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Einschulung 2014

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Herzchen

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warum nicht erst lesen lernen und zwar mit worten die im bucg dann auch richtig geschrieben sind

schön und gut, aber wenn die Schule das so eben - mit Fibel wäre es dann ja - nicht anbietet, was willst du dann machen?

dein Kind täglich zu ner Stunde Deutsch mit Fibel Zuhause hinsetzen? und das auch, wenn es dazu keinerlei Meinung hat, es also zwingen?

 

falls man die Wahl hat, kann man seinem Kind ja vielleicht eine Schule suchen, die es wunschgemäß mit Fibel macht, wir hatten hier aber keine Wahl, es gibt nur eine Schule hier im Dorf (und umschulen hätte man nur zur Ganztagsschule im größeren Ort dürfen und ich habe keine Ahnung, nach welchem Konzept gelehrt wird, das wäre für mich aber kein Grund gewesen, mein Kind aus seinem Umfeld zu reißen)

 

mein Sohn war hochmotiviert und hat noch drei Seiten in seinem Lese-Rätselbuch gemacht bzw. er hatte die Antworten aus der Pistole geschossen eben beim Ansehen mit Papa und dann hat der gemeint, na dann könne er es jetzt ja auch noch eintragen, wenn er es eh schon gelöst hat und das hat er dann auch

hätte auch noch weiter gemacht, wenn wir ihn jetzt nicht ins Bad gejagt hätten

ich freu mich echt, dass er da so Spaß dran hat und hoffe, er kann sich das lange erhalten

Bearbeitet von Caillean
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ich bin soooo neidisch auf euch! ;)

 

unsere lehrerin ist unbelehrbar, die rektorin läßt die dinge an sich abprallen - das i-kind darf nur noch 2 stunden am tag kommen, wird regelmäßig !zusammengeschissen" die schuler müssen ruhig sein, dürfen absolut nichts dazwischen sagen, fangen sie an blödsinn zu machen dürfen sie eine zeitlang in der ecke stehen - oder werden in einen nebenraum geschickt, wo sie drüber nachdenken sollen, ob sie sich nicht besser verhalten das nächste mal. ich habe echt die schnau*ze voll. UND MAN KANN NICHTS MACHEN!

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oh Gott, Kikra, das kling wie Schule vor 50 Jahren, mit in der Ecke stehen etc.

am Besten sie holt noch den Rohrstock raus, von dem meine Oma immer berichtete, dass sie einen auf die Finger bekam, weil sie mit der falschen Hand schrieb o.ä.

 

das i-Kind darf nicht mehr kommen??? ich glaub, es hagelt ... das hat doch auch Schulpflicht ...

spätestens damit wäre ich als betroffene Eltern bei der Schulbehörde ...

 

oh Himmel, gibt es irgendwie erreichbar eine andere Schule?

die machen die Kinder doch total kaputt, Lust auf Schule hat da doch sicher schon längst  kein Kind mehr

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Kikra, oh Mann! :crap:

Was sagt die Schulbehörde denn dazu, wenn schon die Rektorin nichts tut?

Das arme I-Kind, kann man darüber nicht irgendwas machen? Ich mein, was ist, wenn dessen Eltern arbeiten müssen? :aeek:

Sonst die regionale Presse einschalten, um auf die Missstände hinzuweisen?

Sie sollen doch erstmal Spaß am Lernen bekommen!

Das tut mir leid, dass es so mistig läuft bei euch.

Kommt Philipp denn irgendwie damit zurecht oder muss er auch in der Ecke stehen? :aredface:

Caillean, wie klasse!

Eine Mutter fragte auch, was sie machen soll, wenn das Kind mehr machen will und die Lehrerin sagte, dass sie das machen darf, aber nur bis zu maximal einer halben Stunde. Mehr HA am Tag sollte nicht sein, auch wenn das Kind es wollen würde.

