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Krippe - wir sind gescheitert...

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livi

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Meine Kleine ist vor ein paar Wochen ja 2 geworden und wir haben kurz vorher angefangen mit einer Krippeneingewöhnung...

Gestern musste ich sie vorzeitig abholen, weil sie schlimmer denn je Theater machte und die Erzieherin meinte, es hätte wohl keinen Sinn.. ich solle mir vielleicht was anderes suchen..

Ab September wollte ich wieder arbeiten gehen, Vertrag ist schon unterschrieben - wenn ich das jetzt absage, brauch ich in "meiner" alten Fa nie mehr nach einem Job fragen...

Hier haben wir extrem wenig Krippenplätze auf die Anzahl der Kids und ich bin schier verzweifelt - wir sind gescheitert... so fühle ich mich - mein Kind ist nicht "fähig" in die Krippe zu gehen - ein sch....gefühl - was soll ich denn jetzt bitte machen???

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also ich finds ehrlich gesagt, total blöd von der Erzieherin zu sagen, du sollst dir was anders suchen. Was glaubt die denn woran es liegt, dass deine kleine so weint. An ihr??? oder daran dass eben Mama nicht da ist??Zweiteres wäre ja wohl woanders auch der Fall. Also kann sie fast nur ersteres gemeint haben. Für mich klingt das so, wie: ich habe einfach keine Lust auf diesen Stress, wenn ein Kind hier die ganze Zeit weint.

Versuch mit ihr zu reden, was eigentlich los ist, versich herausfzufinden wo genau die Probleme liegen. Fangt nochmal neu an. Geh mit in die Kita, bleibe ein bißchen. Versuche rauszufinden, ob sie mit bestimmten Kindern gerne spielt und versuche dies zu fördern. Vielleichrt auch mal das ein oder andere Kind zu euch einzuladen (mit Mama). Je besser sie Anschluss findet, je eher wird sie sich wohl fühlen.

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Eins der Kinder kennen wir quasi von Geburt an und haben uns mit ihr regelmäßig im ersten Jahr getroffen und sie hat auch überhaupt keine "Zugehängste" - daran liegts auf keinen Fall.. - höchstens, dass ihr die Kinder zu jung sind, sie spielt gerne mit Größeren, ist auch für ihr Alter sehr weit in der Mobilität etc und ist dort ja quasi die Größte...

Was Du fragst: was sie denkt an was es liegt: ja, das wundert mich auch, dass sie quasi sagt: ich kann es nicht... hm...

sie hat uns Ergotherapie empfohlen oder eine Sportkindergarten...

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Ich finde auch, dass nicht du dich als gescheitert sehen darfst. Wenn dann ist es die KiTa, denn ein 2jaehriges Kind muss erst vertrauen zu einer Kindergaertnerin finden um alleine dort bleiben zu koennen.

Aber vielleicht ist eine KiTa auch nicht das Richtige fuer euch. Hast du schon einmal ueberlegt eine Tagesmutter zu nehmen? Gibt es bei euch nicht auch ein Familienzentrum in dem auch aeltere Leute als Ersatzgrosseltern vermittelt werden?

Ne Freundin von mir hat jetzt ihre Putzfrau, die schon immer gerne mit ihrem Sohn gespielt hat als Tagesmutter eingestellt.

Es ist natuerlich doof jetzt alles von Neuem ueberdenken zu muessen und wieder von Vorne anzufangen, aber vielleicht stellt sich im Nachinein wirklich heraus, dass das das Beste war was euch passieren konnte.

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Boar wenn ich die Aussage der Erzieherin lese dann könnte ich K****!!! Sorry

Ich weiß nicht ob die jemals ein gescheites Eingewöhnungmodel für Krippenkinder gelesen hat. Ich selbst hab ja zwei Jahre in ner Krippe gearbeitet und die Würmer eingewöhnt. Ich hatte z.B. einen kleine Jungen der hat 6Wochen Eingewöhnung gebraucht.

Ich würd dir raten such das Gespräch mit der Leitung, lass dir wenn möglich vieleicht eine andere Bezugserzieherin geben und versuch es nochmal. Bleib so lange es die kleine Braucht bei Ihr du hast ja noch Zeit bis September bis du wieder arbeiten musst.

Ich denke nicht das die kleine nicht fähig ist in die Krippe zu gehen ich denke einfach das sie etwas mehr Zeit braucht und wenn es dir möglich ist gib ihr diese und begleite sie noch ein Stück länger und du wirst sehen das auch deine Maus ein zufriedenes Krippenkind wird auch wenn das Eingewöhnen etwas länger braucht.

