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Die ersten Brei - Versuche :)

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JedoMD

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Boa, is das zu knuddeln *SCHWÄRM*.

@sandrui,

Da könntest du schon recht haben was die Sache mit dem Stillbeginn betrifft.

Habe Julien erst am 2. Tag nach der Entbindung angelegt bekommen, ähm was heißt angelegt bekommen, ich musste es selber machen weil die Schwestern nicht wussten wie sie anfangen sollten, nein das ist kein Scherz. Es war echt so, obwohl sie wussten das ich stillen wollte. Habe es einfach selbst versucht. Es klappte auch anfangs. Es kam ja Milch aber eben nur ein wenig. Hatte manchmal das Gefühl gar keinen Milcheinschuss gehabt zu haben, ach ich weiß doch auch nicht. Auch mir taten die Brustwarzen weh und ich brauchte so ne`Stillhütchen weil alles schon entzündet war. Legte ihn wirklich oft an aber es kam nur sehr wenig. Auch abpumpen ging nicht. Dachte manchmal er trinkt falsch aber er saugte kräftig wie ein verrückter. Als dann wirklich kaum noch was kam und ich es nicht gleich bemerkte wurde er richtig agressiv. Wusste nicht ob ich lachen oder heulen sollte. Holte meinen Freund damit der sich das ansieht und man mir das glaubt. Ich hatte das Gefühl ein kleines Blutrünstiges Tier an meiner Brust zu haben. Ich weiß nicht ob ihr das aus Tierfilmen kennt, wenn sich Raubtiere auf ihr Fleisch stürzen und so daran zerren und sich festbeißen. Er hat dabei die viesesten Geräusche gemacht, habe soetwas echt noch nicht erlebt. Ich danke Gott dafür, dass der kleine zu diesen Zeitpunkt noch keine Zähne hatte.

Er hat bitterlich geweint. Ist ja auch klar. Wenn wir Hunger hätten und wären im Schlaraffenland zu besuch und dürften nichts essen. Wir würden auch irgendwann verrückt werden.

LG, dense_86.

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@ Schnuppe.

Jedes Kind ist anders. Wenn das Mäuschen nicht mehr satt wird und im 1-2 Stundentakt ne`neue Flasche verlangt ist das auch nicht mehr schön und schon gar nicht fürs Kind. Die Mutter möcht ich sehen die das mit macht und ihren Zwerg bis zum 6 Mon mit der pre füttert. Naja Ausnahnen bestätigen die Regel.

....

Babys ab einem bestimmten Alter brauchen übrigens auch bestimmte Nährstoffe aus der 1 und 2 Milch. Da ist es eher ungesund seine Babys bis zum 6 Mon mit der pre zu füttern da der Nährstoffbedarf der kleinen auch immer größer wird. Die 2 Milch soll aber trotzdem kein Muttermilchersatz sein sondern nur in Verbindung oder im Wechsel mit Beikost gegeben werden.

Also ich bin so eine Mutter, die ihr Kind 6 Monate ausschließlich mit Pre gefüttert hat. Um vielleicht mal allen ein wenig Mut zu machen - als erstes, bei uns hat das mit dem Stillen auch nicht so funktioniert, wie ich mir das gewünscht hätte, ich musste von Anfang an zufüttern, hab aber trotzdem so lange wie möglich versucht zu stillen. Anschließend komplett auf Pre umgestellt. Und da gab es Zeiten, da war ich schier am Verzweifeln, wenn die Maus wirklich jede Stunde ein neues Fläschen haben wollte. Die Unterstützung aus einem anderen Forum, durch meine Hebi und einige Freunde und das Wissen aus ziemlich vielen Informationen, die ich bereits während der Schwangerschaft zusammengesucht habe, haben mir letztendlich geholfen, diese "Schübe" durchzustehen. Meine Maus ist letztendlich immer irgendwann satt gewesen, auch wenn das für mich in diesen Tagen, Wochen absolut Stress bedeutet hat, ich total angebunden war und eigentlich nur noch rund um die Uhr mit ihr beschäftigt war. Auch das Buch "Oje ich wachse" hat geholfen, diese Schübe zu verstehen. Meine Maus ist auch mit Pre im perfekten Gewichtsrahmen laut U-Heft. 2er Milch bekommt sie von mir nicht, da diese nicht unbedingt mehr Vitamine und Minaralstoffe enthält als Pre aber dafür zusätzliche Stärke (ich hab keine nenneswerten Unterschiede nach Vergleich der Inhaltsstoffangaben gefunden außer die zugesetzte Stärke), die überflüssig ist und mit der man Fettzellen anlegt, die zwar jetzt nicht gefüllt werden müssen, aber sich in späteren Jahren füllen können. Außerdem kann 2er Milch nicht nach Bedarf gegeben werden.

