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Altersgemischte Gruppen oder homogen - was findet ihr besser

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baka

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Hallo...

Ich möchte hier ein paar Meinungen von euch sammeln zu dem Thema, welche Grupenzusammensetzung in Kitas findet ihr besser... Ich weiß, das auch einige Erzieher hier im FOrum sind

ich arbeite als Heilpädagogin im Mobilen Dienst und komme durch verschiedene Kindergärten.. Waldkindergarten, Strandkindergarten, kirchliche und kommunale Kindergärten..

Jeder Kiga hat ein anderes System..

in dem einen sind alle ALtersstufen voneinander getrennt, es gibt eine gruppe für die 3-4 jährigen, eine für die 4-5 jährigen und eine für die 5-6 jährigen..

in einem anderen sind nur die Kinder, die zur Schule kommen in ihrer eigenen Gruppe und in einem anderen widerum sind alle alterstufen vertreten..

jedes hat seine Vorteile.. aber auch seine Nachteile..

ich habe schon öfters das Argument gehört, dass man in altersgemischten Gruppen den Bildungsauftrag der Kitas nicht erfüllen kann...

WIe ist eure Meinung zu dem Thema und welche Gruppenzusammensetzung favouritisiert ihr?

Danke für eure MEinungen..

baka

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Ich habe ja keine Vergleichsmöglichkeit sehe aber für uns in beiden Fällen Vor und Nachteile:

Janne ist in einer Altershomogenen Gruppe, was ich für ihn genau richtig finde, da er sehr zurückhaltend, ängsltich und in manchen sachen eben etwas hinterher ist(fällt auch schon auf im Vergleich zu den 3 monate älteren Kindern).

Wäre er in einer Gruppe mit noch älteren würde er vielleicht hinten runter fallen und wäre frustriert weil viele so viel mehr können oder Große sich mehr zutrauen als er.

vielleicht würde er sich aber auch noch mehr abgucken, was ein Vorteil wäre- wie gesagt das weiß ich nicht genau.

Ich schätze das ist eine individuelle Entscheidung, die man von Kind zu Kind unterschiedlich bewerten muss.

Kleine Draufgänger fühlen sich sicher in Gruppen mit größerer Herausforderung (was für mich die Altersgemischten Gruppen sind) wohler als schüchternere Kinder.

bei mir war es damals so:

Bis zu 3 Jahren altershomogen, danach dann altersgemischt von 3 bis zum Schulalter.

Vorschulkinder waren nur an einigen Nachmittagen unter sich, eben wegen der Vorschule.

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ich denke, dass beide varianten vor- und nachteile haben.

ich selber arbeite lieber in einer altershomogenen gruppe, denn ich kann die kinder besser fördern, weil beschäftigungsangebote der altergruppe angepasst sind.

ich finde es jedoch schön, wenn im freispiel oder bei "freien" Angeboten die kinder altersgemischt sind.

bei uns sind die gruppen altershomogen, bei krankheit und in den ferien werden die gruppen auch mal gemischt. im früh- und spätdienst sowieso.

Bearbeitet von wintersonne
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Hallo !

Also bei uns sind die Gruppen gemischt, da gibt es dann alles von 2-6 Jahren.

Emilia profitiert sehr davon dass es auch schon ältere Kinder in ihrer Gruppe gibt, sie spielt auch gern und viel mit den Großen, und lernt von ihnen.

Und umgekehrt kümmern sich die meisten Großen gern um die Kleinen.

Ich finde das auf jeden Fall besser so als wenn jetzt nur 2-3 jährige in einer Gruppe wären - ich denke es schult das Sozialverhalten ungemein, denn es ist ja auch im Alltag meist so dass man mit versch. Altersgruppen zusammenkommt und so lernen sie Rücksicht und Förderung voneinander.

Ach übrigens : Strandkindergarten hört sich toll an :D

Was ist das ?