Und die ganzen ersten 4 Jahre gibt es Freitags keine HA :abiggrin:

Ich komm gerade vom Elternabend, bin nun stellvertretende Elternsprecherin und hab erfahren, dass meine Große mir Quatsch erzählt hat: von wegen, die eingemalten Häuser oben auf der Heftseite bedeuten nur, dass sie sich das vorgenommen hat als HA, das hatte sie tatsächlich auf! :arolleyes:

Die Lehrer sind zum Glück aber sehr entspannt was die HA gerade bei Erstklässlern betrifft und wenn man so richtig fleißig in der Stunde war, dann kriegt man oft gar keine HA auf.

Sie sagen, dass sie NIE mehr als 1/2 Std effektiv HA machen sollen im ersten Jahr. Was nicht geschafft wird, das soll leer bleiben als Zeichen an den Lehrer, wie viel machbar war in 1/2 Std. Zeit zum Rumschauen, Stifte spitzen... zählt da allerdings nicht mit.

Da die HA-Betreuung in der Schule 1/2 Std geht, ist nicht gesichert, dass sie tatsächlich alles schaffen, wenn sie trödeln. Und wer in der Stunde rumgetrödelt hat, der bekommt nen Post-It rein dorthin, wo er was noch fertig machen muss (dann als zusätzliche HA).

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schön und gut, aber wenn die Schule das so eben - mit Fibel wäre es dann ja - nicht anbietet, was willst du dann machen?

dein Kind täglich zu ner Stunde Deutsch mit Fibel Zuhause hinsetzen? und das auch, wenn es dazu keinerlei Meinung hat, es also zwingen?

 

falls man die Wahl hat, kann man seinem Kind ja vielleicht eine Schule suchen, die es wunschgemäß mit Fibel macht, wir hatten hier aber keine Wahl, es gibt nur eine Schule hier im Dorf (und umschulen hätte man nur zur Ganztagsschule im größeren Ort dürfen und ich habe keine Ahnung, nach welchem Konzept gelehrt wird, das wäre für mich aber kein Grund gewesen, mein Kind aus seinem Umfeld zu reißen)

 

mein Sohn war hochmotiviert und hat noch drei Seiten in seinem Lese-Rätselbuch gemacht bzw. er hatte die Antworten aus der Pistole geschossen eben beim Ansehen mit Papa und dann hat der gemeint, na dann könne er es jetzt ja auch noch eintragen, wenn er es eh schon gelöst hat und das hat er dann auch

hätte auch noch weiter gemacht, wenn wir ihn jetzt nicht ins Bad gejagt hätten

ich freu mich echt, dass er da so Spaß dran hat und hoffe, er kann sich das lange erhalten

genau das problem hab ich zur zeit keine schule mit vernünftigem konzept in der nähe und da sohn die meisten buchstaben eh schon kann und schon beginnt worte zu lesen bzw zum schreiben zusammenzuziehn überlege ich gerade ob ich das nicht forciere und mit glück kann er dann schon lesen bei schulanfang dann können die lehrer das differenzierungsmaterial voll ausschöpfen das soll ja einer der hauptvorteile an lds sein und sohn kann gleich richtig schreiben lernen und zieht vielleicht sogar nen nutzten aus freiem schreiben etc.

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Kikra, das darf doch nicht wahr sein. Man muss doch irgendwas machen können!

Hat das I-Kind keine zusätzliche Förderschullehrerin? Die müsste dann ja auch mitbekommen wie der Unterricht so läuft könnte euch möglicherweise unterstützen.

Denn, ganz ehrlich, für die Kinder wäre da doch wirklich Springer besser alsdiese Klassenlehrerin.

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Kikra: was mir noch einfiel, sind die Eltern sich eigentlich einig? wie wäre es dann damit, gemeinsam ein Treffen zu machen, die Betreuung der Kinder irgenwie untereinander zu regeln und die Kinder dann geschlossen nicht mehr in die Schule zu geben, bis eine vernünftige Regelung gefunden wird und das als Info an Rektorin + Schulbehörde ... immerhin haben die Kinder Schulpflicht, ich kann mir vorstellen, dass die Schulbehörde der Rektorin dann ordentlich Dampf machen würde ...

