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Leandra

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Alle Inhalte von Leandra

  1. Worüber ich mich ein bischen ärgere, ist das Argument Kinder brauchen Förderung -> deshalb Ganztagsbetreuung! Ich persönlich gebe u.a. genau aus diesem Grund meine Kinder nicht in die Ganztagsbetreuung. Die beste Förderung bekommen meine Kinder zu Hause. Das fängt bei den Hausaufgaben an und hört beim Klavierunterricht auf. Oft hört es sich so an, als ob Kinder zu Hause verdummen und nur im Hort ihre Interessen ausleben können...
  2. Vielleicht sollte man von den Onlinezeiten, nicht auf die tatsächliche Computernutzung schließen. Mit einer Flatrate kann der Computer bzw. das Forum den ganzen Tag geöffnet sein, ohne das tatsächlich jemand davorsitzt. Ich gebe Euch ganz klar Recht, daß bei häuslicher sozialer Verwahrlosung Ganztagsbetreuung ein Segen für die betroffenen Kinder ist. Für solche Kinder ist die schulische Freizeitgestaltung besser als das Nichts, welches sie zuhause haben. Aber sollte für diese Minderheit die große Mehrheit mit in einen Topf geworfen werden und die Ganztagsbetreuung als Optimum gelten...?
  3. Ein großer Teil der Eltern ist arbeitslos...
  4. Danke für Eure Meinungen!!! Ich finde folgendes noch nachteilig an Ganztagsbetreuung: Meine Tochter war das EINZIGE (!!!!) Kind in der 1. Klasse, welche das Ganztagsangebot der Schule nicht nutzte, sondern nach dem Unterricht nach Hause kommt. Damit reduzieren sich Spielkameraden außerhalb der Schule bis 15.00 Uhr schon erheblich. Wenn ich daran denke, wie das bei mir früher war: wir sind nach der Schule meistens zu irgendwelchen Schulfreunden gegangen. Es war immer jemand da. Heute sind alle anderen im Schulhort, auch diejenigen Kinder, deren Eltern zu Hause sind. Es wurde auch ziemlich Druck von Seiten der Schule ausgeübt. Erst hat man auf mich eingeredet, ich soll mein Kind doch in den Schulhort schicken. Als das nichts brachte wurde meinem Kind sehr oft gesagt, es solle doch mit der Mama reden, ob es nicht auch in den Hort darf. Desweiteren kommt hinzu, daß Feste und kleine Feiern fast ausschließlich nur noch nachmittags im Hort stattfinden. Und es führt kein Weg rein, daß meine Tochter daran teilnehmen darf. Entweder ganz Hort oder gar nichts! Schade!
  5. Bei uns hat das kein Geld gekostet, wir mußten auf's Amtsgericht, Antrag ausfüllen, Personalausweis zeigen -> fertig! @prinjes77: Schon seit Menschengedenken machen sich die Menschen Gedanken über die Frage: Warum lässt Gott das Leid zu? Warum gibt es Kriege, Naturkatastrophen, Hunger, Seuchen, Gewalt in den Familien und in der Gesellschaft? Wenn Gott gut und allmächtig ist, warum gibt es dann das Böse? Diese Frage hat auch einen wissenschaftlichen Namen: Das sogenannte Theodizee-Problem. Eine umfassende und erklärende Antwort kann ich Dir leider auch nicht geben, aber ich könnte Dir Antwortversuche geben, die vielleicht zum Teil dieses Problem erhellen. Zunächst möchte ich noch mal das Problem darstellen: Wenn Gott gut ist, dann will er Leid verhindern, wenn er allmächtig ist, dann kann er Leid verhindern. Also dürfte es kein Leid geben, doch das Gegenteil ist der Fall. Also: Ist Gott doch nicht allmächtig? Oder ist er nicht gut? Oder gibt es ihn in Wirklichkeit gar nicht? Oder ist das Leid gar kein Leid sondern nur Einbildung... Nehmen wir an, Gott sei ein Gott der unendlichen Liebe und Güte, der keiner Fliege etwas zu leide tut. Ein neugeborenes Kind würde nie weinen müssen und keine Schmerzen haben, und wenn es größer wird, bekommt es alle Geschenke, die es will. Also: Eine Spielzeugeisenbahn für 1.500 Euro, Modekleidung, immer den neuesten Computer, Alkohol, Zigaretten usw. Wenn man dann langsam erwachsen wird hat man irgendwann seinen ersten Sex