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Ich finde beide okay. Meine Tochter geht in eine alteresgemischteKita. Dort gibt es vier Gruppen: eine Krippengruppe (0,5-3 Jahre) zwei Elemantargruppen mit 3-6 jährigen Kinder und eine Famileingruppe mit 1- 4jährigen (in die geht mine Tochter). Am Anfang dachte ich, dass sie vielleicht von den älteren Kindern gemein behandelt wird, aber das Gegenteil ist der Fall die größeren nehmen Rücksicht auf die Kleineren und die Kleineren profitieren von den Größeren.

Ich war selbst in einen altershomogenen KiGa (auch vier Gruppen: für 3-, 4- und zweimal 5-6 jährige) und mir wurde häufig erzählt, dass ich, wenn mir langweilig wurde, als ich noch kleiner (3 Jahre) war, einfach in die anderen Gruppen gegangen bin, weil es da für mich anscheindend interessanter war.

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hier bei uns ist es so, das die gruppen mit den kleinen von 1 1/2 bis 3 jahre gehen..... und dann gibts eine von 3-4 jahren. im kiga dann von 3-5 jahren.

bei den doch recht kleinen find ichs nu nicht schlecht das sie "unter sich" sind. vom toben her und auch von aktivitäten. auch die betreuer können ganz anderst drauf eingehen.

ab 2 1/2 - 3 jahren find ichs dann aber gut wenn sie auch ältere dabei haben :)

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also bei uns sin die gruppen in 0-3 jahre und 3-6 jahren aufgeteilt. ich finde diesse auteilung wirklich gut wel die kleinen ja teilweise doch noch mehr betreung brauchen aber dann sollten sie schon miteinander zusammen sein weil sie gegenseitig unheimlich voneinander profitieren. übrigens kommen alle zusammen wenn sie drausen sind. find ich auch toll. die großen nehmen die kleinen z.b. aufm dreirad hinten mit und sind ganz stolz wenn sie auf so einen kleinen aufpassen sollen wenn da mit drauf sitzt.

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ich finde die altersteilung 0-3 und 3-6 auch sinnvoll :)

denn die bedürfnisse sind schon extrem unterschiedlich...

strandkindergarten.. also.. die sind in der zeit von märz bis oktober an 5 tagen in der woche mind 3 stunden am strand.. haben dort ihre strandkörbe und ihre hütte mit spielsachen und erleben dort den kindergartenalltag..

im november bis februar sind sie an 2 tagen die woche 1-3 stunden am strand, je nach wetterlage... ansonsten machen sie in der zeit viele projekte und sind viel in der turnhalle etc..

sie haben dann auch nen kleinen gruppenraum..

ich finde das system nett...

und es ist spannend, was den kindern immer wieder einfällt..

und wieviele verschiedene sandburgen man bauen kann :)

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Ich hab da keine Wahlmöglichkeit,da es bei uns in der Nähe nur eine Kita gibt.

Diese hat altersgemischte Gruppen von 3-6.

Meine beiden Grossen waren ja schon da und es gab keine Probleme.

Fürs Sozialverhalten ist es sicherlich nicht schlecht wenn die Grossen auf die Kleinen Rücksicht nehmen müssen und teilweise sind sie auch richtig stolz,wenn sie den Kleinen helfen können.

Die Jüngeren profitieren von den Älteren und umgekehrt,würd ich sagen.

Es wird ja auch nicht immer alles gemeinsam gemacht,es gibt auch Extra-Angebote für die Kinder,die zur Schule kommen.

Und die Kinder suchen sich ja Freunde und machen viel mit ihnen zusammen,

so das sie eben nicht immer altersgemischt sind.;)

Bearbeitet von taleja
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Hallo !

Also bei uns sind die Gruppen gemischt, da gibt es dann alles von 2-6 Jahren.

Emilia profitiert sehr davon dass es auch schon ältere Kinder in ihrer Gruppe gibt, sie spielt auch gern und viel mit den Großen, und lernt von ihnen.

Und umgekehrt kümmern sich die meisten Großen gern um die Kleinen.

