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Einnässen am Tag mit fast sechs Jahren

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Geschrieben

Hallo,

ich möchte mal nach Erfahrungen oder Rat fragen, was das Einnässen am Tag von Nils angeht.
Nils wird jetzt im Juni 6 Jahre und kommt auch in die Schule im August.

 

Er wurde so im Sommer 2012 trocken, das hielt so 3-4 Monate, genau weiß ich es nicht mehr. Dann fing er an am Tag einzunässen....und das zieht sich bis jetzt durch.

Sind wir im Urlaub oder auch als wir in der Kur waren, nässt er so gut wie gar nicht ein, bzw. tagelang gar nicht, in der Kur (drei wochen) konnte ich das an einer Hand abzählen.

 

Manchmal war es 7-8 Mal am Tag. Sämtliche Motivationen/ Belohnungen schlagen ins Gegenteil. protokolle hab ich auch schon über alles geführt. Organisch ist soweit alles ok. Das ganze prozedere mit zur toilette schicken etc...oder auch nicht zu schicken habe ich auch durch.

 

Nun war er im Oktober/ November in der kinderpsychiatrie in der tagesklinik. Während der ganzen Zeit hat er glaube ich 2 mal überhaupt eingenässt. Das hielt dann auch wieder so bis Januar in etwa.
Er hat noch kein Mal einen Unfall gehabt während eines vorschulausfluges oder wenn er bei anderen Kindern zu besuch ist oder mal mitgenommen wird. Auch jetzt auf der Autofahrt nach Bensersiel gab es keinen Unfall und sehr selten passiert das bei unseren Unternehmungen.

Seit einiger Zeit ist es öfter mal zu hause- gestern 4 x- und im Kindergarten IMMEr mindestens 1 x täglich. ich sehe teilweise einen Zusammenhang zu seiner Stimmung. Nils ist entweder megafröhlich oder super schlecht gelaunt. Ist letzteres der fall heult er wegen jeder Kleinigkeit und bockt wie ein 3jähriger. Wenn er so drauf ist nässt er verstärkt ein. Mittlerweile muss er bei mir die nassen sachen selber auseinander fummeln und auch selbst in die Waschmaschine stopfen.

 

Die Klinik hat ihm u.a. Depression diagnostiziert was ich nicht unterstütze aber sie wollen davon keinen Abstand nehmen. Empfohlen wird eine weitere Anbindung an einen Kinderpsychologen, das unterstützt der Kinderarzt auch.

Die Rahmenbedingungen sind, dass ich seit mitte 2012 getrennt bin und der Vater den Kontakt seit Januar 2014 abgebrochen hat zu uns.

Nun höre ich immer wieder "jaaa getrennte eltern" aber ich sehe da nicht den Zusammenhang. Wenn wir jetzt nicht getrennt wären, was würden die ärzte dann sagen?

 

ich thematisiere das ganze auch kaum noch....sage maximal "zieh dich bitte um". ich hab auch ehrlich gesagt keine Lust mehr mich immer damit auseinander zu setzen :aredface:

 

Nun ist es so, dass wir bereits einen langen Termin bei einem Kinderpsychologen hatten, es folgen jetzt 2 einzelgespräche mit nils, dann ein Familiengespräch auch mit Amelie, dann ein Befundgespräch ende Mai. Das ganze ist für mich eni hoher zeitlicher aufwand weil diese Termine natürlich alle schön vormittags sind.

Ich weiß aber nicht ob der Weg richtig  bzw. nötig ist. Was sollen gespräche mit einem Psychologen beim pinkeln ändern? Ich bin immer pro-Therapie aber ich weiß einfach nicht ob das jetzt sinn macht. Nur mache ich nichts, bin ich wohlmöglich noch daran schuld, dass es nicht aufhört. Angedacht ist eine FAmilientherapie aufgrund der Situation mit dem Vater, amelie würde da auch mti einbezogen werden- das würde ich für schon sinnvoll erachten als Hilfestellung für die Kids. Aber die Psychologin sagte schon, sie weiß noch nicht was sie uns anbieten kann. Sie sagte erstmal lapidar "naja mit 10-11 Jahren wird es besser, mit 18 hört es auf" :eek:

 

sie will ihn vermutlich auch erstmal durch die ganzen testreihen jagen.

