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Kind schreit, wenn was nicht so läuft


baka

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So..

ich brauch mal Hilfe..

Mein kleiner, nun 12 Monate alt schreit schon seit längerem immer, wenn ihm etwas nicht passt..

z.b. wenn er nichts essen will, wenn die tür vom schrank nicht aufgeht, wegen der türsicherung, wenn beim auto schieben der stuhl im weg ist, wenn mama ohne ihn auf klo ist, wenn hannah im weg ist, wenn mama ihn nicht auf den arm nimmt,w enn er nicht an mamas pc darf und es geht so weiter...

hat jemand nen rat...

nachts ist es auch schlimm.. am liebsten nur bei mama...

und ansonsten wird geschrien.. teilweise auch gebockt mit hinschmeißen und rumzappeln..

am tag auch...

liebe grüße

baka mit strapazierten Nerven

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Hallo baka,

da verhält er sich vollkommen normal :aredface:

Ich kann verstehen, wie das an den Nerven zehrt, Fiona verhält sich tw. mit 4 noch so :arolleyes: Also nicht in solchen Situationen, die du erwähnst, weil sie da natürlich im Verständnis weiter ist und sie Problemlösestrategien anwenden kann. Aber wenn sie nichts zu naschen bekommt, oder sie sich die Haare kämmen soll, oder sich alleine anziehen, dann geht hier die Sirene auch los.

Megan war in dem Alter sehr gefrustet, weil sie sich nicht so ausdrücken konnte, wie sie gerne wollte. Sie hat eindeutig gemerkt, dass ich sie nicht verstanden habe, wenn sie mir etwas sagen wollte. Sie wurde dann sauer. Das besserte sich dann, als ich ihre Megan-Sprache besser verstehen konnte. Sie erfand unheimlich viele eigene Wörter, die wir erst entschlüsseln mussten. Diese Phase hielt ein paar Monate an, bis sie dann leichter zu verstehende Wörter verwendete.

Solange dein Zwerg nicht reden kann, hat er ja nicht viele andere Möglichkeiten, um seinen Unwillen über etwas auszudrücken.

Da Fiona ja auch noch brüllt, hab ich leider keine Patentlösung anzubieten. Meine Strategie: Erklären, warum das grad so gemacht werden muss (bei uns z.B. weil wir zum Kiga müssen, oder weil sie schon vorher Süßes bekommen hatte) und - ganz wichtig - auf keinen Fall nachgeben, sondern bei der Linie bleiben, die man sich vorher vorgenommen hat. Mir ist wichtig, dass Fiona das selbst tut, wozu sie locker in der Lage ist. Deswegen gibts auch keine Ausnahmen. Ich weiß, ich als Mama muss in solchen Situationen auch immer ganz ruhig bleiben, aber das gelingt leider nicht immer. Sie hat aber auch eine Tonlage, die mir ins Mark geht :aredface:

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:nod: Der ganz normale Wahnsinn :aredface:

In dem Alter merken die Kleinen auch, dass sie manche Dinge einfach nicht können, aber gerne können würden und ihr "Problem" (z.B. Stuhl im Weg) nicht lösen und sich - außer mit lautstarkem Brüllprotest nicht verständlich mitteilen können...was wiederum für Frust und damit für Gebrüll sorgt. Bei uns wurde es erst besser, als er anfing zu sprechen bzw. seine Bedürfnisse in Worte zu fassen (immer im Rahmen seiner Möglichkeiten)

Einen wirklichen Rat hab ich leider auch nicht parat, außer dem was Melanie schon schreibt: Ruhig und in der eigenen Reaktion dem Kind gegenüber "verlässlich" bleiben (ist saumäßig schwer...ich weiß...es zerrt gewaltig an den Nerven).

Späterhin, wenn die richtige Trotzphase einsetzt - auch wenn es nur einschwacher Trost ist - sie tun es nur bei Personen, denen sie sehr vertrauen und deren Liebe und Zuneigung sie sich sicher fühlen.

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Oh, heissie, den letzten Satz werd ich mir merken!!!

Haben hier nämlich dasselbe Problem, wenn auch nicht so häufig zum Glück nachts nur sehr sehr selten.

Ich sage dann immer ganz konsequent, warum irgendwas jetzt nicht geht, oder warum es halt so ist,

und wenn meine Tochter zornt, setzt ich sie auf den Teppich (damit sie sich nicht den Kopf auf die Fliesen haut)

und lauf weg und ignorier ihr Brüllen... ne bessere Lösung weiß ich auch nicht!

Entweder sie hört dann auf und alles ist vergessen, oder sie geht ins richtige Weinen über.