Ich finde das auf jeden Fall besser so als wenn jetzt nur 2-3 jährige in einer Gruppe wären - ich denke es schult das Sozialverhalten ungemein, denn es ist ja auch im Alltag meist so dass man mit versch. Altersgruppen zusammenkommt und so lernen sie Rücksicht und Förderung voneinander.

Ach übrigens : Strandkindergarten hört sich toll an :D

Was ist das ?

Kann ich so unterschreiben. :)

Beide gehen in einen altersgemischten KiGa, wobei unser KiGa den "LiLaLaune-Kindern" (= zukünftige Schulkinder) viele Parallelangebote macht und sich mit ihnen auch neben der Gruppe beschäftigt. Ich kann auch nicht beobachten, dass z.B. Rahel untergeht, weil sie ja noch so jung ist, im Gegenteil es helfen sich alle gegenseitig und es gibt viele tolle Angebote, um die Gruppengröße auch entzerren zu können.

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Wie alle anderen hier auch schon geschrieben haben - beides hat einige Vor-und Nachteile.

Hannes geht in einen Kiga, wo nur 12 Kinder sind und diese sind eben zwischen 2-6/7 Jahren. Für ihn ist das

eine gute Sache, absolut ideal. Die Zwerge schauen sich unheimlich viel von den Großen ab

und sind dadurch meiner Meinung nach weiter, als wären sie nur mit anderen 2jährigen zusammen. Das

merkt man ja schon, wenn man 2 Kinder hat. Das zweite schaut sich alles beim ersten ab und kann dadurch

fast alles schon etwas früher als das erste Kind es damals konnte.

Aber um so älter das Kind wird, desto blöder finde ich die gemischten Gruppen. Die Großen sind irgendwann

fürchterlich genervt von den Kleinen, die viel mehr Aufmerksamkeit verlangen, beim Spielen ständig "stören"

und permanent alles kaputt machen, was die Großen sich gebaut haben. Und ich denke auch, gerade bei

gemischten Kigas muß von Erzieherseite noch mehr darauf geachtet werden, daß die Großen auch entsprechend

gefördert und fit für die Schule gemacht werden und sie nicht nur "nebenher laufen", weil man nur

damit beschäftigt ist, sich um die Kleinen zu kümmern, die ja einfach noch mehr Betreuung brauchen.

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In Emilias Krippe sind Kinder von 8 Wochen bis 3.5 Jahren (eine Gruppe max. 13 Kinder)

Mit den "Babys" (Ein Baby ist nach ihrer Definition, wer noch nicht laufen kann) kann Emilia nicht viel anfangen.

Andere Kinder in ihrem Alter finden es aber toll sich um die Kleinen zu kümmern, sie zu knuddeln und zu schmusen.

Auch mit Kindern in ihrem Alter beschäftigt sich Emilia nicht so gerne.

Am liebsten spielt sie mit den Großen (2 Mädchen im Altern von 3 und 3,5 Jahren).

Und sind die morgens schon da, ist Emilia einfach nur begeistert.

Jedoch ärgert es sie sehr, wenn sie Dinge noch nicht kann, die die Zwei schon gut hinbekommen.

Mit 3 Jahren wird Emilia in einen IntegrativenKiGa gehen. Dort sind Kinder zwischen 2 und 6 Jahren.

Ich denke auch, dass Kinder zwischen 0 -3 Jahren sehr viel voneinander lernen können. Und finde es deshalb gut, dass sie in einer Gruppe sind.

Auch dieGroßen lernen so, dass man einfach ma Rücksicht nehmen muss.

Bei älteren Kindern (zwischen 3 - 6) finde ich, dass es von der Gruppengröße abhängt.

Eine kleine altersgemischte Gruppe mit genügend Personal finde ich gut. So können die Erzieher auf jedes einzelne Kind eingehen und auch mal alleine etwas mit den Großen bzw. den Kleinen machen.

Ist die Gruppe dagegen sehr groß wird es wohl schwieriger und komplizierter in einer altersgemischten Gruppe die Kinder altersentprechend zu fördern.

