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Einschulung 2014

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Geschrieben

Junibaby, ein nicht zu unterschätzender Faktor ist auch die Klassendynamik. Am Anfang ist in einer einzelnen Stunde gar nicht so viel Zeit, wirklich was zu arbeiten. Bis alle ihr richtiges Heft rausgeholt haben, alle sitzen...

In der Schule der Großen "kostete" z.B. ein Kind, das nun anscheinend auf ne Förderschule umgeschult wird, alle viel Zeit und Nerven, z.B. mit Wutanfällen. Da bedeutet eine Schulstunde vielleicht auch mal nur 10 Minuten "effektive" Arbeitszeit. Aber langweilen muss er sich deswegen ja trotzdem nicht, dann lernen sie bei sowas eben sozial was ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde eher sagen arme Eltern ;) Denn der Junge würde in der Schule ja dasselbe lernen, während der Unterrichtszeit. Macht er aber nicht, weil er schließlich Zuhause - während der eigentlichen Freizeit - sowieso lernen muss. Und so geht die Lernzeit von der Familien- bzw. Freizeit für Eltern und Kind ab.

Mir wäre diese Zeit zu schade, wenn es nicht sein muss.

Als wir von den Lehrerinnen daraufhin gewiesen wurden, das Emilia Defizite im Schreiben hat und sie sich recht schwer tut die Vokale zu hören habe ich auch ein Heft gekauft und wir haben Zuhause geübt bis sie wieder auf dem Stand war, dass sie im Unterricht gut mit kommt. Nun bin ich froh, dass wir nicht weiter Extraübungen machen müssen und somit unsere Freizeit auch wirklich fei ist.

Bearbeitet von red-butterfly
Geschrieben

Ne Watt habt ihr Probleme "hüst" ich bin ja schon froh, wenn seine Hefte heile ankommen.

Na Juni dann wäre die montessorischule jahrein gar nichts für euch und diese hier hat ein spezielles hochbegabten Programm. Wobei, vielleicht wäre so eine Schulformen doch etwas, weil die Schüler lernen, ihr Interesse selber zu entwickeln, allerdings hast du als Eltern keinerlei " mitspracherecht" , man muss der Schule voll vertrauen.

Das lesen wie geschrieben, oder wie gehört funktioniert einwandfrei, ohne Probleme, und ich wäre niemals auf die Idee gekommen, es Philipp zu Hause anders beizubringen wie in der Schule? Da muss man noch aufpassen, das er nicht zum Streber wird

Geschrieben

man muss der Schule voll vertrauen.

 

 

Das würde ich eigentlich allgemein so sagen und nicht nur auf die Montessorischule beziehen.

Und das, obwohl ich da selber auch so meine Probleme mit habe. Es ist halt vieles ganz anders, als in unserer eigenen Schulzeit.

Mit einem großen Paket Vorurteilen an das Thema Schule heran zu gehen ist sicherlich nicht förderlich.

 

Der Große fragt auch teils Dinge, wie deiner Junibaby und wir haben seine Fragen natürlich beantwortet. Aber wir sind da nie ins Detail gegangen. Unserer hier war trotzdem immer mit unseren Antworten zufrieden.

Der Kleine wiederum, der erst nächstes Jahr eingeschult wird, hat sich selber Zahlen und Buchstaben lesen beigebracht. Was weiter kommt, kommt halt, aber wird definitiv nicht aktiv von uns gefördert. Nur Fehler haben wir schon immer "nebenbei" korrigiert, damit sich diese nicht erst fest einprägen. Ich mache mir dennoch keine Gedanken, dass er sich in der Schule vielleicht langweilen würde. Schule besteht ja in der Grundschulzeit doch aus so viel mehr, als nur Lesen und Schreiben lernen. Und das wird ihn denke ich genug fordern.

Geschrieben

Emilia Nebensitzer bekommt Zuhause sehr viele Extraaufgaben. Seine Mutter erzählt beim Elternstammtisch, dass sie alle Arbeitshefte für Zuhause gekauft hätte und mit ihrem Sohn vorabeitet und wöchentlich einen Test unter richtigen Testbedingungen schreibt so dass er dies gleich lernt.