Sollten die sich dort weigern würd ich mich aufjedenfall beim Träger beschweren. Das kann doch nicht sein das man nach so ner Kurzen Zeit schon alles abbricht. Ich kann dir aus meiner Erfahrung mit dem kleinen Krümmel sagen, es hat zwar lange gedauert aber zum Schluss kam er gerne und sogar das Schlafen hat Prima geklappt.

Nach welchem Model gewöhnen die denn da ein? Hast du da so neh Mappe bekommen? Wenn nicht googel mal nach dem Berliner Eingewöhnungsmodel und schlag Ihnen das doch mal vor.

Ich drück feste die Daumen das ihr zwei das schafft.

Liebe Grüße

Susi

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oh man livi *drückdich* aber mach DU dir bitte keine Vorwürfe :kuesschen:

da ich weiß, dass ihr eh einen sehr hohen Betrag für die Krippe gezahlt habt, wende dich ans Jugendamt und frag dort nach einer Tagesmutter, zum einen könnte es sein, dass ihr da sogar weniger zahlt als bei der Krippe, weil über JA (je nach Verdienst) bezuschusst... und es ist vllt. für deine Kleine eine "kleinere" Kinderzahl als in der Krippe besser

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Huhu du Liebe!

Erstmal drück ich dich und schick dir ne große Portion Kraft.

Vorab: Krippeneingewöhnung ist nie leicht, für alle Seiten. Aber die Aussage der Erzieherin ist ja echt null hilfreich.

Erzähl mal, wie Liv eingewöhnt wurde.

Ich wollt dir auch das Berliner Modell empfehlen. Kennste das?

Ich hab 2 gute Bücher drüber, wenn du magst schick ich sie dir leihweise!

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Es ist eine private Einrichtung - eher eine Großtagespflege (also Tagesmutter mit großer Gruppe) - sie Erzieherinnen sind nur zu 2 + 1 Springer... beschweren kann ich mich da nirgens... und ob sie ein Modell verfolgen: keine Ahnung - wohl: ich hab 4 Kinder groß gezogen, das kann ich mit anderen auch..

Wenn ich nicht wüsste, dass es quasi unmöglich ist hier überhaupt derart kurzfristig noch was zu finden, hätte ich mit Sicherheit nicht DIE Bauchschmerzen die ich heute habe... aber Bayern und dazu noch speziell unser Eck... da ists wirklich unter aller Kanone und ich war überglücklich DIESEN Platz zu bekommen..

Leihoma- haben wir, stundenweise halt...

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Guten Morgen,

wisst ihr wie der Satz zustande kam? Ich war nicht dabei, weiss also nicht, aus welchem Gesprächsverlauf dieser Satz gefallen ist... darum werde ich auch keine Erzieherin verurteilen...

Zu dem Thema Eingewöhnung halte ich mich bewusst zurück, gibt nur wieder heisse Diskusison.

Es gibt Dinge, da müssen Menschen eben durch, auch kleine Menschen ... das Theater was um die Kinder heutzutage gemacht wird schadet eher, als das es ihnen nützt. Nicht umsonst sind unsere Kinder so unselbstständig wie noch niemals zuvor.

Ich würd es durchziehen, sie auch brüllen lassen und mit der Erzieherin einen Plan ausarbeiten, inwieweit ihr da miteinander arbeiten könnt. Du kannst sie natürlich auch aus dem KiGa nehmen, dein Leben völlig umkrempeln und ständig so ein Theater haben dann... sie ist 2, keine 6 Monate oder 1 Jahr...

Bearbeitet von Bibbi
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die Idee mit der Tagesmama find ich sehr gut. Meiner war auch 1 Jahr dort und es hat ihm sehr gefallen. es ist halt übersichtlicher und kleiner, eben familiärer.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es in bayern schwierig ist.Mh, das ist wirlklich eine doofe Situation. Rede auch jeden Fall nochmal mit ihr.

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Huhu du Liebe!

Erstmal drück ich dich und schick dir ne große Portion Kraft.

Vorab: Krippeneingewöhnung ist nie leicht, für alle Seiten. Aber die Aussage der Erzieherin ist ja echt null hilfreich.

Erzähl mal, wie Liv eingewöhnt wurde.

Ich wollt dir auch das Berliner Modell empfehlen. Kennste das?

Ich hab 2 gute Bücher drüber, wenn du magst schick ich sie dir leihweise!