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Oh das klingt ja grausam. Da würde nicht nur mein Mann beim Schulamt auf der Matte stehen. Da würde jedes Elternteil besseren Unterricht hinbekommen.

Das tut mir echt unendlich leid für Euch. Aber ich denke echt Ihr müsst Euch als Eltern zusammen tun und gemeinsam vorgehen. Eure Kinder bekommen ja Angst vor der Schule.

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Kikra: was mir noch einfiel, sind die Eltern sich eigentlich einig? wie wäre es dann damit, gemeinsam ein Treffen zu machen, die Betreuung der Kinder irgenwie untereinander zu regeln und die Kinder dann geschlossen nicht mehr in die Schule zu geben, bis eine vernünftige Regelung gefunden wird und das als Info an Rektorin + Schulbehörde ... immerhin haben die Kinder Schulpflicht, ich kann mir vorstellen, dass die Schulbehörde der Rektorin dann ordentlich Dampf machen würde ...

Das ist mal kreativ, Caillean! :atop:

Aber im Ernst, so eine Aktion könnte wenigstens nicht einfach von der Schule übersehen werden, oder?

Aber ich glaub da würd ich mir jemanden ins Boot holen, der sich rechtlich auskennt, nicht dass ihr dann nachher angeklagt werdet, weil ihr der Schulpflicht nicht nachkommt oder so.

Und die kommunale Presse ist keine Lösung?

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genau das problem hab ich zur zeit keine schule mit vernünftigem konzept in der nähe und da sohn die meisten buchstaben eh schon kann und schon beginnt worte zu lesen bzw zum schreiben zusammenzuziehn überlege ich gerade ob ich das nicht forciere und mit glück kann er dann schon lesen bei schulanfang dann können die lehrer das differenzierungsmaterial voll ausschöpfen das soll ja einer der hauptvorteile an lds sein und sohn kann gleich richtig schreiben lernen und zieht vielleicht sogar nen nutzten aus freiem schreiben etc.

Junibaby, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber warum forcieren?

Kinder entwickeln sich doch von selbst in ihrem Tempo und er muss es doch jetzt nicht schnell können. Ehrlich gesagt klingt das ein bisschen nach nem überehrgeizigen "Ich mach mal einen auf Grundschullehrer zu Hause"-Plan, so wie ich es ehrlich gesagt öfter im Bekanntenkreis bei Kindern von Grundschullehrern sehe, warum auch immer :noidea:

Natürlich kann man nem Kind lesen und schreiben beibringen, wenn es soweit ist, aber warum nicht einfach andere Dinge anbieten anstatt wild drauflos zu "lehren", bloß weil man es kann und meint man habe ein besseres Konzept? Wer weiß schon, welches Konzept schlussendlich besser zum Kind gepasst hätte? Nicht nur fürs reine Lernen des Lesens und der Rechtschreibung, sondern auch für den Spaß an der Sache und die Motivation?

Unsere Maus bekam Anregungen, wenn sie die eingefordert hat, aber ich hätte es echt übertrieben gefunden, mit irgendeinem "Plan" da ranzugehen und ihr willentlich von MIR aus was beizubringen.

Es gibt doch noch so viele andere Aspekte, die reifen müssen, da kann man doch auch schauen, dass sie handwerklich, sozial, emotional... gefordert werden anstatt sich so auf den Schulstoff zu stürzen und da irgendwelche Programme abzuarbeiten.

Du hast ja schon geschrieben, dass Du ihn korrigieren wirst, dann wird er die Rechtschreibung ja von Anfang an kennen lernen.

Und das Differenzierungsmaterial kann ja trotzdem genutzt werden, er wird ja dann woanders starten als einige andere. Das klappt hier ja auch.