Deshalb wird meine Maus auch die milchfreien Breie bekommen, die ich nach Bedarf mit Pre anrühren kann).

Ich möchte hier keinen verurteilen, der seinem Kind bereits mit 3 1/2 Monaten Brei gibt, aber ich finde es schon wichtig, die Erkenntnisse über die richtige Babyernährung doch auch hier irgendwie weiterzugeben. Nicht jeder hat soviel Zeit, zu lesen, sich zu informieren und nicht jeder hat in seinem Bekanntenkreis Leute, die die neuen Erkenntnisse kennen. Wie oft bin ich gefragt worden, wann ich meiner Maus das erste Mal denn endlich gedenke Brei zu geben ... Und ich war selber natürlich auch total gespannt darauf und konnte es kaum abwarten. Das war auch für mich schwierig, will man doch auch neue Erfahrungen machen und freut sich auch als Mutter auf das erste Löffelchen:)

Hier mal ein wenig Lektüre, was empfehlenswert ist:

Auf jeden Fall der Ratgeber der Verbraucherzentrale Hamburg "Gesunde Ernährung von Anfang an" - absolut toll und verständlich geschrieben und umfassende Informationen und vor allem wird auch z.B. Gesagt, was in den Gläschen drin sein soll und was nicht. Ich steh immer wieder vor den Gläschen und bin erschrocken, was da ab dem 4 Monat bereits alles reinwandert, z.B. Salz, zusätzliche Stärke usw. ...deshalb kombiniere ich Gläschen die in Ordnung sind mit selbstgekochtem Brei.

Und dann noch die folgende Internetseite des Forschungsinstitutes für Kinderernährung:

http://kunden.interface-medien.de/fke/index.php

(@Moderatoren - Ich hoffe der Link ist gestattet, ansonsten bitte löschen, aber ist ja keine Werbung sondern Information)

Ich hoffe jetzt, keiner fühlt sich angegriffen, letztendlich muss und kann jeder selber entscheiden, was er macht.

Liebe Grüße

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Also ich mach meiner Meinung alles nach bestem Wissen und Gewissen!

Wie ich gemerkt hab, dass die Milch weg geblieben is?! Ganz einfach: mein Kind hat wie wild an der Brust genuckel und hat dann geschrien und geweint, weil nur Tropfen kamen! Und das nicht, weils grad ne Stillkrise war, sonden über Wochen!

Melanie süüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßßßßßß! Bist das du auf dem 2 ten Bild???

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Sorry, ich wollte nicht anmassend sein und euch erzählen wie ihr es richtig macht. Es kann ja genügend Auslöser geben, dass sie Milch wegbleibt(Streß, Milchstau...). Seit mir nicht böse, ich muß mich leider schon oft dafür rechtfertigen dass mein Sohn noch voll gestillt wird. Ich weiß aber von vielen, dass sie oft nicht wissen wie es mit dem stillen richtig gut klappt. Viele geben oft auf wenn dass Kind unter 2 Std kommt und denken es kommt nicht genug Milch. Oft gibt es sich aber nach 2 Tagen und es wird mehr Milch produziert.

Guddi, macht es nach bestem Wissen und Gewissen...ich wollte niemanden persönlich zu Nahe treten. Soillte ich es denoch getan haben, entschuldige ich mich in aller Form dafür.

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Hallo.

Will mich da nicht weiter einmischen, aber etwas zu bedenken geben.

Wenn ich nämlich eines gelernt habe, dann ist es, daß dicke Menschen oftmals herangezüchtet wurden. "wird nicht mehr satt" - ein gern genommenes Argument, richtiger wäre oftmals "ist mir zu anstrengend"

Man muss sich mal fragen und vor Augen führen, wie groß der Magen eines Babys ist. Da passt gar nich so viel hinein, daß es über Stunden hinweg satt bleiben kann. Das es länger satt ist, wenn es Nahrung bekommt, was für teilweise weitaus ältere Kinder gedacht ist, leuchtet ein. Aber es ist nicht nur länger satt, auch die Fettzellen werden herangezüchtet.