In der Schule macht dieser Junge nun wohl gar nichts.

Kann ich aber auch verstehen, muss ich sagen.

Sorry, aber das finde ich schrecklich!

Geschrieben

Ich würde eher sagen arme Eltern ;) Denn der Junge würde in der Schule ja dasselbe lernen, während der Unterrichtszeit. Macht er aber nicht, weil er schließlich Zuhause - während der eigentlichen Freizeit - sowieso lernen muss. Und so geht die Lernzeit von der Familien- bzw. Freizeit für Eltern und Kind ab.

Mir wäre diese Zeit zu schade, wenn es nicht sein muss.

Als wir von den Lehrerinnen daraufhin gewiesen wurden, das Emilia Defizite im Schreiben hat und sie sich recht schwer tut die Vokale zu hören habe ich auch ein Heft gekauft und wir haben Zuhause geübt bis sie wieder auf dem Stand war, dass sie im Unterricht gut mit kommt. Nun bin ich froh, dass wir nicht weiter Extraübungen machen müssen und somit unsere Freizeit auch wirklich fei ist.

Genau so mache ich es auch ;-)

Geschrieben

Wir üben nur zusätzlich, wenn wir auf Defizite aufmerksam gemacht werden. Sie hat zum Beispiel Probleme dabei mit Geld zu rechnen. Also üben wir das ein wenig. Ansonsten ist das ein so straffer Lehrplan und so viele Hausaufgaben und Extrahefte abseits der Hausaufgaben, dass ich froh bin, wenn hier nachmittags endlich die Schulsachen weggeräumt werden können. Wir hätten gar keine Zeit mehr zu machen, irgendwie hat man ja auch noch andere Freizeitaktivitäten.

 

Zu unterschiedlichen Lehrmethoden in der Schule und zu Hause, haben wir auf dem letzten Elternabend ganz klar die "Anweisung" bekommen so zu helfen, wie die Kinder es in der Schule lernen. Auch die Lösungswege sind irgendwann notenrelevant und alles andere verwirrt nur.

Geschrieben

Juni, ich bin ja auch Lehrerin und mein Sohn fragt mir täglich mehrere Löcher in den Bauch (wie sagte Hüther: Ein 4jähriges Kind fragt täglich 400 Fragen!). Ich beantworte sie alle mit ihm zusammen, frage ihn, was glaubst du? und gebe auch naturwissenschaftliche Antworten. Was ich aber nie und unter keinen Umständen für meinen Sohn sein möchte, ist Lehrerin. Ich bin seine Mama, nicht die Lehrerin. Ich werde ihn nicht unterrichten und ich werde mich hüten, mit ihm etwas zu lernen, so wie ich es für richtig halte oder was ich für wichtig halte. Wenn mir etwas nicht passt, wie es die Lehrkraft meines Sohnes macht, dann bespreche ich das mit ihr. Sie wird gute Gründe haben, warum sie etwas so macht und nicht anders oder wie ich beispielsweise. Deswegen wird mein Sohn aber in der Rechtschreibung nicht versagen oder nicht rechnen können.

Das ist meine Meinung dazu.

Ich finde, man muss der Schule auch Vertrauen entgegen bringen. Ich halte es für einen denkbar schlechten Start für euch (deinen Sohn und euch Eltern), wenn ihr mit solchen Vorurteilen daran geht.

Aber so wie Kinder anders sind, sind es auch ihre Eltern (und auch die Lehrer) und das ist ja auch gut so!

 

Über die Methode möchte ich gar nicht mehr schreiben, denn DIE Methode gibt es nicht und ich möchte zu bedenken geben, dass es auch in unserer Generation, in der andere Methoden vorherrschten genügend Menschen mit Rechtschreibschwierigkeiten gibt und zwar nicht weniger als unter den Kindern heute.