mit seiner Traumfrau bzw. Traummann, heiratet sie oder ihn und ist sein ganzes Leben lang glücklich mit ihr/ihm. Man ist nie krank und auch sterben muß man nicht – man lebt ewig. Doch – wenn alle Wünsche erfüllt werden wie im Schlaraffenland – wäre die Welt dann perfekt? Ich gebe zu, dass ich mich schon öfter nach so einem Paradies auf Erden gesehnt habe. Ich kann jeden verstehen, der das tut. Doch sowohl in meinem Leben als auch im Leben anderer Menschen, die ich kenne, hat sich gezeigt, dass erst nach einem schweren Leid das Bedürfnis und der Wille entstand, anderen Menschen in Not zu helfen – kurz, durch das Leid, das ich erlebt habe, habe ich angefangen, sensibler für andere zu sein. Also, Leid kann unter Umständen für den Leidenden einen Sinn haben, damit er daran reift. Doch ist das immer so? Nein, es gibt auch neben der Liebe die Gerechtigkeit Gottes, der einen Menschen irgendwann zur Rechenschaft zieht und unter dessen Bosheit einen Schlussstrich zieht. So ist es gerecht, wenn ein Verbrecher nach seiner Tat erwischt und verurteilt wird – er hat eine gerechte Strafe verdient. Ob das Strafmaß, das der Richter fällt, auch wirklich „gerecht“ ist, das ist eine andere Frage. Nun gibt es Dinge in der Geschichte dieser Welt, wo man schwerlich einen Sinn oder eine Gerechtigkeit erkennen kann. Ich nenne z.B. schwere Erdbeben, Tschernobyl, Hiroshima, Nagasaki... Natürlich könnte jetzt jemand einwenden „Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl hatten den Sinn, dass wir Menschen die Gefahren der Atomenergie kennenlernen und gewarnt sind.“ Doch, was ist z.B. mit den unschuldigen Kindern, die dabei starben? Hat Gott die Kinder geopfert, um uns zu warnen? Und bei einem Erdebeben, wovor soll das warnen? Erdbeben entstehen ja nicht durch menschliches Eingreifen, sondern sind natürlichen Ursprungs. Eine wirkliche Antwort hierauf kann ich nicht geben. Nun kann man sagen, wir Menschen haben einen freien Willen und können uns frei entscheiden, ob wir Gutes oder Böses tun wollen. Das beinhaltet, dass wir auch Schuld an anderen Menschen oder Tieren haben, denen dann Unrecht widerfährt. Das Leid ist also der Preis für die Freiheit des Menschen, die er nach der Bibel bereits im Paradies mißbrauchte. Doch auch da gab es schon das Böse – in Gestalt der Schlange, des Teufels... Ich wollte Gott schon oft überzeugen, gegen das Leid auf der Erde was zu unternehmen. Doch ich spürte, dass das nichts nützte. So belasse ich es damit, dass ich Jesus für meine Schuld als Erlöser annehme, für andere bete und einen Teil meiner Freizeit damit verbringe, anderen in Not zu helfen, auch wenn ich nur einen kleinen Teil des Leides um mich herum lindern kann und keine perfekte Antwort darauf habe, warum es das Leid gibt. Liebe Grüße Leandra
  6. Hallo zusammen, ist es nicht ein echter Schlag ins Gesicht jeder Mutter, die wegen Kindererziehung daheim bleibt, dass immer mehr für Ganztagsbetreuung und staatliche Unterstützung bei Betreuungskosten getan wird, aber Frauen, die sich selbst um ihre Kinder kümmern, in keinster Weise unterstützt werden? Ist es gut dass die Gesellschaft immer mehr über Arbeitslosigkeit und "Jugendverwahrlosung" klagt, auf der anderen Seite aber die Kindererziehung staatlich subventioniert in die Hände Dritter gelegt wird, anstatt von einem Elternteil geleistet zu werden? Sollte nicht wieder viel mehr Wert auf eine gute Erziehung zu Hause gelegt werden mit entsprechender staatlicher Unterstützung, als immer mehr in die andere Richtung zu steuern und Doppelverdienern auch noch die Möglichkeit zu geben, das eigene Kind steuerlich ganztägig geltend zu machen! (Regelungen für Alleinerziehende sollten dabei allerdings ebenfalls gefunden werden.) Immerhin kostet ein Kitaplatz dem Staat pro Monat ca. 1.000 €. Wie seht Ihr das??