Dann tröst ich sie natürlich :) Und hol sie aus der Situation raus, indem wir was anderes gemeinsam machen.

Aber ob dieser Weg richtig ist - ich weiß es nicht ???

Ich kann schon verstehen, dass die Kleinen da dann gerade sehr sehr gefrustet sind und sich nicht anders ausdrücken können. Aber wir wollen es ihnen ja auch nicht anerziehen, dass Rumbrüllen dann der richtige Weg ist...

... und sie müssen ja irgendwann lernen, mit dieser Frustration umzugehen!

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Bei einer Bekannten aus der Krabbelgruppe war das auch besonders ausgeprägt baka. Sie hat dann den Tipp bekommen, ihre Tochter darin zu "unterstützen". Immer, wenn sich ein Trotzanfall angekündigt hat, hat sie also gaaaanz betont ruhig, lächelnd und freundlich gesagt: "Am besten, du schmeißt dich jetzt auf den Boden, heulst, schreist und trampelst. Das hilft supergut bei sowas. Mach das nur." Ihre Tochter muss das dann wohl noch 2 mal gemacht haben und dann wars nicht mehr interessant, weils die Mama ihr ja sozusagen "erlaubt" hat.

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Nici, ich find absolut richtig, was du machst! Bei echtem Kummer trösten, aber bei "ungebührlichem" Gebrüll ignorieren und weggehen. Meine Kleine hört dann meist sofort auf, wenn ich weggehe. Ich lenke sie aber auch gern ab, indem ich sie irgendwas frage. "Kannst du mir zeigen, wo deine Zahnbürste ist?" und schon saust sie los ins Bad und der Kummer ist vergessen. :abiggrin:

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Oh, heissie, den letzten Satz werd ich mir merken!!!

Haben hier nämlich dasselbe Problem, wenn auch nicht so häufig zum Glück nachts nur sehr sehr selten.

Ich sage dann immer ganz konsequent, warum irgendwas jetzt nicht geht, oder warum es halt so ist,

und wenn meine Tochter zornt, setzt ich sie auf den Teppich (damit sie sich nicht den Kopf auf die Fliesen haut)

und lauf weg und ignorier ihr Brüllen... ne bessere Lösung weiß ich auch nicht!

Entweder sie hört dann auf und alles ist vergessen, oder sie geht ins richtige Weinen über.

Dann tröst ich sie natürlich :) Und hol sie aus der Situation raus, indem wir was anderes gemeinsam machen.

Aber ob dieser Weg richtig ist - ich weiß es nicht ???

Ich kann schon verstehen, dass die Kleinen da dann gerade sehr sehr gefrustet sind und sich nicht anders ausdrücken können. Aber wir wollen es ihnen ja auch nicht anerziehen, dass Rumbrüllen dann der richtige Weg ist...

... und sie müssen ja irgendwann lernen, mit dieser Frustration umzugehen!

Den sag ich mir jedes Mal, wenn mein fast Dreijähriger sich wutentbrannt auf den Boden wirft und seine "Show zeigt"....dicht gefolgt von einem *ooooohhmhhmmmm* und von 10 rückwärts zählen :lol: Oder ich setzte mich hin und schau ihm zu und warte bis er fertig ist oder ich gehe weg und sage ihm, dass er zu mir kommen kann, wenn er fertig gewütet hat. Ihn beruhigen oder ablenken hat sich über die Zeit als wenig sinnvoll und zielführend erwiesen. Das hat mit einem oder anderthalb Jahren noch gut geklappt, aber inzwischen blickt er das und es sorgt genau für das Gegenteil: nämlich noch mehr Theater (nach dem Motto "Ich lass mich hier doch nicht verar****!". :aeek::arolleyes:)

Kopf auf den Boden hauen (oder auch gerne mal gegen die Wand) hatten wir hier auch schon...da hab ich nüscht gemacht oder wenn es ein Fliesenboden war, dann zur Seite gesetzt...dorthin wo es nicht ganz so weh tut. Kein Kind verletzt sich so gezielt und freiwillig ernsthaft...er hats dann schnell gelassen, als er merkte, dass das wirklich weh tut :whistle:

Wobei das, was bei einem 12 Monate alten Kind passiert, noch nicht wirklich was mit "Trotz" zu tun hat (das kommt noch. Als mein Sohn ein Jahr alt war, dachte ich auch "Hoppla jetzt geht die Trotznummer los!", aber wenn ich bedenke was dann noch kam oder in "älteren Jahresforen" lese was noch kommt... :lol:). Das Wort wird von vielen Eltern in diesem Zusammenhang im alltäglichen Sprachgebrauch genutzt, aber nicht immer hat die Reaktion des Kindes etwas mit "Widerstand oder Abgrenzung" zu tun. Da muss man denke ich genau hinschauen. Gerade wenn sie in Phasen viel lernen, kommen gerne solche "Brülltage"...das hat dann nix mit Trotz zu tun, vielmehr mit Frust darüber dass etwas noch nicht so klappt.