Geschrieben

Das würde ich eigentlich allgemein so sagen und nicht nur auf die Montessorischule beziehen.

Und das, obwohl ich da selber auch so meine Probleme mit habe. Es ist halt vieles ganz anders, als in unserer eigenen Schulzeit.

Mit einem großen Paket Vorurteilen an das Thema Schule heran zu gehen ist sicherlich nicht förderlich.

Da stimme ich dir voll zu, und deshalb wird Philipp auf seine alte Schule definitiv nicht mehr gehen, außer de Montessorischule haben wir noch eine Regelschule gefunden, die kleinere Klassen hat und unsere Nachbarin die Grundschullehrern ist wird uns dorthin vermitteln. Vitamin b kann manchmal nicht schaden ich habe vollstes Vertrauen in das Schulsystem, aber nicht mehr in diese Schule/ Klassenlehrerin

Geschrieben

sodelle, nun kann ich mal ein erstes statement schreiben - es war toll, philipp ist zufrieden ausgeglichen, hat den gesamten tag von dort nur erzählt - hat er noch nie gemacht. *freu* er wollte direkt zum essen dort bleiben, darf er ab morgen machen. er fand es besonders toll, das er sich zwischendurch einfach bewegen konnte. also alles in allem momentan super. wir haben noch 4 tage zum testen und dann ggibt es eine beurteilung ob er bleiben darf!

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich antwortest Du, wenn er fragt. Aber wie detailliert, das ist ja deine Entscheidung.

Kinder stellen nun mal Detailfragen und interessieren sich für Zusammenhänge, das ist doch gut so!

Heißt aber trotzdem noch nicht, dass sie die Antworten auch so verarbeiten können wie Erwachsene.

Ob Du ihm knappere Erklärungen bietest, mit denen er mit seiner Phantasie noch was anstellen kann oder ihm die Fakten aus der Sek 1 runterbetest ist ja schon ein Unterschied ;)

Wie ist es mit praktischen Sachen? Kann er selbständig jemanden anrufen, Wäsche zusammenlegen, im Haushalt helfen, etwas zu essen zubereiten? Hangeln, klettern usw?

logisch kann er das bis auf wäsche zusammenlegen dafür sortiert er wäsche bevor sie in die wama kommt

und noch etliches mehr

hm naja ich merke schon dass er das meiste versteht und bekomme das auch von anderen gespiegelt z.b. erzieherinnen

worin würde sich den typischerweise zeigen, dass er was nicht verabeitet in dem bereich insbesondere bei den konflikten hatte ich da auch bedenken aber ich merke ihm nix an er zeigt keine ängste hat kaum jemals albträume ...

und mit knappen antworten gibt er sich nicht ab, oft fragt er auch sachen von denen ich nicht die meiste ahnung habe z.B wollte erwissen wie genau ein u-boot aufgebaut ist ich hab dann mit ihm nen u-bootquerschnitt gegoogelt und seitdem malt er u-boote kann die lage der teile sogar spiegeln wenn ein u-boot die nase in die andere richtung hat undaus der magischen phase ist er laut erziehungsbericht auch so gut wie raus er stellt dinge in frage und versteht, dass es oft mehr als eine erklärung gibt

Bearbeitet von Junibaby
Geschrieben (bearbeitet)

sodelle, nun kann ich mal ein erstes statement schreiben - es war toll, philipp ist zufrieden ausgeglichen, hat den gesamten tag von dort nur erzählt - hat er noch nie gemacht. *freu* er wollte direkt zum essen dort bleiben, darf er ab morgen machen. er fand es besonders toll, das er sich zwischendurch einfach bewegen konnte. also alles in allem momentan super. wir haben noch 4 tage zum testen und dann ggibt es eine beurteilung ob er bleiben darf!

hört sich gut an ich hoffe es bleibt so, konnte ja so nicht weiter gehen, was kostet die monte denn so hausnummernmässig wenn ich fragen darf?