  7. Mädchen haben in der Schule nicht die gleichen Chancen wie Jungen - Jungen sind gut in Mathe, Jungen sind laut im Unterricht und können sich besser durchsetzen, also müssen die Mädchen stärker gefördert werden. Soweit die weit verbreitete Meinung. Doch sieht die Realität nicht anders aus? Sind die Jungs nicht eigentlich die Verlierer an deutschen Schulen? Mädchen haben deutlich bessere Schulnoten als Jungen. Natürlich könnte man annehmen, Jungs seien einfach dümmer oder fauler, aber sollte man es dabei belassen und andere Gründe gar nicht erst in Betracht ziehen? Ist das deutsche Schulsystem vielleicht einfach so ausgelegt, dass es mehr den Lernvoraussetzungen der Mädchen entspricht als denen der Jungen? Mädchen sind oft besser im sprachlichen Ausdruck. In einer Klassenarbeit fließt dieser sehr oft in die Note mit ein, egal ob es sich um das Fach Biologie, Biologie, Geschichte oder Ethik handelt. Dazu kommen diverse Fremd- und die eigene Sprache. Auch das Verhalten von Jungen ist doch eigentlich grundsätzlich anders als das von Mädchen. Dazu kommt, daß die Lehrkräfte zumindest in der Grundschule mehrheitlich weiblich sind und dort die Grundlage für Bildung und Selektion nach Leistung gelegt wird. Was meit Ihr, ist unser derzeitiges staatliches Schulsystem nicht zu sehr auf die Bedürfnisse von Mädchen ausgelegt???
  8. Meine Tochter hat bis 15 Monate in der Babyschale MaxiCosi Cabrio gesessen. Der rückwärtsgerichtete Sitz ist sicherer, da die Hals- und Nackenmuskulatur noch nicht so gut entwickelt ist. Bei der Geburtsvorbereitung war mal jemand vom ADAC da und hat uns einen Film gezeit, was bei einem Unfall mit den Autoinsassen passiert. Die Babys in der Babyschale waren vieeeel besser geschützt als in den Sitzen der nächsten Größe.
  9. Ich wollte noch kurz darauf hinweisen, daß in die Päckchen keine gebrauchten Sachen dürfen. Ist sicher ärgerlich, aber: In unserer Firma werden auch Exportpapiere für alle möglichen Länder fertiggemacht - da gibt es die tollsten Bestimmungen, was nicht eingeführt werden darf. Da ist es logisch, dass nur neue Artikel in die Pakete dürfen. Nur mal als Beispiel: nach Australien darf nix in Holzkisten, auf Holzpaletten oder in Holzwolle verpackt sein - es sei denn, man weist eine spezielle Begasung des Holzes nach. In andere Länder darf nix eingeführt werden, was auch nur annähernd den Verdacht nahelegt, es könnte irgendein tierisches Nahrungsprodukt enthalten sein usw. Den Kindern ist es sicherlich ziemlich egal, ob da neue oder gebrauchte Kleidung oder Stofftiere drin sind - aber den Zollbehörden halt nicht.