Was Kartotte angeht....

3 Monate und Karotte finde ich eindeutig zu früh. Andere Dinge als Milch soll man erst dann geben, wenn die Kids zeigen, daß sie es wollen. Sie zeigen es, indem sie einem das Essen aus dem Mund bzw. vom Löffel/Teller gieren.

Man sollte auch mit Pastinake anfangen, Karotte kann heftige Allergien auslösen, wenn nicht gleich, aber später.

LG

Sandra

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Nachtrag:

ansonsten unterschreibe ich voll und ganz das von Nina (Schnuppe) geschriebene.

Man als Mutter hat es in der Hand, ob und wielange die Milch fließt.

Auch meine Schwiegermutter und Mutter hätten es fast geschafft, daß ich hinzu füttere. "kann ja nicht sein, daß er alle 2,5 Stunden Hunger hat". Ich dachte drüber nach, war fast schon soweit Fertigmilch zu kaufen. Und in dem Augenblick, wo man auch nur darüber nachdenkt, bleibt die Milch schon ein Stück weg. Denn nicht nur das man genug trinkt und sich gesund ernährt und regelmäßig und vor allem abwechselnd anlegt ist wichtig, sondern es ist auch Kopfsache. Sobald man dazu füttert, geht die Milch zurück.

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Hätte ich meinem Kind dan auch keine Flasche geben sollen nachdem es tagelang für stunden an der Brust hing und nur geschrieen und geweint hat?

Sandra, sorry, man hats nicht immer in der Hand...

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ich hätte weiter gerne gestillt, aber die Milch wollte nicht mehr fließen. Es muss ja nicht Kopfsache sein, weil ich wollte noch und das so lange wie möglich. Aber da spielen auch andere Faktoren eine Rolle, die hier schon genannt wurden.

Und dann hab ich mal noch ne Dumme Frage, weil dei meisten ja schreiben, das die 1 er und 2 er Milch nicht mehr gut genug für die Mäuse seien, aber wieso gibt es sie dann????????????

Die Leute die das herstellen oder erfunden haben, haben sich doch auch was dabei gedacht, und wenn das nicht gut für die Babys sei, würde es doch die Milch nicht auf dem markt geben. Sonst würde es ja nur die Pre Nahrung geben.

Und zur karotte, meine ärztin sagte mir ich solle ihm schon was mit in die Milch geben, damit sein eisenwert nicht geringer wird. Seine werte waren aber in Ordnung.

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Zu dem, was ihr schreibt, da fehlen mir echt die Worte!!! Wenn alles super klappt, redet man sich echt leicht!!! Wünsche euch ja echt nix böses, aber das Gefühl, wenn das Kind schon nen Horrer von den Brüsten hat und hysterisch anfängt zu schreien, weil nur noch Tropfen kommen würde eure Meinung vielleicht mal ändern!!!

Außerdem finde ich es eine Frechheit, dass die hier angegriffen werden, die verzweifelt versucht haben zu stillen, und die es viele Tränen gekostet hat! GLaubt mir, wir haben schon genug mitgemacht und brauchen eure saublöden Sprüche nicht wirklich!

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Ich glaube sie ist eine Erfindung der Babynahrungsindustrie. Ich bin selber auch mit der Flasche groß geworden, meine Mum kennt diese Milchform gar nicht.

Die 1er ist halt sämiger und die Zwerge bleiben wohl länger satt und schlafen eventuell wohl durch. Tun Stillkinder übrigens auch :) sogar 8-9Std.

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Hab mir jetzt nochmal alles durchgelesen.. tut mir leid, dass ich so rumgezickt hab..... ehrlich! Und deine Entschuldigung is auch angekommen! Aber kannst du uns nicht auch etwas verstehen?!

Wann jemand mir Brei anfängt muss jeder selbst wissen. Bei uns klappts prima und Oliver liebt das essen! Würde am lieben immer. Und dick is er wirklich nicht!:P;)

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Zu dem, was ihr schreibt, da fehlen mir echt die Worte!!! Wenn alles super klappt, redet man sich echt leicht!!! Wünsche euch ja echt nix böses, aber das Gefühl, wenn das Kind schon nen Horrer von den Brüsten hat und hysterisch anfängt zu schreien, weil nur noch Tropfen kommen würde eure Meinung vielleicht mal ändern!!!