 

zum thema vertrauen das ist ja gerade mein problem bisher bei der tamu und im kiga konnte ich das gut aber ich tu mich sehr schwer jemandem zu vertrauen der im übertragenen sinne sagt die erde ist eine scheibe und so geht es mir mit lesen durch schreiben etc. die direktorin ist da sehr dogmatisch und von anderen eltern hab ich auch etliches mitbekommen was mich grübeln lässt ich unterstelle keine böse absicht aber etliches was die behaupten und wohl auch im studium so gelernt haben entbehrt jeglicher wissenschaftlicher grundlage und ist einfach falsch ich möchte jetzt aber diese diskussion nicht endlos führen das bringt nix das problem ist halt es fehlt die alternative bisauf waldorf und das ist ne art weltanschauung und für uns auch keine alternative gibt es hier nix und deshalb weren wir uns wohl arrangieren müssen aber ein gutes gefühl hab ich dabei nicht und gefühle kann man ja nunmal nicht so einfach ändern

Bearbeitet von Junibaby
Geschrieben

Celi, ich find das ganz klasse, dass Du für Deinen Sohn nicht Lehrerin sein willst und Dich da bewusst zurück nimmst!

Das ist bestimmt sehr gut für ihn!

Es hört sich sehr kindgerecht an, wie Du mit ihm zusammen die Dinge ergründest! :atop:

Und ich geb euch allen Recht, dass ich Vertrauen zur Schule auch ganz wichtig finde. :nod:

Hier wird auch nur geübt, wenn die Lehrerin was sagen würde oder die Große explizit Hilfe einfordert (wie letztens, als sie Hilfen beim Rechnen über 10 einforderte).

Vielen Dank für die Würfelhaus-Tipps hier, ich find das Konzept genial. Wir machen das bisher jeden Tag max. 10 Minuten und die Große ist ganz stolz, dass sie nun gar nicht mehr die Finger braucht :)

Sie will es aber noch weiter machen, weil sie meint, dass sie noch schneller werden will bis sie richtig schnell beim Eckenrechnen ist :arolleyes:

Junibaby, das sollte keine Checkliste zum Abhaken sein, nur ein paar Anregungen, was er vielleicht nicht-Schulisches machen könnte und welche Bereiche es noch geben könnte, die wichtiger sind als die schulischen.

Es muss sich nicht ersichtlich zeigen, wenn er das noch nicht verarbeiten kann, wenn, dann würde sich das wohl erst später zeigen. (Psychoanalytiker würden hier typischerweise auf ne mögliche spätere Depressionsneigung und andere Folgen hinweisen.)

Kinder lernen ja auch vieles zuliebe ihrer Hauptbezugspersonen (weshalb die gute Beziehung zum Lehrer so wichtig ist), wenn er also weiß, wie toll Du seine Fragen findest, er dafür gelobt wird und Du es anderen stolz erzählst, dann weiß er, dass er Dich damit erfreut und fragt nur noch mehr, was er mit den Antworten macht, ist dann die Frage.

Sie sind doch nur so kurz klein, ich würde versuchen, ihn so lange wie möglich Kind sein zu lassen. Die Sachen, die ihm jetzt beigebracht werden, wird er in ein paar Jahren wieder vergessen haben, wenn sie in der Schule dann dran kommen.

Und ich würde versuchen, nicht jetzt schon mit einem negativen Gefühl an die Schule ran zu gehen, er bekommt das doch auch mit.

Allein die Aussage, dass Du es ihm lieber gleich richtig beibringst, weil Du es besser kannst als die Lehrer oder als er es selbst könnte, impliziert doch, dass er selbst es von allein "falsch" gemacht hätte und die Lehrer ebenso. Ist das eine gute Basis?

Kivi, die Große liebt schon seit nem Jahr oder so unser "Geldspiel".