  10. Wie wichtig sind Euch diese Begriffe? Wie wichtig ist Euch zum Beispiel ein "Guten Morgen" beim Bäcker, sobald man den Laden betritt? Wie wichtig ist es Euch, dass Euch jemand die Tür aufhält, wenn Ihr entweder voll bepackt oder mit Kinderwagen unterwegs seid? Wie wichtig ist es, dass Eure Kinder (Nachbarn, Freunde usw.) Eurer Eigentum schätzen und es vorsichtig behandeln? Stört Euch die allgegenwärtige nackte Haut? Die schnelllebige Zeit, in der Fremdgehen als Kavaliersdelikt und SwingerClubs als zu tolerierende Partnerschaftsaufwertung angesehen werden? Müssen Kinder wirklich alles geboten bekommen, was sie möchten? Was haltet ihr davon, sie dafür "arbeiten" zu lassen, um es sich zu verdienen, um zu verstehen, dass Eltern hart arbeiten gehen um ihnen PS2 oder XBox zu kaufen! Ich weiß tausend Fragen auf einmal... Ich engagiere mich ehrenamtlich in einem Jugendzentrum und wundere mich immer darüber, wie die Kids heutzutage die Dinge als selbstverständlich ansehen. Nicht einmal einen Gruß bekommen sie hin, ohne, dass man ihnen regelrecht ins Gesicht hineinredet, weil sie ihren MP3-Player auf volle Pulle abspielen. An jeder Ecke findet man Zeitschriften mit nackten Frauen, geheime und intime Sexbeichten (interessieren die wirklich jemanden?), auf beinahe jeder dritten Webseite Werbung für xxx Filme. Reality TV, Gerichts-, und Talkshows und von solchen Sachen wie Jack Ass brauchen wir nicht mal zu reden. Wenn man Nichtraucher und Vegetarier ist zählt man schon zu den Zurückgebliebenen oder Bescheuerten? Waldorfschüler können scheinbar nur ihren Namen tanzen und Zivis sind Weicheier und Drückeberger? Jemand der an Gott glaubt müsste eigentlich sofort eingesperrt werden, weil er durch seinen Realitätsverlust eine Bedrohung der westlichen Welt darstellt? Motzen ist angesagt, ob bei Aldi an der Kasse (anner Kasse ey) oder im Strassenverkehr wenn Oma Lieschen nicht schnell genug über die Verkehrsinsel schlurft. Legt Ihr Wert auf Moral, Werte und gutes Benehmen? Wie vermittelt Ihr das? Wie zeigt Ihr das und wie steht Ihr dafür vor anderen ein? Macht Ihr das überhaupt??? Bin auf Eure Antworten gespannt. Und sorry für den langen Text. LG Leandra
  11. Noel ist Klasse, die Mädchennamen sind nicht so mein Geschmack...
  12. ... was würdet Ihr (versuchen zu-) ändern??? meine Vorschläge wären: - Einen Großteil der Gesetze vereinfachen bzw. abschaffen, damit wäre auch einiges an Bürokratie weg - mehr Geld für Schulen u. KiTa - Schulklassen auf maximal 16 Schüler begrenzen - den Föderalismus abschaffen - Verschwendung der Steuergelder stoppen. Angestellte, Beamte und auch Politiker, die Steuergelder verschwenden, müssten dafür zur Verantwortung gezogen werden können. Laut dem Buch der Steuerzahler beträgt diese Verschwendungssumme ca. 30 Milliarden Euro im Jahr! - bei öffentlichen Ausschreibungen sollten die Firmen den Vorrang erhalten, die aus der Region kommen. Nicht das billigste Angebot wählen, sondern darauf schauen, daß die Arbeitsplätze in der Region bleiben.
  13. Wäre die vollkommene Zufriedenheit überhaupt ein erstrebenswertes Ziel? Ist sie nicht der Motor, der die Menschheit vorantreibt?