Und bis sie lernen mit Frust umzugehen...daaaaas dauert...manch Erwachsener hat es nicht gelernt :arolleyes: und von so einem kleinen Wurm, das ist arg früh.

Neee im Ernst. Rückblickend kann ich sagen, dass es - abgesehen von diversen echten trotzigen Eskapaden, in denen er prinzipiell das Gegenteil will und dies auch zum Ausdruck bringt - so langsam ganz gut klappt...er schreit nicht mehr so sehr und schnell, sondern fängt an im Rahmen seiner sprachlichen Möglichkeiten zu diskutieren (wenn man das so nennen möchte). Nicht minder anstrengend, aber wenigstens nicht so ohrenbetäubend :lol:

Als mein Sohnemann Laufen lernte (so ca. mit einem Jahr), war es echt schlimm...nur Gemotze und Gebrüll vom dem Moment an, an dem er die Augen aufmachte bis zu dem Moment, an dem er einschlief.

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Hey, ich dachte gerade, Du beschreibst meinem Sohn ;) (vor einem Jahr)

Alles der ganz normale Wahnsinn. Mal ehrlich, was soll er denn machen, wenn was nicht so läuft wie er will? Sprechen kann er sicher noch nicht (viel). Und irgendwie muss er seien Frust ja los werden. Also macht er das ws er kann: schreien, trampeln, auf den Boden werfen, um sich schlagen - bis er nicht mehr weiß, warum er des eigentlich macht - dann geht es ihm besser.

Mein Sohn hat sich mit einem Jahr bäuchlings auf den Boden geschmissen und mit dem Kopf (oder meistens sogar Mund) auf den Boden geschlagen, bis es blutete :aeek:. Ich dachte, der schlägt sich die zwei Zähne, die er hat gleich wieder aus. Hab ich ihn angefasst, wurde es nur noch schlimmer :amad: Wenn ich ihn hochnehmen wollte, hat er um sich geschlagen, getreten, Kopfnüsse verteilt... Wenn ich ihn angesprochen habe, hat er es gar nicht wahrgenommen oder wurde noch wütender.

Das einzige was half, war ihn einmal kräftig anzubrüllen (ein kurzes, lautes "HEY"):aredface:. Nur darauf hat er reagiert und mich kurz mal angesehen. Danach hat er dann ein bißchen "sanfter" weitergebockt, sich dann aber schnell beruhigt und sich vor Allem nicht mehr selbst verletzt. Meistens kam er danach von alleine zu mir und wollte getröstet werden, aber eben wann ER es wollte.

Ich kam mir auch total hilflos vor. Bei uns war es das Beste, einfach "Nichts" zu machen, dem kleinen Wüterich zuzuschauen bis es vorbei ist und ihn danach zu trösten. Und das eben so oft, wie er es braucht.

Sobald er sich besser verständigen kann, wird es anders werden (ich sage nicht besser ;))

Bei uns heißt es im Moment bei Allem und jedem erst mal "nein" - egal was ich sage (wahlweise mit oder ohne Wutanfall). Aber so langsam bekommt er mit, dass es sich auch lohnt zuzuhören, was Mama sagt/fragt ;) Ist nämlich ganz schön blöd, wenn Mama fragt "Willst Du Schokolade" und er sagt automatisch "nein" ;) Dann eben nicht :acool::abiggrin:

Ach so, nachts... Ich schlafe heute noch 2-3 Nächte in der Woche im Kinderzimmer, weil Sohnemann nicht ohne mich kann... In den anderen Nächten gehe ich jeweils "nur" 2-3 mal trösten... Mein KiA meint, bei lebhaften, wissbegierigen Kindern sei das oft so und würde auch nicht so schnell aufhören. Die nehmen tagsüber so viel auf und müssen dann nachts so viel verarbeiten, dass sie unruhiger schlafen und dann beim Aufwachen oft verwirrt sind, Angst haben und Mamas Nähe brauchen...

Also, Du bist nicht allein! Wünsche starke Nerven!

Ein Gedanke, der mir immer geholfen hat, gelassen zu bleiben: Er macht es nicht mit Absicht, oder um Dich zu ärgern - er ist frustriert und weiß einfach nicht, wie er sich anders helfen soll!