 

Meine Angst ist dass nils in der Schule auch einnässt.....und wie da die Reaktionen der Mitschüler sein werden....darüber müssen wir ja nicht reden :afrown: . In der Ganztagsbetreuung weht schon ein harter wind unter den kindern.

 

Mich würden andere Erfahrungen dazu interessieren.

 

Gruß, Linda

Geschrieben

Was habt ihr denn organisch abklären lassen?

Bei Nick wurde die Blase mit dem US angeschaut und wir mussen ein Pipitagebuch, was er trinkt und was raus kommt (im Becher pieseln).

Ergebis bei ihm war, dass seine Blase nur das halbe Volumen gefasst hat, was es in dem Alter hätte fassen müssen.

Dann haben wir Dridase verschrieben bekommen, die Dosis angepasst nach ausprobieren und seit dem passiert kein Unfall mehr.

 

(Leider nun nach dem Ausschleichen der Tabletten wieder, deswegen schauen wir gerade wie es weiter geht und er bekommt nun wieder 1 Tabl. am Tag und ist wieder trocken)

Geschrieben

es wurden alle harnabgebenden organe geschallt und das urin untersucht.

da er nun in den 3 Jahren teilweise monatelang oder auch in jeder Abwesenheit zu Hause trocken ist wird weiter organisch nichts untersucht, weil es wohl nichts organisches dann ist vom logischen her.

 

was macht diese tablette denn?

Geschrieben

Die Tabletten entspannen den Blasenmuskel und erhöhen so das Blasenvolumen.

Wird angewendet bei:

- häufigem Harndrang.

- vermehrtem nächtlichen Harndrang.

- zwingendem (imperativem) Harndrang.

- unfreiwilligem Harnverlust (Inkontinez).

Geschrieben

ah okay hab ich noch nie gehört.

bei nils ist es natürlich auch teilweise klassisch...keine zeit zum pinkeln, hockt sich drauf, macht 2 tropfen steht wieder auf...10 minuten später hose nass. die psychologin meint ich soll ihm ein heft ins bad legen damit er mal länger sitzen bleibt.

 

es ist halt auch so, dass ich das thema leid bin und nils auch. ich weiß auch nicht wo ich noch die zeit für eine therapie hernehmen soll, ich muss ja auch arbeiten vormittags. außerdem soll nils jetzt auch noch 1 x die woche demnächst zur asthmaschule.

aber wenns ihm hilft mache ich das natürlich. ich sehe halt nicht den zusammenhang  zwischen reden und pinkeln.

 

 

von außen kriege ich ziemlich druck, gern verbunden mti der fragestellung "hast du immer noch nichts unternommen damit der junge nicht mehr einnässt"?

Geschrieben

Das hatte ich bei Nick auch erst vermutet, dass er keine Zeit hat, deswegen sage ich auch immer: Toilette nur mit hinsetzen (auch deswegen da immer mal ein Sprunz in der Hose war).

 

Kann aber selber gut verstehen, dass man das Thema leid ist und auch überlegen muss, woher man die Zeit für die Termine nimmt.

Was sagt denn Euer Kia? Frage ich doch sonst mal nach Dridase.

 

Bei Nick müssen wir es auch nachts noch angehen, da bekommt er aber dann andere Tabletten, diese komprimieren wohl den Urin.

Vorher machen wir aber noch eine US wie soeben mit dem Kia besprochen und nun geben wir tagsüber noch mal Dridase für ein paar Wochen.

Wie ist dass denn nachts bei Nils?

Geschrieben

linda ich tippe einfach auf seelische problemematik, oragnisch ausgeschlossene probleme stehen nicht im raum. ich sehe es an philipp , er kotet bei stress ein, mal mehr mal weniger. wenn wir uns genau anschauen, was denn passiert ist, dann können wir es gezielt einortnen.