Außerdem finde ich es eine Frechheit, dass die hier angegriffen werden, die verzweifelt versucht haben zu stillen, und die es viele Tränen gekostet hat! GLaubt mir, wir haben schon genug mitgemacht und brauchen eure saublöden Sprüche nicht wirklich!

Du hast nur gesagt wie es ist und das ist auch richtig so.

Kann es einfach nicht nachvollziehen wie man sich an seinen Argumenten so festklammern kann. Könnte echt ko.... wenn ich das hier lese. Ihr in eurer Traumwelt habt wahrscheinlich gar keinen Plan wie es wirklich lang geht. Denkt ihr eigentlich wir wären bekloppt und wissen selbst nicht das, dass stillen am besten für die Kinder ist. Statt uns so blöde vollzulabern und zu verurteilen solltet ihr lieber mal einen Gang runter schalten.Freut euch doch und seit stolz darauf das es euch nicht so sch.... ergangen ist wie uns. Überall schreibt man: "Ich möchte keinen Veruteilen", da frage ich mich was das hier sonst ist. Und wieder liest man, jeder kann stillen das ist nur Kopfsache, soll ich mal lachen. Bin richtig sauer, jeder soll seine Meinung vertreten aber ich hätte nicht gedacht das es Menschen gibt die so sehr auf ihr Recht pochen und einen hinstellen als würden wir unsere Kinder krank machen oder verfetten lassen. Wenn wenigstens einer von euch die Erfahrung gemacht hätte, dann könnte man das noch verstehen aber ihr wisst doch gar nicht wie das ist. So macht das echt keinen Spaß.

@Schnuppe, Man fühlt sich aber sehr persöhnlich angegriffen. Ich akzeptiere aber deine Meinung darüber und finde es schön das du dich entschuldigt hast.

dense_86.

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So war das eigentlich nicht gedacht!!

Jetzt hat jeder seine Meinung zum Füttern der kleinen gesagt/geschrieben und damit ists gut.

Zeigt uns doch lieber ein paar lustige Fotots wo eure Kleinen essen.

Ist viel lustiger und wir müssen uns hier nicht streiten, wie man die Kinder am richtigsten füttert. Jede Mama wird schon wissen was ihr kleines braucht.

wenn einer eine Frage hat soll er sie stellen und dann kann sie normal beantwortet werden, ok.?

Ps: es soll sich keine angegriffen fühlen, jeder will doch das Beste für sein baby.;)

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Hallo,

ich hab Eure Diskussion gelesen und möchte noch etwas ergänzen:

Für erfolgreiches ausreichend langes Stillen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor auch das Stillverhalten in der Zeit unmittelbar nach der Geburt. Nicht immer, lässt sich alles, was in diesem Zeitraum nicht optimal gelaufen ist, wieder korrigieren.

Es gibt die "Prolaktin Rezeptoren Theorie", die besagt, dass das häufige Saugen des Babys in den ersten Tagen der Stillperiode die Entwicklung der Prolaktinrezeptoren im Brustdrüsengewebe fördert. Bleibt die Förderung dieser Entwicklung durch zu wenig Stimulation aus, ist es nicht immer möglich die Milchmenge später entsprechend zu steigern. Im Tierversuch ist diese Theorie bereits belegt.

Viele Grüße Leandra

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Hallo,

@schnuppe: ich habe deine Entschuldigung auch gelesen und finde es gut!

Unser Kleiner ist ja nun auch erst 3 1/2 Monate alt und wir haben heute mit Brei angefangen. Ganz langsam. Das Problem ist bei uns einfach, dass er wirklich Anstalten gemacht hat mit dem Löffel. Er hat uns beim Essen zu geschaut und uns im wahrsten Sinne des Wortes jeden Bissen in den Mund geguckt. Außerdem hat er die D-Floretten vom Löffel bekommen, das fand er toll.

Ich setze ihn aber nicht unter Druck, ist ja nicht so, dass vom Löffel essen jetzt einfacher wäre oder weniger Zeit bedeutet - eher das Gegenteil. Er hat das wirklich gut gemacht und von alleine den Mund aufgemacht, wenn der Löffel kam.

