen waren. Eine davon hinter dem Ohr

Seit dem stand unser Entschluß fest. Wir werden uns übrigens alle Impfen lassen.

weitere URL s:

3 Externe Links entfernt!!!

wie gesagt, es gibt so viele Seiten, einfach mal googeln

LG yM

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Externe Links entfernt!
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Uta

Wollte mal anfragen, ob Du zufällig auch Infos über die Impfung gegen C-Meningokokken hast falls es die bei Euch überhaupt gibt ? Bei uns in Australien läuft jetzt eine grosse Impfkampagne an, aber ausser der Broschüre, die uns das Gesundheitsministerium zugeschickt hat, habe ich noch nichts darüber gefunden - der Impfstoff ist glaube ich relativ neu, und in der Broschüre steht natürlich nur, dass er normalerweise keine Nebenwirkungen hat.

Herzlichen Dank schon mal,

JJ Defekten Bildlink entfernt!!!

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Defekten Bildlink entfernt!!!
Geschrieben

wir werden unsere kleine jetzt ein jahr alt auf jeden fall gegen FSME Gehirnhautentzündung impfen lassen, da wir in einem sog, endemiegebiet bis zu 10% der zecken sind virusträger wohnen und in unseren familien in der zeit bevor es diese impfung überhaupt gegeben hat 2 erkrankungen mein vater und die oma von meinem mann gegeben hat, die beinahe tödlich !! verlaufen sind, gott sei dank hat es auch keine folgeschäden gegeben. man muß bei den zeckenerkrankungen die verschiedenen unterscheiden, gegen borreliose gibt es keine impfung, aber sie ist relativ leicht zu erkennen typischer ausschlag um den biß und auch zu behandeln weil sie von bakterien verursacht wird . FSME ist jedoch eine viruserkrankung, ist sie einmal ausgebrochen, ist sie schwer zu behandeln antibiotika helfen nicht gegen viren , außerdem befinden sich die erreger im speichel der zecke und werden somit schon beim biß übertragen, dh jede festgesaugte zecke stellt ein risiko dar. ich würde mich genau informieren, ob in dem gebiet, in dem ich wohne das risiko einer erkrankung möglich ist hausartzt fragen, im internet verbreitungskarten anschauen... und dann eine entscheidung treffen.

alles liebe, lisa

Geschrieben (bearbeitet)

hallo JJ !

Copyrightverstoß daher Text entfernt!!!

Ich hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben, lieb Grüßchen, uta

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Copyrightverstoß daher Text entfernt!!!
Geschrieben

Hallo Doja!

Zu welcher Impfung benötigst du denn Informationen? Vieles kann ich dir per Mail schicken, ich habe auch kistenweise Infomaterial daheim, was ich zum Teil auch kopieren könnte! Sag mir mal Bescheid, welche Informationen du benötigst! Ich finde es übrigens sehr schön, dass du dich dafür interessierts, da hat sich ja das sammeln gelohnt! Lieb Grüßchen uta

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Uta

Ganz herzlichen Dank für die Infos - es ist wirklich lieb, dass Du Dir diese Mühe gemacht hast ich hoffe, Du musstest das nicht alles tippen!? . Defekten Bildlink entfernt!!!

Mmmh, es ist eine schwierige Entscheidung mit dieser Impfung. Meningitis C kommt bei uns wohl dann und wann vor und verursacht etwa die Hälfte aller Meningitis-Todesfälle, aber letzten Endes sind es dann doch nur ein paar Fälle pro Jahr, die von den Medien sehr viel Aufmerksamkeit bekommen.

LG und nochmals danke,

JJ

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Defekten Bildlink entfernt!!!
Geschrieben

Eigentlich wwürden mich erstmal nur die Impfungen Interressieren die gängig sind.

Sprich Tetanus, diphterie, Pertussis

Hepatitis B, Polio, Masern Mumps und Röteln.

Hib war ja oben schon dabei.

denn Informationen die du hast so gegen das Impfen

habe ich in den Maßen noch nirgendwo zu Gesicht bekommen.

Meine e-mail müßte im Profil sein.

Danke im vorraus lg Katja

Geschrieben

Hallo Uta,

vielen lieben Dank, dass war ja echt sehr umfangreich und informativ. Wir wissen noch nicht, ob wir sie jetzt impfen lassen, haben aber dank Deiner Infos jetzt viel mahr die Möglichkeit, das zu entscheiden.

Meine Kinderärztin versucht immer so einen Mittelweg zu finden zwischen den Impfempfehlungen und dem, was sie so für vertretbar hält, daher würde Melissa die Impfung eh isoliert und nicht als Kombipräperat bekommen. Wobei ich immer noch nicht so genau weiss, ob das im Hinblick auf die dadurch verfielfachte Konfrontation mit den Trägerstoffen des Serums wirklich gut ist.

LG, VAnessa

Geschrieben

Hallo,

mein Mann und ich sind richtig entäuscht von unserem Sohn.

Unser Sohn möchte mit uns nicht spielen sobald andere Personen auch Erwachsene da sind.Ab da sind wir richtig abgeschrieben bei ihm.Wenn wir dann mit ihm z.B. mit dem Ball spielen möchten, rennt er weg und möchte mit den anderen spielen.Wir könnten weggehen und es wäre ihm total egal.

Ich bin nicht berufstätig und bin den ganzen Tag mit ihm zusammen - meinen Mann, der beruflich sehr eingebunden ist, sieht er z.Zt.nur Sonntags.

Ich mache mir schon Gedanken, daß ich vielleicht zu wenig mit ihm spiele wenn wir alleine sind !? Habe so ein Verhalten noch bei keinem Kind beobachtet.über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

LG

Miriam

Geschrieben

Hi Miriam,

das ist vollkommen normal.

Natürlich sind andere Menschen, bzw. vertraute Personen interessanter zum Spielen. Ma Pa können sie doch fast immer haben, sie möchten doch ausprobieren was andere so machen bzw. wie sie es machen. Wenn es brenzlig wird sind sie so rasch wie möglich bei Mama am Rockzipfel!

Glaub mir, manchmal dachte/denke ich auch, was soll ich hier eigentlich... aber dann bin ich auch wieder froh das ich gemütlich meinen Kaffee trinken kann und meine Ruhe habe ggg .

Manchmal nehmen sie wirklich keine Notiz mehr von mir, so das ich gehen könnte!!!

Nee, da mach dir mal keine Gedanken...es ist doch schön das sie ihre Welt erkunden und nicht immer nur von Mama Papa bespielt werden wollen. Schade für Papa ist es schon, aber er ist trotzdem der Beste so wie du auch immer die Beste bleiben wirst, ist halt so.

...und Kinder die nur bei Ma sitzen und sich keinen Schritt wegwagen gibt es natürlich auch aber ich finde es schon andersherum besser!

Gruß

Bianca

Schönen Muttertag wünsch ich!!!

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