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Was macht ihr in der Krabbelgruppe?


Kirschi

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Hallo!

Ich fange bald in einer Eltern-Kind-Gruppe an. Die Kinder sind zwischen 12 und 18 Monaten alt. :) Das war bislang nicht meine Altersgruppe. Ich habe bislang im Kindergarten mit 3-6 jährigen gearbeitet OHNE Eltern :D Nun mal etwas Neues. Meine Tochter nehme ich mit dahin, weil es hier keine Plätze für so kleine Kinder gibt.

Genrell gibt es eine Begrüßungs- und Abschlussrunde. Das werde ich von meiner Vorgängerin übernehmen.

Ich möchte gerne wissen wie der Mittelteil bei euch in den Gruppen abläuft? Welche Spiele/Anregungen/Materialien werden angeboten? was mögt ihr / was nicht.

Die Eltern haben eine sehr hohe Erwartung an die Gruppe, da die Leitung nun zum dritten mal wechselt. (alle 6 Monate eine neue ...) :rolleyes: Den Unmut der Eltern kann ich gut verstehen....

Leider geht die Erwartung von 50 % der Eltern in die falsche Richtung. Am liebsten würden Sie nur basteln....und das soll nicht Sinn der Sache sein.

:typing: Ich freu mich eure Erfahrungen zu hören und davon zu profitieren.

Geplant hatte ich für die erste Stunde einen Sacke Lego auszuschütten und in der Zeit mal die Eltern zu fragen welche Wünsche sie haben....(ich hab aber schon mitbekommen, dass sie viele über den Sack Lego beschwert haben....dafür bräuchten sie ja schließlich nicht in eine kostenpflichtige Gruppe zu gehen....)

Ich danke euch schonmal!

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Hallo,

also bei uns in der Krabbelgruppe wird tatsächlich viel von den Eltern gebastelt. Aber das finden wir Eltern gar nicht so toll. Es gibt so viele andere schöne Sachen, die man zu Hause nicht so macht. Als eine tolle Sache bei uns waren Linsen. Die Leiterin hat einen Sack Linsen ausgekippt und die Kinder haben da mit den Händen drin rumgespielt. Dann hat sie verschiedene Becker mitgebracht und die Kinder haben die Linsen von einem Becher in den anderen geschüttet. Das macht den Kindern viel Spaß. Linsen sind ungefährlich, wenn die Kinder mal eine verschlucken, kommt die einfach wieder raus.

Ich wünsche Dir viel Erfolg

Gruß Rapunzel

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Also,ich kann nur sagen,was in unserer Gruppe gemacht wird,auch kostenpflichtig-allerdings ohne Eltern-zum Glück.;)

Ich bring Finchen da 2 mal die Woche hin,die haben einen recht großen Aussenbereich,wo bei guten und auch mal weniger guten Wetter gespielt und getobt werden kann.

Drinnen ebenfalls Platz zum toben,Spielzeug wie Lego,Little People,Puppen,Küche,Rutsche und Co,aber auch Ruheecken zum kuscheln und Bücher anschauen/vorgelesen bekommen.

Es wird auch mit den Zwergen gebastelt,allerdings nicht jedes Mal-ich hätte da auch gar keinen Nerv zu ehrlich gesagt,WENN ich mit dabei WÄRE-Basteln ist einfach nicht so meins.

Ausserdem machen sie noch Lieder und Fingerspiele mit den Kleinen,eine "Teepause" sowie das immer gleiche Abschlussritual bei dem "Alle Leut" (gehn jetzt nach Haus*sing*) gesungen wird.

Ich als Mama erwarte vor allem dass Finchen dort Spaß hat,dass es eine Art Vorbereitung für den Kiga ist und sie dort mit anderen Kindern spielen kann und auch mal Rücksicht nehmen und Co lernen kann.

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Ich würde auch lieber eine Gruppe ohne Eltern haben *hihi* aber nun ja, wie gesagt mal was neues probieren.

Ich denke die Kinder zu animieren ist auch nicht das Problem, ich sehe eher das "Problem" in den Eltern. Wie beziehe ich die richtig mit ein....ich glaub ich steh mir im MOment selbst gedanklichim Weg.