 

ich meine jetzt im ernst, nils "geht von arzt zu arzt" irgendwann ist das hirn voll, auch psychologen sind keine "allesheiler" - ich denke er ist ein sensibler kerl im inneren, auch wenn er aussen die sau rausläßt! philipp wein z.b. zur zeit sehr häufig bei problemen.

 

ich würde an deiner stelle einfachmal in einer urotherapiepraxis anrufen, und kurz die situation schildern ... und vielleicht haben sie noch einen tipp.

 

desweiteren hat z.b. kivi mit ihrer süßen motte (2008) eine wahnsinnstour hinter sich - vielleicht fragst du da mal nach.

 

es hört sich bei mir nach "protestpieseln" an - egal in welche richtung ;)  

 

ach so, bitte nicht meine sache negativ lesen, da ich mit nele ja ab sommer / herbst überhaupt erst anfange mit dem sauberwerden. und es wurde seitens der ärzte mir noch nie die pistole auf die brust gesetzt? deswegen sehe ich es noch etwas relaxter lieben drücker sylvia

Geschrieben

Das hatte ich bei Nick auch erst vermutet, dass er keine Zeit hat, deswegen sage ich auch immer: Toilette nur mit hinsetzen (auch deswegen da immer mal ein Sprunz in der Hose war).

 

Kann aber selber gut verstehen, dass man das Thema leid ist und auch überlegen muss, woher man die Zeit für die Termine nimmt.

Was sagt denn Euer Kia? Frage ich doch sonst mal nach Dridase.

 

Bei Nick müssen wir es auch nachts noch angehen, da bekommt er aber dann andere Tabletten, diese komprimieren wohl den Urin.

Vorher machen wir aber noch eine US wie soeben mit dem Kia besprochen und nun geben wir tagsüber noch mal Dridase für ein paar Wochen.

Wie ist dass denn nachts bei Nils?

 

An eine trockene Windel nachts ist gar nicht zu denken, die Windel platzt aus allen Nähten.

Der Kinderarzt sagt nicht so viel dazu, sagt immer das sei klassisch bei Trennungskindern. Aber ihr seid ja auch nicht alle getrennt oder?

Geschrieben

linda ich tippe einfach auf seelische problemematik, oragnisch ausgeschlossene probleme stehen nicht im raum. ich sehe es an philipp , er kotet bei stress ein, mal mehr mal weniger. wenn wir uns genau anschauen, was denn passiert ist, dann können wir es gezielt einortnen.

 

ich meine jetzt im ernst, nils "geht von arzt zu arzt" irgendwann ist das hirn voll, auch psychologen sind keine "allesheiler" - ich denke er ist ein sensibler kerl im inneren, auch wenn er aussen die sau rausläßt! philipp wein z.b. zur zeit sehr häufig bei problemen.

 

ich würde an deiner stelle einfachmal in einer urotherapiepraxis anrufen, und kurz die situation schildern ... und vielleicht haben sie noch einen tipp.

 

desweiteren hat z.b. kivi mit ihrer süßen motte (2008) eine wahnsinnstour hinter sich - vielleicht fragst du da mal nach.

 

es hört sich bei mir nach "protestpieseln" an - egal in welche richtung ;)  

 

ach so, bitte nicht meine sache negativ lesen, da ich mit nele ja ab sommer / herbst überhaupt erst anfange mit dem sauberwerden. und es wurde seitens der ärzte mir noch nie die pistole auf die brust gesetzt? deswegen sehe ich es noch etwas relaxter lieben drücker sylvia

 stimmt, du hattest mir ja schon mal was von so uropraxen erzählt. Ich hatte mir vor gut einem jahr auch mal was zusenden lassen, aber es ist einfach auch unrealistisch all diese Fragebögen auszufüllen. Im kindergarten wird keiner nils trinkmenge abmessen oder geschweige denn sein pipi später.

 

 

ja nils ist sensibel, er überspielt gern mit pausenclowngehabe.

Geschrieben (bearbeitet)

An eine trockene Windel nachts ist gar nicht zu denken, die Windel platzt aus allen Nähten.