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Bei uns heißt es im Moment bei Allem und jedem erst mal "nein" - egal was ich sage (wahlweise mit oder ohne Wutanfall). Aber so langsam bekommt er mit, dass es sich auch lohnt zuzuhören, was Mama sagt/fragt ;) Ist nämlich ganz schön blöd, wenn Mama fragt "Willst Du Schokolade" und er sagt automatisch "nein" ;) Dann eben nicht :acool::abiggrin:

Kenn ich auch. :atongue:

Ich hab hier auch son einen kleinen Wüterich und was ich dabei eigentlich am faszinierensten finde... Hat man einmal ne Methode raus, ändert der seine Strategie und man fängt von vorne an zu suchen. :ugly:

Ich glaube daher, dass es ein Patentrezept leider nicht gibt, so schön das auch wäre.

Eine ganze Weile hat hier aber auch nur das "Ausbrüllen" lassen funktioniert. Jeder Versuch zu trösten oder abzulenken brachte nur noch mehr Gebrüll.

Ich wünsch dir gute Nerven, Blanka. Und allen anderen natürlich auch.

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Nach Amelie dachte ich immer schlimmer kanns nich kommen (was schrei- und trotzanfälle angeht), aber nils belehrte mich eines besseren :D

grad im Moment haben wir auch wieder so eine phase, ein falsches wort und er schreit schreit, schmeißt sachen, macht sachen kaputt etc.....

was bei ihm meistens hilft ist wenn man ganz lieb sagt komm mal her und ihn dann kuschelt. aber manchmal hilft auch nur kurz anbrüllen, sodass er quasi "wach" wird.

kommt ja auch auf den grund an. er ärgert sich maßlos wenn er was nicht kann was er eigentlich will, z. B. puzzeln oder wenn er merkt, es ist noch zu klein für etwas. dann hilft auch kuscheln und ihm dann helfen.

bei amelie hilft seit längerem trösten.

aber das geschrei geht an die nerven- ja. vielleicht konnte ich ja auch noch anregungen geben :awink:

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Bei uns heißt es im Moment bei Allem und jedem erst mal "nein" - egal was ich sage (wahlweise mit oder ohne Wutanfall). Aber so langsam bekommt er mit, dass es sich auch lohnt zuzuhören, was Mama sagt/fragt ;) Ist nämlich ganz schön blöd, wenn Mama fragt "Willst Du Schokolade" und er sagt automatisch "nein" ;) Dann eben nicht :acool::abiggrin:

Höhö...da hatt er auch schon mächtig daneben gegriffen und das Lustigste war noch: Im Nachsatz hat er es gemerkt...das Gesicht war Gold wert. Schade, dass ich meine Kamera nicht griffbereit hatte :lol1:

Wir sind letztens auch ohne Schuhe und Jacke in die Kita marschiert, weil der Herr sich unter lautstarkem Gebrüll hartnäckig geweigert hat selbige Kleidungsstücke anzuziehen. Ooooookay, wer nicht will, der muss halt frieren.

Hintergrund: Ich hab ihm mal erklärt, wenn wir rausgehen und es ist kalt, dann braucht er eine Jacke und dicke Schuhe. Nun hatte er wohl keine Lust auf Kita und dachte wohl, wenn er sich weigert muss er nicht...

Kenn ich auch. :atongue:

Ich hab hier auch son einen kleinen Wüterich und was ich dabei eigentlich am faszinierensten finde... Hat man einmal ne Methode raus, ändert der seine Strategie und man fängt von vorne an zu suchen. :ugly:

:nod: Das stimmt. Ich muss zugeben, dass diese Art persönlicher "Flexibilität", die einem da abverlangt wird, manchmal gar nicht so einfach zu leisten ist. Manchmal steht man echt auf'm Schlauch und fragt sich mit großem Fragezeichen über der Stirn "Wat will'er denn nu??" und noch wichtiger "Was mach ICH jetzt??"

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Ja dieses sich selbst finden, sich durchsetzen und umsetzen wollen, ist schon spannend und für die Eltern sehr belastend..

ich war auch oft ratlos, das eine kind diskutiert bis aufs letzte und versucht alles hintenrum durchzusetzen und das andere Kind, schreit,haut,kneift,tritt um sich weil es etwas will oder nicht darf oder nicht kann...