Linsen ja das ist eine tolle Idee. Ich hatte auch schon an Schnipsel reißen gedacht. Hach das ist herrlich, aber ich denke die Eltern sehen das als langweilig.....wisst ihr wa sich meine. Ich glaube ich muss den Eltern einfach vermitteln, wie wichtig solch "Langweiligen" Erfahrungen für das Kind sind.

Acid, danke für den ausführlichen Bericht. So eine Gruppe gibt es bei uns auch, aber erst ab 2 ...sonst würd ich Kathi da auch sofort rein stecken *hihi*

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Kirstin wir haben ja leider keine Krabbelgruppe, aber meine Erwartung wäre einfach, dass die Kinder MITEINANDER spielen. Viele sind ja doch einzelkinder und man hat icht immer im bekanntenkreis gleichaltige kinder (wir gar nix) und somit gings mir darum das Jay lernt mit anderen Kindern zu spielen.

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Aber gerne!:)

Ich wünsche dir vor allem,dass die Eltern etwas Einsicht zeigen...dass sie nicht zu viel erwarten,sondern auch bedenken wie alt bzw wie jung ihre Kinder sind.

In dem Alter kann man die lange bei etwas halten,weil die meisten sich einfach noch nicht lange genug konzentrieren wollen.

Die wollen einfach spielen und dadurch lernen die Zwerge ja nun mal-das solltest du erstmal in die Köpfe der Eltern pflanzen.;)

Solche ein "Überanimieren" aufgrund zu hoher Erwartungen geht eh nach hinten los und das wollen ja nun beide Seiten eigetnlich nicht,denke ich mal.

Also-viel Glück!:)

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hmmm also wir gehn ja zum muki-turnen. ich hab das gefühl das ist recht ähnlich... zumindest ein teil davon....

zu anfang gibts eben ne runde - kreisspiele und immer dieselben lieder zu begrüßung. und zum abschied gibts das auch... der mittel besteht aus "turn-parcour".... aber davor werden immer versch. sachen gemacht:

*seidentücher (schwänzchen fangen, drauf setzten und ziehen, in die luft werfen, in die luft pusten, in der faust verstecken, unter kleidungsstücken verstecken)

*kleine dinkelkissen zum werfen, verstecken, ect.

*diese hoolahub (boah schreibt man das so?) reifen.... damit kann man busfahren, gezogen werden, pferdchen spielen, durch klettern/laufen/krabbeln, hinein und hinaus hüpfen, drauf balancieren

*luftballons

*dieses riesen tuch wo jeder erwachsene ein eck festhält.... die kinder können drunter oder drauf....

*eine stofftier-stunde machen (jedes kind darf sein lieblings stofftier mitbringen und dann werden sachen damit gemacht)

*spiegel

*je nachdem was du für möglichkeiten hast sand, wasser, creme, fingerfarben, ect.

*verschiedene bälle (wasserball, tennisball, softball, körnerball, .....)

sö ja - ich hoff ich konnt dir viell. die eine oder andere anregung geben :o:D

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kennst du das buch "zehn kleine krabbelfinger" von Marianne Austermann und Gesa Wohlleben???

da stehn auch viele spiele, materialien und lieder/verse drinn. vielleicht wären da noch einige andregungen für dich drinn? gibt dann auch für die kleinkinder ne fortsetzung - die kenn ich aber nicht.

die fortsetzung heißt "Krabbelfinger werden größer" und ist für kinder von 1-3 jahren.... also eher deine altersgruppe. aber das erste buch fand ich auch toll.

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Lieder und Fingerspiele habe ich ohne Ende. Ich bin ja Erzieherin...aber halt im Kindergarten....und OHNE Eltern *hihi* also Ideen für die Kinder sind da, aber nicht für die Eltern...aber ich glaube ich muss mehr vermitteln, wie wichtig das Motto ist *Weniger ist Mehr*

Aber für mehr Ideen bin ich super dankbar. dann bekomme ich eine gute Vorstellung davon . Ich danke euch schon ganz dolle ....

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Hallo Kirschi!

Tut mir leid, dass "Deine" Eltern etwas schwierig sind.

Also ich selbst gehe in die Krabbelgruppe, damit mein Kind unter anderen Kindern sein kann. Wie Du schon sagst - so richtig spielen sie eh nicht miteinander . . . . aber das sollen sie ja lernen.