Liv ist ja an und für sich ziemlich tough... als wir uns vorstellten meinte die E gleich: "eingewöhnung, bei ihr: brauchen wir nicht, die macht das mit Links".. ja, das dachten wir alle...

dann hab ich sie am ersten tag 1 stunde gebracht: kein problem, sie hat gespielt und nicht mal gemerkt, dass ich nicht da bin.. am 2. tag war es schon etwas schwieriger und sie hat ab und an "mami,mami" gerufen und so hat sich das immer mehr gesteigert - die zeit genau wie livs anfälle und gestern saß sie an ihre trinkflasche geklammert im zimmer und wippte vor und zurück und weinte und rief nach mir... das war der punkt an dem sie eben meinen, das wird nix und wir sollten aufhören, bevor wir sie traumatisieren...

das mit den verschiedenen modellen ist bestimmt super - wenn man die wahl hat - ich wäre hier froh überhaupt einen einigermaßen vernünftigen platz zu bekommen - wählerisch kann man da glaub ich nicht sein... aber vielleicht kann ich dann besser einfühlen, was ich für liv tun kann um es ihr leichter zu machen - nur: die zeit rast...

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Guten Morgen,

wisst ihr wie der Satz zustande kam? Ich war nicht dabei, weiss also nicht, aus welchem Gesprächsverlauf dieser Satz gefallen ist... darum werde ich auch keine Erzieherin verurteilen...

Zu dem Thema Eingewöhnung halte ich mich bewusst zurück, gibt nur wieder heisse Diskusison.

Es gibt Dinge, da müssen Menschen eben durch, auch kleine Menschen ... das Theater was um die Kinder heutzutage gemacht wird schadet eher, als das es ihnen nützt. Nicht umsonst sind unsere Kinder so unselbstständig wie noch niemals zuvor.

Ich würd es durchziehen, sie auch brüllen lassen und mit der Erzieherin einen Plan ausarbeiten, inwieweit ihr da miteinander arbeiten könnt. Du kannst sie natürlich auch aus dem KiGa nehmen, dein Leben völlig umkrempeln und ständig so ein Theater haben dann... sie ist 2, keine 6 Monate oder 1 Jahr...

sie meinten, wir hätten die zeit wohl schon verpasst... sie wäre schon zu "alt" für eine "gute" trennung..

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die Idee mit der Tagesmama find ich sehr gut. Meiner war auch 1 Jahr dort und es hat ihm sehr gefallen. es ist halt übersichtlicher und kleiner, eben familiärer.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es in bayern schwierig ist.Mh, das ist wirlklich eine doofe Situation. Rede auch jeden Fall nochmal mit ihr.

tagesmutter: hab ich damals auch probiert: keine gefunden, die noch kapazität hat... - ich werde heute nochmal bei der familienbörse anrufen...

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zzzzzzzzt... also ne "erzieherin", die nach so kurzer zeit aufgibt... *ohneworte

wie viele hier schon gesagt haben: es braucht manchmal etwas länger, bis kinder sich daran gewöhnt haben, dass sie ganz ohne mama irgendwo bleiben sollen! selbst total aufgeschlossene kinder müssen erst lernen, ganz ohne eltern zu sein...

gut, meine kids waren schon im "normalen kigaalter" - anfangs gab es morgens das grosse weinen und auch mir liefen die tränen als ich nach hause ging... aber die kids haben sich schnell wieder beruhigt und alles war gut!

von wo genau kommst du livi? (gerne auch per pn)

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das haben wir gestern auch besprochen, aber sie meinten, dieser tag würde ohne problem verlaufen, aber sobald ich weg wäre ware es das gleiche spiel... langsam glaube ich auch, dass sie vielleicht einfach nicht die richtigen für uns sind...

hab am JA angerufen: Steht doch alles im internet - ja, hatte ich damals schon geschaut, sieht so aus, dass es bei einer Kita für studierende mütter noch plätze gibt.. auf die hab ich aber halt keinen anspruch...

das JA ansich weiß auch net mehr bei uns.. da gibt es keine telefonnummern von tagesmüttern die noch kapazität hätten oder sowas in der art... und mögliche adressen gibts bestimmt 150 übers internet von denen ich im april schon ca 35 abgeklappert hatte.. ohne erfolg... und die kleine jeden morgen durch den berufsverkehr 35km in die andere richtung gongeln macht ja auch keinen sinn... da brauch ich ja 1,5h bis ich in der arbeit bin... und kann dann gleich wieder losfahren, dass ich sie pünktlich abholen kann..

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Das ist tatsächlich eine extrem blöde Situation, in der ihr da seid.