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Junibaby, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber warum forcieren?

Kinder entwickeln sich doch von selbst in ihrem Tempo und er muss es doch jetzt nicht schnell können. Ehrlich gesagt klingt das ein bisschen nach nem überehrgeizigen "Ich mach mal einen auf Grundschullehrer zu Hause"-Plan, so wie ich es ehrlich gesagt öfter im Bekanntenkreis bei Kindern von Grundschullehrern sehe, warum auch immer :noidea:

Natürlich kann man nem Kind lesen und schreiben beibringen, wenn es soweit ist, aber warum nicht einfach andere Dinge anbieten anstatt wild drauflos zu "lehren", bloß weil man es kann und meint man habe ein besseres Konzept? Wer weiß schon, welches Konzept schlussendlich besser zum Kind gepasst hätte? Nicht nur fürs reine Lernen des Lesens und der Rechtschreibung, sondern auch für den Spaß an der Sache und die Motivation?

Unsere Maus bekam Anregungen, wenn sie die eingefordert hat, aber ich hätte es echt übertrieben gefunden, mit irgendeinem "Plan" da ranzugehen und ihr willentlich von MIR aus was beizubringen.

Es gibt doch noch so viele andere Aspekte, die reifen müssen, da kann man doch auch schauen, dass sie handwerklich, sozial, emotional... gefordert werden anstatt sich so auf den Schulstoff zu stürzen und da irgendwelche Programme abzuarbeiten.

Du hast ja schon geschrieben, dass Du ihn korrigieren wirst, dann wird er die Rechtschreibung ja von Anfang an kennen lernen.

Und das Differenzierungsmaterial kann ja trotzdem genutzt werden, er wird ja dann woanders starten als einige andere. Das klappt hier ja auch.

die studien die es dazu gibt sagen eindeutig es nutzt niemandem und schadet vielen nämlich besonders schlechten rechtschreibern und lrslern

und in der schule bekommt er doch auch willentlich was beigebracht in der vorschule auch und schwimmen hat er auch willentlich beigebracht bekommen etc. pp. ich finde as nicht schlecht wer sagteigentlich,dass das bei 5jährigen verwerflich ist und bei 6jährigen plötzlich legitim

ich will halt nicht dass er lebenslang probleme entwickelt und sehe es bei seinem vater wie sch... sowas ist lrs ist ja zum teil auch genetisch sein vater sagt übrigens wenn er sebst it dieser mthode gelernt hätte wäre er untergegangen

und wenn er schon lesen könnte würden wir die konflikte vermeiden die kommen würden weil ich korrigiere (übergaupt ist korrigieren ja auch nicht toll am besten st sie befassen sich nur mit der richtigen schreibweise und das geht eben besser wenn die reihenfolge anders ist also quasi lesen durch lesen und schreiben durch lesen und schreiben

ganz davon ab hab ich täglich mit leten zu tun die mit genau diesem konzept immer noch nicht rechtschreiben können

Bearbeitet von Junibaby
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Junibaby, wenn ihr LRS in der Familie habt und Du da Probleme auf Dich zukommen siehst, vielleicht gäbe es dann eine Schule mit nem Konzept, das besser zu euch passt?

Ist denn sicher, dass in eurer zukünftigen Schule keine Rechtschreibkontrolle stattfindet in den ersten Jahren?

Bei uns wird zwar lesen durch schreiben gelehrt, aber es kommt wohl schon recht bald die Rechtschreibung dazu, wurde zumindest gesagt. :noidea:

Kikra, welche Wege habt ihr denn schon versucht und wären die anderen Eltern mit von der Partie, wenn ihr was starten würdet (Presse, "Schulverweigerung", Proteste oder Ähnliches)?

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Wie bitte 1,5 h Förderung pro Woche. Unglaublich. Da hat man ja kaum angefangen.....

 

 

Ich würde Dir so gerne den unglaublichen Tipp geben, aber ich weiß nix....so leid es mir tut.