Da fragte sie, ob wir mal was mit echtem Geld spielen können und ich sammelte ein paar Geldstücke zusammen und wir spielen es so: gewürfelt wird mit einem Würfel (jetzt würde ich wohl noch nen zweiten dazu nehmen, haben es schon ne Weile nicht gespielt), jeder hat ein Blatt Papier quer vor sich liegen, auf dem Folgendes steht (mit jeweils Strichen dazwischen, so dass einzelne Spalten entstehen):

1€ 50 20 10 5 2 1

Dann darf man sich jeweils so viele Cent nehmen, wie man gewürfelt hat und die Geldstücke in die entsprechende Spalte legen. Hat man z.B. 10 Cent in Münzen zusammen (z.B. 5+2+2+1), dann darf man es in ein 10-Cent-Stück umtauschen, bei 20 und 50 genauso und wer schlussendlich als erstes 1 Euro hat, der hat gewonnen.

Macht ihr riesigen Spaß, ich glaub vor allem, weil es (gewaschenes) echtes Geld ist? :noidea:

Geschrieben

Emilia hat den Umgang mit Geld ganz praktisch beim einkaufen gelernt. Sie geht Sonntags immer zum Bäcker, ich trage ihr auf was sie kaufen soll und wieviel Geld sie wieder mitbringen soll. Was übrig bleibt darf sie ausgeben und rechnet dann immer wie wild wie sie ihr Geld aufteilt, so dass sie und ihr Bruder dieselben Süßigkeiten bekommen.

Die Verkäuferin freut sich immer wenn Emilia kommt und findet ihre Rechnerrei total süß.

Geschrieben

Kikra, wie klasse!

Ich freu mich für Philipp, dass er sehen kann, dass Schule Spaß machen kann!

Wär das denn ernsthaft ne Option für euch oder aus finanziellen Gründen eher die Schule der Nachbarin?

 

ja die option ist ernst, wenn er freude bekommt am lernen und an der schulform, dann zahlen wir das - er ist nicht so, das wir hungern müßen um es zu zahlen, aber es kratzt schon ein wenig dann ersparten, sollte dann mal 3 tageskinder weniger hier sein. es ist es uns wert dafür zu arbeiten und philipp diesen neustart zu ermöglichen. wir rauchen nicht, wir trinken nicht, wir sind keine shoppingqueens - also ist es okay für uns!

 

 

 

hört sich gut an ich hoffe es bleibt so, konnte ja so nicht weiter gehen, was kostet die monte denn so hausnummernmässig wenn ich fragen darf?

 

juni das geht nach einkommen wie die kigabeträge hier, allerdings ist der minimalste satz 104 im monat + essensgeld. wir müßten inklusive essensgeld so ungefähr 300€ zahlen wenn wir glück haben. die ogata hier kostet so ca. 100€ inklusive essen. als vergleich

Geschrieben

Puh, dann ist das also wie weitere 4 Jahre Kiga im Grunde, wir zahlen monatlich 391 Euro für die Kleine (7:30-15 Uhr).

Dafür kostet die Große nur 3 Euro Essensgeld pro Tag (4 Tage die Woche), also so um die 50 Euro pro Monat.

Wie lange geht die Schule denn dann? Nur vormittags oder auch mit AGs nachmittags?

Geschrieben

Von 7.30 bis 16 Uhr kann er da bleiben. Nachmittags sind ags und schwimmen. Vor der Schule ist bis 8.30 Betreuung um 8.30 fängt die Schule an.

Wir kamen heute irgendwie nicht in die Reihe, bis uns auffiel das es am ' nicht Gemotze " lag, Philipp ist beim Wecker klingeln aufgestanden und hat sich angezogen und seine Schulfächern standen an Ort und Stelle. Hoffentlich bleibt die Euphorie noch ein wenig bestehen

Geschrieben

ganz toll, Kikra, ich wünsche euch wirklich, dass es so bleibt

für so etwas würde ich auch an diversen Stellen lieber zurückstecken, um es finanzieren zu können

 