Für mich reicht es aus, wenn man vielleicht 2,3 Lieder singt und und vielleicht auch ab und zu mal etwas bastelt.

Aber wenn die Kinder zwischen 12 und 18 Monate alt sind, können sie das alles eh noch nicht alleine.

Ich würde mich über einen Sack Lego nicht beschweren *mutmach*. Immerhin ist das ein Sack Lego mit vielen anderen Kindern dabei, die man daheim ja nicht hat, gell? ;)

Bin gespannt wie Deine Krabbelgruppe so läuft :)

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Wir sind in einer Krabbelgruppe mit 1-3-jährigen. Da gibt es eine Spielküche, Lego ud ein paar Autos. Wir singen sehr viel, weil es dort um das Kennenlernen der englischen Sprache geht (so als Vorstufe zum zweisprachigen Kiga). Die Mamas sitzen im Kreis mit ihren Kindern auf dem Schoß (wenn sie denn wollen) und singen. Die meisten Lieder sind mit Bewegungen kombiniert, zum Erweitern des Wortschatzes. Das Highlight für die Kinder ist die Brotzeit mit Butterbreze zum Selberschmieren, glaub ich :o

Ich find es furchtbar schade, dass "deine" Eltern so übersteigerte Anforderungen haben. Am meisten lernen die Kinder ja wirklich, indem sie einfach miteinander umgehen lernen (wie reagiere ich, wenn Carolin mir ein Auto an den Kopf wirft?), und wenn man sie einfach in Ruhe machen lässt.

Basteln klappt bei uns nicht so gut. Es ist dann eher so, dass Fiona dirigiert und ich die eigentliche Arbeit übernehme. Aber das wäre in einer Spielgruppe ja nicht Sinn der Sache. Das kann ich auch zu Hause alleine mit ihr machen, dafür muss ich nirgends bezahlen.

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Wir haben auch immer eine Begrüßungs- und eine Schlußrunde gemacht mit Liedern oder einfachen Spielen!

Bei schönem Wetter waren wir draußen im Sandkasten oder auch mal auf dem größeren Spielplatz oder ein Eis essen!

Sonst haben wir mit den vorhandenen Spielsachen in der Gruppe gespielt, ab und an wurde gebastelt, gemalt oder geknetet!

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Ich gehe mit Finni auch in eine betreute (und bezahlte ;) ) Krabbelgruppe.

Dort gibt´s auch nen Begrüssungs- und Abschlusskreis mit Liedern und Fingerspielen.

Ausserdem wird gemeinsam gefrühstückt und dann dürfen die Kinder frei spielen.

Dafür ist einiges an Spielzeug vorhanden,eine Spielküche und Rutscheautos.Ausserdem gibt es einen Toberaum.

Manchmal gibt es Bastelangebote.Aber mal ehrlich,da basteln mehr die Mütter :secret:

und die Kleinen freuen später sich übers Ergebnis. :D

Finni fühlt sich wohl dort und freut sich schon ,wenn ich ihn frage ,ob wir zu den anderen Kindern wollen.:)

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Wir gehen auch seit Aug. 2009 in eine Spielgruppe.

Erst wird ein Kreis gemacht und ein Begrüßungslied :wo ist der der/die ...,

finden die Kids klasse da sie auch direkt angesprochen werden. Danach singen wir ein oder zwei Bewegungslieder : z.b. Hansi ,hansi komm zu uns in Dorf oder ein großer ein runder Luftballon ,dabei sitzen die Kinder auf dem Schoß oder spielen im Kreis.

Danach hat die Leiterin immer Bilder meist Jahreszeiten passend wo die Kinder mit Fingermalfarben ausmalen können. Freies Spiel und danach kurze Frühstücksrunde und anschließend noch ein Kreis,wo wir mesit Kniereiterspiele wie hoppe hoppe reiter etc. machen und ein Abschlußlied singen.

Gebastet haben wir nur kurz vor Weihnachten und zwar ein Windlicht,wozu die Kinder das Papier zerrissen haben.

Mache den Eltern klar das es um die Kinder geht und du nicht dafür da bist,um die Eltern mit basteln zuunterhalten,sondern einfache Anregenungen gibst was sie auch gut zu Hause machen können.