Was mir geholfen hat, war einfach mal darüber nachzudenken, was da eig für ein Kreislauf im Gange ist... ich sage Nein, das Kind wird wütend und weint, brüllt flippt aus etc. Ich sage es soll es lassen, hilft nicht, ich ignoriere es hilft nicht, ich schreie irgendwann auch mal kurz auf und meckere und im endefekt schreit das Kind noch mehr, irgendwann kehrt aus irgendeinem Grund Ruhe ein und wir sind alle völlig fertig mit den nerven... Also habe ich mich immer versucht dabei zu ertappen wenn ich dabei war an die Decke zu gehen und mich zur Ruhe gezwungen... Das fällt gerad anfangs sehr schwer, aber es wird immer leichter. Ich habe dann angefangen alles max. 2 mal zu sagen und gleich beim 1. mal was passiert wenn sie nicht aufhören. Zbsp abends gab es die Phase das beim ins bett gehen ein Heidentheater gemacht wurde. Ich habe dann gesagt, leg dich jetzt bitte in dein Bett damit die Mama mit dir Kuscheln kann... Das wurde natürlich nicht gemacht. Also sagte ich wenn du dich nicht hinlegst, kann die Mama heut nicht mit dir Kuscheln und geht ins Wohnzimmer. Dann habe ich es nocheinmal gesagt und bin ohne schimpfen ohne Brüllen ohne Kommentar kurz raus. Das ganze musste ich ein paar Mal durchziehen auch mal etwas länger als ne halbe Minute bis sie begriffen hat, dass ich es ernst meine. Außerdem zähle ich auch oft... Weil ich gerad bei der Kleinen merke, dass es für sie so besser ist und sie leichter Versteht wann sie die Grenze überschreitet. So doof das klingt ich zähle bis 3. Also ich sage wenn du das jetzt nicht aufhebst, dann spielt Mama jetzt nicht mehr mit dir. Dann sage ich nochmal also heb das bitte auf. Warte kurz, nichts passiert also zähle ich langsam und ruhig 1... 2... 3... und dann setze ich die Konsequenz um.

Man muss natürlich immer schauen, wann das mit dem Zählen gerad angebracht ist. Es darf dann auch nicht der irrglaube aufkommen das würde nun immer klappen udn wäre die Ultimative Lösung. Manchmal gerad beim Anziehen, weigert sie sich, brüllt, strampelt etc. Ich habe aber gerade morgens nicht die Zeit. Also sage ich ihr 2 mal sie soll jetzt bitte beim anziehen helfen, sonst mach ich es allein. tja und dann gehe ich weder auf das gebrüll noch gezappel ein und versuch sie halbwegs so zufassen, dass sie mir nicht groß wehtun kann und ziehe sie an... Auch wenn sie dabei aua brüllt (sie hat aber wirklich keinen Schmerz sie weiß nur das aua oft hilft damit man lässt was man gerad macht) ich sage nichts dazu ziehe sie dann an, das ist ein Kraftakt und manchmal ein sport. aber es wurde dann immer besser und jetzt ist es nur noch selten so, dass sie sich wirklich lange so stark weigert! Aber gerad bei den Schuhen kann ich das nicht gegen ihren willen, da muss sie schon bissel mitspielen. Tja ich ha ihr dann gesagt, dass sie ohne Schuhe nicht mit mir mitkommen kann und Mama lso muss.. Also wäre sie dann allein. Tja und dann habe ich die große genommen und bin gegangen als sie sich nicht anziehen wollte... Was meint ihr wie schnell nach dem 2. mal sie sich angezogen hat! ;)

Außerdem rede ich sie auch nicht mehr groß hinterher drauf an und versuche das ganze einfach schnell abzuhaken, also spirch sobald die Situation in der sie sich doof verhalten hat vorbei ist, mache ich weiter als wäre nichts gewesen, spiele oder kuschel mit ihr etc. Denn ich hab das Gefühl, dass sie so merkt, dass es nicht um sie als Mensch geht sondern das eben das was sie gerad gemacht hat so nicht funktioniert.

alles in allem haben wir trotzdem ab und an wutausbrüche vom feinsten, aber viel weniger und viel kürzer, ich und auch mein Umfeld hat das mir so bestätigt habe das Gefühl, dass dadurch das ich mein Verhalten geändert habe und soviel ruhiger bin und klarer, die Kinder sich viel schneller wieder beruhigen und besser an die Regeln anpassen können.

Es war bis dahin aber kein einfacher weg, weil du gerad anfangs innerlich tobst und versuchen musst ruhig und klar zu denken und weil es natürlich auch eine Zeit dauert bis sich das alles einspielt.

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Ja dieses sich selbst finden, sich durchsetzen und umsetzen wollen, ist schon spannend und für die Eltern sehr belastend..

ich war auch oft ratlos, das eine kind diskutiert bis aufs letzte und versucht alles hintenrum durchzusetzen und das andere Kind, schreit,haut,kneift,tritt um sich weil es etwas will oder nicht darf oder nicht kann...