@Juni: na, Langeweile wird bei dir bis zur Schule ja nicht aufkommen, du musst ihm schließlich noch das richtige Schreiben aller Wörter beibringen, sonst schreibt er am Ende in der Schule doch noch nach Gehör, wie jedes andere Kind, das nach Lesen durch Schreiben lernt ... :rolleyeso:

das hat nämlich nur mit Lesen können vorher gar nichts zu tun

tut mir leid, wenn das jetzt zynisch rüber kommt, aber ganz ehrlich ... nur weil man ein System kritisch sieht, obwohl man selbst noch keinerlei Berührungspunkte dazu hatte ... oha ... ich sehe diese Methode ja selbst kritisch, aber es muss doch alles Grenzen haben ...

wie stellst du dir das im Schulalltag vor? willst du die dann jeden Tag die Deutschhefte vornehmen und die Sachen aus der Schule mit ihm durchkorrigieren? dann mal viel Spaß und ich wünsche dir ein sehr geduldiges Kind, was nicht leicht zu frustrieren ist, damit nimmt man den allermeisten Kindern nämlich jede Lust am Schreiben (und das sage ich als deutliche Kritikerin dieses Lernsystems)

da kannst du ihn lieber gleich Zuhause selbst beschulen, dann kannst du niemandem falsche Didaktik oder sonst was vorwerfen

Geschrieben

Zum Thema Geld: Am tollsten ist es natürlich, wenn die Kinder selbst einkaufen gehen dürfen.

Toll ist aber auch Kaufladen spielen, das Sparschweingeld zählen und überlegen, wie viel man noch braucht für einen Wunsch, Geld tauschen (ich hab einen 5 Euroschein und tausche gegen 3 Münzen oder gegen 4 Münzen, da kann man nette Rätsel spielen).

 

Herzchen, wie schön, dass deine Großen das Würfelhaus so gut gefällt! Ich finde es auch sehr geeignet, um vom zählenden Rechnen wegzukommen.

Geschrieben (bearbeitet)

ganz toll, Kikra, ich wünsche euch wirklich, dass es so bleibt

für so etwas würde ich auch an diversen Stellen lieber zurückstecken, um es finanzieren zu können

 

@Juni: na, Langeweile wird bei dir bis zur Schule ja nicht aufkommen, du musst ihm schließlich noch das richtige Schreiben aller Wörter beibringen, sonst schreibt er am Ende in der Schule doch noch nach Gehör, wie jedes andere Kind, das nach Lesen durch Schreiben lernt ... :rolleyeso:

das hat nämlich nur mit Lesen können vorher gar nichts zu tun

tut mir leid, wenn das jetzt zynisch rüber kommt, aber ganz ehrlich ... nur weil man ein System kritisch sieht, obwohl man selbst noch keinerlei Berührungspunkte dazu hatte ... oha ... ich sehe diese Methode ja selbst kritisch, aber es muss doch alles Grenzen haben ...

wie stellst du dir das im Schulalltag vor? willst du die dann jeden Tag die Deutschhefte vornehmen und die Sachen aus der Schule mit ihm durchkorrigieren? dann mal viel Spaß und ich wünsche dir ein sehr geduldiges Kind, was nicht leicht zu frustrieren ist, damit nimmt man den allermeisten Kindern nämlich jede Lust am Schreiben (und das sage ich als deutliche Kritikerin dieses Lernsystems)

da kannst du ihn lieber gleich Zuhause selbst beschulen, dann kannst du niemandem falsche Didaktik oder sonst was vorwerfen

Muss ja fast schmunzeln, sehe das aber auch so wie Du.

 

Mal ehrlich Junibaby, ich war auch kein Fan von dieser Anlauttabelle etc.

Muss aber zugeben, nachdem ich nun zwei Kinder habe, die damit sehr gut zurecht kommen, dass es wohl kein Fehler ist.

Was ich nach wie vor kritisch sehe ist wie unterschiedlich das "korrigierte" Schreiben später umgesetzt wird, da es wohl jeder Lehrer unterschiedlich handhabt.

Mein Grosser ist nun in der 2. Klasse und nun wird schon auf die richtige Rechtschreibung geachtet, auch wenn er Zuhause schreibt achte ich darauf.

Bearbeitet von biene73

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