 

Ich hoffe echt für Euch dass sich nach den Herbstferien grundlegend was ändert und Eure Kinder endlich richtig spaß am lernen finden. Wie es bei uns zum Glück ist. Ich drück ganz doll die Daumen.

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Kikra, ich wünsche euch und vor allem euren Kindern, dass eine Lösung gefunden wird. Und zwar für direkt nach den Herbstferien. Das darf doch einfach alles nicht sein.

 

Wie ist dann das mit der Inklusionskraft geregelt? Auf Länderebene? Wir haben zwei I-Kinder und die Inklusionskraft hat eine 50% Stelle für unsere Klasse und ist somit die Hälfte der Stunden in der Klasse. Dazu kommt noch eine weitere Kraft, die zwei Schulstunden pro Woche logopädisch mit den Kindern arbeitet.

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 Ja FÖRDERlehrerin 1,5 Stunden PRO Kinder IN DER Woche! Was soll man den damit anfangen.

 

Willkommen in der Inklusion. Ich hab viele, viele Sonderpädagoginnen (das sind ja die Förderlehrer/innen) im Bekanntenkreis und die finden es so schrecklich. Bei der InTEGRATION war es noch so, dass es richtig viel zusätzliche Stunden für Sonderpädagoginnen in Integrationsklassen gab, das konnte man mit der Inklusion dann sehr bequem auf ein absolutes Minimum heruntersparen. :amad:

 

Und die Förderlehrerinnen hier müssen nun mehrere Klassen/schüler an mehreren Schulen betreuen und hecheln oft mehrmals am Tag in den Pausen von einer Schule zur nächsten, müssen sich mit mehreren Kollegien absprechen und austauschen und sind im großen und ganzen ziemlich unzufrieden, was ich sehr gut verstehen kann.

 

Kikra, ich wünsch euch, dass eine gute Lösung für die Kinder gefunden wird. 

Bearbeitet von Kaktusbluete
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ja, ist echt ätzend, oder?

man hört echt immer mehr, dass das Wort Inklusion nur eine hübsche Umschreibung ist, um wieder mal Geld einzusparen und nicht um Kinder wirklich besser zu integrieren ...

 

 

mein Sohn ist heute also zum ersten Mal Bus gefahren, war mit an der Haltestelle, bis er in den Bus stieg, dann bin ich nach Hause gehechelt, in mein Auto gesprungen und zur Schule gedüst und habe da unauffällig geschaut, ob alles klappt

und er kam an :yes4: und hat mich auch nicht entdeckt

 

der Busfahrer schaute auch von amüsiert bis verwundert, was da für ein Kleiner mit Ranzen Bepackter in den Bus klettert (war wirklich klettern, weil er die Stufe bei dem Bus so hoch ist, dass er da gar nicht normal einen Schritt hochmachen kann)

 

mal sehen, ob es mit der Heimfahrt klappt, denke das kann für meinen kleinen Trödler schon eine Herausforderung werden, den Bus immer rechtzeitig zu bekommen ... nun ja, ansosten hat er Anweisung, was zu tun ist

hab ihm also noch mal eingebleut, wie unsere Haltestelle heißt, wo er aussteigen muss und bin auf heute Mittag gespannt

Bearbeitet von Caillean
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Junibaby, wenn ihr LRS in der Familie habt und Du da Probleme auf Dich zukommen siehst, vielleicht gäbe es dann eine Schule mit nem Konzept, das besser zu euch passt?

Ist denn sicher, dass in eurer zukünftigen Schule keine Rechtschreibkontrolle stattfindet in den ersten Jahren?