Was mir geholfen hat, war einfach mal darüber nachzudenken, was da eig für ein Kreislauf im Gange ist... ich sage Nein, das Kind wird wütend und weint, brüllt flippt aus etc. Ich sage es soll es lassen, hilft nicht, ich ignoriere es hilft nicht, ich schreie irgendwann auch mal kurz auf und meckere und im endefekt schreit das Kind noch mehr, irgendwann kehrt aus irgendeinem Grund Ruhe ein und wir sind alle völlig fertig mit den nerven... Also habe ich mich immer versucht dabei zu ertappen wenn ich dabei war an die Decke zu gehen und mich zur Ruhe gezwungen... Das fällt gerad anfangs sehr schwer, aber es wird immer leichter. Ich habe dann angefangen alles max. 2 mal zu sagen und gleich beim 1. mal was passiert wenn sie nicht aufhören. Zbsp abends gab es die Phase das beim ins bett gehen ein Heidentheater gemacht wurde. Ich habe dann gesagt, leg dich jetzt bitte in dein Bett damit die Mama mit dir Kuscheln kann... Das wurde natürlich nicht gemacht. Also sagte ich wenn du dich nicht hinlegst, kann die Mama heut nicht mit dir Kuscheln und geht ins Wohnzimmer. Dann habe ich es nocheinmal gesagt und bin ohne schimpfen ohne Brüllen ohne Kommentar kurz raus. Das ganze musste ich ein paar Mal durchziehen auch mal etwas länger als ne halbe Minute bis sie begriffen hat, dass ich es ernst meine. Außerdem zähle ich auch oft... Weil ich gerad bei der Kleinen merke, dass es für sie so besser ist und sie leichter Versteht wann sie die Grenze überschreitet. So doof das klingt ich zähle bis 3. Also ich sage wenn du das jetzt nicht aufhebst, dann spielt Mama jetzt nicht mehr mit dir. Dann sage ich nochmal also heb das bitte auf. Warte kurz, nichts passiert also zähle ich langsam und ruhig 1... 2... 3... und dann setze ich die Konsequenz um.

Man muss natürlich immer schauen, wann das mit dem Zählen gerad angebracht ist. Es darf dann auch nicht der irrglaube aufkommen das würde nun immer klappen udn wäre die Ultimative Lösung. Manchmal gerad beim Anziehen, weigert sie sich, brüllt, strampelt etc. Ich habe aber gerade morgens nicht die Zeit. Also sage ich ihr 2 mal sie soll jetzt bitte beim anziehen helfen, sonst mach ich es allein. tja und dann gehe ich weder auf das gebrüll noch gezappel ein und versuch sie halbwegs so zufassen, dass sie mir nicht groß wehtun kann und ziehe sie an... Auch wenn sie dabei aua brüllt (sie hat aber wirklich keinen Schmerz sie weiß nur das aua oft hilft damit man lässt was man gerad macht) ich sage nichts dazu ziehe sie dann an, das ist ein Kraftakt und manchmal ein sport. aber es wurde dann immer besser und jetzt ist es nur noch selten so, dass sie sich wirklich lange so stark weigert! Aber gerad bei den Schuhen kann ich das nicht gegen ihren willen, da muss sie schon bissel mitspielen. Tja ich ha ihr dann gesagt, dass sie ohne Schuhe nicht mit mir mitkommen kann und Mama lso muss.. Also wäre sie dann allein. Tja und dann habe ich die große genommen und bin gegangen als sie sich nicht anziehen wollte... Was meint ihr wie schnell nach dem 2. mal sie sich angezogen hat! ;)

Außerdem rede ich sie auch nicht mehr groß hinterher drauf an und versuche das ganze einfach schnell abzuhaken, also spirch sobald die Situation in der sie sich doof verhalten hat vorbei ist, mache ich weiter als wäre nichts gewesen, spiele oder kuschel mit ihr etc. Denn ich hab das Gefühl, dass sie so merkt, dass es nicht um sie als Mensch geht sondern das eben das was sie gerad gemacht hat so nicht funktioniert.

alles in allem haben wir trotzdem ab und an wutausbrüche vom feinsten, aber viel weniger und viel kürzer, ich und auch mein Umfeld hat das mir so bestätigt habe das Gefühl, dass dadurch das ich mein Verhalten geändert habe und soviel ruhiger bin und klarer, die Kinder sich viel schneller wieder beruhigen und besser an die Regeln anpassen können.

Es war bis dahin aber kein einfacher weg, weil du gerad anfangs innerlich tobst und versuchen musst ruhig und klar zu denken und weil es natürlich auch eine Zeit dauert bis sich das alles einspielt.