Der Kinderarzt sagt nicht so viel dazu, sagt immer das sei klassisch bei Trennungskindern. Aber ihr seid ja auch nicht alle getrennt oder?

Nee wir sind nicht getrennt ;-)

Und das Trinkttagebuch mussten wir nur 3-4 Tage machen, also Trinkmenge abmessen und Pipi in einen Becher (fand Nick total cool!).

Also habe ich das übers Wochenende gemacht.

Fragebogen war bei uns nur einer, das war ok und nicht wirklich zu viel. Beides hatten wir von unserem Kia bekommen.

Wie gesagt, wenn Nils erst 6 wird, dann liegt er noch voll im Rahmen um überhaupt etwas zu unternehmen.

Vielleicht mal den Kia wechseln, oder mit den Hausarzt bereden.

Bei uns ist die Windel nachts auch immer rappelvoll, bis auf ein paar Mal, wo er nun 2x am Tag diese Tablette beklommen hat, da hatten wir auch mal trockene Windeln.

Wir haben eine Belohnungskiste, aus der sich Nick etwas aussuchen darf für jeden trockenen Tag.

Bearbeitet von biene73
Geschrieben

Linda, ich habe ja an anderer Stelle da schon hin und wieder meinen Senf gelassen. Es tut mir Leid, dass es sich nicht zu bessern scheint bei Nils. Ich sehe es genau wie Kikra. Mir ist der zeitliche Zusammenhang zwischen eurer Trennung und dem erstmaligen Trockenwerden aufgefallen.  Es scheint bei Nils fest zusammen zu gehören. Er hat Probleme damit, seit sein Vater weg ist.

 

Ich befürchte, du musst es zunächst wirklich akzeptieren, dass es jetzt so ist. :aredface: Ich weiß, dass das schwer ist. Wenn du den Fakt akzeptieren kannst, dass Nils eben einnässt und es als den gegenwärtigen Zustand hinnimmst, kommst du bestimmt leichter damit klar.

 

Er weiß selbst auch, dass er in der Schule ausgelacht werden wird. Aber er weiß auch, dass er eine neue Chance hat, da vielleicht noch keiner sein Problem kennt. Vielleicht macht er in der Schule gar nicht ein.

Ich würde jetzt nirgends mehr hinrennen. Wie du schon schreibst, vom Reden geht das auch nicht weg. :aredface:

Versuche ihn an anderen Stellen zu stärken und nicht nochmehr "in der Wunde zu stochern", indem er jetzt auch deswegen noch zu einem Arzt muss.

Du hast es aber auch wirklich nicht leicht. *seufz*

Geschrieben

Danke für Eure Meinungen.

 

Ich habe danach beschlossen, dass Nils die zwei Einzeltermine wahrnehmen wird und wir auch den gemeinsamen zu Dritt. Dann gucke ich was seitens des Psychologen überhaupt vorgeschlagen wird. Sie sagte ja auch schon, dass sie noch nicht weiß ob sie was anbieten kann, eben weil das einnässen nicht so ungewöhnlich ist. Es kommt dann auch auf den zeitlichen Aufwand an. Eine Familientherapie mit Amelie und mir zusammen würde der Kinderarzt befürworten. Eins ist klar, einen Termi 1 x die Woche kann ich zeitlich nicht leisten. Ich will auch nicht, dass Nils irgendwelche Tests durchläuft.

Geschrieben

Also unsere Große hat auch ab und zu Phasen in denen sie mal ein paar Tage mehrere neue Unterhosen (und tlw. auch Hosen) am Tag braucht. Ich denke mir da nix bei. Sie ist ein kleines Kind, hat sich vllt. die Blase verkühlt und kann dann eben mal ein paar Tage den Urin nicht so gut halten wie sonst.

Ja, sie ist auch noch ein Jahr jünger als dein Nils, aber ich würde da auch im Schulalter kein Großes Problem sehen. Ich denke jeder hatte im Grundschulalter den ein oder anderen Unfall, sei es im Bett oder weil man mal nicht schnell genug nach Hause gekommen ist. :awink:

Du hast ja geschrieben das es bei ihm nur zuhause passiert, oder habe ich das falsch verstanden?