Bei uns wird zwar lesen durch schreiben gelehrt, aber es kommt wohl schon recht bald die Rechtschreibung dazu, wurde zumindest gesagt. :noidea:

Kikra, welche Wege habt ihr denn schon versucht und wären die anderen Eltern mit von der Partie, wenn ihr was starten würdet (Presse, "Schulverweigerung", Proteste oder Ähnliches)?

gäbe es diein erreichbarer nähe hätte ich ihn trotz der nachteile, dass er damit die soziale anbindung verliert angemeldet

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so, er hat mit ach und krach den Bus noch bekommen, ein Mitschüler hat dem Busfahrer zum Glück gesagt, dass mein Sohn noch kommt

nun ja, er weiß ja, was zu tun ist, falls er ihn doch nicht bekommt, wäre jetzt auch kein Beinbruch, sollte aber natürlich nicht die Regel werden

 

aber ist schon echt ein Großer, als ich heute mal so fragte, was er denn macht, falls ich nicht an der Bushaltestelle stehe, könne ja mal sein, dass mein Bus aus der Stadt im Stau steht

kam wie aus der Pistole: dann geh ich halt alleine

sag ich wie alleine, wohin denn

Antwort: na, nach Hause natürlich

 

da war ich echt angetan, er hätte dann zwar ja keinen Schlüssel, aber er kann dann ja vor der Tür warten

und wenn es ihm zu lang würde, käme er nach der prompten Reaktion heute sicher auf die Idee, mal zu schauen, ob von den Nachbarn wer da ist, um mich anrufen zu lassen (wird nicht immer der Fall sein, aber so ein Bus hat ja auch nicht ständig Verspätung)

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Caillean, wie super!

Das hat er doch gut hinbekommen! :atop:

Ich hab der Großen auch gesagt, dass sie am Anfang erstmal jeweils einem der üblichen "Buskinder" sagen soll, dass sie mit zurück fährt, bis die Busfahrer sie alle kennen und dann auch auf sie achten.

Warum denn keinen Schlüssel?

Unsere Große hatte sich ja zum 6. Geburtstag einen Haustürschlüssel gewünscht und den nun auch bekommen, wo sie nun ab nächster Woche mit dem Bus fahren darf. Mittwochs hab ich mit der Kleinen noch Judo, da wird sie wohl manchmal ein paar Minuten vor uns zu Hause sein, je nachdem, wie schnell die kleine Maus beim Umziehen ist.

Und da freut sie sich schon riesig drauf.

Der Schlüssel wird dann fest und nicht abmontierbar im Schulranzen befestigt, so dass sie ihn an so nem Edelstahl-Schlüsselabroller rausziehen und aufschließen kann und er sich dann wieder in den Ranzen rein zieht.

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Der Schlüssel wird dann fest und nicht abmontierbar im Schulranzen befestigt, so dass sie ihn an so nem Edelstahl-Schlüsselabroller rausziehen und aufschließen kann und er sich dann wieder in den Ranzen rein zieht.

 

Klingt ja toll. Wo gibt es sowas denn?

Der Wusel soll auch bald einen eigenen Schlüssel bekommen. Er hat heute das erste Mal danach gefragt. Wir müssen nur einen besorgen, weil wir keinen überzählig haben.

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Uta, ich hab diesen Key-Rewinder gekauft, er ist aber noch nicht da.

http://www.amazon.de/Infactory-Schlüsselanhänger-Key-Rewinder-Deluxe-Edelstahl/dp/B005ZQH160/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1412196633&sr=1-1-catcorr&keywords=Infactory+Schlüsselanhänger

Wir haben vor, ihn dann innen so mit Kabelbinder zu befestigen, dass er nicht so ohne weiteres abmontierbar ist. Dann kann er immerhin nicht einfach so rausrutschen oder verlegt werden. Und vom Ring abmachen darf die Große den Schlüssel dann nicht. Wird sie auch nicht, sie will ihn ja unbedingt behalten.

Ich kann Dir ja mal dann berichten, ob wir ihn gut befestigt bekommen haben :madgrin:

Wir mussten den Schlüssel auch vom Vermieter nachmachen lassen, da die Schlüssel registriert sind und man sie daher nicht selbst nachmachen lassen kann.

Bearbeitet von Herzchen
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