Ziemlich genauso machen wir das auch. Wir stehen auch ab und an da und zählen bis 3 und meist kommt Madame dann auch bei 2 oder allerspätestens bei den Worten "und die letzte Zahl heißt...". Aber grad heut morgen hatten wir auch sowas. Ich hab sie die Treppe runtergetragen, einfach weils schneller geht und ich nicht die Zeit hatte ewig zu warten. Unten abgesetzt und eig flitzt sie dann schon los zum Auto. Heute wollte Madame aber getragen werden. Ich war eh schon fix und alle von den Treppen und zudem noch mit Taschen bepackt, also hab ich gesagt: Nein, Laura... komm, wir gehen zum Auto. Du kannst doch Laufen. Und los gings... BUAHHHHH... HEUL... SCHREI... und das alles in einem Treppenhaus. Ihr könnt euch denken, wie das gehallt hat und was das für ein Lärmpegel war. Ich hab dann einfach zu ihr gesagt: Gut, wenn du nicht läufst, dann muss die Mama alleine gehen. Und bin losgelaufen um die Ecke. Da fing sie an zu rufen. Hab ich zurückgerufen, dass sie doch herkommen kann. Neeeeeein... gut, also wieder gerufen: na, dann fahre ich halt alleine und bin zum Auto gelaufen und da hörte ich sie dann schon antrippeln. Und als sie mich beim Auto sah noch geschwind ein: Neeein... Mama, waaaaarte!!!! Und dann gings wieder und beim KiGa war alles wieder vergessen. Hätte ich mich hingestellt und das Diskutieren angefangen... ich glaub, ich tät jetzt noch da stehen. Sie steigert sich dann so rein, da hilft nix außer aus der Situation gehen oder nehmen. Wenn die Kinder sich eben auf den Boden werfen interessiert es einige ja gar nicht, ob man jetzt dann bleibt oder geht, da kann man dann meist wirklich nichts tun als warten (sofern sie sich nicht ablenken lassen). Bei Glück hilft es doch wenn man geht, denn dann merken sie, dass sie damit nix erreichen.

Es ist sicher eine Gradwanderung und ein wirkliches Patentrezept gibts leider nicht. Aber vielleicht bringt es ja schon was zu wissen, dass man nicht allein ist und nahezu jeder diese Situationen kennt.

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Ja dieses sich selbst finden, sich durchsetzen und umsetzen wollen, ist schon spannend und für die Eltern sehr belastend..

ich war auch oft ratlos, das eine kind diskutiert bis aufs letzte und versucht alles hintenrum durchzusetzen und das andere Kind, schreit,haut,kneift,tritt um sich weil es etwas will oder nicht darf oder nicht kann...

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Hihi, wenn man mein Kind lässt, dann ist es eine Mischung aus deinem Kind 1 und 2, erst diskutieren bis es nicht mehr geht und dann bocken.

Neuerdings wird die Mama immer gehauen, wenn gar nichts mehr geht und Sohn anderer Meinung ist.

Dann bekommt er eine Auszeit bis er sich wieder entschuldigt hat (zum Glüch zieht der Papa da mit)

Ich hab auch schonmal aus Reflex zurückgehauen das funktioniert aber nicht, dann brüllt er noch mehr und gelassen hat er das auch nicht.

Dafür haben die ich schmeisse mich auf die Strasse Brüll- und Trotzanfälle zur Zeit etwas nachgelassen, da macht er wohl gerade nen Strategiewechsel, weil er merkt, dass das nichts bringt udn ich ihn entweder liegen lasse oder ihm androhe ihn wie einen Sack über die SChulter zu werfen und wegzutragen, da sieht er dann meist jetzt nach dem auf die Knie fallen lassen ein, dass es nicht geht und läuft weiter mit.

Im Großen und Ganzen ist er allerdings eigentlich lieb, die Tamu meint er hat nen starken Willen aber lässt sich dennoch recht leicht lenken, das finde ich auch.

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Ich denke ja auch das die Kinder rigendwo nur gelenkt werden wollen, sie wollen eben regeln und diese wollen sie dann aber auch ausreizen und austesten und da ist es glaube ich auch für die Entwicklung von ihrem selbstbewusstsein wichtig, dass sie merken bis wohin das geht und vor allem, dass es nicht mit gebrüll oder hauen geht.