Also ich finde ... du hast organisch alles abklären lassen und wenn er sensibel ist (unsere Große ist auch sehr sensibel) dann würde ich versuchen ihm den Rücken zu stärken indem du sagst das das jedem mal passiert, das sage ich unserer Madame auch, wenn sie traurig über ne nasse Hose ist.

Aber das ist nur meine Laienmeinung. Bei uns ist es ja wirklich kein Thema weswegen ich zum Arzt gehen würde, weils eben i.d.R. nicht passiert. Bei euch ist das bestimmt viel schlimmer.

Ich drücke die Daumen das sich bald eine Lösung findet!

PS: Ich denke auch nicht das man alles mit "Trennungskind" erklären kann. Aber für einige Ärzte ist das natürlich eine einfache Erklärung und als sorgeberechtigtes Elternteil steht man dann da. :ohwell:

Geschrieben

nein es passiert nicht nur zu Hause :awink:

 

es passiert NICHT während Urlaub, Kur etc.....es ist grundsätzlich 1 mal im Kiga und teilweise zu Hause mehrfach, manchmal auch ein paar tage gar nicht.

Es hat sich ja seit des Aufenthaltes in der TK deutlich verbessert.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Guten Morgen,

 

inspiriert durch einen anderen Thread dachte ich ich schreibe mal wie es mittlerweile ist.

 

Ich war ja mit ihm noch beim Psychologen der hält das nicht für behandlungsbedürftig.

 

Nils hat weiterhin im Kiga 1 x täglich eingenässt. Am 17.07. war sein letzter Kigatag, anschließend war er über 4 Wochen trocken, bis auf 3 mal auf dem Spielplatz. Ich musste auch gar nichts mehr sagen, es war einfach so.

Nun ist er ja eingeschult seit 2 Wochen, jetzt ist es ab und an wieder in der Betreuung passiert und auch einen Tag zu Hause ganz schlimm. Aber ich denke das ist einfach von den vielen Eindrücken in der Betreuung und dort sagt ihm halt auch keiner dass er gehen soll, er muss jetzt alleine daran denken.

Insgesamt ist es also positiv.

Geschrieben

ah danke behalte ich mal im Hinterkopf. erst mal mache ich jetzt nichts. gestern gabs für ihn ein paar neue hosen, darüber hat er sich sehr gefreut. ich hatte da nicht mehr groß investiert für schicke oder schönere hosen weil sie ja sowieso ewig nass waren.

Geschrieben

Linda,wir haben hier gerade den Piesel-Piepser (Klingelhose), weil Finlay zwar tagsüber schon lange trocken ist,es nachts aber bis jetzt nicht geklappt hat.Der Mittlere hatte das Teil damals auch mit 7 und es hat gut funktioniert.Ich weiß nicht,ob ich da was verdrängt habe, oder ob es beim Kleinen so viel anders ist.Auf jeden Fall bin ich zur Zeit etwas genervt von dem Teil, weil ich teilweise mehrmals die Nacht aufstehen muss, um dem Zwerg zu helfen, um das Gerät neu zu befestigen oder auch das Bett zu beziehen.  :rolleyeso:  Ich will dir nicht die Hoffnung nehmen,das das Gerät hilft,sondern nur zu Bedenken geben,das man es eben am besten anwendet,wenn gerade nicht allzu Wichtiges anliegt und man mit Ruhe da rangehen kann. :awink:

Geschrieben

danke für den Hinweis. Also ich kann nachts aufgrund meiner Medikation schwer aufstehen....von daher wird das wohl grade keine Lösung sein.

Der Psychologe meinte mal vielleicht hätte Nils nen hohen IQ und sei im Kiga unterfordert und würde deswegen einnässen...naja es ist jetzt Ruhe wie ich es sehe und von daher ist der Grund dessen ja eigentlich auch egal :asmile:

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