Aber aufgeben ist glaub ich echt nicht richtig. Genauso wie für größere Kids glit "Schulfähig ist man nicht am Ende des Kindergartens, schulfähig wird man in der Schule" ist es auch mit den Kleinen so. Gut wäre, wenn du das ganze mal beobachten könntest. Geht das?? Also im Haus bleiben, aber wirklich nur dann rein gehen, wenn wieder so eine Situation wie die beschriebene auftritt. Evtl. ab und an mal durch den Türspalt linsen ... vielleicht ist es ja auch so, dass die Erzieherin es krasser empfindet als es ist, weil es sie halt im Ablauf stört...

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oh da scheint man hier mit der TaMu-Vergabe richtig Glück zu haben, bei uns rufst du das JA an, sagst ihnen was du brauchst die schauen nach was sie haben, sprechen das mit den TaMüs ab- rufen dich zurück und geben dir die div. Nr. zur Absprache mit der / den TaMüs

Klingt gut. hier ist es eher so, dass du die Wahl hast daheim zu bleibe, das Kind zur Oma zu bringen oooooder 20 km zur nächsten TaMu zu fahren, weils im näheren Umkreis keine gibt. Da ich ebenfall in Bayern wohne, gehe ich mal davon aus, dass bei uns dieselbe Situation herrscht. Kindergärten, die Kinder unter 2 nehmen gibts einen und der hat eine Warteliste bis ins unendliche und ist auch schon 5 km einfach entfernt. Die von uns aus nächste Tagesmutter wäre ca 15 km zu fahren. Warteliste ist dasselbe...

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sie meinten, wir hätten die zeit wohl schon verpasst... sie wäre schon zu "alt" für eine "gute" trennung..

Na,das hab ich auch noch nicht gehört.*kopfschüttel*

Das würde ja quasi heissen,das man die Kleinen so früh wie möglich in "Fremdbetreuung"geben muss,damit´s klappt,oder wie?

Wie machen das dann die Mütter deren Kinder "erst" mit 3 in den Kindergarten gehen?

Ich würd da auch nochmal nachfragen.

So kann man das nicht stehen lassen,find ich.

Wünsch dir viel Glück!

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unser Kiga nimmt ab 14 Monaten ich hab bei Julian die Ausnahmeregelung bekommen, dass sie ihn ab einem Jahr nehmen und bei Feli jetzt auch - allerdings nur, weil sonst meine Stelle die ich erreichen kann weggewesen wäre und es mir hätte passieren können das ich nach Passau oder Traunstein hätte pendeln müssen und das wäre für eine Halbtagsstelle (jeweils ca. 70-80 km einfach) hier nun gar nicht drin gewesen

TaMu hätte ich ohne Probleme 2 Stück gehabt, wobei mich die KiTa mit ca. 100 Euro pro Kind und Monat wesentlich günstiger kommt als die TaMu mit ca. 160-180 Euro pro Monat

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Na,das hab ich auch noch nicht gehört.*kopfschüttel*

Das würde ja quasi heissen,das man die Kleinen so früh wie möglich in "Fremdbetreuung"geben muss,damit´s klappt,oder wie?

Wie machen das dann die Mütter deren Kinder "erst" mit 3 in den Kindergarten gehen?

Ich würd da auch nochmal nachfragen.

So kann man das nicht stehen lassen,find ich.

Wünsch dir viel Glück!

für ich heisst es nur, dass es zu spät ist um eine leichte Eingewöhnung ohne "Theater" zu realisieren, je älter Kinder sind, desto mehr eigener Willen kommt dazu, und nicht nur das Abnabeln ;)

Versteh auch wirklich nicht, warum ihr so auf die Erzieherin rumhakt - niemand hier hat mit ihr gesprochen, ausser Livi :confused:

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Klingt gut. hier ist es eher so, dass du die Wahl hast daheim zu bleibe, das Kind zur Oma zu bringen oooooder 20 km zur nächsten TaMu zu fahren, weils im näheren Umkreis keine gibt. Da ich ebenfall in Bayern wohne, gehe ich mal davon aus, dass bei uns dieselbe Situation herrscht. Kindergärten, die Kinder unter 2 nehmen gibts einen und der hat eine Warteliste bis ins unendliche und ist auch schon 5 km einfach entfernt. Die von uns aus nächste Tagesmutter wäre ca 15 km zu fahren. Warteliste ist dasselbe...

das fahren ansich wäre ja nicht das problem,... aber der berufsverkehr... und obwohl es ein ort ist, ist ja nicht alles in erreichbarer nähe..

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