Naja ich hab bei meinem 2. Kind das "glück" das sie redefaul ist, sie kann zwar schon ganz gut reden macht es aber eher weniger... Dafür die große um so mehr und da sie sprachlich laut Kiarzt sehr begabt ist, ist das dann echt nicht einfach, wenn sie mit ihren fast 5 Jahren mit Argumenten um sich schmeißt wie ein Teenie... Hilfe was soll das erst in 10 Jahren werden? :P

Ich kann die kleine aber auch ganz gut lenken, seit ich eben so anders reagiere.. Erstens versuch ich ja eh bestimmte Situationen von denen ich weiß das sie gern heikel werden schon von vornherein so zu gestalten dass es ohne Theater geht bzw sie zu vermeiden wenns machbar ist und mit den anderen Methoden komme ich ihr eben immer n bissel vorweg bzw die Situationen eskalieren nicht mehr so. Aber die anderen Wutanfälle nehme ich auch einfach hin und sage mir dann immer, das zeigt ja nur, dass sie sich bei mir sicher fühlt und das es gut für sie ist um zu lernen. Ich sage das meinen Kids auch immer, das es völlig ok ist wenn man mal richtig dolle wütend ist, wenn man was nicht darf oder haben kann, nur das man eben dann nicht einfach umsichhauen darf.. Ich sage ihnen sogar das es ok ist die Wut mal rauszubrüllen oder zu weinen, aber das man sich dann eben auch beruhigen und wenn man was falsch gemacht hat entschuldigen muss.

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Ja, also ich weiß jetzt nimmer genau, wer was geschrieben hat, aber ich konnt für mich / uns sehr viel aus der Diskussion rausholen :)

Erstens, dass es richtig ist, wenn ich bewusst versuche wahrzunehmen, wann ich selber wütend werde... und dann ganz ruhig überlege, was ich jetzt am besten mache, damit ich einen "Erziehungsfortschritt" mit meiner Kleinen aus einer bestimmten Situation gewinnen kann. Ich hab das bisher immer so gut wie möglich schon gemacht. Aber es baut trotzdem auf zu hören, das das wichtig und richtig ist :)

Zweitens, dass es ganz ok ist, das Kind erstmal wüten zu lassen und man nicht nachgeben soll / muss. Wenn man dann die Blicke von Passanten oder so sieht, wird man da echt verunsichert. Da ist es manchmal schon schwer, so konsequent zu bleiben. Obwohl es ja genau das ist, was die Kleine suchen....

Als Drittes wollt ich noch sagen, dass es meiner Meinung nach auch oft ein Problem ist, dass die Kleine gar nichts dürfen und deshalb von den vielen "Neins" echt frustriert sind. Wir haben das so gelöst, dass Nora an alle Küchenschubladen, die sie erreicht, ran darf. Da sind jetzt halt Plastiksachen, Nudelpäckchen, Untersetzer, etc. drin. Weil irgendwo müssen sie sich ja auch ausprobieren, etwas lernen etc. Wir haben uns hier generell zum Grundsatz gemacht, dass Nora alles darf, wobei weder etwas Wertvolles kaputtgeht, noch eine Gefahr besteht. Also im Ernstfall leert sie mir halt den Milchreis aus der Packung auf den Boden. Ich bleib dann erstmal ruhig, atme durch... und saug es einfach weg :D

Es hilft ja keinem, wenn wir uns da aufregen und sie schimpfen. Die Kinder müssen ja auch die Konsequenzen lernen, wenn sie bspw. einen Tütenverschluss öffnen etc. Gehört für mich dazu und ist kein Grund zum ärgern...

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Nici das ist auch ein wichtiger punkt, mit dem man eben so Situationen umgehen kann, dass man sich manchmal überlegt muss ich da nun wirklich Nein sagen...

Ich bin zbsp auch total dagegen alles wegzuraumen sobald die kleinen Mobil werden, an das Sie nicht sollen... Klar gefährliches räumt man weg, aber wenn man alle Türen zuklebt bzw alles außer reichweite räumt von dem man nicht will das das Kind daran geht wie soll es dann jemals lernen das es Sachen gibt an die es eben nicht darf oder nicht ungefragt auch wenn es ran kommt? Ich habe zbsp die Süßigkeiten immer relativ zugangig für die Kids gehabt, aber das heißt eben nicht das Sie sich da bedienen dürfen. Das war angangs etwas aufwändiger aber mittlerweile wissen die beiden genau, wenn Sie etwas süßes möchten, müssen Sie fragen und wenn ich neun sage dann müssen Sie das auch akzeptieren. Klar haben Sie sich da ab und an nicht dran gehalten aber dann habe ich vor ihren Augen die Süßigkeiten weggeraumt und es gab 1,2 Tage nichts süßes mehr... Tja das hat wunderbar geholfen ;)

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