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Ich selber bin Erzieherin und kenne bei die varianten Liegekrippe, das sind die ganz kleinen von 8 Wochen bis 1 1/5, Laufkrippe 1 1/2 - 3 3-6/7 2-6/7 oder 3- 5 und die 6 Jährigen (Vorschulkinder) Die Homogenen Varianten wie sie hier genannt wurden kenne ich garnicht, da es diese werder in Berlin noch hier in Frankfurt gibt. Ich finde die Variante im Kindergarten von 3-6/7 besser, da beide seiten etwas voneinander habe. Die 3 jährigen machen im normalfall nicht mehr alles kaputt, das finde ich bei den Gruppen ab 2 Schwieriger, da man da ständig schauen muss das die Jungen die in Ruhe in der Bauecke spielen wollen, nicht ständig alles kaputt gemacht bekommen und das ist leider nicht immer möglicht. Die Kleineren können sich bei den grossen viel abkucken, lernen dadurch viele sachen schneller und die grossen Lernen eben den kleineren zu Helfen, deswegen sind die sogenannten Patenschaften sehr beliebt. das heist ein grosses Kind bekommt ein kleineres als Patenkind und hilft diesem bzw. beim jacke anziehen. Das gehört sozusagen dann zu´den Sozialen kompetenzen, was bei den Vorschulkindern sehr wichtig ist für die Schule. Die Vorschulkinder kommen auch nicht zu kurz, da es ja trotzallem Vorschulerziehung gibt.das heist einmal die Woche haben sie Vorschule, wofür es ein bestimmts Konzept gibt und zusächtlich wird mit ihnen Ausflüge zum Beispiel zur Feuerwehr,Polizei usw unternommen. Ansonsten findet für die Vorschulkinder ja auch innerhalb der Gruppen Förderung statt. Denn alles was im Kigaalltag passiert ist unmittelbar Förderung. Wenn Bekannt ist das sie Konzentrationsprobleme haben wird bzw Gepuzzelt oder Vorgelesen. es findet ja nicht von Ankunft der Kionder an bis zum Abholen der Kinder Bespassung durch die Erzieher statt, sondern sie haben ja auch viel Freiraun zum Spielen, da ein Kind bekanntlich viel übers spielen lernt. Durch Würfelspiele, ist es das Zählen, die Vorschulkindern lernen ihren Namen selber auf das gemalte Blatt zu schreiben usw. Es gibt also genug Möglichkeiten, auch wenn viele Eltern das anders sehen, was wie Erzieher natürlich sehr schade finden, da so die Arbeit niedergemacht oder schlecht gemacht wird und der Beruf Erzieher im Kindergarten so einen Schlechten Ruf hat. Beispiel: Als ich das war noch zu meinen Ausbildungszeiten, erzählte das ich Erzieherin lerne hies es "Da bräuchte man doch nichts lernen, da man mit den Kindern nur spielen würde". Ist halt leider ein weit verbreitetes Klischee.

Jonas ist in einem Kindergarten mit Gruppen für 3-6/7 Jährige Kinder.Sie haben 20 Kinder in der Gruppe mit zwei Erziehern.

Bearbeitet von mh2404
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Ich bin eindeutig für altershomogene Gruppen. Ich finde, dass sich die Erzieher so viel besser auf ein Alter einstellen können und den Kindern besser gerecht werden.

Bei uns ist die Gruppe nun ziemlich gemischt von reichlich 3 bis 4 Jahre 8 Monaten ist alles dabei. Mein Sohn gehört zu den ältesten Kindern und irgendwie geht die "Förderung" irgendwie ein bisschen unter. Dafür, dass er in 2 Jahren bereits ein paar Monate in die Schule geht, täte es nicht schaden, wenn man das Malen ein bisschen mehr "üben" würde, denn, was er da so fabriziert, finde ich zwar schrecklich lieb, aber ich frag mich, wie er in 2 Jahren Buchstaben schreiben soll, wenn er bis heute keinen annähernden Kreis malen kann. Naja, egal, eh offtopic.

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