Sollte es aber nicht funktionieren, er also Verdauungsprobleme bekommt oder nicht richtig essen mag, dann werden wir das auch noch nach hinten stellen. Mein Gefühl hat mir aber iregendwie gesagt, dass es jetzt richtig ist - wir werden sehen!

Ich finde es übrigens schon schlimm, wenn Leute sich rechtfertigen müssen, weil sie das eine (nicht stillen oder Brei füttern) oder das andere (bis sonstwann voll stillen) tun. Hallo??? Wir sind alle groß geworden und unsere Eltern auch. Kein Scherz!!! Und stellt euch vor...da gab es Breie tatsächlich schon ab der 6. Woche. Was werden wir nur tun, wenn wir in 20 Jahren feststellen, dass unsere Kinder vollkommen falsch ernährt worden sind, weil eine neue Erkenntnis sagt, dass Kinder bis 12 Monate nur gestillt werden sollten oder herausgefunden wird, dass das, was wir gemacht haben doch schlecht war? (siehe Bauchlage, Seitenlage, Rückenlage...) Sorry, aber das musste ich nochmal loswerden.

@JedoMD: Konnte leider kein Bild einstellen, habe kein Bearbeitungsprogramm, dass die Bilder kleiner bekommt

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Hallo Ihr lieben,

ich habe Eure Beiträge gelesen und muss sagen ich bin teilweise echt sauer darüber. Ich habe auch mit 3,5Monaten angefangen Brei zu geben und finde daran garnichts verkehrt. Ich konnte leider nie stillen da ich zwei Tage nach meinem KS eine Blutvergiftung bekam und der kleine auch (durch die OP). 24Std. durfte ich den kleinen bei mir haben danach kam er ins Kinderkrankenhaus auf Intensiv und wurde dort fremdversorgt da ich überhaupt nicht in der Lage war dazu. Im Krankenhaus habe ich sehr oft geweint weil wir fast 10Tage räumlich getrennt waren bis wir ein Mutter-Kind-Zimmer dort bekamen.

Er bekam 4Wochen die Pre danach habe ich umgestellt auf 1er auf Raten des KA. Er hat dann mit 3,5Monaten angefangen uns anzuschreien wenn wir gegessen haben und immer mit dem Mund mitgekaut, da war für mich die Zeit Brei zu probieren. Er hat den Löffel von Anfang an super genommen auf was ich sehr sehr stolz bin, Bilder stell ich noch ein haben leider keine Digicam. Mittlerweile kann er es garnicht mehr abwarten bis Mittags der Brei auf dem Tisch ist und er macht das echt super (schon 190g), er ist einfach ein kleiner nimmer satt. Ich gebe ihm auch die zweier und mäste ihn dabei überhaupt nicht, er nimmt ganz normal zu laut den Kurven des U Heftes.

Leider habe ich unseren alten Krabbelclub verlassen, weil die ganzen Still-, und Pre-Mütter mich so fertig gemacht haben das ich echt dachte ich bin eine Rabenmutter für mein Kind und Ernährungstechnisch alles falsch mache. Mein Kind wächst und gedeiht und lacht super viel, er ist ein sehr glückliches Kind, deshalb stehe ich jetzt über solchen Aussagen.

Ihr macht das Alle super mit Euren kleinen und jeder sollte das nach seinem Empfinden machen.

Liebe Grüße Nicole...........Bilder folgen von unseren Breierfolgen (Film leider noch nicht voll)

Finn Merlin

15.10.2006

4360g

51cm

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Er hat dann mit 3,5Monaten angefangen uns anzuschreien wenn wir gegessen haben und immer mit dem Mund mitgekaut, da war für mich die Zeit Brei zu probieren.

Hallo.

Dagegen sagt ja hier auch niemand was, die Kids zeigen wann sie soweit sind, sagt einem jede Hebeamme und jeder Kinderarzt.

Was mir jedoch sauer aufstößt ist, wenn Mütter ihren Kindern viel zu früh die "weiterführende" Nahrung geben, nur um am Tage nicht so oft füttern zu müssen und in der Nacht durchschlafen zu können.

Den Fakt ist: Babys Magen ist klein und nicht dafür ausgelegt über Stunden hinweg satt zu sein, das kommt erst mit der Zeit.

Das sich hier Leute angegriffen fühlen, die es gar nicht müssen, dafür kann ich nichts.

LG

Sandra

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