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Also... wir waren ja bis vorige woche auch einmal in der woche zur krabbelgruppe.. mit eltern und den kindern..

wir haben:

- z.b. viel mit den peziball gemacht... - drauf setzen oder legen und auch mal vor einen grossen spiegel

- dann auch begrüssungslieder gesungen

- dann haben wir mit wasserfarben hand und fussabdrücke gemacht

- musikinstrumente spielen lassen... wie trommel, glocke, zylophon u.ä.

- auf ein buntes tuch gelegt und hoch gehoben

- und die kinder eben spielen lassen....

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Ich sag euch bald wie der erste Tag war.

Ich war auf dem Elternabend und hab einen kleinen Einblick gewonnen. Da sind schon einige dabei, die es gerne anspruchsvoll haben. Aber ich Großen und Ganzen glaube ich herausgehört zu haben, dass es ihnen vorher zu langweilig war.....nun ja, ich bin mal optimistisch. :D:o

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Wir sind jetzt seit ein paar Monaten in einer Spielgruppe mit 12-36 Monate alten Kindern.

Dort gibt es auch eine Begrüßungs und Abschlussrunde und in der zwischenzeit ist teilweise auch immer das gleiche, aber nur teilweise.

Die Leiterin stellt jede Woche zwei Tische auf.... einen mit knete (selbstgemacht) und zubehör und auf dem anderen Tisch wird gebastelt. Zusätzlich gibt es einen Schrank mit Spielzeug wo die kleinen sich bedienen können. Ca. 30-40 min lang können die Kinder dann selber entscheiden, ob sie kneten, spielen oder basteln und wenn ja in welcher Reihenfolge und ob überhaupt. Die kleinen muss man natürlich noch ein bisschen lenken, aber die größeren entscheiden das echt von selber. anschl. wird gemeinsam gefrühstückt es bringt je 1 mutter obst und 1 Brote mit in mundgerechte Stücke geschnitten und alle Kinder sitzen am Tisch und frühstücken gemeinsam, anschl. gibt es die Abschussrunde.

Zum basteln gibt es echt schon viele Sachen die die kleinen können. Die leiterin bereitet immer etwas vor. z.b. Pappigel, die bekleistern die kleinen dann und kleben Bastschnipsel drauf (sollen dann Stachel sein) oder kleine Gläser bekleben für ein Teelicht, Einfach Pappteller mit Wasserfarbe bemalen usw....

Ich finde diese Spielgruppe sehr schön, es kommt auch schonmal vor dass Klara die ganze Zeit nur mit Lego spielt oder nur knetet wenn sie nicht basteln will dann muss sie nicht und das finde ich so toll daran....

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Danke dir für deine ausführliche Darstellung.

ich glaube es ist genau das was sich "meine" Eltern wünschen.

An meinem ersten Tag hab ich nämlich nach WÜnschen gefragt und es wurde nur gesagt;

Die Kinder sollen den sozialen Kontakt haben und spielen. Und dann möchten die Eltern gerne viele Lieder kennen lernen und ab und an mal ein Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen.

Mit diesen Vorstellungen hab ich nun überhaupt nicht gerechnet und war ganz baff. Ich bin bestimmt voll blass geworden als die das sagten *kicher*

Nun ja, ich werde dann beim nächsten Mal die Murmelbilder machen, da diese ja Wunsch waren.

Aber die Ideen mit der Knete (immer) und dem ab und an Bastelangebot find ich gut. Knete immer anzubieten gefällt mir :)

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Prima, freut mich Dir geholfen zu haben. Ich finde das Konzept bei uns auch super. Die Kinder können echt selber entscheiden worauf sie lust haben und das tun sie in dem Alter auch ist echt klasse. Mal macht Klara alles (Kneten, basteln und mit Lego spielen), aber manchmal auch nur ein Teil und sie findet das richtig gut und ich finde es klasse dass sie schon so groß ist und das wirklich selber entscheidet.

Die kleinen Erinnerungsstücke sind natürlich auch super und die Lieder die wir regelmäßig am anfang und am ende singen sind bei uns täglich Routine, es gibt jede Woche ein neues Lied, aber die andern sind immer die gleichen, so dass die Kinder sich richtig drauf freuen und die größeren sagen auch schon ganz genau was sie singen wollen. Echt prima.

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