  14. Wir machen auch schon seit Jahren bei "Geschenke der hoffnung" mit. Für jedes Kind, daß wir selbst haben packen wir je einen Karton für ein anderes Kind im selben Alter. Meine großen Kids sind jedes Jahr mit voller Begeisterung dabei.
  15. Natürlich mußt Du nicht "euphorisch durch die Gegend laufen", aber immer nur geknickt doch auch nicht!!! Ich geh' davon aus, daß wenn Du mehr willst, sicher alles in Deinen Möglichkeiten stehende unternimmst, um die Welt zu verbessern, eben menschlicher zu machen. Und dann ist doch auch gut, oder? Du kannst Dich doch nicht für die Probleme der Welt verantwortlich machen und daran aufreiben.
  16. Das ist doch eine super Einstellung!!! Wo ist dann das Problem? Ein schlechtes Gewissen braucht man nicht zu haben, aber manchmal ist es hilfreich, die Probleme des eigenen Lebens mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dann erscheinen manche Widrigkeiten vielleicht gar nicht mehr soooo schlimm.
  17. Ja, ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, daß es um die Einstellung zum Leben geht.
  18. klar, mit 1000 Sachen. Dennoch kann ich, wenn ich über mein Leben nachdenke sagen: Ich möchte kein anderes Leben haben!!!!! Ich sehe Probleme als Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Ich bin viel in der Welt herumgekommen. Mein entscheidendes Erlebnis hatte ich 1994 in Korea. Ich sah Kriegsveteranen ohne Beine auf Gemüsekisten mit Rollen drunter durch die Gegend rollen und um Almosen bitten. Ich sah Blinde bettelnd durch die U-Bahn gehen. Ich sah in Japan zwischen der Glitzerwelt der modernen Städte übelste Slums zwischen Hochstraßen und Menschen die dahin vegetierten... Damals ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, wie gut es doch den Ärmsten in unserem Land geht. Das waren Bilder, die ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werden. Damals habe ich mir vorgenommen, ich werde nie, nie wieder auf das Sozialsystem in Deutschland schimpfen. Für diese Menschen dort, wäre es das Paradies auf Erden gewesen. -> daher meine positive Einstellung.
  19. Woher mag diese negative Einstellung kommen? Im Vergleich zur Weltbevölkerung geht es uns doch hier allen eigentlich ausgesprochen gut.(Der Mehrheit jedenfalls) *grübel*
  20. Hab ich irgendwo gesagt, daß ich vollkommen zufrieden bin?? Lies doch bei Gelegenheit noch mal nach. Aber ist irgendwem genützt, wenn (fast) alle nur meckern, schimpfen, unzufrieden sind: Deutschland das Land der Meckerer und Unzufriedenen... Wußtet Ihr eigentlich, daß die renommierte "London School of Economics" in einer Untersuchung die glücklichsten Menschen der Welt ausgerechnet in Bangladesch gefunden hat - in einem Land, das vor allem mit Naturkatastrophen und politischen Unruhen von sich Reden macht und zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. Das macht mich nachdenklich, daß hier bei uns in Europa irgendwie was schief läuft, oder?
  21. gute Artikel auch hier: http://www.adeba.de/html.php/modul/HTMLPages/pid/203
  22. Irgendwann kommt sie mit 100%iger Sicherheit wieder vor!!!
  23. Nööö. Aber was in den TV-Nachrichten kommt, hat kaum Auswirkungen auf meine Sicht der Dinge. Das was Du dort siehst, ist doch nur ein kleiner selektiver Ausschnitt der Wirklichkeit. Oftmals politisch gefärbt, manchmal nur halbwahr und nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Schocker bringen nun mal mehr Zuschauer als positive Tatsachen. Auch wenn ich mitten in der Nacht die Sonne nicht sehe, weiß ich doch, daß sie am nächsten Morgen wieder aufgeht.
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